CH438623A - Kaffeemaschine - Google Patents

Kaffeemaschine

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CH438623A
CH438623A CH833966A CH833966A CH438623A CH 438623 A CH438623 A CH 438623A CH 833966 A CH833966 A CH 833966A CH 833966 A CH833966 A CH 833966A CH 438623 A CH438623 A CH 438623A
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CH
Switzerland
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coffee
pressure
valve
winding
piston
Prior art date
Application number
CH833966A
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English (en)
Inventor
Mauch Jun Robert
Original Assignee
Mauch Elro Werk
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
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    • A47J31/36Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/402Liquid dosing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description


      Kaffeemaschine       Die Erfindung     betrifft    eine     Kafeemaschine,    bei wel  cher zur Zubereitung des Kaffees heisses Wasser durch  einen     Kaffeepulver    enthaltenden Filtereinsatz     mittels     eines in einem     Zylinder    verschiebbaren Kolbens gepresst  wird. Es handelt sich     somit    um eine sogenannte     Espres-          so-Kaffeemaschine.     



  Bei bekannten Maschinen dieser Art sind ebenso vie  le     Zylinder    und     Filtereinsätze    vorhanden, als Tassen  gleichzeitig mit Kaffee gefüllt werden können, wobei je  der     Filtereinsatz    genügend     Kafeepulver    für eine Kaffee  tasse enthält. Die Kolben werden mechanisch oder mit  Wasser oder mit Dampfdruck betätigt. Die     Erfindung     bezweckt eine Kaffeemaschine zu schaffen, mit der man  auf viel bequemere Art verschiedene Kaffeemengen zu  bereiten kann.  



  Die     Kaffeemaschine    nach der Erfindung zeichnet  sich dadurch aus, dass im oberen Raum des Zylinders  ein Druckgas enthalten ist, dessen     Druck    auf zwei Steu  ermanometer     wirkt,    welche zum Schalten von  zwei Elektroventilen dienen; dass in der Ruhelage der  Maschine der Kolben sich in seiner untersten Stellung  befindet, wobei dann ein vorgeschriebener     Überdruck    im  oberen Zylinderraum herrscht;

   dass mehrere, verschie  den viel Kaffeepulver fassende Filtereinsätze vorgesehen  sind und eines der     Steuermanometer    bei Beginn der Kaf  feezubereitung zur     Mengenregulierung    auf einen einem  gewählten Filtereinsatz zugeordneten Druck einstellbar  ist und bis zur Erreichung dieses Druckes eines der Elek  troventile so schaltet, dass eine entsprechende Menge  Heisswasser, das unter einem höheren     Überdruck    steht  als der genannte vorgeschriebene Überdruck im oberen       Zylinderraum,    in den unteren Zylinderraum dringt;

   und  dass durch das andere Steuermanometer das andere  Elektroventil geschaltet wird, das Ganze derart, dass  nach Erreichen oder Überschreiten des dem gewählten  Filtereinsatz zugeordneten     Druckes    des unteren Zylin  derraum über den Filtereinsatz mit einem freien Kaf-         feeauslauf    verbunden wird. Dabei ist vorzugsweise der  Kolben durch einen     Faltenbalgn    in dem ein Luftüber  druck herrscht,     mit    dem Zylinderdeckel verbunden. Der  Faltenbalg z. B. aus Metall, Gummi oder Kunststoff be  stehen.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    des Er  findungsgegenstandes schematisch dargestellt.  



  Die dargestellte     Espresso-Kaffeemaschine    weist  einen Zylinder 1 auf,     in    dem ein z. B. metallischer Fal  tenbalg 2 angeordnet ist. Das obere Ende des     Faltenbal-          ges    2 ist an einen Zylinderdeckel 3 befestigt der einen  zentralen     Anschluss-Stutzen    4 aufweist, an' dem eine       Luftleitung    5 angeschlossen ist. Das untere Ende des       Faltenbalges    2 ist an einem im     Zylinder    1 verschiebba  ren Kolben 6 befestigt, der in seiner dargestellten Ruhe  lage über einen     Ring    7 auf einer den Zylinder 1 unten       verschliessenden    Scheibe 8 ruht.

   Ein unten am Zylinder  1 vorgesehener Flansch 9 dient zu dessen     Befestigung     auf einem Support 10.  



  Unter dem     Support    10 ist z. B.     mittels    eines übli  chen, nicht dargestellten Bajonettverschlusses ein mit  einem     Handgriff    11 versehener Filterbecher 12 leicht  lösbar befestigt. Im Filterbecher 12 ist ein das Kaffee  pulver 13 enthaltender Filtereinsatz 14 angeordnet und  unten ist der Filterbecher 12 mit einem freien Kaffeeaus  lauf 15 versehen, der vier gegeneinander um 90  ver  setzte Auslaufarme 16 aufweist.  



       In    der Scheibe 8 ist ein Kanal 17 vorgesehen, der  zentral im unteren Zylinderraum ausmündet und über  einen     Anschluss-Stutzen    18 mit einer Wasserleitung 19  verbunden ist, in deren Zuge sich ein Durchlauferhitzer  20 befindet. Der     Durchlauferhitzer    20 weist ein z. B. Öl  enthaltendes Gefäss 21 auf, in dem sich     einerseits    eine  Heizschlange 22 und andererseits ein Teil der Leitung  19 befindet. Zum Heizen     kann    z. B.

   Dampf, Heisswasser  oder Elektrizität benützt werden.     Im    Zuge der Leitung  19 befindet sich ferner ein     Elektro-Dreiwegventil    23      und, an ihrem     Eingang,    ein     Druckreduzierventil    24, oder  allenfalls - bei ungenügendem Leitungsdruck - eine  Motorpumpe. Am dritten Anschluss des     Dreiwegventils     23 ist eine Leitung 25 angeschlossen, die über ein     Elek-          tro-Dreiwegventil    26 an     einem        Anschluss-Stutzen    27 des       Supports    10 angeschlossen ist, in welchem ein Kanal 28  zentral zum Filterbecher 12 führt.  



  An die Luftleitung 5 sind zwei Steuermanometer 29  und 30 angeschlossen, sowie eine mit einem     Reduzier-          Absperrventil    31 versehene     Druckluft-Zuführungsleitung     32. Am Steuermanometer 29 kann     mittels    eines Zeigers  33 auf einer nicht dargestellten, vorzugsweise in Kaffee  quantum geeichten Skala ein Luftdruck eingestellt wer  den, bei dessen Unterschreitung ein nicht dargestellter  elektrischer Schalter eine Netzklemme 34 über eine Lei  tung 35 mit einer Leitung 36 verbindet, die über die  Erregerwicklung 37 des     Elektro-Dreiwegventils    23 zur  anderen Netzklemme 38 führt.

   Wenn die Wicklung 37  erregt ist, verbindet das     Dreiwegventil    23 die Pumpe 24  über den Durchlauferhitzer 22 und den Kanal 17 mit  dem unteren Raum des     Zylinders    1. Wenn die Wicklung  37 nicht erregt ist, ist dagegen der Durchlauferhitzer 20  mit dem     Dreiwegventil    26 verbunden.  



  Am Steuermanometer 30 kann     mittels    .eines Zeigers  der in der Leitung 5 vorgeschriebene Luftdruck abgele  sen werden, der anfangs     mittels    des     Reduzier-Absperr-          ventils    31 in dieser Leitung 5 eingestellt     wird.    Wenn spä  ter der     Luftdruck    im Faltenbalg 2 und somit     in    der Lei  tung 5 den Anfangsdruck überschreitet, so wird im Steu  ermanometer 30 über ein nicht dargestelltes Relais ein  Schalter geschlossen, der die     Netzklemme    34 über die  elektrische Leitung 35 mit einer Leitung 39 verbindet,

    die über die Erregerwicklung 40 des     Dreiwegventils    26       zur    Netzklemme 38 führt. Wenn die Wicklung 40 erregt  ist, verbindet das Ventil 26 den Kanal 28 mit dem Ventil  23, bei Nichterregung dagegen mit der Atmosphäre.     Im.     Zuge einer Leitung 41, die zur Leitung 39     parallel    ge  schaltet ist, befindet sich eine Signallampe 42.  



  Der Kolben 6 ist mit einer     üblichen    Dichtung 43  versehen, an die keine grossen     Dichtheitsforderungen    ge  stellt zu werden brauchen. Der Zylinder 1 ist oben mit  einer     Entlüftungsöffnung    44 versehen. Im Durchlaufer  hitzer 20 ist vorzugsweise ein nicht dargestellter Ther  mostat vorgesehen, um die     Heizung    abzuschalten, wenn  die Temperatur einen zulässigen Grenzwert übersteigt.  



  Es sind mehrere Filtereinsätze 13 von verschiedener  Grösse vorhanden,     insbesondere    Einsätze die Kaffeepul  ver zur Herstellung von einer, zwei oder vier Tassen  Kaffee enthalten, und ein Einsatz mit     Kaffeepulver    für  1,0 bis 1,5 Liter Kaffee.  



  Wenn die Kaffeemaschine in Betrieb genommen  werden soll, stellt man den vorgeschriebenen Druck,       z.B.    1,5 atü, in der Leitung 5 und damit auch im oberen  Zylinderraum,     bzw.    im Inneren des Faltenbalges 2, her.  Man stellt den Zeiger 33 je nach dem jeweils gewünsch  ten Kaffeequantum, z. B. vier Tassen, ein, wobei der  Druck um so höher eingestellt werden muss, je grösser  das Quantum ist.

   Durch     das    Einstellen des Zeigers 33  wird zunächst der     im        Steuermanometer    29     befindliche     Schalter geschlossen, so dass die Wicklung 37 erregt,  und das     Druckreduzierventil    24 somit über das Dreiweg  ventil 23 im Durchlauferhitzer 20 erhitztes Wasser von  z. B. 3 atü in den unteren     Zylinderraum    fördert, wo  durch der Kolben 6 nach oben verschoben wird. Infolge  des Zusammendrückens des Federbalges 2 nimmt der  Druck in der Leitung 5     zu,    bis das Manometer einen    Druck erreicht, welcher eine Verdrängung des Kolbens 6  um das Volumen von z. B. vier Kaffeetassen entspricht.

    Bei Überschreitung dieses auf der     Kaffeequantum-Skala     durch die Angabe  4 Tassen  markierten Druck wird  die Wicklung 37 des     Dreiweg-Elektroventils    23 abge  schaltet, so dass letzteres die Leitungen 19 und 25 mit  einander verbindet.

   Da das Ventil 26 bei     Beginn    des  Zusammendrückens des Faltenbalges 2 durch das Steu  ermanometer 30 geöffnet worden ist, steht nun der unte  re Zylinderraum über die Leitung 19, den Durchlaufer  hitzer 20, das     Dreiwegventil    23, das Ventil 26, den Ka  nal 28 und den Filtereinsatz 14 mit dem freien Auslauf  15 in Verbindung, so dass der im Faltenbalg 2 herr  schende Überdruck das Wasser aus dem Zylinder 1  durch den mit Kaffeepulver 13 gefüllten Filtereinsatz 14  hindurchdrückt, wobei es im Durchlauferhitzer 20 ein  zweites Mal erhitzt wird. Der fertige Kaffee fliesst aus  den vier     Armen    16 des Auslaufes 15 in vier unter diesel  ben gestellte Kaffeetassen.  



  Sobald der Kolben 6 in seine Ruhelage zurückge  kehrt ist, also der vorgeschriebene Überdruck in der Lei  tung 5     wiederhergestellt    ist, wird durch den Schalter des  Steuermanometers 30 der Stromkreis der Wicklung 40       unterbrochen    und     zwar    mit einer Zeitverzögerung, die  durch das     .erwähnte    Relais bewirkt wird. Während dieser  Verzögerungszeit wird unter teilweiser Nachverdam  pfung noch weiter heisses Wasser durch das Kaffeepul  ver 13 gepresst. Infolge der Unterbrechung des Strom  kreises der Wicklung 40 wird dann der Kanal 28 durch  das Ventil 26 mit der Atmosphäre verbunden.

   Die Si  gnallampe 42 brennt während der     ganzen    Zeit, in der  das Wasser in den     Zylinder    2 und dann aus demselben in  den Filterbecher 12 fliesst, und     erlischt    erst, wenn der  Kanal 28 und damit auch der Filterbecher 12 drucklos  geworden ist. Nun kann man den Filterbecher 12 vom  Support 10 lösen und später mit einem neuen Filterein  satz 14 versehen wieder an demselben anbringen, wobei  der Filtereinsatz     natürlich    dem neu gewünschten Kaffee  quantum entspricht, das am Steuermanometer 29 einge  stellt wird.  



  Wenn nur     zwei    Kaffeetassen gewünscht werden, so  stellt man jede Tasse unter zwei Auslaufarme 16, und  wenn nur eine Tasse gewünscht wird so stellt man diesel  be zugleich unter alle vier Arme 16. Wenn man das ma  ximale Quantum von z. B. ca. 1,5 Liter Kaffee herstellt,  so stellt man eine Kaffeekanne ebenfalls unter alle vier  Arme 16.  



  Es wäre als Variante möglich, das heisse Wasser aus  dem Zylinder 1 über das vom     Steuermanometer    30 ge  schaltete Elektroventil direkt in den     Filterbecher    12       fliessen    zu lassen, wobei dann anstelle des     Dreiwegven-          tils    23 ein einfaches Elektroventil genügen würde; man  hätte aber dann nicht den     Vorteil    einer zweimaligen Er  hitzung des dem Filtereinsatz 14     zugeführten        Heisswas-          sers    im Durchlauferhitzer 22.

   Wenn der Kolben 6 voll  kommen abgedichtet im     Zylinder    1 gleiten     würde,    so  könnte man     ferner    auf den Faltenbalg 2 verzichten. Eine  genügend sichere Abdichtung ist aber in der Praxis kaum  zu erzielen, so dass dann von Zeit zu Zeit     eine    Nachstel  lung des vorgeschriebenen     Ruhe-Überdruckes    in der Lei  tung 5 erforderlich ist. Ausserdem bedingt eine gute Kol  benabdichtung eine grosse Reibung und eine entspre  chende Abnützung der Dichtung. Selbstverständlich kön  nen als     Variante    am freien Kaffeeauslauf auch nur zwei  oder drei Auslaufarme vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kaffeemaschine, bei welcher zur Zubereitung des Kaffees heisses Wasser durch einen Kaffeepulver enthal tenden Filtereinsatz mittels eines in einem Zylinder ver schiebbaren Kolbens gepresst wird, dadurch gekenn zeichnet, dass im oberen Raum des Zylinders ein Druck gas enthalten ist, dessen Druck auf zwei Steuermanome ter (29, 30) wirkt, welche zum Schalten von zwei Elek troventilen (23, 26) dienen; dass in der Ruhelage der Maschine der Kolben (6) sich in seiner untersten Stel lung befindet, wobei dann ein vorgeschriebener über druck im oberen Zylinderraum herrscht;
    dass mehrere, verschieden viel Kaffeepulver (13) fassende Filtereinsät ze (14) vorgesehen sind und eines (29) der Steuermano meter bei Beginn der Kaffeezubereitung zur Mengenre gulierung auf einen einem gewählten Filtereinsatz zuge ordneten Druck einstellbar ist und bis zur Erreichung dieses Druckes eines (23) der Elektroventile so schaltet, dass eine entsprechende Menge Heisswasser, das unter einem höheren Überdruck steht als der genannte vorge schriebene Überdruck im oberen Zylinderraum, in den unteren Zylinderraum dringt;
    und dass durch das andere Steuermanometer (30) das andere Elektroventil (26) ge schaltet wird, das Ganze derart, dass nach Erreichen oder Überschreiten des dem gewählten Filtereinsatz zu geordneten Druckes der untere Zylinderraum über den Filtereinsatz (14) mit einem freien Kaffeeauslauf (15) verbunden wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Kaffeemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (6) durch einen Falten- balg (2), in dem in der Ruhelage der Maschine der vor geschriebene Überdruck herrscht, mit dem Zylinder deckel (3) verbunden ist. 2.
    Kaffeemaschine nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elektroventile (23, 26) Dreiwegventile sind, wobei das erstgenannte Ventil (23) bei Erregung seiner Wicklung (37) durch das erste Steuermanometer (29) dem unteren Zylinderraum über einen Durchlauferhitzer (20) Druck wasser zuführt, bei Nichterregung seiner Wicklung (37) dagegen den mit dem unteren Zylinderraum verbunde nen Durchlauferhitzer (20) über das zweite Ventil (26) und den Filtereinsatz (14) mit dem freien Kaffeeauslauf (15) verbindet;
    während dieses zweite Ventil (26) bei Erregung seiner Wicklung (40) den Filtereinsatz (14) mit dem ersten Ventil (23) und bei Nichterregung mit der Atmosphäre verbindet, wobei diese Wicklung (40) durch das zweite Steuermanometer (30) nach Rückkehr des Kolbens (6) in seine unterste Stellung verzögert abge schaltet wird. 3. Kaffeemaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Erregerwicklung (40) des zwei ten Elektroventils (26) eine Signallampe (42) parallel ge schaltet ist, um anzuzeigen, dass die Maschine in Betrieb ist. 4.
    Kaffeemaschine nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Aus lauf (15) vier um 90 gegeneinander versetzte Auslauf arme (16) zum Füllen von einer, zwei oder vier Kaffee tassen aufweist.
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