CH439369A - Fahrbarer Fertiger zum bahnenweisen Einbau nahtloser bituminöser Schichten - Google Patents

Fahrbarer Fertiger zum bahnenweisen Einbau nahtloser bituminöser Schichten

Info

Publication number
CH439369A
CH439369A CH975266A CH975266A CH439369A CH 439369 A CH439369 A CH 439369A CH 975266 A CH975266 A CH 975266A CH 975266 A CH975266 A CH 975266A CH 439369 A CH439369 A CH 439369A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
box
paver
mobile
bituminous
seamless
Prior art date
Application number
CH975266A
Other languages
English (en)
Inventor
Waldemar Dipl-Ing Kurek Kurka
Kammer Kurt
Johannes Dipl Ing Jahn
Balint Dipl Ing Borsos
Urban Guenther
Original Assignee
Teerbau Gmbh Strassenbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Teerbau Gmbh Strassenbau filed Critical Teerbau Gmbh Strassenbau
Priority to CH975266A priority Critical patent/CH439369A/de
Publication of CH439369A publication Critical patent/CH439369A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/14Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces for heating or drying foundation, paving, or materials thereon, e.g. paint

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description


      Fahrbarer    Fertiger zum     bahnenweisen        Einbau    nahtloser     bituminöser        Schichten       Der Einbau von     bituminösen    Schichten, insbesondere  Strassendecken, erfolgt im allgemeinen     bahnenweise,    wo  bei auf einen Unterbau eine     verdichtbare    bituminöse       Decke    in     nebeneinanderliegenden    Bahnen aufgebracht  wird.

   Bei diesem Einbau von     bituminösen    Decken ergibt  sich an den     Anschlüssen    der nacheinander gefertigten  Bahnen eine ungleichmässige     Verdichtungswilligkeit    der  ein thermoplastisches Mischgut darstellenden bituminö  sen Einbaumasse wegen der unterschiedlichen Tempe  raturen der beiden Bahnen. Tatsächlich besitzt das frisch  aufgebrachte Mischgut eine beachtlich höhere     Temperatur     und leichtere     Verdichtbarkeit    als die schon verlegte und  gewalzte Bahn. Dieser Umstand wirkt einer innigen Ver  bindung der Randzonen entgegen. Im Ergebnis entste  hen vorzeitige Zerstörung fördernde Nähte oder Naht  bereiche.

   Das gilt insbesondere für die sogenannten Tages  nähte, an denen     (z.B.    nach     nachträglicher    oder feier  täglicher Unterbrechung) die Einbauarbeiten     fortgesetzt     werden. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei Strassen  decken aus Gussasphalt.  



  Im übrigen bereitet auch die Reparatur von bitumi  nösen Decken     Schwierigkeiten,    wo wegen der unter  schiedlichen Temperatur der bereits verlegten Decke und  der bituminösen Reparaturmasse zumeist der gewünschte  nahtlose     Anschluss    der Reparaturmasse nicht gelingt.  



  Allerdings ist es bekannt, zur Reparatur von bitu  minösen Decken, insbesondere Strassendecken, zunächst  eine Erwärmung der alten Decke im Reparaturbereich  vorzunehmen und dann erhitzte bituminöse Massen auf  zubringen oder     anzuschliessen.    Dazu hat man die Naht  bereiche oder auch die zu reparierende Oberfläche (die       bei    Reparaturarbeiten durch Aufbringen weiterer Schich  ten ebenfalls     gleichsam        eine    Naht darstellt) mit     Flammen          z.B.        Lötlampenflammen,        Schweissbrennerflammen    oder  dergleichen erwärmt.

       Der    artige     Massnahmen    haben sich       jedoch    als nachteilig     erwiesen,    da offensichtlich das bi  tuminöse     Bindemittel    in     erheblichem    Masse Schaden       nimmt.    Die Wiederherstellung der vollen Plastizität des       Mischgutes    und die     ausreichende    Reaktivierung der Kleb  kraft des Bindemittels ist auf diese Weise nicht möglich,  und im Ergebnis wird eher eine Verschlechterung als    eine Verbesserung erreicht.

   Die Erwärmung der     Einbau-          oder    Reparaturnähte mit offener     Flamme    zum Zwecke  des Anschlusses neuer     erhitzter    bituminöser Massen wird  daher     in    der Fachwelt allgemein abgelehnt. Das gilt auch  für den Vorschlag, mit     Hilfe    von elektrischen Infrarot  strahlern die beschriebenen     Massnahmen    zu verwirk  lichen.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor  richtung zu schaffen, die im Zuge des     kontinuierlichen,          bahnenweisen    Einhaus von bituminösen Schichten den  einwandfrei nahtlosen     Anschluss    der benachbarten Bah  nen, auch im Bereich von     Tagesnähten,    sicherstellt und  unter allen     Betriebsbedingungen    absolut funktionssicher  arbeitet.  



  Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Fertiger zum       bahnenweisen    Einbau nahtloser bituminöser Schichten,  wie     Strassendecken,    bestehend aus     Mischgutbehälter,    Ag  gregaten für die Verarbeitung des Mischgutes sowie       Austragvorrichtung    und Einbaubohle.

   Die     Erfindung    be  steht     in    der Kombination der folgenden     Merkmale:     a) an den Fertiger ist an der Nahtseite     zwischen        einer     schon eingebauten und einer einzubauenden     Bahn,        in     Fertigungsrichtung vor der     Austragvorrichtung,    zumin  dest ein     kastenförmiger        Gas-Infrarotstrahler    für Propan  gas angeordnet,  b)

   der oder die     Gas-Infrarotstrahler    bestehen aus  einer     Mahrzahl    von an eine gemeinsame     Gaszuführungs-          leitung    parallel     angeschlossenen    Strahlungskammern, die  m it Überzündung zulassender     Abständen    nebeneinander  angeordnet und lediglich an einer Kastenseite mit     einer     Zündeinrichtung ausgerüstet sind, wobei zwischen. Zünd  einrichtung und den     Strahlungskammern    in der Gas  zuführungsleitung das Hauptventil angeordnet ist.  



  Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist  in weiterer     Kombination    dadurch gekennzeichnet, dass  jeder kastenförmige Infrarotstrahler eine umgebende  Windschürze,     ggfls.    mit darin eingebrachten Schlitzen,  aufweist. Auch im Bereich der     Verbrennungsluftzufüh-          rung    zu den     einzelnen        Strahlungskammern    sind zweck  mässigerweise Windkappen angeordnet. Nach einem       zweckmässigen    weiteren Vorschlag ist die Zündeinrich-           tung    mit einer Sicherheitsvorrichtung ausgerüstet, die auf  das schon beschriebene Hauptventil arbeitet.  



  Die     Erfindung    nutzt zunächst die Tatsache, dass Gas  Infrarotstrahler, insbesondere solche, die für Propan  gasbeheizung ausgelegt     sind,        im    allgemeinen eine     Strah-          lertemperatur    von nicht mehr als etwa 800  C aufweisen.

    Dann lässt sich der Abstand des kastenförmigen     Gas-          Infrarotstrahlers    bzw. der     einzelnen        Strahlungskammern     von der zu     erwärmenden    und zu     replastifizierenden    Ober  fläche der     bituminösen    Schicht stets so wählen, dass  durch die     Replastifizierung        in    der     bituminösen    Schicht  keinerlei Schäden auftreten.

   Das ist beispielsweise der  Fall, wenn der     kastenförmige        Gas-Infrarotstrahler    in       einer    Höhe von 8 - 12     cm    über der schon verlegten Bahn  angebracht ist.

   Die     Listung    dieser Infrarotstrahler soll  so ausgelegt sein, dass jeder Quadratzentimeter der be  strahlten     Fläche        etwa    6     Kilokalorien    pro Stunde aufneh  men     könnte.    Das ermöglicht es, mit der bei     Fertigern     des     Strassenbaus    üblichen     Fertigungsgeschwindigkeit    zu  arbeiten.

       Die    Anordnung ist beispielsweise so getroffen,  dass auch beliebige     Betriebspausen    oder einfaches     An-          halten    des Fertigers     ohne    weiteres     möglich    ist.

   Es ist       dann    lediglich     erforderlich,    das Hauptventil zu     schlies-          sen.        Durch    blosses öffnen des Hauptventils ist, bei Ar  beiten der Zündvorrichtung und brennender Zündflam  me, die     erfindungsgemässe    Vorrichtung im ganzen wie  der betriebsbereit, wenn der Fertiger seine Arbeit wieder       aufnimmt.    Obwohl     Gas-Infrarotstrahler    an sich     wind-          empfindliche    sind, kann durch. die beschriebene Wind  schürze jede     Windempfindlichkeit    ausgeschaltet werden.

    Sollte der     Infrarotstrahler    durch einen Windstoss     einmal     ausgeblasen werden, so ist er durch Zündung und Über  zündung sofort wieder betriebsbereit.  



       Beim    Arbeiten mit     dem        erfindungsgsmässen    Fertiger  ergibt sich eine     besondere    bedeutungsvolle Verfahrens  weise, die darin besteht, dass     eine    Randzone jeder schon  verlegten Bahn     urverdichtet    bleibt und die urverdichtete  Randzone der schon verlegten Bahn mittels     Infrarot-          strahlungsbeheizung    bis zu dem     Temperaturbereich        ihrer     Einbautemperatur im Zuge des fortschreitenden Auf  bringens der     Anschlussbahn        fortschreitend    auf einem  etwa 50 cm bis mehrere Meter,

   vorzugsweise 1 Meter,  langen     Abschnitt    ihrer Länge erwärmt und     unmittelbar     danach ebenso     fortschreitend    die     Anschlussbahn    auf  gebracht und     gemeinsam    mit der urverdichteten Rand  zone der schon verlegten Bahn verdichtet wird.  



       Im    folgenden wird die Erfindung     anhand    einer ledig  lich ein     Ausführungsbeispiel    darstellenden Zeichnung  ausführlicher     erläutert;    es     zeigen:

            Fig.    1 eine     Aufsicht    auf eine     erfindungsgemässe    Vor  richtung,       Fig.    2 teilweise im Schnitt und perspektivisch einen       Gas-Infrarotstrahler    aus dem Gegenstand nach     Fig.    1,       Fig.    3 das     Schema    der Zündvorrichtung aus dem Ge  genstand nach     Fig.    2,

         Fig.    4 einen Schnitt in Richtung     A-A    durch den Ge  genstand nach     Fig.    2 und       Fig.    5 einen Schnitt     in    Richtung     B-B    durch den Ge  genstand nach     Fig.    2.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte Vorrichtung entspricht     in     ihrem     grundsätzlichen    Aufbau zunächst einem üblichen  Strassenbaufertiger. Dieser besitzt     einen    vorderen     Kipp-          trog    1 für Mischgut, der auf Laufrädern oder     Raupen    2  läuft, und nachgeschaltete -Aggregate 3 für die Verar  beitung des Mischgutes     einschliesslich        Austragschnecke     4 und Einbaubohle 5. Diese nachgeschalteten Aggregate       sind    auf einem besonderen Fahrgestell 6     mit    zumeist    luftbereiften Rädern oder Raupen 7 untergebracht.

   Die       Arbeitsrichtung    des     Fertigers    ist die     des    Pfeiles B. Dabei       befindet    sich     längs    der Linie 9 ein Nahtbereich der  bereits verlegten Bahn aus bituminösen Einbaumaterial.  An dieser     Nahtseite    besitzt die Vorrichtung     einen    kasten  förmigen     Gas-Infrarotstrahler    10. Dieser ist für Propan  gas ausgelegt.

   Wie sich insbesondere aus den     Figuren    2  bis 5 ergibt, bestehen die     Gas-Infrarotstrahler    aus     einer     Mehrzahl von an eine gemeinsame     Gaszuführungsleitung     11     parallel        angeschlossen,    an sich bekannten Strahlungs  kammern 12, die mit Überzündung zulassenden Abstän  den nebeneinander angeordnet und lediglich an einer  Kastenseite mit     einerZündeinrichtung    13 ausgerüstet     sind,     wobei     zwischen    Zünderrichtung 13 und den Strahlungs  kammern 12 in der     Gaszuführungsleitung    11 das Haupt  ventil 14 angeordnet ist.

   Die     Zündeinrichtung    13 besitzt  eine auf das     Hauptventil    14 arbeitende Sicherheitsein  richtung. Diese besteht aus einem     Thermoelement    15, das  von der Zündflamme     beaufschlagt    ist, wobei die durch  das     Thermoelement    15 erzielte     Thermospannung    über  eine Magnetspule 16 das     Hauptventil    14     in,    Aufstellung  hält, wenn es zunächst durch Handbetätigung,     z.B.    mittels       Druckknopf,    in Aufstellung gebracht worden ist.

   Erlischt  die     Zündflamme,    so     fällt    die     Thermospannung    und drückt  eine Feder das Hauptventil 14 in. Zustellung. Das Haupt  ventil kann selbstverständlich auch von Hand geschlos  sen und jederzeit     wieder        in        Offenstellung    gebracht wer  den.

   Die     Strahlungskammern    12 bestehen einerseits aus  der     Verteilerkammer    20 und andererseits einer kerami  schen Lochplatte 21 mit einer Vielzahl von     einzelnen          Löchern    22,     in    denen die     Verbrennung    stattfindet, durch  welche die keramische Platte 21 auf Strahlungstempera  tur erhitzt wird. Unter der keramischen Platte 21 befindet  sich regelmässig ein     Abstrahlungsgitter    23.  



       Insbesondere    aus der     Figur    4 erkennt man, dass der       kastenförmige    Infrarotstrahler von     einer        Windschürze     umgeben ist, welche Schlitze 17     aufweisen    kann. Die  Luftzuführung zu den einzelnen     Strahlungskammern    12  erfolgt, wie insbesondere die Figur 5 erkennen lässt,  über eine     Lufteintrittsöffnung    18, die ihrerseits mit einer  Luftkappe 19 ausgerüstet ist. Durch die     letzterwähnten     Massnahmen wird sichergestellt, dass unter allen Be  triebsbedingungen, selbst bei Schlechtwetter und Sturm,  der Infrarotstrahler einwandfrei arbeitet.

   Erfolgt durch  Windstoss oder dergleichen     ein    Ausblasen, so     tritt    un  verzüglich     erneute    Zündung     der        Strahlungskammern    12  von der     Zündeinrichtung    13 her und eine Überzündung  der einzelnen Strahlungskammern 12 ein, so dass der     In-          frarotstrahler    praktisch     augenblicklich    wieder funktions  bereit ist und ohne Arbeitsunterbrechung des Fertigers  der     nahtlose    Anschluss bituminöser Schichten an schön  verlegte Bahnen möglich ist.

   Die Temperatur der Infra  rotstrahler liegt bei 800  C an der     Keramikplatte    21.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fahrbarer Fertiger zum bahnenweisen Einbau naht loser bituminöser Schichten, wie Strassendecken, beste hend aus Mischgutbehälter, Aggregaten für die Verar beitung des Mischgutes sowie Austragvorrichtung und Einbaubohle, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale a) an den Fertiger ist an der Nahtseite zwischen einer schon eingebauten und einer einzubauenden Bahn, in Fertigungsrichtung vor der Austragvorrichtung, zumindest ein kastenförmiger Gas-Infrarotstrahler für Propangas angeordnet,
    b) der oder die Gas-Infrarotstrahler bestehen aus einer Mehrzahl von an eine gemeinsame Gaszuführungsleitung parallel angeschlossenen Strahlungskammern, die mit Überzündung zulassenden Abständen nebeneinander an- geordnet und lediglich an einer Kastenseite mit einer Zündeinrichtung ausgerüstet sind,
    wobei zwischen Zünd- einrichtung und den Strahlungskammern in der Gas- zuführungsleitung das Hauptventil angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Fahrbarer Fertiger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündeinrichtung eine auf das Hauptventil arbeitende Sicherheitseinrichtung aufweist. 2.
    Fahrbarer Fertiger nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die kastenförmigen Gas-Infrarotstrahler in einer Höhe von 8 - 12 cm über der schon verlegten Bahn angebracht ist bzw. sind. 3. Fahrbarer Fertiger nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des kastenförmigen Gas-Infrarotstrahlers ein stellbar ist. 4.
    Fahrbarer Fertiger nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die kastenförmigen Infrarotstrahler von einer Windschürze umgaben bzw. mit Windkappen ausgerü stet ist bzw. sind.
CH975266A 1966-07-05 1966-07-05 Fahrbarer Fertiger zum bahnenweisen Einbau nahtloser bituminöser Schichten CH439369A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH975266A CH439369A (de) 1966-07-05 1966-07-05 Fahrbarer Fertiger zum bahnenweisen Einbau nahtloser bituminöser Schichten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH975266A CH439369A (de) 1966-07-05 1966-07-05 Fahrbarer Fertiger zum bahnenweisen Einbau nahtloser bituminöser Schichten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH439369A true CH439369A (de) 1967-07-15

Family

ID=4355271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH975266A CH439369A (de) 1966-07-05 1966-07-05 Fahrbarer Fertiger zum bahnenweisen Einbau nahtloser bituminöser Schichten

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH439369A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999020853A1 (en) * 1997-10-22 1999-04-29 Hans Van Rij Device for heating or drying surfaces
EP3056607A1 (de) * 2015-02-10 2016-08-17 Antonin Koplik Vorrichtung zur reparatur von asphaltoberflächen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999020853A1 (en) * 1997-10-22 1999-04-29 Hans Van Rij Device for heating or drying surfaces
NL1007331C2 (nl) * 1997-10-22 1999-05-04 Hans Van Rij Inrichting voor het verwarmen of drogen van oppervlakken.
EP3056607A1 (de) * 2015-02-10 2016-08-17 Antonin Koplik Vorrichtung zur reparatur von asphaltoberflächen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69522111T2 (de) Verfahren zum erhitzen von asphalt-strassenbelägen und vorrichtung dafür
DE69728549T2 (de) Verfahren zum verdichten von asphalt und verdichtervorrichtung
DE2429548A1 (de) Anordnung zum beheizen von asphaltstrassenbelaegen
CH439369A (de) Fahrbarer Fertiger zum bahnenweisen Einbau nahtloser bituminöser Schichten
DE69001973T2 (de) Ausziehbare Bohle zum Verdichten und Fertigen von Strassendeckenschichten mit Spritzvorrichtung für flüssiges Bindemittel.
DE2700137A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausbessern von strassen-asphaltbelaegen
AT217494B (de) Drehherdofen und Verfahren zum Aufbau desselben
DE1960329U (de) Gas-infrarotstrahler zum replastifizieren von bituminoesen schichten.
DE1534401C (de) Gas Infrarotstrahler zum Replastifizieren von biuminosen Straßendeckenschichten od dgl
DE1093397B (de) Schienengefuehrter Deckenfertiger fuer Beton- und bituminoese Strassendecken
DE7211029U (de) Abbrenn und Trocknungsgerat für bituminös gebundene Fahrbahndecken
DE1708681C3 (de) Einbaubohle zum maschinellen Einbauen von Gußasphalt
DE10145007A1 (de) Asphaltkleinflächenheizer mit gasbetriebenen Infrarotstrahlern und Flammenüberwachung zur Reparatur des Aspahaltbelags
DE2135957A1 (de) Strassenfertiger zum einbau von gussasphalt oder dgl
DE1266783B (de) Verfahren und Fertiger zum Einbau bituminoeser Schichten einer Fahrbahndecke od. dgl.
DE8406989U1 (de) Verlegegeraet zum ausbessern von rissen und sonstigen schadstellen in fahrbahnen sowie zum schliessen von mittelnaehten, fugen od. dgl.
DE8411019U1 (de) Geraet zum erhitzen von bodenflaechen, dachflaechen und dichtungsmaterialien
DE1303520B (de)
WO2000009809A1 (de) Bohlenheizung für strassenfertiger
AT238106B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen bituminöser Dichtungsbeläge, insbesondere für den Wasserbau
DE10238154A1 (de) Gerät mit Abgaswärmerückführung zur Trocknung, Erhitzung und/oder zur Entfernung von Verunreinigungen von Verkehrsflächen
DE7600076U1 (de) Vorrichtung zum verdichten von strassenbaustoffen
DE20207468U1 (de) Asphalterhitzer mit Abgas-Wärmerückführung
DE2614157A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beseitigen von spurrillen
DE1980749U (de) Vorrichtung zum entziehen von feuchtigkeit von oberflaechen grosser abmessungen.