CH441863A - Verfahren und Vorrichtung zur langdauernden Abgabe von Wirkstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur langdauernden Abgabe von Wirkstoffen

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CH441863A
CH441863A CH1505962A CH1505962A CH441863A CH 441863 A CH441863 A CH 441863A CH 1505962 A CH1505962 A CH 1505962A CH 1505962 A CH1505962 A CH 1505962A CH 441863 A CH441863 A CH 441863A
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CH1505962A
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Hans Dr Zbinden
Charles Misslin Raphael
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Ciba Geigy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
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    • B65D83/62Contents and propellant separated by membrane, bag, or the like

Description


  Verfahren und Vorrichtung zur langdauernden Abgabe von Wirkstoffen    Die     vorliegende    Erfindung :betrifft ein     Verfahren    und  eine     Vorrichtung    zur langdauernden,     gleichmässigen    Ab  gabe von flüchtigen     Wirkstoffen,    wie z. B.     Bioziden,    ins  besondere Insektiziden,     Fungiziden,    Bakteriziden,     Insek-          ten-Abschreckmitteln(Repellents),    ferner     Desodoranti:en,          Geruehsverbess.eirungsmitteln.     



  Insbesondere betrifft     die    vorliegende     Erfindung    ein  Verfahren     zur        langandauernden    und gleichmässigen Ab  gabe von     flüchtigen    Wirkstoffen,     :dadurch    gekennzeich  net,     dass    man den Wirkstoff in die umgebende Phase  aus einem Druckbehälter unter der     Wirkung    eines gas  förmigen oder flüssigen     Trcibmitteis    durch eine homo  gene     Aus:tri@ttsschic'ht,    deren Struktur das     Hindurch-          diffundieren    :

  des Wirkstoffes unter der     Einwirkung    des       Druckes    erlaubt,     austreten    lässt. Als     Materialien    für die  Austrittsschicht eignen sich z. B. solche aus einem  Kunststoff,     vorzugsweise    aus Polyäthylen,     Polyvinyl-          chlorid    oder     ei:nern        Mischpolymerisat    aus     Vinyliden-          chlorid    und     Vinylch:

  lorid,    oder organische Stoffe von  faseriger Struktur, vorzugsweise     Holz    und insbesondere       anorganische    poröse     Stoffe,    z. B. Glas oder     Metallsinter-          massen    oder keramische Materialien.  



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft ferner eine Vor  richtung zur langdauernden Abgabe von     flüchtigen    Wirk  stoffen, bestehend aus einem Druckbehälter, dessen  Wände     undurchlässig    sind und eine Öffnung aufweisen,       diedurch    eine homogene     Austrittsschicht        verschlossen     ist, deren Struktur das     Hindurchdiffundieren        des    Wirk  stoffes     erlaubt.     



       Beider        Anwendung    von Wirkstoffen der genann  ten Art ist in vielem     Fällen    eine Abgabe an ein um  gebendes Medium, wie z. B. Luft oder Wasser, in der       Welse    erwünscht,     dass    in diesem Medium eine möglichst  gleichbleibende Konzentration des Wirkstoffes herrscht.

    Eine     möglichst    genaue Einhaltung einer     best;mm:ten     Konzentration, also eine     mögl?ch,st        ale#chmässige    Abgabe  von Wirkstoff ist in vielen Fällen schon mit Rücksicht  auf die     Toxizität        des    Wirkstoffes und die damit     gegebene     obere Grenze der     Anwendungskonzentration        erfo;,der-          lich.    Weiterhin ist :

  der mit einer bestimmten Wirkstoff-    menge     erreichbare    Erfolg umso grösser, je     gleichmässi-          ger        die    Konzentration der Applikation ist.  



  Soll die Applikation     vorn    Wirkstoffen in der umge  benden Luft erfolgen, so kann dies in     bekannteir    Weise  entweder durch Versprühen, z. B.     als    Aerosol, oder  durch Verdunsten geschehen. Bei einem Aerosol ergibt  sich zunächst nach dem     Versprühen    eine maximale Kon  zentration des Wirkstoffes in der Atmosphäre des be  handelten Raumes, die sich durch Entweichen aus Öff  nungen, z. B.

   Türen oder Fenster des Raumes, und  durch Absetzen von     Aerosolteilchen    an den Wänden       schnell        verringert.    Dabei wird in vielen Fällen der Wirk  stoff durch den     Kontakt    mit den im     allgemeinen    alka  lischen     Baustoffen    nach kurzer Zeit     zerstört,    so dass der  an     dein    Wand     n!e:

  dergeschlagene    Wirkstoff     ebenfalls    ver  loren     geht.    Diese     Appfkationsform    benötigt ausserdem  zur     Aufrechterhaltung    einer möglichst gleichmässigen  Wirkung in der Atmosphäre einen periodisch wieder  hohen Sprühvorgang,

       der    entweder     manuell    oder auto  matisch vorgenommen werden kann und demgemäss  Personal oder einen     komplizierten        und    entsprechend  teuren Zeitschalter     erfordert.    Eine     manuelle    Steuerung  ist in vielen     Fällen    von     vorneherein        ausgeschlossen,    z. B.  wenn die     Vorrichtung    an einer schwer zugänglichen       Stelle,    z. B. in einem Sumpf (Mückenbekämpfung) oder  in einem     Kornhaufen        (Ko:rukäferbekämpfung)    ange  bracht ist.

   Eine automatische Steuerung fällt in den mei  sten praktischen Fällen aus preislichen Gründen     ausser     Betracht.  



  Wird der Wirkstoff in bekannter Weise mittels eines  Dochtes verdunstet, so lässt sich nur schwer eine lang   ,dauernde     gleichmässige    Konzentration des Wirkstoffes  in dem zu behandelnden Raum aufrechterhalten, da z. B.  :die Verdunstung, stark von den Temperaturverhältnissen  abhängig ist. Weiterhin werden viele Wirkstoffe beim       langdauernden    Kontakt mit Luft, z. B. durch Luftsauer  stoff, Feuchtigkeit     etc.    zerstört, so dass es notwendig ist,  den Wirkstoff, so lange er noch nicht in     das    zu schützen  de Medium     eintreten    soll, vor der     Berührung    mit der  Atmosphäre zu schützen.

   Darüber     hinaus    muss mit      Rücksicht auf     .die        Toxizität    der     meisten    Wirkstoffe ver  mieden     werden,    dass der Wirkstoff an der     Applikations-          stelle    in einer gefährlichen Dosis     auftritt.    Diesen     Erfor-          dernissen        wird        durch    die     bekannte        Verdunstungs-          methoden,    z.

   B.     mittels    eines     Dochtes,    nicht oder nur       ungenügend    Rechnung getragen.  



  Die     erfindungsgemässe        Vorrichtung    besitzt den be  sonderen     Vorteil,        dass    es mit     ihrer        Hilfe        möglich    ist,  auch bei     Temperaturschwankungen    und Schwankungen  des     Feuchtigkeitsgehaltes    in der umgebenden Atmo  sphäre, eine     überraschend    gleichbleibende Menge     an     Wirkstoff dem zu     behandelnden        Raume        zuzuführen.     



  Besonders geeignet ist     die        neue    Vorrichtung für die  langdauernde und     gleichbleibende    Abgabe von flüch  tigen     insektiziden        organischen        Phosphor-Verbindungen.     Als Beispiele für die erwähnten     flüchtigen        Phosphor-          Verbindungen    seien diejenigen der folgenden     Forrrneln     genannt:

    
EMI0002.0042     
    worin R und R'     Alkylreste    mit 1 bis 5     Kohlenstoff-          atomen,    R" Wasserstoff oder     Mebhyl,    X und X'     Sauer-          stoff    oder Schwefel und     Hal    Halogenatome, vorzugs  weise Chlor- oder Bromatome bedeuten, wie insbeson  dere das     Dimethyldichlorvinylphosph:at        (DDVP),    aber  auch     Diäthyl-dichlorvinylphosp'ha@t,        Di-n-propyl-    bzw.

         Di-iso-propyl-dichlorvinylphosphat,        Di-sekundär-butyl-          dichlorvinylphosphat,        Di-n-butyldichlorvinylp#hosphat,          Di-amyl-dichlorvinylphosp'hate,        Dimethyl-    bzw.     Diäthyl-          dibrom-vinylph.osphat,        Methyläbhyldichlorvinylphosphat,     ferner diejenigen Ester,     welche    sich von der obigen For  mel durch     Absättigung    der Doppelbindung mit Halo  genatomen ableiten lassen,     wie    z.

   B. das     Bromierungs-          produkt    des     DDVP,        D:imathyl-1,2-dibrom-2,2,d.ichlor-          äthylphosphat;    ferner gegebenenfalls die     Verbindungen     
EMI0002.0072     
    Im     allgemeinen    wird an einen mit Luft     gefüllten     Raum Wirkstoff abgegeben; der durch     die    Diffusions  wand     (Austrittsschicht)        :hindurchgetretene    Wirkstoff  wird verdunstet. Der Wirkstoff kann aber auch an eine  Flüssigkeit abgegeben werden,     beispielsweise    an Wasser  in Sümpfen, Seen und Flüssen.  



       Das    Bespülen der Innenseite der Diffusionswand  durch ein genügend grosses     Wirkstoffangebot    kann     auch     unter zusätzlicher Ausnutzung einer     Kap'llarwirkung    er-    folgen,     indem        beispielsweise    ein Docht mit einem Ende  in den     Wirkstoffvorrat    eintaucht, während das andere  Ende     des        Dochtes    die Innenfläche der     Diffusionswand          (Austribtscahicht)        berührt    und mit     Wirkstoff    benetzt.  



  Die     Aussenseite    der     Diffusionswand        (Austrittschicht)          dient        gleichzeitig        als        Verdunstungsfläche    für den Wirk  stoff.     Vorteilhafterweise    ist der     Diffusionswiderstand    der  Wand so bemessen, dass die Verdunstung des Wirk  stoffes auf der Aussenfläche der Wand     die    Diffusion des       Wirkstoffes    durch die Wand überwiegt, so dass also auf  der Aussenseite     WiTkStoff    in flüssiger Form nicht auf  tritt.  



  Der Behälter kann so     ausgebildet        werden,    dass er,       vor    seinem     Einsatz    als Wirkstoff abgebende     Vorrichtung,     als Transport- und     La,gerbehälner    für den Wirkstoff ver  wendet     wanden    kann; in diesem     Falle    kommt bei der  Lagerung und     dem        Transport    die     Diffusionswand    nicht  zur     Wirkung.    Dies kann z.

   B. dadurch erreicht werden,       dass    die     Diffusionswand    im     Lagerzustand    durch eine für  den Wirkstoff undurchlässige Schicht vom     Aussenraum          getrennt        ist,    z.

   B. durch eine     Verschlusskappe    oder     Ver-          schlusschicht        aus    einem für den Wirkstoff undurchlässi  gen     Material,        welches    über     die    Austrittsschicht gezogen  ist,     oder    durch     ein        Absperrventil.    Es kommen Absperr  ventile mit und ohne     Ventilfeder    in Betracht.

   Bei den       Ventilen    mit Feder     wind        im        geschlossenen    Zustand der       Ventilstift        durch    die Federkraft in     einer    solchen Lage  gehalten, dass die     Ventilbohrung    durch die     Ventildich-          tung        verschlossen    ist.

   Die Inbetriebnahme der Vorrich  tung     erfolgt    dann durch Aufsetzen     eines    Verdunstungs  körpers auf den Ventilkopf und Einrasten     des    ersteren  in die     Ventilhalterung.    Dadurch wird der Federkraft der       Ventilfeder    entgegengewirkt und der     Ventilstift    nach  unten gedrückt, wobei .die     Ventilbohrung    in eine Lage       gebracht    wird, in der ihr unteres Ende durch die     Ventil-          dichtung        nicht        mehr        verschlossen    ist.

   Somit kann der  Wirkstoff zum aufgesetzten     Verdunstungskörper    gelan  gen (vgl. Figur 7 und 8). Der     Verdunstungskörper    be  steht insbesondere aus einem porösen     Material,    z. B.  Ton. Bei den Ventilen -ohne Ventilfeder wird der     Ver-          schluss    im     Lagerungszustand    dadurch erreicht, dass sich  eine elastische Membrane an den     Ventilkopf    anlegt.

   Die       Inbetriebnahme    der Vorrichtung und Öffnung des Ven  tils geschieht durch Aufsetzen eines Verdunstungskör  pers, :dessen     Halterungslamellen    in eine     Einbuchtung    des       Ventiltellers    einrasten und dadurch     die    Membrane so  weit     nach    unten     drücken,

          dass    ein Zwischenraum zwi  schen     Ventikopf    und oberem     Membranen@de        entsteht.     Damit wird für den     Wirkstoff    der Weg zum     Verdun-          stungsköTper    frei (vgl. Figur 9).  



  Im Falle der Verwendung von Kunststoff als Mate  rial für die Austrittsschicht kann eine besonders     gleich-          mässige,    von Temperatur sowie     Feuchtigkeitsgehalt    der  Atmosphäre     möglichst    wenig abhängige Diffusion er  reicht werden, wenn     dabei    :der Kunststoff einen     Weich-          macher        enthält    und wenn der Wirkstoff mit diesem       Weichmacherr        mischbar    ist.

   Da beim     Transport    des Wirk  stoffes durch     die        Diffusionswand    ein     Teil    des Weich  machers     nach    aussen wandern kann, ist es     gegebenen-          falls    von Vorteil, der     Wirkstofflösung    im Innern des     Ge-          fässes    Weichmacher zuzusetzen, um die Menge des in  der     Diffusionswand        enthaltenen    Weichmachers     konstant     zu halten.

   Es hat     sich    gezeigt, dass     durch    Zusatz von  Weichmachern und     gegebenenfalls    von Stabilisatoren zu  dem     abzugebenden    Wirkstoff eine Verlängerung des  Zeitraumes erreicht werden kann, innerhalb dessen eine       gleichmässige    Abgabe von Wirkstoff erfolgt. Im Falle      einer     Diffusionswand    aus PVC können im     allgemeinen     die     üblichen    für PVC geeigneten Weichmacher     verwen-          det    werden, mit besonderem Erfolg das     Dioctylphthalat.     



  Ein     weiterer        Fortschritt    zur     Erzielung    einer sich über  längere     Zeiträume        erstreckenden        gleichmässigen    Diffu  sion durch eine     Austrittsschicht    aus Kunststoff, z. B.

    PVC, wird erzielt     durch    Zusetzen von Stabilisatoren  vom Typus der säurebindenden     Epoxy-    und     Athylen-          imid-Gruppen        enthaltenden    organischen Verbindungen,  wie     Epichlothydrin,        Glycidester    von     Phe        nolen,    ein- und       mehrwertigen    Alkoholen, sowie     Äthylenimi@den    von or  ganischen     Carbonsäuren    wie     Benzoesäure,    oder     Kohlen-          säuremonoa#lkylestern,    z.

   B.     Äthylkohlensäureäthylen-          amid.     



  Die als     Materiahen    für die     Austrittsc        hicht    (Diffu  sionswand) dienenden Kunststoffe können     bestimmte          Füllmittel,    z. B.     feinverteilte    Kieselsäure, Silikate,     Russ,     Holzmehl     etc.    enthalten. Durch einen solchen Zusatz  kann     .d-er        Diffusionswiderstand    bzw. die Diffusionskapa  zität der     Austrittschicht    in dem gewünschten Masse ein  gestellt werden.  



  Als Treibmittel, welche den     notwendigen    Druck auf  den Wirkstoff bzw. die     Wirkstofflösung    im     Innern    der  Vorrichtung in     Richtung    .auf die Behälterwände bzw. die       Austrittschicht    bewirken,     kommen    die     üblichen    in der       Aerosoltechni'k        verwendeten    Gase, Dämpfe und niedrig  siedenden     Flüssigkeiten    in Frage, z.

   B.     N.,        Luft,    CO,  Edelgase,     leichtsiedende        Kohlenwasserstoffe    und     Fluor-          kohlenwas5erstoffe.     



  Der     anzuwendende    Druck im Innern der Vorrich  tung kann je nach der Bauart des     Druckbehälters    und  der     Widerstandsfähigkeit    der     Behälterwände    bzw. der       Austrittschicht    innerhalb relativ weiter Grenzen variiert  werden, z. B.     zwischen    0,01 bis 50 und mehr Atmo  sphären, vorzugsweise     zwischen    0,1 und 20 und ins  besondere 2 bis 6 Atmosphären Überdruck.  



  Weitere Einzelheiten der Erfindung     sollen    im folgen  den erläutert und an Hand der in den beiliegenden  Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele bespro  chen werden.    <I>Figur 1</I> zeigt eine Ausführungsform einer     erfin-          dungsgemä,ssen    Vorrichtung während ihres Gebrauches  in hängender Anordnung. Durch den     Gasdruck    von  1 atü im     Innern    des Behälters wird der Wirkstoff mit  weitgehend konstantem     Druck    gegen die     Austrittschicht          gepresst,    .durch     welche    die     Diffusion    des Wirkstoffes  stattfindet.  



  Ziffer 1 bedeutet eine Öffnung, welche zur Einfüllung  des     Treibmittels    bzw. des Wirkstoffes dient  Ziffer 2 bedeutet die Gasfüllung  Ziffer 3 bedeutet die     Wirkstoff-Füllung     Ziffer 4 bedeutet die     Austrittschicht          Ziffr    5 bedeutet     die    Aufhängeösen.  



  Diese     Ausführungsform    hat vor     allem    den     Vorteil     einer konstanten     Verdunstungsmenge.     



  <I>Figur 2</I> zeigt     eine    Ausführungsform, bei welcher der  Wirkstoff über einen Docht zur     Austrittschicht        geführt     wird.  



  Ziffer 1 bedeutet den Docht  Ziffer 2 bedeutet die     Dochthalterung          Z#ffer    3 bedeutet die     Austrittschicht     Ziffer 4     bedeutet    die     Gasfüllung    (1 atü)  Ziffer 5 bedeutet die     Wirkstoff-Füllung     Ziffer 6 bedeutet eine     Einfüllöffnung    für Treibmittel  bzw. Wirkstoff.

           Diese        Ausführungsform    besitzt den     zusätzlichen    Vor  teil,     dass    der Behälter nicht     aufgehängt        zu        werden          braucht,        sondern        aufgestellt    werden kann.  



  <I>Figur 3</I> zeigt     eine        Ausführungsform,    bei welcher  der Wirkstoff unter dem im     Innenraum        des    Behälters       herrschenden        Druck    von 1 atü     durch    einen     Schlauch     zur Austrittsöffnung geführt     wird.        Damit    der     Schlauch     in jeder     beliebigen    Lage des Behälters in die     Wirkstoff-          Flüssigkeit    taucht,

   .ist der     Schlauch    an seinem offenen  Ende mit     einem        Gewicht    versehen.  



       Ziffer    1 bedeutet den Schlauch  Ziffer 2     bedeutet    die     Treibmittelfüllung          Ziffer    3 bedeutet die     Wirkstoff-Füllung     Ziffer 4     bedeutet    das     Gewicht          Z'ffer    5 bedeutet     die        Austrittschicht     Ziffer 6 bedeutet eine     Öffnung    zur     Einfüllung    des     Treib-          mittels    bzw. des Wirkstoffes.  



       Diese        Ausführungsform    hat den besonderen Vor  teil, dass die     Vorrichtung    in jeder beliebigen Lage, z. B.  mit     der        Austrittschicht        nach    oben,     nach    unten oder auf  der Seite funktionsfähig ist. Dies ist vor     all    cm beim  Einsatz in     Flüssigkeiten,    z. B. in Teichen, wo sich die  Lage der     schwimmenden    oder versenkten     Vorrichtung          dauernd        ändern    kann, von Wichtigkeit.  



  <I>Figur 4</I>     zeigt        eine        Ausführungsform,    bei welcher das  flüssige oder     gasförmige    Treibmittel auf den Wirkstoff  über einen     beweglichen,    z. B. aus Kunststoff bestehen  den Stempel in     Richtung        auf    die     Austrittsschicht        mecha-          nisch    einwirkt. Die     Austrittschicht    kann     durch    eine  Lochplatte verstärkt sein.  



       Ziffer    1     bedeutet    die Lochplatte       Ziffer    2     bedeutet    die     Austrittschicht     Ziffer 3 bedeutet die     Wirkstoff-Füllung          Z;ffer    4 bedeutet das     Treibmittel     Ziffer 5     bedeutet    eine Öffnung zur     Einfüllung    von       Treibmitteln    bzw. Wirkstoff.  



  Ziffer 6     bedeutet    den Stempel.    <I>Figur 5</I> zeigt eine weitere     Ausführungsform    einer       erfindungsgemässen    Vorrichtung.  



  Hierbei ist ein     Plastiksack,    z. B. aus Polyäthylen, in  den     Vorratbehälter    eingefalzt. Das     Tueibmittel    befindet  sich     innerhalb    des     Plastik-Sackes.     



  Ziffer 1     bedeutet    die     Austrittschicht,    welche z. B. aus  keramischem     Material        mix    geeigneter Poren  grösse     besteht     Ziffer 2 bedeutest die Wirkstoff     Füllung     Ziffer 3 bedeutet den eingefalzten     Plastik-Sack          Ziffer    4 bedeutet die     Treibmittelfüllung          Ziffer    5 bedeutet den     Einfüllstutzen    für das Treibmittel.

    Diese Ausführungsform hat gegenüber den Vorrich  tungen     mit    Stempel den besonderen Vorteil, dass De  formierungen der Behälterwände     die    Funktionen des       Apparates        nicht    beeinträchtigen.  



  <I>Figur 6</I> zeigt eine besonders     vorteilhafte        Ausfüh-          rungsform        der    neuen     Vorrichtung.    Hierbei ist auf die       Austrittschicht    noch ein besonderer     Verdunstungskörper          aufgesetzt.    Dadurch     wird    erreicht, .dass auch bei erhöh  tem     Wirkstofftransport    durch die     Austrittschicht    keine  Ansammlung von     Wirkstoff-Flüssigkeit,    z. B. Tropfen  bildeng,     auf    der     Austrittschicht    auftritt.  



  Der     Verdunstungskörper    besteht z. B. aus durch  lässigem Material, wieRTI ID="0003.0209" WI="19" HE="4" LX="1393" LY="2618">  unglasiertem    Ton. Er kann     zylin-          derförmig    oder     zylinderförmig    gerippt     ausgebildet    sein      und gegebenenfalls seitlich durchgehende Öffnungen  aufweisen. Die Öffnungen müssen vor     allem.        .dann    vor  handen sein, wenn das Material nicht oder nur unvoll  ständig     durchlässig    ist. Er kann ferner von einem Schutz  gitter umgeben sein.  



  <I>In der Figur</I> 6 bedeutet die  Ziffer 1 das Schutzgitter  Ziffer 2 den Verdunstungskörper  Ziffer 3     die        Austrittschicht,    eingeklebt in     den    Falzdeckel,  welcher die     Behälteröffnung        verschliesst          Ziffer    4 die     Wirkstoff-Füllung     Ziffer 5 den     eingefalzten    Plastiksack  Ziffer 6 die     Trelbmittel-Füllung     Ziffer 7 den     Einfüllstutzen    für das     Treibmittel.     



  Die<I>Figur</I> 6 a zeigt Querschnitt (A)     und    Aufsicht (B)  des zylinderförmigen Verdunstungskörpers.  



  Die<I>Figur 6 b</I> zeigt Querschnitt (A) und Aufsicht (B)  des zylinderförmigen gerippten     Verdunstungskörpers..       Die<I>Figur 6 c</I> zeigt     Querschnitt    (A) und     Aufsicht    (B)       dzs    Verdunstungskörpers mit seitlichen     Öffnungen    (1),  Schutzgitter (2) und Schulter zum     Aufsetzen    des Schutz  gitters.  



  <I>Figur 7</I> zeigt     Querschnitte    von     mit        einem        Federventil     versehenen     Ausführwngsformen,    im Lagerungszustand.  Die Ventilbohrung ist bei entspannter     Ventilfeder        durch     die     Ventildichtung    abgedichtet, ein Austritt von Wirk  stoff kann nicht erfolgen.  



  In der<I>Figur</I> 7a bedeuten  1 den Ventilstift  2 die     Ventilbdhrung     3 die Ventildichtung  4 den Ventilteller  5 die Ventilfeder  6 die Ventilhülse  7 die Keramikfritte, eingebaut in den     Ventilnippel     8 einen     zusammendrückbaren    Behälter für das Füllgut,  aufgesteckt oder     aufgeschweisst    auf den     Ventilnippel     9 den Behälter, z. B.     Ärosoldose     10 die     Einlassöffnung    für das Druckgas, verschlossen  mit Stopfen.  



  In der<I>Figur 7b</I> haben 1 bis 10 dieselbe Bedeutung  wie in Figur 7 a, die Keramikfritte ist jedoch in die Ven  tilhülse eingebaut.  



  In der<I>Figur</I> 7c     haben    1 bis 10 dieselbe     Bedeutung     wie in Figur 7a, die     Austrittschicht        (Keramikfritte    ist  jedoch in den Ventilstift eingebaut).  



  <I>Figur 8</I> zeigt Querschnitte von mit     einem        Federventil     versehenen Ausführungsformen im Betriebszustand.  Durch die     Anbringung    eines     Verdunstkörpers    wird das  Federventil soweit niedergedrückt,     dass    die untere     öff-          nung    der Ventilbohrung unterhalb     derr    Ventildichtung  zu liegen kommt und somit der Austritt der Wirksubstanz       ermöglicht    wird.  



  In<I>d. -r Figur</I> 8a     b.d.-utet    1 den     Verdunstungskörper,     2 den Halter für den     Verdunstungskörper,    der     be;m    Ein  rasten den Ventilstift     dauern    niederdrückt, mit Wulst 3,  welcher in die     Einbuchtung    4 des Ventiltellers 5 ein  rastet.

   Die     untre    Öffnung der Ventilbohrung 6 endet  unterhalb der     Ventildichtung    7. 8 bedeutet eine Keramik-         fritte    9 eine Öffnung im     Halter    für den     Verdunstungs-          körper,    10 die     Einlassöffnung    für das Druckgas, mit  einem Stopfen     verschlossen.     



  In     der   <I>Figur 8b</I> bedeutet 1 ein     durchbrochenes    Kunst  stoffgehäuse, dessen Wulst 2     in    die     Bördeluna    3 des       Ventiltellers    einrastet, wobei     durch    Druck auf den Ver  dunstungskörper 8 der     Ventilstift    5 niedergedrückt     wird,     die untere Öffnung der     Ventilbohrung    unterhalb der       Ventildichtung    6 zu liegen kommt     und    damit der Aus  tritt des Wirkstoffes nach Passieren der     Keramikfritte    7  ermöglicht wird.

   9 bedeutet die     Einlassöffnung    für das       Druckgas,    mit einem Stopfen verschlossen.  



  In der<I>Figur</I> 8 c bedeutet 1 eine     Felder,    welche in die       Bördelung    3 des     Ventiltellers    4     einrastet,    wobei     durch     Druck auf den Verdunstungskörper 2     die        Keramikfritte    5  mit     demVentilstift        ft6dauernd        niedergedrückt    wird und die  untere     Öffnung    der Ventilbohrung unterhalb der Ventil  dichtung 7 zu liegen kommt.     Dadurch    kann der Wirk  stoff     durch    die Keramikfritte 5 austreten.

   8 bedeutet die       Einlassöffnung    für das Druckgas, mit einem Stopfen     ver-          schlossen.     



  Die<I>Figur 9</I> zeigt eine bevorzugte Ausführungsform  mit federlosem Ventil, im Betriebszustand, die den Vor  teil hat, dass sie auch mit solchen Wirkstoffen betrieben  werden kann,     welche    eine Korrosion der     Ventilfeder    be  wirken. 1 bedeutet den Verdunstungskörper mit einer       Schicht    von     saugfähigem    Material<B>l</B> a, wie z. B.

   Filter  papier, Tonplatte, 2 bedeutet     Halterungslamellen,    2a be  deutet eine Öffnung im Verdunstungskörper, 3 bedeutet  das federlose     Ventil    mit Öffnung 3a, durch     welche    der  Wirkstoff nach Passieren der Keramikfritte 4 in den  Hohlraum 4a des Ventils eintreten kann; 5 bedeutet  einen     verformbaren    Sack, z. B. aus Polyäthylen, mit dem       Wirkstoff        gefüllt,    6 bedeutet die     Einlassöffnung    für das       Druckgas,    mit einem Stopfen verschlossen, 8 bedeutet  die     Membranhalterung.     



       Durch        Niederdrücken    des Verdunstungskörpers     ra-          sten        die        Halterungslamellen        in        .die     7 der       Ventilhalterung    ein, das Ventil erlaubt bei der dadurch  bedingten tieferen     Stellung    der     Membranenden    den Aus  tritt des Wirkstoffes aus dem Hohlraum 4a des Ventils  und weiter den     Zutritt    durch die Öffnung 2a zur Ver  dunstungsfläche 1 a.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur langdauernden und gleichmässigen Abgabe von flüchtigen Wirkstoffen, dadurch gekenn zeichnet, dass man den Wirkstoff in die umgebende Phase aus einem Druckbehälter unter der Wirkung eines gasförmigen oder flüssigen Treibmittels durch eine ho- mc,bene Austrittsschicht, deren Struktur das Hindurch diffundieren des Wirkstoffes unter der Einwirkung des Druckes erlaubt, austreten lässt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Austrittseh'_c:ht eine solche aus einem Kunststoff verwendet. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Austrittschicht eine solche aus einem organischen Material von faseriger Struktur verwendet.
    3. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass man als Austrittschicht eine solche aus einem anorganischen porösen Material verwendet. 4.
    Verfahren ,gemäss Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass man als Austrittschicht eine solche aus keramischem Material oder einer Glas- oder Metaü- sintermasse verwendet. PATENTANSPRUCH 1I Vorrichtung zur
    Ausführung dies Verfahrens gemäss Patentanspruch I, bestehend aus einem Druckbehälter, dessen Wände undurchlässig sind und eine Öffnung auf- weisen, die durch eine homogene Austrittschicht ver- schlossen ist,
    deren Struktur das Hindurchdiffundieren des Wirkstoffes erlaubt. UNTERANSPRÜCHE 5. Vorrichtung gemäss Patenanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittschicht aus einem Kunst- stoff besteht. 6.
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Au strittschicht aus. organischem Material von faseriger Struktur besteht. 7.
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsahicht aus einem an- organischen porösen Material besteht. B.
    Vorrichtung gemäss Patenanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsahicht aus kerami- schem Material oder einer Glas- oder Metallsintermasse besteht.
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WO1994023765A1 (en) * 1993-04-21 1994-10-27 Sara Lee/De N.V. Device for continuously dispensing an active component to the surroundings

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