CH439689A - Machine for stretching and bending veneers - Google Patents

Machine for stretching and bending veneers

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CH439689A
CH439689A CH1444264A CH1444264A CH439689A CH 439689 A CH439689 A CH 439689A CH 1444264 A CH1444264 A CH 1444264A CH 1444264 A CH1444264 A CH 1444264A CH 439689 A CH439689 A CH 439689A
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CH
Switzerland
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roller
veneer
machine according
deflection
veneers
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Application number
CH1444264A
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German (de)
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Elmendorf Armin
Original Assignee
Elmendorf Armin
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
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Description

  

      Maschine        zum        Strecken    und     Biegsammachen    von Furnieren    Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Strecken  und     Biegsammachen    von Furnieren durch mehrfaches,  wechselseitiges Abbiegen über     Walzen        mit    kleinem  Durchmesser, mit waagerechten, im wesentlichen fluch  tenden, mit Abstand voneinander angeordneten Aufla  geflächen für die sich bewegenden     Furniere;

      einer zur  Bewegung der Furniere     dienenden,    sich an einer Seite  der Auflageflächen quer zur Bewegungsrichtung der  Furniere erstreckenden, auf der einen Seite des Fur  niers aufliegenden und dieses gegen benachbarte Aufla  geflächen drückenden, elastischen Klemmwalze; und  einer zwischen den Auflageflächen angeordneten, auf  einer     Abstützwalze    aufliegenden     Umlenkwalze,    die  über die Oberfläche der Auflageflächen vorsteht und  an der anderen Seite des Furniers anliegt.  



  Beim Durchgang durch eine solche bekannte  Maschine werden im     Furnier    von seinen beiden Ober  flächen ausgehende, in Faserrichtung des     Holzes    ver  laufende Risse erzeugt, die aber das Furnier nicht voll  ständig durchdringen.

   Die so behandelten Furniere sind  parallel zur Faserrichtung des Holzes äusserst biegsam  und frei von inneren     Spannungen.    Ein solches Span  nungsfreimachen ist insbesondere für     Deckfurniere,     aber auch für unter den Deckfurnieren     liegende        Blind-          furniere    von grosser Wichtigkeit, da Furniere, die einer  solchen Behandlung unterzogen worden sind, sich  leichter verarbeiten lassen und sehr viel weniger zum  Verziehen und Reissen neigen als unbehandelte Fur  niere.

   Lässt man die     Furniere    mehrfach die Maschine  durchlaufen, so lässt sich diese Wirkung noch erhöhen,  da dadurch die Anzahl der feinen Risse vergrössert  und ihre Verteilung über die Oberfläche     vergleichmäs-          sigt    wird.  



  Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine  der eingangs     erwähnten        Bauart    so zu     verbessern,    dass  mit ihr Furniere aller Holzarten und aller üblicher  weise verwendeten Dicken mit     geringstmöglichem     Arbeitsaufwand in einwandfreier Weise biegsam und  spannungsfrei gemacht werden können.

      Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass  mindestens zwei frei bewegliche und     ungeführte,    mit  Abstand voneinander parallel angeordnete     Umlenkwal-          zen,    eine     Verstellvorrichtung    zum Ändern des zwischen  den     Umlenk-    und Klemmwalzen vorhandenen Ab  stands und eine einen elastischen Druck auf die  Klemmwalze in Richtung auf das     Furnier    ausübende       Anstellvorrichtung    vorgesehen werden.

   Hierdurch wird  es ermöglicht, die     Klemmdrücke    beim     Hinwegführen     der Furniere über die das beidseitige Brechen der Fur  niere     verursachenden        Umlenkwalzen    der     Art        und    Dicke       der    jeweils behandelten     Furniere    genau     anzupas,     sen und gegebenenfalls bei jedem der     aufeinanderfol-          genden    Dehnvorgänge zu ändern.  



  Bei der Maschine können aufeinanderfolgende  Dehnvorgänge entweder dadurch erreicht werden, dass  jeweils eine     Umlenkwalze    in den zwischen den beiden  Auflageflächen von fluchtend angeordneten Paaren sol  cher Flächen vorgesehenen Spalten an einer ihr zuge  ordneten     Abstützwalze    anliegend angeordnet ist, oder  dadurch, dass mindestens zwei     Umlenkwalzen    neben  einander mit gegenseitigem Spiel an einer     Abstützwalze     anliegend in einem zwischen zwei Auflageflächen be  findlichen Spalt vorgesehen sind.  



  Um bei aufeinanderfolgenden Dehnvorgängen jede  Seite des     Furniers    so weit wie möglich den gleichen  Klemmdrücken auszusetzen,     empfiehlt    es sich, in     einer     Maschine     mit    zwei oder mehr aus einer Klemmwalze,  zwei     Auflageflächen    und mindestens einer     Umlenk-          walze    bestehenden Einheiten, deren Auflageflächen  fluchtend angeordnet sind; in jeder Einheit die Anord  nung der Walzen gegenüber der Anordnung in     einer     benachbarten Einheit umzukehren.  



  Die     Verstellvorrichtung    zum     Ändern    des relativen  Abstands zwischen     Umlenkwalze    und     Klemmwalze    und  die     Anstellvorrichtung    sind vorzugsweise so angeord  net, dass .die Klemmwalze aus ihrer eingestellten Stel  lung entgegen dem elastischen Druck der     Anstellvor-          richtung    von dem     Furnier    wegbewegbar ist. Als An  stellvorrichtung     kann    eine pneumatische Kolben-Zylin-           dervorrichtung    verwendet werden, deren Arbeitsdruck       einstellbar    ist.  



  Weitere     Einzelheiten    ergeben sich aus dem folgen  den Teil der Beschreibung, in dem mehrere Ausfüh  rungsformen der neuen Maschine anhand von schema  tischen Zeichnungen beschrieben sind.  



  In den Zeichnungen zeigt:       Fig.1    eine schematische Ansicht einer Maschine  mit drei Einheiten, von denen jede eine     Klemmwalze          sowie    eine zwischen der     Klemmwalze,        einer        Abstütz-          walze    und zwei     Auflageflächen        angeordnete        Umlenk          walze    aufweist;

         Fig.    2 eine schematische Teilansicht einer abgewan  delten     Ausführungsform    der in     Fig.    1 gezeigten Wal  zenanordnung, bei der anstelle einer     Umlenkwalze    zwei       Umlenkwalzen    verwendet werden;

         Fig.3    eine schematische Ansicht einer Maschine  mit zwei Einheiten der in     Fig.2    gezeigten     Ausfüh-          rungsform;        und          Fig.4    eine schematische Ansicht     einer    Verstell  und einer     Anstellvorrichtung    für eine     Klemmwalze.     



  Die in     Fig.1    schematisch gezeigte Maschine be  steht aus den drei Einheiten A, B, C. Jede dieser Ein  heiten weist drei     zusammenarbeitende    Walzen auf,       nämlich    eine     Klemmwalze    10a, 10b, 10c mit     einem     federnd nachgiebigen Belag 12 aus     Gummi    o. dgl., eine  starre     Abstützwalze    14a, 14b, 14e und eine     Umlenk-          walze    16a, 16b, 16c.

   Die     Umlenkwalzen    sind jeweils in  zwischen zwei starren, plattenförmigen Auflageflächen  vorgesehenen Spalten angeordnet, wobei die     Umlenk-          walze    16a des ersten Bauteils zwischen der ersten Auf  lagefläche 18a und der     zweiten    Auflagefläche 18b liegt,  die zweite     Umlenkwalze    16b zwischen den dritten und  vierten     Auflageflächen    19a und 19b und die dritte       Umlenkwalze    16c zwischen den fünften und sechsten  Auflageflächen 20a und 20b. Die zur Führung des zu  behandelnden Furniers dienenden Oberflächen aller  Auflageflächen sind im wesentlichen fluchtend ange  ordnet.

   Der Abstand der drei Einheiten voneinander ist  vorzugsweise grösser als die grösste Länge der in der  Maschine behandelten     Furniere    F, damit - da, wie be  reits erwähnt, die Umfangsgeschwindigkeiten der Wal  zen der einzelnen Einheiten etwas voneinander abwei  chen - ein Furnier nicht gleichzeitig von den     Klemm-          walzen    zweier Bauteile erfasst wird. Zum Heranführen  der Furniere zur ersten Einheit A, zum Bewegen der  Furniere zwischen den Einheiten A und B sowie zwi  schen den Einheiten B und C und zum Abführen der  fertigbehandelten Furniere von der Einheit C dienen  endlose Förderer 22.  



  Der     Übersichtlichkeit    halber ist in der rein schema  tischen Zeichnung der Antrieb für die Klemm- und       Abstützwalzen    nicht     gezeigt.    Diese beiden     Walzen     jeder Einheit werden von einem Antriebsmotor über  ein geeignetes Getriebe vorzugsweise so angetrieben,  dass beide     Walzen    die gleiche Umfangsgeschwindigkeit  haben. Obwohl auch der Antrieb der     Umlenkwalze     vom Getriebe abgeleitet werden kann, wird diese       Walze    vorzugsweise nicht vom Motor direkt angetrie  ben.

   Sie ist     vielmehr    frei beweglich und     mit    Spiel in  dem Spalt zwischen den beiden Auflageflächen der  Einheit angeordnet. Der Antrieb der     Umlenkwalzen,     deren Durchmesser etwa 10 mm beträgt, erfolgt durch       Reibungsberührung        mit    dem an sie durch die Klemm  walze     angedrückten    Furnier und     mit    der     Abstützwalze.     Beim Arbeiten der Maschine liegen die     Umlenkwalzen       der einzelnen Einheiten an den     Kanten    der Auflageflä  chen 18b, 19b, 20b an.  



       Ein    besonders vorteilhaftes Merkmal der neuen  Maschine besteht darin, dass bei mindestens einer der  drei Einheiten, vorzugsweise bei der zweiten Einheit B,  die Klemmwalze an der anderen Seite des     Furniers    als  bei den anderen beiden Einheiten A und C angreift.  Dadurch, dass der     Klemmdruck    zunächst auf die eine  Seite und dann auf die andere Seite des     Furniers    wirkt,  wird vor allem verhindert, dass sich das Furnier einsei  tig     krümmt;    aber auch die Güte der Behandlung wird  durch den Wechsel in der     Druckeinwirkungsrichtung     erhöht.

   Es ist auch ohne weiteres ersichtlich, dass das       Hintereinanderschalten    von in     einer        geradlinigen        Be,          wegungsbahn    des     Furniers    angeordneten Einheiten mit  einander entgegengesetzter Anordnung der Klemmwal  zen fertigungstechnisch viel vorteilhafter ist als eine  bekannte Vorrichtung, bei der das durch eine Walzen  anordnung hindurchgegangene     Furnier    umgedreht wer  den muss, bevor es die sich dann entgegengesetzt dre  hende     Walzenanordnung    wieder durchläuft.

   Um das  Eintreten des Furniers in die Einheit B zu erleichtern,  ist an der hier nach unten weisenden Auflagefläche  19a eine Führungswalze 23 angeordnet. Ferner sind an  der Einheit B     Führungsflächen    27 vorgesehen, die das  Furnier bei seinem     Eintritt    in und bei seinem Austritt  aus dieser Einheit an seiner Unterseite abstützen.  



  Für einen einwandfreien Betrieb der Maschine ist  es ferner von Wichtigkeit, an beiden Seiten der Um  lenkwalze oder eines anders ausgebildeten     Umlenkor-          gans    über möglichst grosse Bereiche - den sogenannten  Klemmzonen -     einen    Klemmdruck auf das auf den  Auflageflächen     aufliegende    Furnier auszuüben, damit  der Vorschub des Furniers gewährleistet ist.

   Die neue  Maschine ist nun so ausgelegt, dass die das zu behan  delnde Furnier mit Klemmdruck an das     Umlenkorgan     andrückende Klemmwalze so nahe an den Auflageflä  chen aufgestellt ist, dass jede der     Klemmzonen,    in wel  chen das Furnier vor und     hinter    dem     Umlenkorgan    an  die Auflageflächen gedrückt wird, gleich oder grösser  als der Durchmesser der     Biegewalze    ist. Die Klemmzo  nen sind in     Fig.    2 mit Bezugszeichen (k1 und k2) ver  sehen.  



  Beim Arbeiten der Maschine werden die zu behan  delnden Furniere F nacheinander von dem ersten För  derer 22 in     Richtung    des Pfeils x auf die Auflagefläche  18a geschoben. Die Furniere werden dann von der       Klemmwalze    10a erfasst und im Bereich der vorderen       Klemmzone    k1 fest an diese Auflagefläche gedrückt.

    Durch den in der Klemmzone wirkenden Klemmdruck  wird das Furnier entlang dieser Auflagefläche bewegt  und     dann    mit erhöhtem     Klemmdruck    über die auf der  Stützwalze frei aufliegende, über die Auflageflächen  vorstehende     Umlenkwalze    16a geschoben und dabei  unter Bildung der von seinen beiden Seiten ausgehen  den, das     Biegsammachen    des Furniers bewirkenden fei  nen     Risse    gedehnt.

   Die Bewegung des     Furniers    wird  durch die Drehbewegung der     Umlenkwalze    unterstützt,  die ohne Schlupf von dem sich mit einer der Umfangs  geschwindigkeit der Klemmwalze entsprechenden Ge  schwindigkeit bewegenden Furnier und von der sich  mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die  Klemmwalze drehenden     Abstützwalze    angetrieben  wird. Nach dem Passieren der     Umlenkwalze    steht das  Furnier im Bereiche der     Klemmzone    k2 der zweiten  Auflagefläche 18b unter dem gleichen     Klemmdruck     wie in der     Klemmzone    der ersten Auflagefläche und      wird von der Klemmwalze auf den zwischen den Ein  heiten A und B liegenden Förderer 22 geschoben.

   Der  Förderer führt das Furnier der zweiten Einheit B zu,  durch     die    es in der gleichen Weise wie in der Einheit A  von der an seiner Unterseite angreifenden Klemmwalze  10b erfasst und an den oberhalb dieser     Klemmwalze     liegenden     Auflageflächen    19a, 19b und der     Umlenk-          walze    16b     vorbeigeführt        wird.    Der gleiche Vorgang  wiederholt sich an der Einheit C, die in derselben  Weise wie die Einheit A ausgebildet ist.

   Es ist ersicht  lich, dass     man    in jeder der     Einheiten    den     Klemmdruck     in einer gewünschten Weise durch relative Bewegung  ihrer Klemm- und     Abstützwalzen    in     Richtung    der  Pfeile y einstellen kann. Eine besonders vorteilhafte  Anordnung zum Einstellen des Klemmdrucks wird im  folgenden noch näher beschrieben werden. Auch ist es  auf Grund der frei beweglichen Anordnung der Um  lenkwalzen leicht möglich, die Höhe des über die Auf  lageflächen vorstehenden Teils der     Umlenkwalzen     dadurch zu vergrössern oder zu verringern, dass man  die     Umlenkwalze    gegen eine solche von grösserem  oder geringerem Durchmesser auswechselt.  



  Die     Fig.    2 zeigt eine zweite Ausführungsform der  Maschine, bei der in einer Einheit ein zweimaliges  Abbiegen bzw. Umlenken des Furniers bewirkt wird.  Der Übersichtlichkeit halber sind in dieser Figur die  gleichen Bezugszeichen für die     Klemmwalze,    die Ab  stützwalze und die Auflageflächen verwendet wie für  die Einheit A in     Fig.    1.  



  Das     zweimalige    Umlenken des Furniers wird bei  dieser Ausführungsform durch die Verwendung von  zwei     Umlenkwalzen    16d und 16e     ermöglicht,    die neben  einander in     dem    Spalt     zwischen    den Auflageflächen  18a und 18b angeordnet sind, und die den gleichen  oder einen verschiedenen Durchmesser haben können.  Die beiden Walzen können beispielsweise an beiden  Seiten einer durch die Achsen der zusammenarbeiten  den Klemm- und     Abstützwalzen    gelegten Ebene ange  ordnet sein. In     Fig.    2 sind die sich beim Dehnen des  Furniers über die     Umlenkwalzen    im Furnier bildenden  Risse deutlich erkennbar.  



  Die in     Fig.    2 gezeigte Anordnung kann, da sie ein  zweimaliges Dehnen des Furniers in einem Arbeitsgang  ermöglicht, ohne eine weitere nachgeschaltete Einheit  verwendet werden. Da ein drei- oder viermaliges Deh  nen bei den meisten     Furnierarten    vorzuziehen ist, wer  den einer Einheit der in     Fig.    2 gezeigten Art üblicher  weise ein oder zwei weitere Einheiten der in     Fig.    1 ge  zeigten Bauart oder eine weitere Einheit mit zwei Um  lenkwalzen nachgeschaltet sein.  



       Fig.    3 zeigt eine Anordnung mit zwei     hintereinan-          dergeschalteten    Einheiten A', B' mit     zwei    Biegewal  zen, von denen die vorderen     Biegewalzen    16d bzw.  16d' vor den Achsebenen von zusammenwirkenden  Klemm- und     Abstützwalzen    und die     hinteren        Umlenk-          walzen    16e und 16e' in diesen Achsebenen liegen. Bei  dieser Anordnung können also vier Biegevorgänge mit  einer aus nur zwei Einheiten bestehenden Maschine  kontinuierlich nacheinander durchgeführt werden.

    Auch bei dieser Anordnung sind die Walzen der Ein  heit B' bezüglich der     Auflageflächen    umgekehrt wie in  der Einheit A' angeordnet. Bei einer bevorzugten Aus  führungsform sind die     Verstellvorrichtung    und die       Anstellvorrichtung    für die Klemmwalze     zu    zwei an den  beiden Enden der Klemmwalzen angeordneten Bau  gruppen     zusammengefasst,    die im     wesentlichen    aus    gleichen Bauelementen bestehen. Die eine dieser Bau  gruppen ist schematisch in     Fig.    4 gezeigt.  



  Die     Verstellvorrichtung    weist bei dieser Ausfüh  rungsform zwei die Achszapfen 28 der Klemmwalzen  aufnehmende Lagerblöcke 30 auf, die an im Maschi  nenrahmen vorgesehenen Säulen 32 verschiebbar sind.  An diesen Lagerblöcken sind     Gewindespindeln    34 be  festigt. Das gemeinsame Anheben und Senken der bei  den     Spindeln    34 wird durch aussen     mit    Schneckenver  zahnung versehene, im Maschinenrahmen 36 gelagerte  nicht gezeigte     Spindelmuttern    bewirkt, die von eben  falls nicht gezeigten Schnecken angetrieben werden,  welche an einer sich oberhalb der     Klemmwalze        erstrek-          kenden    Welle 40 befestigt sind.

   Die Welle kann von  der Bedienungsperson     mittels    einer nicht gezeigten  Kurbel gedreht werden. Die der Klemmwalze zuge  kehrten Flächen der     Spindehnuttern    liegen auf am  Maschinengestell angeordneten Anschlagflächen auf, so  dass sich die Spindeln und die mit ihnen verbundene  Klemmwalze nicht über die jeweils eingestellte Stellung  hinaus in Richtung auf das Furnier bewegen können.  An den anderen Seiten der     Spindelmuttern    befinden  sich jedoch keine     Anschlagflächen,    so dass sich die  Spindeln und -die Klemmwalze nach oben bewegen  können.  



  Um zu erreichen, dass die Klemmwalze im nor  malen Betrieb in ihrer durch die     Spindelmutter    einge  stellten Stellung den zum Bewegen der Furniere über  die     Umlenkorgane    erforderlichen Druck ausübt, beim  Auftreten von hohen Gegendrücken, beispielsweise  wenn ein zu dickes Furnier in die Maschine eingeführt  wird, aber     zurückfedem    kann, ist eine     Anstellvorrich-          tung    vorgesehen, die auf die     Spindeln    und über diese  auf die Klemmwalze einen elastischen Druck ausübt.

    In dem in     Fig.    4 dargestellten Ausführungsbeispiel be  steht diese     Anstellvorrichtung    aus     mit    den beiden Spin  deln zusammenwirkenden pneumatischen     Kolben-Zy-          lindervorrichtungen    44. Die Kolben (in     Fig.4    nicht  dargestellt) jeder dieser     Kolben-Zylindervorrichtungen     sind mit den oberen Enden der     Spindeln    34 verbun  den. Die geschlossenen Enden der Zylinder sind an  eine     Druckluftquelle    angeschlossen.

   Die     Bedienimgs-.          person    kann     mittels    eines in der     Druckluftzuleitung     angeordneten,. geeigneten Ventils und anhand eines an  einem der Zylinder angeordneten Manometers 50 den  auf die Spindeln wirkenden, die Klemmwalze in ihrer  eingestellten Lage haltenden Druck     regeln.     



  Es ist ersichtlich, dass, wenn bei den Bauteilen B  bzw. B' die relative Verstellung der     Walzen    10b und  14b durch Einstellung der Klemmwalze bewirkt wird,  die Säulen und Spindeln im unteren Teil der Maschine  angeordnet sind. Andererseits kann in dieser Einheit  oder auch in den anderen Einheiten anstelle der       Klemmwalze    auch die     Abstützwalze    verstellt werden.



      Machine for stretching and Biegsammachen veneers The invention relates to a machine for stretching and Biegsammachen veneers by multiple, alternate bending over rollers with a small diameter, with horizontal, essentially cursing, spaced support surfaces for the moving veneers;

      one serving to move the veneers, extending on one side of the support surfaces transversely to the direction of movement of the veneers, resting on one side of the fur and pressing this against adjacent support surfaces, elastic pinch roller; and a deflection roller which is arranged between the support surfaces and rests on a support roller, projects over the surface of the support surfaces and rests on the other side of the veneer.



  When passing through such a known machine in the veneer of its two upper surfaces outgoing, ver running in the grain direction of the wood cracks are generated, but the veneer does not fully penetrate constantly.

   The veneers treated in this way are extremely flexible parallel to the grain of the wood and free from internal stresses. This relieving of tension is particularly important for face veneers, but also for blind veneers that are underneath the face veneers, since veneers that have been subjected to this type of treatment are easier to process and are much less prone to warping and tearing than untreated fur kidney.

   If the veneers are run through the machine several times, this effect can be further increased, as this increases the number of fine cracks and their distribution over the surface is evened out.



  The object of the invention is to improve a machine of the type mentioned at the beginning so that veneers of all types of wood and all commonly used thicknesses can be made perfectly flexible and free of tension with the least possible amount of work.

      This is achieved according to the invention in that at least two freely movable and unguided deflection rollers arranged parallel to one another at a distance, an adjusting device for changing the distance between the deflection and pinch rollers and an elastic pressure on the pinch roller in the direction of the veneer exercising adjusting device are provided.

   This makes it possible to precisely adapt the clamping pressures when guiding the veneers over the deflecting rollers causing the double-sided breaking of the fur to the type and thickness of the veneers being treated and, if necessary, to change them with each of the successive stretching processes.



  In the machine, successive stretching processes can be achieved either by placing a deflecting roller in the gaps provided between the two bearing surfaces of aligned pairs of such surfaces adjacent to a supporting roller assigned to it, or by having at least two deflecting rollers next to each other mutual play on a support roller lying in a gap between two bearing surfaces be sensitive are provided.



  In order to expose each side of the veneer as much as possible to the same clamping pressures during successive stretching processes, it is advisable to use a machine with two or more units consisting of a clamping roller, two support surfaces and at least one deflection roller, the support surfaces of which are aligned; to reverse the arrangement of the rollers in each unit compared to the arrangement in an adjacent unit.



  The adjusting device for changing the relative distance between the deflection roller and the clamping roller and the adjusting device are preferably arranged in such a way that the clamping roller can be moved away from the veneer from its set position against the elastic pressure of the adjusting device. A pneumatic piston-cylinder device, the working pressure of which is adjustable, can be used as the adjusting device.



  Further details emerge from the following part of the description in which several Ausfüh approximate forms of the new machine are described with reference to schematic drawings.



  In the drawings: FIG. 1 shows a schematic view of a machine with three units, each of which has a pinch roll and a deflection roll arranged between the pinch roll, a support roll and two bearing surfaces;

         FIG. 2 is a schematic partial view of an alternate embodiment of the roller arrangement shown in FIG. 1, in which two deflection rollers are used instead of one deflection roller;

         3 shows a schematic view of a machine with two units of the embodiment shown in FIG. 2; and FIG. 4 is a schematic view of an adjustment and adjustment device for a pinch roller.



  The machine shown schematically in Figure 1 consists of the three units A, B, C. Each of these units has three co-operating rollers, namely a pinch roller 10a, 10b, 10c with a resilient covering 12 made of rubber or the like. , a rigid support roller 14a, 14b, 14e and a deflection roller 16a, 16b, 16c.

   The deflection rollers are each arranged in gaps provided between two rigid, plate-shaped support surfaces, the deflection roller 16a of the first component lying between the first support surface 18a and the second support surface 18b, the second deflection roller 16b between the third and fourth support surfaces 19a and 19b and the third deflecting roller 16c between the fifth and sixth support surfaces 20a and 20b. The serving to guide the veneer to be treated surfaces of all bearing surfaces are essentially aligned.

   The distance between the three units is preferably greater than the greatest length of the veneers F treated in the machine, so that - as, as already mentioned, the circumferential speeds of the rollers of the individual units differ slightly from each other - one veneer does not simultaneously move from the clamp - rolling of two components is detected. Endless conveyors 22 are used to bring the veneers to the first unit A, to move the veneers between the units A and B and between the units B and C and to remove the finished veneers from the unit C.



  For the sake of clarity, the drive for the pinch and support rollers is not shown in the purely schematic drawing. These two rollers of each unit are preferably driven by a drive motor via a suitable gear so that both rollers have the same peripheral speed. Although the drive of the deflection roller can be derived from the gearbox, this roller is preferably not directly driven by the motor.

   Rather, it is freely movable and arranged with play in the gap between the two bearing surfaces of the unit. The drive of the guide rollers, the diameter of which is about 10 mm, takes place by frictional contact with the veneer pressed against them by the clamping roller and with the support roller. When the machine is working, the guide rollers of the individual units rest against the edges of the support surfaces 18b, 19b, 20b.



       A particularly advantageous feature of the new machine is that in at least one of the three units, preferably in the second unit B, the pinch roller engages the other side of the veneer than in the other two units A and C. The fact that the clamping pressure first acts on one side and then on the other side of the veneer primarily prevents the veneer from curving on one side; however, the quality of the treatment is also increased by the change in the direction of application of pressure.

   It is also readily apparent that the series connection of units arranged in a straight line of movement of the veneer with opposing arrangement of the pinch rollers is much more advantageous in terms of production technology than a known device in which the veneer that has passed through a roller arrangement has to be turned over before it runs through the then oppositely rotating roller assembly again.

   In order to facilitate the entry of the veneer into the unit B, a guide roller 23 is arranged on the support surface 19a pointing downwards here. Furthermore, guide surfaces 27 are provided on the unit B, which support the veneer on its underside when it enters and exits this unit.



  For proper operation of the machine, it is also important to exert a clamping pressure on the veneer resting on the support surfaces on both sides of the guide roller or a differently designed deflecting member over the largest possible areas - the so-called clamping zones - so that the veneer is advanced is guaranteed.

   The new machine is now designed in such a way that the clamping roller, which presses the veneer to be treated with clamping pressure on the deflection element, is set up so close to the support surfaces that each of the clamping zones in which the veneer is pressed against the support surfaces in front of and behind the deflection element is equal to or greater than the diameter of the bending roll. The Klemmzo nen are seen in Fig. 2 with reference numerals (k1 and k2) ver.



  When the machine is working, the veneers F to be treated are pushed one after the other by the first conveyor 22 in the direction of the arrow x onto the support surface 18a. The veneers are then gripped by the clamping roller 10a and pressed firmly against this support surface in the area of the front clamping zone k1.

    Due to the clamping pressure acting in the clamping zone, the veneer is moved along this support surface and then pushed with increased clamping pressure over the deflecting roller 16a lying freely on the support roller and protruding over the support surfaces, thereby forming the bendable joint of the veneer with the formation of both sides of the veneer causing fine cracks.

   The movement of the veneer is supported by the rotary movement of the deflection roller, which is driven without slip by the veneer moving at a speed corresponding to the peripheral speed of the pinch roller and by the support roller rotating at the same peripheral speed as the pinch roller. After passing the deflection roller, the veneer in the area of the clamping zone k2 of the second support surface 18b is under the same clamping pressure as in the clamping zone of the first support surface and is pushed by the clamping roller onto the conveyor 22 located between the units A and B.

   The conveyor feeds the veneer to the second unit B, through which it is gripped in the same way as in unit A by the clamping roller 10b acting on its underside and guided past the support surfaces 19a, 19b and the deflecting roller 16b above this clamping roller becomes. The same process is repeated on unit C, which is designed in the same way as unit A.

   It can be seen that the clamping pressure in each of the units can be adjusted in a desired manner by relative movement of their clamping and supporting rollers in the direction of the arrows y. A particularly advantageous arrangement for setting the clamping pressure will be described in more detail below. Also, due to the freely movable arrangement of the deflection rollers, it is easily possible to increase or decrease the height of the part of the deflection rollers protruding over the bearing surfaces by replacing the deflection roller with one of larger or smaller diameter.



  2 shows a second embodiment of the machine, in which the veneer is bent or deflected twice in one unit. For the sake of clarity, the same reference numerals are used in this figure for the pinch roller, the support roller and the bearing surfaces as for the unit A in FIG. 1.



  The two-fold deflection of the veneer is made possible in this embodiment by the use of two deflection rollers 16d and 16e which are arranged next to one another in the gap between the support surfaces 18a and 18b and which can have the same or a different diameter. The two rollers can be arranged, for example, on both sides of a plane laid down by the axes of the clamping and support rollers that work together. In FIG. 2, the cracks that form in the veneer when the veneer is stretched over the deflecting rollers can be clearly seen.



  The arrangement shown in FIG. 2, since it enables the veneer to be stretched twice in one operation, can be used without a further downstream unit. Since a three or four times Deh NEN is preferable for most types of veneer, who the one unit of the type shown in Fig. 2 usually one or two other units of the type shown in Fig. 1 ge or another unit with two to follow steering rollers be.



       3 shows an arrangement with two units A ', B' connected one behind the other with two bending rollers, of which the front bending rollers 16d and 16d 'are in front of the axial planes of interacting pinch and support rollers and the rear deflecting rollers 16e and 16e 'lie in these axis planes. With this arrangement, four bending processes can be carried out continuously one after the other with a machine consisting of only two units.

    In this arrangement, too, the rollers of the unit B 'are arranged reversely with respect to the bearing surfaces as in the unit A'. In a preferred embodiment, the adjusting device and the adjusting device for the pinch roller are combined into two assembly groups arranged at the two ends of the pinch rollers, which consist essentially of the same components. One of these construction groups is shown schematically in FIG.



  In this embodiment, the adjusting device has two bearing blocks 30 which receive the axle journals 28 of the pinch rollers and which are displaceable on columns 32 provided in the machine frame. Threaded spindles 34 are fastened to these bearing blocks. The common raising and lowering of the spindles 34 is brought about by externally provided worm gears, not shown, mounted in the machine frame 36, which are driven by worms, also not shown, which are attached to a shaft 40 extending above the pinch roller are.

   The shaft can be rotated by the operator by means of a crank, not shown. The surfaces of the spindle nuts facing the pinch roller rest on stop surfaces arranged on the machine frame so that the spindles and the pinch roller connected to them cannot move beyond the set position in the direction of the veneer. However, there are no stop surfaces on the other sides of the spindle nuts, so that the spindles and the pinch roller can move upwards.



  In order to ensure that the pinch roller in normal operation in its position set by the spindle nut exerts the pressure required to move the veneers over the deflection elements, when high counter-pressures occur, for example when a veneer that is too thick is inserted into the machine, but can spring back, an adjusting device is provided which exerts elastic pressure on the spindles and, via them, on the pinch roller.

    In the embodiment shown in FIG. 4, this adjusting device consists of pneumatic piston-cylinder devices 44 cooperating with the two spindles. The pistons (not shown in FIG. 4) of each of these piston-cylinder devices are connected to the upper ends of the spindles 34 connected. The closed ends of the cylinders are connected to a source of compressed air.

   The operating. person can be arranged by means of a in the compressed air supply line. suitable valve and using a manometer 50 arranged on one of the cylinders to regulate the pressure acting on the spindles and holding the pinch roller in its set position.



  It can be seen that when the relative adjustment of the rollers 10b and 14b is effected in the case of components B and B 'by adjusting the pinch roller, the columns and spindles are arranged in the lower part of the machine. On the other hand, in this unit or in the other units, the support roller can also be adjusted instead of the pinch roller.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Maschine zum Strecken und Biegsammachen von Furnieren durch mehrfaches, wechselseitiges Abbiegen über Walzen mit kleinem Durchmesser, mit waagerech ten, im wesentlichen fluchtenden, mit Abstand vonein ander angeordneten Auflageflächen für die sich bewe genden Furniere; PATENT CLAIM Machine for stretching and bending veneers by multiple, alternating bending over rollers with a small diameter, with horizontal th, essentially aligned, spaced vonein other supporting surfaces for the moving veneers; einer zur Bewegung der Furniere die nenden, sich an einer Seite der Auflageflächen quer zur Bewegungsrichtung der Furniere erstreckenden, auf der einen Seite des Furniers aufliegenden und dieses gegen benachbarte Auflageflächen drückenden, elastischen Klemmwalze; one for moving the veneers the ends, on one side of the bearing surfaces transversely to the direction of movement of the veneers, resting on one side of the veneer and pressing it against adjacent bearing surfaces, elastic pinch roller; und einer zwischen den Auflageflächen angeordneten, auf einer Abstützwalze aufliegenden Umlenkwalze, die über die Oberfläche der Auflageflä chen vorsteht und an der anderen Seite des Furniers anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei frei bewegliche und ungeführte, mit Abstand voneinan der parallel angeordnete Umlenkwalzen (16a, 16b; and a deflection roller which is arranged between the support surfaces and rests on a support roller, protrudes over the surface of the support surface and rests on the other side of the veneer, characterized in that at least two freely movable and unguided deflection rollers (16a , 16b; 16d, 16e), eine Verstellvorrichtung (34,40) zum Än dern des zwischen den Umlenk- und Klemmwalzen vorhandenen Abstands und eine einen elastischen Druck auf die Klemmwalze in Richtung auf das Fur nier ausübende Anstellvorrichtung (44) vorgesehen sind. 16d, 16e), an adjusting device (34, 40) for changing the distance between the deflection and pinch rollers and an adjusting device (44) which exerts elastic pressure on the pinch roller in the direction of the fur is provided. UNTERANSPRüCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass jeweils eine Umlenkwalze (16a, b, c) in den zwischen den beiden Auflageflächen von fluchtend angeordneten Paaren solcher Flächen (18a, b, 19a, b, 20a, b) vorgesehenen Spalten an einer ihr zugeordne ten Abstützwalze (14a, b, c) anliegend angeordnet ist. 2. SUBClaims 1. Machine according to claim, characterized in that in each case a deflection roller (16a, b, c) in the between the two bearing surfaces of aligned pairs of such surfaces (18a, b, 19a, b, 20a, b) provided one of her assigned th support roller (14a, b, c) is arranged adjacent. 2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens zwei Umlenkwalzen (16d, e) nebeneinander in einem zwischen zwei Auflageflächen (18a, b, 19a, b) befindlichen Spalt mit gegenseitigem Spiel an einer Abstützwalze (14a, b) anliegend ange ordnet sind. 3. Machine according to patent claim, characterized in that at least two deflecting rollers (16d, e) are arranged next to one another in a gap between two bearing surfaces (18a, b, 19a, b) with mutual play resting against a support roller (14a, b). 3. Maschine nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Maschine mit zwei oder mehr aus einer Klemmwalze, zwei Auflageflächen und mindestens einer Umlenk- walze bestehenden Einheiten, deren Auflageflächen fluchtend angeordnet sind, in jeder Einheit die Anord nung der Walzen gegenüber der Anordnung in einer benachbarten Einheit umgekehrt ist. 4. Machine according to claim and sub-claims 1-2, characterized in that in a machine with two or more units consisting of a pinch roller, two bearing surfaces and at least one deflection roller, the bearing surfaces of which are aligned, in each unit the arrangement of the Rolling is reversed from the arrangement in an adjacent unit. 4th Maschine nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Maschine mit mehreren Einheiten die rotierenden Teile der zweiten und der dieser folgenden Einheiten mit einer grösseren Geschwindigkeit als die rotierenden Teile der vorhergehenden Einheit angetrieben werden. 5. Maschine nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmwalze und die die Umlenkwalze abstützende Abstützwalze so angetrieben werden, dass die Um fangsgeschwindigkeit von Klemm- und Umlenkwalze gleich ist. 6. Machine according to claim and sub-claims 1-3, characterized in that in a machine with several units, the rotating parts of the second and the following units are driven at a higher speed than the rotating parts of the preceding unit. 5. Machine according to claim and the sub-claims 1-4, characterized in that the pinch roller and the support roller supporting the deflection roller are driven so that the circumferential speed of the pinch and deflection roller is the same. 6th Maschine nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei Einheiten grösser als die Fur- nierlänge ist, und dass zwischen zwei Einheiten eine mit den Auflageflächen fluchtend angeordnete Förder- vorrichtung (22) angeordnet ist, die das aus einer Ein heit austretende Furnier erfasst und der anderen Ein heit zuführt. 7. Machine according to patent claim and dependent claims 3 and 4, characterized in that the distance between two units is greater than the veneer length, and that between two units a conveyor device (22) is arranged in alignment with the support surfaces and Collects veneer emerging from one unit and feeds it to the other unit. 7th Maschine nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (34, 40) zum Ändern des relativen Abstands zwischen Umlenkwalze und Klemmwalze und die Anstellvorrichtung (44) so angeordnet sind, dass die Klemmwalze aus ihrer eingestellten Stellung entge gen dem elastischen Druck der Anstellvorrichtung von dem Furnier wegbewegbar ist. B. Maschine nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anstellvorrichtung eine pneu matische Kolben-Zylindervorrichtung (44) ist, deren Arbeitsdruck einstellbar ist. Machine according to patent claim and the subclaims 1-6, characterized in that the adjusting device (34, 40) for changing the relative distance between the deflection roller and the pinch roller and the adjusting device (44) are arranged so that the pinch roller is opposite from its set position the elastic pressure of the adjusting device can be moved away from the veneer. B. Machine according to dependent claim 7, characterized in that the adjusting device is a pneumatic piston-cylinder device (44) whose working pressure is adjustable. 9. Maschine nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung aus zwei antriebsmässig verbunde nen Schraubenspindeln (34) besteht, die mit den auf Säulen (32) geführten Lagern (30) der Klemmwalze verbunden sind. 9. Machine according to claim and the sub-claims 1-8, characterized in that the adjusting device consists of two drive-wise connected screw spindles (34) which are connected to the bearings (30) of the pinch roller guided on columns (32).
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