CH440916A - Verfahren zur Herstellung von Feilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Feilen

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CH440916A
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CH1378463A
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Erwin Dipl-Ing Dr Ploeckinger
Karl Dipl-Ing Dr Mont Swoboda
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Boehler & Co Ag Geb
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/22Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for drills; for milling cutters; for machine cutting tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D73/00Making files or rasps

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Description


  Verfahren zur Herstellung von Feilen    Für die Herstellung von Feilen werden bekanntlich  unlegierte Stähle verwendet, deren Kohlenstoffgehalte  zwischen 0,45-1,5 % betragen können, wobei die Koh  lenstoffgehalte für Feilen zur Bearbeitung von Holz oder  Weichmetallen im untereutektoiden Bereich liegen. Für  höhere Beanspruchungen kommen Kohlenstoffgehalte  zwischen etwa 1,1-1,5% und gegebenenfalls     Cr-Zu-          sätze    im Ausmasse von 0,5-1,5 % in Betracht.  



  Diese Stähle werden für die Feilenherstellung in  Form von Stahlstangen im walzharten oder geglühten  Zustand angeliefert, auf Länge geschnitten, durch  Schmieden zum gewünschten Feilenkörper verformt und  nach dem anschliessenden Weichglühen zur zuverlässi  gen Beseitigung von Entkohlungen sorgfältig überschlif  fen. Die so vorbereiteten Feilenkörper werden nun ma  schinell oder von Hand aus mittels eines Meissels mit  Einschnitten versehen, die Hieb genannt werden. Diese  Einschnitte sind in jeder Fläche immer parallel zuein  ander, sofern es sich um einhiebige Feilen handelt. Die  meisten Feilen werden aber zuerst mit einem Grundhieb  oder Unterhieb versehen und erhalten anschliessend  quer gegen das erste System den Kreuzhieb oder Ober  hieb.

   Im letzteren Falle entstehen auf der Oberfläche  der Feilen kleine Zähne, wobei der Winkel der wirk  samen Zahnspitzen, die der Spitze der Feile zugekehrt  sind, stets grösser als 90  ist und vorzugsweise 125  be  trägt. Hierdurch wird jedem Feilenzahn eine breite Basis  und dem Schneedrücken ein kräftiger Rückhalt gegeben.  Die maximale Hiebzahl, die auf 1 cm Feilenlänge ge  hauen werden kann, liegt praktisch bei etwa 120.  



  Im Anschluss an diese Bearbeitungsvorgänge wer  den die Feilen gehärtet und können zu diesem Zweck  mit einer Paste bestrichen werden, die meist etwas auf  kohlend wirkt. Die Erwärmung auf Härtetemperatur  kann entweder in einem Metallbad oder in kohlenstoff  abgebenden Salzbädern durchgeführt werden. Im letzte  ren Falle wird auf eine Schutzpaste beim Erwärmen auf  Härtetemperatur verzichtet. Das Abschrecken erfolgt in  gesättigtem Salzwasser, wobei es besonders bei langen  und dünnen Feilen nicht immer einfach isst, ein Ver-    ziehen zu vermeiden. Schliesslich werden die gehärteten  Feilen durch Sandstrahlen gereinigt.  



  Der vorliegenden Erfindung liegt nun der Vorschlag  zugrunde, das Hauen der Feilen durch ein an sich be  kanntes Bearbeitungsverfahren zu ersetzen, das bei der  Bearbeitung härtbarer Stähle gleichzeitig zu einer Ober  flächenhärtung führt.  



  Gemäss einer Ausführungsform dieses bekannten  Verfahrens wird eine als Werkzeug dienende harte  Stahlscheibe, die mit einer Umfangsgeschwindigkeit von  mindestens 80 m/s rotiert, mit der Stirnfläche derart ge  gen das zu bearbeitende Werkstück gedrückt, dass die  Werkstückoberfläche durch die Reibungswärme eine  extrem schnelle Erhitzung und unmittelbar darauffol  gend eine Abschreckung mit so hoher Geschwindigkeit  erfährt, dass eine Oberflächenschicht mit einer bei  Raumtemperatur metastabilen Austenitstruktur erhalten  wird, die durch äussere Einwirkung, z. B. durch einen  auf mechanischem Wege erzeugten Schock, in ein fein  körniges martensitisches Härtungsgefüge überführbar ist.

    Die Relativgeschwindigkeit und der Arbeitsdruck zwi  schen Werkzeug und Werkstück können so gewählt  werden, dass die Werkstückoberfläche eine Bearbeitung  durch Abtragen von Materialteilchen und gegebenenfalls  ausserdem eine gewisse plastische Verformung erfährt.  



  Es ist zwar bekannt, mittels Schleifscheiben oder  langsam rotierenden Schneidscheiben Furchen in Feilen  zu erzeugen. Da jedoch bei einem solchen Verfahren  im Gegensatz zum Feilenhauen, die Fasern des Werk  stoffes zerschnitten werden, ohne dass, wie im Falle  der vorliegenden Erfindung, eine Oberflächenhärtung  eintritt, konnte es bisher nur bei der Herstellung von  kleinen oder wenig beanspruchten Feilen zur Anwen  dung kommen.  



  Für den Zweck der vorliegenden Erfindung müssen  die zur Verwendung kommenden harten Stahlscheiben  eine     entsprechend    profilierte Stirnfläche haben, die dem  gewünschten Profil der herzustellenden Einschnitte in  die Oberfläche des     Feilenkörpers    angepasst ist.  



  Die Anwendung dieses Verfahrens anstelle des übli-      chen Hauens von Feilen erfordert entsprechende Än  derungen des einleitend beschriebenen Herstellungsver  fahrens.  



  Die wichtigste Änderung besteht darin, dass die  Bearbeitung der Feilenkörper nicht im weichgeglühten,  sondern vielmehr im gehärteten Zustand erfolgen muss,  weil jede Härtungsbehandlung nach der Bearbeitung die  oberflächenhärtende Wirkung des erfindungsgemäss zur  Anviendung kommenden Bearbeitungsverfahrens wie  der zerstören würde. Der gehärtete Feilenkörper muss  bei Verwendung des erfindungsgemäss empfohlenen  Verfahrens eine entkohlungsfreie und metallisch blanke  Oberfläche haben.  



  Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren  zur Herstellung von Feilen, und die Erfindung besteht  darin, dass die Feilenkörper im gehärteten Zustand mit  entkohlungsfreier metallisch blanker Oberfläche zur  Herstellung der erforderlichen Einschnitte mit wenig  stens einer mit mehr als 80 m/s Umfangsgeschwindigkeit  rotierenden harten Stahlscheibe bearbeitet werden, wo  bei die Stirnfläche der Scheibe dem gewünschten Profil  der Einschnitte in der Oberfläche der Feilenkörper ent  sprechend angepasst ist. Zweckmässig ist es hierbei, die  gehärteten Feilenkörper vor der Bearbeitung anzulassen  oder spannungsfrei zu glühen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren erbringt im Ver  gleich zum üblichen Herstellungsverfahren z. B. den  Vorteil, dass die Benützung einer Paste zum Schutz der  Feilenzähne beim Härten überflüssig ist, so dass auch  eine Reinigung der Feilen nach dem Härten durch Sand  strahlen, die vor allem zur Beseitigung der Reste dieser  Paste vorgenommen wird, unterbleiben kann.  



  Das Sandstrahlen würde bei erfindungsgemäss her  gestellten Feilen lediglich die sofortige Umwandlung der  austenitischen Oberflächenschicht zur Folge haben und  hierdurch die Rostbeständigkeit derselben verschlech  tern.  



  Da ferner das Einarbeiten der Einschnitte in den  Feilenkörper erst nach dem Härten erfolgt, somit also  der volle und nicht der bereits behauene Feilenkörper  gehärtet wird, ist auch die Verzugsgefahr durch das  Härten bei der Herstellung langer und dünner Feilen  bei erfindungsgemässer Arbeitsweise erheblich geringer.  



  Es ist ausserdem bekannt, dass es beim Hauen der  Feilen praktisch unmöglich ist, das theoretisch richtige  Profil der Feilenzähne zu erhalten, weil sich die für die  Herstellung eines solchen Profils erforderlichen einseiti  gen Meissel mit nur einem Ballen in der Praxis nicht  bewähren.  



  Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispiels  weise erläutert. Es zeigen:  Fig. 1 das durch den Linienzug a dargestellte Feilen  zahnprofil der Feile F, die das Werkstück A in der  durch den Pfeil bezeichneten Richtung bearbeiten soll.  Er stellt die theoretisch richtige Profilform dar. Hierbei  soll der Rückenwinkel a etwa 20 , der Keilwinkel ss etwa  63  und der Brustwinkel g7  betragen. Derartige Zahn  profile würden ausgezeichnete Feilen ergeben. Fig. 2  zeigt das in der Praxis verwendete Zahnprofil (Linienzug  b), welches sich aus der Tatsache ergibt, dass stets  stumpfwinkelig geschliffene Meissel Verwendung finden  müssen. Während der theoretisch richtige Brustwinkel  g 16  hinter der Senkrechten liegen soll, liegt er im  Falle der Fig. 2 7  vor der Senkrechten, woraus sich  eine Differenz von 23  zu ungunsten der Feile ergibt.

    Der Unterschied zwischen dem Keilwinkel ss des wirk-    lichen Zahnprofils (70 ) und dem theoretischen Keil  winkel (63 ) ist relativ klein. Der Rückenwinkel a des  wirklichen Zahnprofils beträgt 36  im Vergleich zu  20  des theoretischen Rückenwinkels.  



  Der wirkliche Feilenzahn erfordert daher bei üb  licher Feilenherstellung zufolge seines grösseren Schnitt  winkels (a + ss) bzw. zufolge seiner aufrechten Stellung  eine erheblich grössere Kraft zur Erzielung der gleichen  Schneidleistung als der theoretische.  



  Diese Schwierigkeit entfällt ebenfalls bei Anwen  dung des erfindungsgemässen Verfahrens, weil in diesem  Fall das Profil der Stirnfläche, d. h. der Umfangfläche  der als Werkzeug dienenden harten Stahlscheiben selbst  verständlich in beliebiger, d. h. zweckentsprechender  Weise gestaltet werden kann.  



  Für die erfindungsgemässe Herstellung von Feilen  können die Feilenkörper an rotierenden harten Scheiben  schrittweise vorbeigeführt und bei jedem Schritt zur  Einarbeitung der erforderlichen Einschnitte kurzzeitig  an die Scheiben angedrückt werden.  



  Im allgemeinen ist es zweckmässig, die Feilenkörper  an einer Scheibengruppe vorbeizuführen, die aus voll  kommen gleichen und unter gleichen Bedingungen ar  beitenden Scheiben besteht, wobei der Abstand von  Scheibe zu Scheibe ein Vielfaches des Abstandes von  zwei parallelen und nebeneinander liegenden Einschnit  ten in die Oberfläche des Feilenkörpers betragen muss.  Auch in diesem Fall wird der Feilenkörper schrittweise  an der Scheibengruppe vorbeigeführt und bei jedem  Schnitt kurzzeitig an diese angedrückt.  



  Es ist ferner möglich, mehrere Scheibengruppen zu  verwenden, die nacheinander angeordnet sind und an  denen die Feilenkörper der Reihe nach vorbeigeführt  werden. Diese Scheibengruppen können entweder immer  aus gleichen und unter gleichen Bedingungen arbeiten  den Scheiben bestehen oder es können in verschiedenen  Gruppen jeweils verschiedene Scheiben, z. B. mit ver  schiedenen Durchmessern oder verschiedenen Profilen  Stirnfläche zur Verwendung kommen. Ausserdem kön  nen in verschiedenen Gruppen auch die Arbeitsbedin  gungen der Scheiben, z. B. hinsichtlich der Umfangs  geschwindigkeit und hinsichtlich des Anpressdruckes,  verschieden sein.  



  Die Anordnung mehrerer Scheibengruppen ist vor  allem zweckmässig, wenn z. B. zweihiebige Feilen her  gestellt werden sollen, wobei dann durch die erste  Scheibengruppe der Grundhieb und anschliessend durch  die zweite Scheibengruppe der Kreuzhieb eingearbeitet  wird. Solche Anordnungen sind ferner mit Vorteil dann  verwendbar, wenn in mehreren Flächen des Feilenkör  pers Einschnitte eingearbeitet werden müssen, wobei für  die Bearbeitung jeder Fläche eine oder zwei Scheiben  gruppen nacheinander vorgesehen werden können.  



  Wenn es sich um die Bearbeitung von Feilenkör  pern mit gekrümmten Flächen handelt, wie z. B. um die  Bearbeitung von halbrunden, runden oder ovalen Fei  lenkörpern, werden diese zur Einarbeitung der erforder  lichen Einschnitte während des     Andrückens    an die  Scheiben oder Scheibengruppen gleichzeitig gedreht.  



  Es ist aber auch möglich, mit feststehend ange  ordneten     Feilenkörpern    zu arbeiten und an diesen die  Scheiben oder     Scheibengruppen    schrittweise vorbeizu  führen. In .diesem Falle müssen die als Werkzeuge die  nenden einzelnen oder zu Gruppen     zusammengefassten     Scheiben an die     Feilenkörper    bei jedem Schritt kurz  zeitig zur Einarbeitung der Einschnitte angedrückt wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Feilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Feilenkörper im gehärteten Zustand mit entkohlungsfreier und metallisch blanker Oberfläche zur Herstellung der erforderlichen Ein- sohnitte mit wenigstens einer harten Stahlscheibe, welche mit mehr als 80 m/s Umfangsgeschwindigkeit rotiert, bearbeitet werden, wobei die Stirnfläche der Scheibe dem gewünschten Profil der Einschnitte in der Oberfläche der Feilenkörper entsprechend angepasst ist. II. Feile, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Feilenkörper im gehärteten Zustand vor der Bearbeitung einer Spannungsfreiglühung unter zogen werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Feilenkörper im gehärteten Zustand vor der Bearbeitung einer Anlassbehandlung unterzo gen werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Feilenkörper an rotierenden harten Stahlscheiben schrittweise vorbeigeführt und bei jedem Schritt zur Einarbeitung der Einschnitte kurzzeitig an die Scheiben angedrückt werden. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Feilenkörper an einer .Scheibengruppe, die aus vollkommen gleichen und unter gleichen Be dingungen arbeitenden Scheiben besteht, wobei der Ab stand von Scheibe zu Scheibe ein Vielfaches des Ab standes von zwei parallelen und nebeneinander liegen den Einschnitten in die Oberfläche des Feilenkörpers beträgt, schrittweise vorbeigeführt und bei jedem Schritt zur Einarbeitung der erforderlichen Einschnitte kurz zeitig an die Scheibengruppe angedrückt werden. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Feilenkörper an mehreren, nachein ander angeordneten Scheibengruppen schrittweise vor beigeführt und zur Einarbeitung :der Einschnitte jeweils an eine dieser Scheibengruppen angedrückt werden. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass Feilenkörper mit gekrümmten Flächen, z. B. halbrunde, runde oder ovale Feilenkörper, zur Einarbeitung der erforderlichen Einschnitte während des Andrückens an die Scheiben oder Scheibengruppen gleichzeitig gedreht werden. 7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an feststehend angeordneten Feilenkör- pern die Scheiben oder Scheibengruppen schrittweise vorbeigeführt und bei jedem Schritt zur Einarbeitung der Einschnitte an die Feilenkörper kurzzeitig ange drückt werden.
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