CH440202A - Wäschetrockner - Google Patents

Wäschetrockner

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Publication number
CH440202A
CH440202A CH480866A CH480866A CH440202A CH 440202 A CH440202 A CH 440202A CH 480866 A CH480866 A CH 480866A CH 480866 A CH480866 A CH 480866A CH 440202 A CH440202 A CH 440202A
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CH
Switzerland
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scissors
dryer according
support rod
support
dependent
Prior art date
Application number
CH480866A
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English (en)
Inventor
Artweger Anton
Original Assignee
Gefira Ges Fuer Ind Rationalis
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/12Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  specially adapted for attachment to walls, ceilings, stoves, or other structures or objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description


      Wäschetrockner       Die Erfindung bezieht sich auf einen Wäschetrock  ner, bestehend aus einem mit     einer    Tragplatte     gelenkig     verbundenen, ausziehbaren, bzw. zusammenschiebbaren  Gestell, das zwei mit Abstand voneinander     angeordnete     und als Nürnberger-Scheren ausgebildete     Seitenrahmen     aufweist, die durch horizontale, der Aufhängung von  Wäsche dienende     Tragstangen    aus Metall miteinander  verbunden sind,

   wobei das der Tragplatte zunächst lie  gende äussere Blatt jeder     Nürnberger-Schere    an die  Tragplatte     angelenkt    ist und die freien Enden der der  Tragplatte zunächst und entferntest     liegenden    inneren  Blätter jeder Schere durch     Endtragstangen        miteinander     verbunden sind.  



  Die     gebräuchlichsten    Wäschetrockner der genannten  Art     sind    zur Gänze aus     Metallteilchen        hergestellt    und  werden z. B. an einer Wand mittels einer an diese an  schraubbaren Tragplatte befestigt. Der Nachteil dieser  Wäschetrockner besteht vor allem darin, dass der Zu  sammenbau der     einzelnen    Teile, insbesondere das An  bringen der Tragstangen, deren hohlgebohrte Enden     mit     einem Innengewinde versehen und dann mittels Schrau  ben mit den Scherenblättern verbunden werden müssen,  zu umständlich und zeitraubend ist.

   Ein weiterer Nach  teil dieser bekannten Wäschetrockner besteht darin,     dass     die Oberfläche der Metallteile durch die in der zu trock  nenden Wäsche noch verbliebenen     Waschmittelreste        mit     der Zeit angegriffen und dadurch     unansehnlich    wird.  



  Ziel der Erfindung ist     ein    Wäschetrockner, der die  aufgezeigten Mängel vermeidet, der     also    nicht nur ein  fach herzustellen ist, sondern durch     Waschmittelreste     auch nicht angegriffen wird.  



  Erreicht wird dies erfindungsgemäss dadurch, dass  die der Verbindung der aus Kunststoff hergestellten oder  einen solchen     überzug    tragenden     Nürnberger-Scheren     dienenden Tragstangen blanke, rohrförmig hohlgebohrte  Enden aufweisen, die durch die mittleren     Gelenkstellen     von je zwei einander zugeordneten Scherenblätter hin  durchgeführt sind, wobei sich das innere Scherenblatt  an der vom äusseren abgekehrten Seite an einen     Absatz     der Tragstange, das äussere Scherenblatt nach aussen    einem     Bördelrand    des     Tragstangenendes    abstützt und  in die     Bohrung    desselben eine Niete eingeschlagen ist,

    deren Kopf an der     Unterseite    eine den     Bördelrand    auf  nehmende,     ringförmige        Ausnehmung    aufweist.  



  In     vorteilhafter    Weise     kann    die     Niete    aus einem       Leichtmetall,    z. B. aus     Aluminium    bestehen. Der Nieten  kopf     kann    in an sich     bekannter    Weise     aufgerauht    sein.       Zwischen    den einander     zugeordneten        Scherenblättern     kann     eine    auf das     Tragstangenende    aufgebrauchte Di  stanzscheibe vorgesehen sein.  



  Mit Vorteil weist der die Gelenkstellen der einander  zugeordneten Scherenblätter durchsetzende Teil des       Tragstangenendes        einen        kleineren        Durchmesser    auf       als    der zwischen den beiden     Nürnberger-Scheren        be-          findliche    Teil. Dieser Teil der Tragstangen kann in an  sich     bekannter    Weise mit einem     Kunststoffüberzug    ver  sehen sein. Der Kunststoffüberzug kann wie     ebenfalls     bekannt auch ein auf     die    Tragstange aufgebrachter  Schrumpfschlauch sein.  



  Nach einer weiteren Ausgestaltung kann der an das  innere Scherenblatt angrenzende und einen     grösseren     Durchmesser     aufweisende    Teil der Tragstange von einer  Hülse aus Kunststoff umgeben sein. Diese     Hülse    kann  auch als Ansatz des inneren Scherenblattes ausgebildet       sein.     



  Die Erfindung wird     im    folgenden anhand eines     Aus-          führungsbeispieles,    welches in der Zeichnung dargestellt  ist, näher erläutert. In dieser zeigt       Fig.    1     eine    Seitenansicht     eines    z.

   B. an einer Wand       angebrachten    Wäschetrockners im zusammengelegten  Zustand,       Fig.    2 in Vorderansicht einen Seitenrahmen dieses  Wäschetrockners mit einem Teil der     Tragstangen,          Fig.    3 einen Längsschnitt durch einen Teil einer       Anlenkstelle    eines inneren und äusseren Scherenblattes  an das eine Ende einer Tragstange nach der Linie     III    bis       III    in     Fig.    1,       Fig.    4 eine Ansicht der     äusseren    Seitenfläche des  äusseren Scherenblattes,

             Fig.    5 eine Ansicht der entgegengesetzten Seite die  ses     Scherenblattes    und       Fig.    6 eine Ansicht der nach aussen gekehrten Seite  des inneren Scherenblattes.  



  Der     in        den        Figuren    1     und    2     dargestellte    Wäsche  trockner     besitzt    ein Gestell 1, das zwei mit Abstand  voneinander angeordnete, als Nürnberger-Scheren aus  gebildete Seitenrahmen 2 aufweist, welche durch die  Aufhängung der zu trocknenden Wäsche dienende Trag  stangen 3 miteinander verbunden sind. Die beiden  Nürnberger-Scheren 2 werden in an sich bekannter  Weise durch gelenkig miteinander verbundene äussere  Scherenblätter 4 und innere Scherenblätter 5 gebildet.

    Die beiden Nürnberger-Scheren 2 sind mit je einer Trag  platte 6 verbunden, wobei     das    freie Ende 4' des der  Tragplatte 6 zunächst liegenden äusseren Scherenblattes  4 an einer Stelle 7 an die zugeordnete Tragplatte 6       angelenkt    ist und die freien Enden 5' der von der Trag  platte 6 zunächst liegenden, bzw. die freien Enden 5"  der von der Tragplatte 6 entferntest liegenden inneren  Scherenblätter 5 durch     Endtragstangen    8, mit     Hilfe    von  in die hohlgebohrten Enden dieser Stangen 8 einge  setzten, korrosionsgeschützten     Kerbschlagnieten    9 mit  einander verbunden sind.

   Die übrigen, die jeweiligen  Nürnberger-Schere bildenden äusseren und inneren  Scherenblätter 4, 5, von denen das in Zugrichtung vor  derste äussere Scherenblatt 4 nur die obere Hälfte  umfasst, sind im vorliegenden Falle, an ihren     aneinan-          derhegenden    Enden durch     korrosionsgeschützte    Hohl  nieten 10 gelenkig miteinander verbunden. Die     gelenkige     Verbindung könnte auch auf eine andere geeignete  Weise herbeigeführt werden.  



  Im Ausführungsbeispiel sind die Scherenblätter 4,  5 aus Kunststoff z. B. im     Spritzgussverfahren    hergestellt.  Sie könnten aber auch ebensogut aus einem glasfaser  verstärkten Polyester gefertigt sein, oder aus einem mit  einer entsprechenden Kunststoffschicht ummantelten  Stahlkern bestehen.     In    ihrem mittleren Teil sind die  einander zugeordneten äusseren und inneren Scheren  glieder 4, 5 durch das in entsprechende Bohrungen 11,  12 eingeschobene, freie Ende der Tragstange 3 gelenkig  miteinander verbunden. Die als Metallstäbe ausgebil  deten Tragstangen 3 sind mit einem Kunststoffüberzug  13 versehen, der nicht bis an das betreffende Ende der  Tragstange 3 reicht, so dass der in die Bohrungen 11, 12  eingeschobene Teil 3' eine blanke     metallische    Ober  fläche aufweist.

   Der Kunststoffüberzug kann in be  kannter Weise ein auf die Tragstange aufgebrachter  Schrumpfschlauch sein. Der die Bohrungen 11 und 12  durchsetzende Teil 3' des     Tragstangenendes    weist einen  kleineren     Durchmesser    auf als der     zwischen    den beiden  Nürnberger-Scheren     befindliche    Teil, so dass ein Absatz  14 gebildet ist, gegen den sich das innere Scherenblatt 5  an der vom äusseren Scherenblatt 4 abgekehrten Seite  abstützt. Das blanke Ende 3' der Tragstange 3 ist     rohr-          förmig    hohlgebohrt und     mit    einem     Bördelrand    15 ver  sehen, gegen den sich das äussere Scherenblatt 4 nach  aussen abstützt.

   In die Bohrung 16 ist eine Niete 17 aus  Leichtmetall, z. B. Aluminium, eingeschlagen, deren  Kopf 1 an seiner Unterseite eine den     Bördelrand    15  aufnehmende ringförmige     Ausnehmung    19 aufweist. Der  Schaft der Niete 17 ist in     vorteilhafter    Weise     aufgerauht,     wodurch der Niete in der Bohrung ein besserer Halt  gegeben wird. Beim Eintreiben der Niete 17 in die  Bohrung, z. B. mit Hilfe eines     Döppers,    wird sich der  Kopf der verhältnismässig weichen Niete 17 etwas ver  formen und an den     Bördelrand    15 so anschmiegen, und    diesen vollkommen abdecken, was mit einer Stahlniete  nicht     möglich    wäre.  



  Die inneren Scherenblätter 5 weisen im Bereich  ihrer     Anlenkungen    an die jeweiligen äusseren Scheren  blätter 4     sowohl    in der     Mitte    als auch an den Enden  zylindrische Ansätze 20, 20' auf, die in konforme     Aus-          nehmungen    21, 21' der äusseren Scherenblätter 4 ein  greifen. Die Scherenblätter 4, 5 sind ausserdem an den  im montierten Zustand einander abgekehrten Seiten  flächen mit sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden       Versteifungen    22 versehen.

   An den     einander    zuge  kehrten Seitenflächen sind die Scherenblätter 5, 4 mit  sich     in        deren        Längsrichtung        erstreckenden        muldenför-          migem        Vertiefungen    23 versehen. Der an das innere  Scherenblatt 5 angrenzende und einen grösseren Durch  messer aufweisende Teil der Tragstange 3 ist von einer  Hülse 24 aus Kunststoff umgeben, wodurch verhindert  wird, dass im Laufe der Zeit das blanke Tragstangen  ende 3' durch Schrumpfung des Kunststoffüberzuges 13  sichtbar wird. Die Hülse 24 könnte auch aus einem  Stück mit dem inneren Scherenblatt 5 gebildet sein.  



  Im Bereich der mittleren     Anlenkung    könnten die  Scherenblätter 5, 4 statt mit zylindrischen Ansätzen 20  bzw. konformen     Ausnehmungen    21 versehen, auch eben  ausgebildet und durch eine zwischen den beiden Sche  renblättern angeordnete und auf das     Tragstangenende     3' aufgebrachte Scheibe in einem entsprechenden Ab  stand voneinander gehalten werden, die gleichzeitig auch  zur Abdeckung des blanken     Tragstangenendes    3' bei  trägt.  



  Der mit seinen beiden, als Nürnberger-Scheren aus  gebildeten Seitenteilen 2, mit in vorteilhafter Weise eben  falls aus Kunststoff bestehenden Tragplatten 6, z. B. an  einer Wand     anbringbare    Wäschetrockner lässt sich nicht  nur in verschiedenen Ausladestellungen fixieren,     sondern     kann im ausgezogenen Zustande, wenn dies erforderlich  erscheint, auch hochgeklappt, d. h. um ungefähr 90   gegen die der Befestigung dienende Wand     verschwenkt     werden.  



  Die Befestigung der     Endtragstangen    8 kann selbst  verständlich auf die gleiche Weise mit     Hilfe    von Leicht  metallbolzen, die in mit einem     Bördelrand    versehene  hohlgebohrte Endteile der Tragstangen eingeschlagen  werden, erfolgen, wie dies bei den mittleren Tragstangen  der Fall ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wäschetrockner, bestehend aus einem mit einer Tragplatte gelenkig verbundenen, ausziehbaren bzw. zu sammenschiebbaren Gestell, das zwei mit Abstand von einander angeordnete und als Nürnberger-Scheren aus gebildete Seitenrahmen aufweist, die durch horizontale, der Aufhängung von Wäsche dienende Tragstangen aus Metall miteinander verbunden sind, wobei das der Tragplatte zunächst liegende äussere Blatt jeder Nürn- berger-Schere an die Tragplatte angelenkt ist und die freien Enden der der Tragplatte zunächst und ent ferntest liegenden inneren Blätter jeder Schere durch Endtragstangen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass die der Verbindung der aus Kunst stoff hergestellten oder einen solchen überzug tragenden Nürnberger-Scheren dienenden Tragstangen blanke, rohrförmig hohlgebohrte Enden aufweisen, die durch die mittleren Gelenkstellen von je zwei einander zuge ordneten Scherenblätter hindurchgeführt sind, wobei sich das innere Scherenblatt an der vom äusseren ab gekehrten Seite an einen Absatz der Tragstange, das äussere Scherenblatt nach aussen an einen Bördelrand des Tragstangenendes abgestützt und in die Bohrung desselben eine Niete eingeschlagen ist, deren Kopf an der Unterseite eine den Bördelrand aufnehmende, ringför mige Ausnehmung aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wäschetrockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Niete aus einem Leichtmetall, z. B. aus Aluminium, besteht. 2. Wäschetrockner nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nietenschaft an seinem Um fang aufgerauht ist. 3. Wäschetrockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden einander zu geordneten Scherenblättern eine auf das Tragstangen ende aufgebrachte Distanzscheibe vorgesehen ist. 4.
    Wäschetrockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Gelenkstellen der einander zugeordneten Scherenblätter durchsetzende Teil des Tragstangenendes einen kleineren Durchmesser auf- weist als der zwischen den beiden Nürnbenger-Scheren befindliche Teil. 5. Wäschetrockner nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den beiden Nürn- berger-Scheren liegende Teil der Tragstangen mit einem Kunststoffüberzug versehen ist. 6.
    Wäschetrockner nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffüberzug ein auf die Tragstange aufgebrachter Schrumpfschlauch ist. 7. Wäschetrockner nach den Unteransprüchen 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass der an das innere Scheren blatt angrenzende und einen grösseren Durchmesser auf weisende Teil der Tragstange von einer Hülse aus Kunststoff umgeben ist. B. Wäschetrockner nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhülse als Ansatz des inneren Scherenblattes ausgebildet ist.
CH480866A 1966-04-01 1966-04-01 Wäschetrockner CH440202A (de)

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FR93133A FR1517889A (fr) 1966-04-01 1967-01-31 Séchoir à linge

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AT272248B (de) 1969-06-25

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