CH437668A - Elektrischer Glasschmelzofen - Google Patents

Elektrischer Glasschmelzofen

Info

Publication number
CH437668A
CH437668A CH1719865A CH1719865A CH437668A CH 437668 A CH437668 A CH 437668A CH 1719865 A CH1719865 A CH 1719865A CH 1719865 A CH1719865 A CH 1719865A CH 437668 A CH437668 A CH 437668A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
furnace
electrodes
channel
melting
energy supplied
Prior art date
Application number
CH1719865A
Other languages
English (en)
Inventor
Vach Josef
Suesser Vaclav
Original Assignee
Statni Vyzkumny Ustav Sklarsky
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Statni Vyzkumny Ustav Sklarsky filed Critical Statni Vyzkumny Ustav Sklarsky
Publication of CH437668A publication Critical patent/CH437668A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/02Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating
    • C03B5/027Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating by passing an electric current between electrodes immersed in the glass bath, i.e. by direct resistance heating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description


      Elektrischer        Glasschmelzofen       Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen       Glasschmelzofen,    insbesondere auf     einen    Glasschmelz  ofen für schwer klärbare Glasmassen. Durch die Erfin  dung soll eine zweckmässige Stromrichtung des     Kon-          vektionsflusses    in dem     Ofenschmelzteil    erzielt werden,  wobei eine aufsteigende Strömung bei der oberhalb des  Verbindungskanals beider Ofenteile gelegenen Wand  und eine absteigende Strömung bei der gegenüberlie  genden Wand     gebildet    werden soll.

   Auf diese Weise soll  sowohl die     Flussbahn    der Glasmasse als auch die Zeit  ihres     Beharrens    auf den höchsten     Klärungstemperaturen     verlängert werden.  



  Elektrische     Schmelzöfen    werden zum     Schmelzen    von  Glasmassen in denjenigen Fällen verwendet, wo kleinere  Anforderungen in bezug auf Qualität gestellt werden,  und zwar aus dem Grunde, da es bisher nicht gelun  gen ist, den absteigenden     Glasmassenfluss    im Ofen  schmelzteil bei der Wand oberhalb des Verbindungs  kanals beider Ofenteile zu verhindern, was eine Strö  mung der ungenügend     geklärten    Glasmasse in den Ar  beitsteil des Ofens zur Folge hat.

   Es ist zwar ein Ofen  bekannt, der mit Plattenelektroden versehen ist, die  gegenüberliegend den Seitenwänden des     Ofenschmelz-          teiles    entlang angeordnet sind, bei dem es     teilweise     gelungen ist, vor dem Kanal     eine    aufsteigende Strö  mung zu     bilden.    Der Nachteil dieses Ofens ist jedoch  die     Einphasenschaltung    der Elektroden und die kompli  zierte und schwierige     Handhabung    der Elektroden im  Vergleich     mit    Stangenelektroden.  



  Zur elektrischen Glasschmelzung werden zwei Ofen  typen verwendet, und zwar     öfen    mit     Konvektionsströ-          mung    und Öfen ohne     Konvektionsströmung.    Der grösste  Nachteil der mit     Konvektionsströmung    arbeitenden Öfen  ist die Turbulenz im     Ofenschmelzteil,    die einerseits das  Durchdringen der Blasen und der nicht     durchschmelzten     Teilchen des Glasgemenges in den     Ofenarbeitsteil    erhöht  und anderseits eine intensivere Korrosion des hitzebe  ständigen Materials zur Folge hat.  



  In bezug auf die ungünstige Auswirkung der     Kon-          vektionsströme    wurde bereits eine Anzahl von     öfen       vorgeschlagen, bei denen die     Konvektionsströme    bei  nahe ausgeschieden werden, und zwar durch eine der  artige Anordnung der Elektroden, die eine     gleichmässige     Temperatur in dem ganzen     Ofenschmelzteil    sicherstellt.  So ist z.

   B. ein mit sechs oder mehr     Elektroden    (in  einer durch drei teilbaren Anzahl) versehener Ofen  bekannt, in dem die Elektroden in Form eines regel  mässigen Polygons angeordnet und mit Dreiphasenstrom  von einem gleichen     Leistungsbedarf    für alle Elektroden  gespeist sind, wobei auch mehrere     Elektrodensysteme,     die auf verschiedenen Ebenen angeordnet sind, An  wendung finden können.

   Durch diese Anordnung wird  jedoch auch der günstige     Einfluss    der     Konvektions-          ströme    auf die     Homogenisierung    der Glasmasse aus  geschieden, wobei die absteigende Strömung bei der  Wand oberhalb des Kanals, welche infolge des     Abzub     Stromes entsteht, nicht beseitigt     wird;    es wird also die  Strömung der ungenügend     geklärten    Glasmasse in den       Ofenarbeitsteil        nicht    verhindert.

   Um den     ungünstigen     Einfluss der      toten     Ecken zu vermindern, ist ausserdem  in diesem Falle die     polygonartige        Grundrissform    des       Ofenschmelzteiles    am geeignetsten, die jedoch viel  schwerer     durchführbar    ist als     die    Form eines Rechtecks.  



  Das Wesen des erfindungsgemässen Ofens, der .im       Ofenschmelzteil    mit sechs oder mehr vertikalen, mit       Dreiphasenstrom    gespeisten Elektroden (deren     Anzahl     durch drei     teilbar        ist)    versehen     ist,    besteht     darin,    dass  die Gruppen     von    zwei oder mehr Elektroden, die     in     drei durch vertikale, zur Richtung des     Abzugstromes     senkrechte Ebenen geteilten Räumen des Ofenschmelz  teiles angeordnet sind, mit elektrischem Strom derart  gespeist werden,

   dass die den Elektroden der dem Kanal  nächst gelegenen Gruppe zugeführte Energie grösser  ist als die Energie, die den Elektroden sowohl der  mittleren Gruppe als auch der Gruppe, die in dem  dem Kanal entgegengesetzten Raum angeordnet     ,ist,     zugeführt wird. Die der mittleren     Elektrodengruppe        zu-          geführte    elektrische Energie kann gleich gross oder  grösser sein als die, welche den im Raum dem Kanal  gegenüber     angeordneten        Elektroden        zugeführt    wird.

        Auf diese Weise wird in dem in der Nähe des  Kanals gelegenen Raum die höchste     Temperatur    erzielt,  wobei diese Temperatur in der Richtung zu der dem  Kanal gegenüberliegenden Wand sinkt. Mittels des Tem  peraturgradienten wird der Glasmasse in den oberen  Schichten die     Flussrichtung    von den wärmsten zu den  kühleren Stellen erteilt, d. h. von dem in der Nähe des  Kanals gelegenen Raum zum gegenüberliegenden Raum,  wodurch bei der Wand oberhalb des Kanals eine     auf-          steigende    und bei der gegenüberliegenden Wand eine  absteigende Strömung entsteht, deren     Flussrichtung    sich  in den unteren Schichten in zum Kanal hin gerichtete       waagrechte    Richtung ändert.

   Durch diese Beherrschung  und Richtungsregelung der     Konvektionsströme    wird die       Turbulenz    beseitigt und die     Beharrungsdauer    der Glas  masse aus den höchsten Klärungstemperaturen verlän  gert; es wird also eine vollkommene Klärung der in  den     Ofenarbeitsteil    strömenden Glasmasse erzielt.  



  Durch diese Erfindung werden die sämtlichen er  wähnten Nachteile der bekannten elektrischen Öfen  beseitigt, und es wird das elektrische Schmelzen von       Glasmassen    ermöglicht, die     für        Erzeugnisse    höchster  Qualität bestimmt sind. Es wird sowohl die uner  wünschte absteigende Strömung bei der Wand oberhalb  des Kanals als auch die Turbulenz beseitigt, wobei  die     Konvektionsströme    nicht ausgeschieden werden und  deren günstige     Homogenisierungswirkung    bestehen  bleibt.  



  Im weiteren können die     Entfernungen    zwischen den  einzelnen Elektroden beider Randgruppen grösser sein  als die übrigen Seitenlängen des durch die Elektroden  enden gebildeten Polygons, wodurch sich     dieses    Poly  gon in bezug auf Form einem Rechteck- oder     sogar     einem     Quadratgrundriss    des     Ofenschmelzteiles        nähert,     so dass die  toten  Ecken     beseitigt    werden können,  ohne dass ein     polygonartiger    Grundriss des     Ofenschmelz-          teiles        erforderlich    wäre.  



  Ferner ist es     möglich,    die Breite des Verbindungs  kanals die halbe Breite des     Ofenschmelzteiles    über  schreitend auszubilden. Durch die Erweiterung des Ka  nals im Vergleich zu den bisherigen Öfen, bei denen  der Kanal bedeutend enger ist, wird somit der Kanal  querschnitt vergrössert, ohne dass seine Höhe vergrössert  werden müsste, was in bezug auf die     Annäherung    der  Kanaldecke der     undurchschmelzten    und ungeklärten  Glasmasse unter der     Glasgemengeschicht    ungeeignet  wäre.

   Durch Vergrösserung des Querschnitts wird die       Flussgeschwindigkeit    der Glasmasse im Kanal herab  gesetzt, wodurch einerseits die Gefahr des     Mitreissens     der nicht     durchschmelzten    und     ungeklärten        Glasmasse     in den     Ofenarbeitsteil    herabgesetzt und anderseits der  Raum der  toten  Ecken eingeschränkt wird. Diese  Raumeinschränkung der  toten  Ecken wird ausserdem  auch direkt durch Verminderung der     Breitenunter-          schiede    des     Ofenschmelzteiles    und     des    Kanals erreicht.

    Ausserdem wird durch Herabsetzung der     Flussgeschwin-          digkeit    der Glasmasse auch die Korrosion der Kanal  wände vermindert.  



  Bei grösseren Ofentypen, wo die Zwischenwand aus       Konstruktionsgründen        abgestützt    werden muss,     kann.    der  Verbindungskanal aus zwei oder mehr Kanälen, deren       Breitensumme    grösser ist als die halbe Breite des     Ofen-          schmelzteiles,    bestehen.  



  Der Gegenstand der Erfindung     :ist    aus der nach  stehenden Beschreibung und einer schematischen Zeich  nung ersichtlich,     in    welcher ein Ausführungsbeispiel  eines     Zweiraumofens    gemäss der Erfindung     dargestellt       ist, und zwar in     Fig.    1 im Schnitt entlang der Linie       I-I    aus     Fig.    2 und in     Fig.    2 im Schnitt     II-11    aus       Fig.    1, wobei     Fig.    2 auch die elektrische Schaltung  zeigt.  



  Der     Ofen    gemäss der Zeichnung besteht aus einem       Schmelzteil    1 von einem     Quadratgrundriss,    der mit der  Öffnung 2 zum Einführen des Glasgemenges 3 und  dem abnehmbaren Deckel 4     versehen    ist, und aus  einem     Arbeits-    und Entnahmeteil 5, der mit der Ar  beitsöffnung 6 und der     Auslassöffnung    7, die mit dem       Pfropfen    8 abgeschlossen wird, versehen ist. Beide Teile  1 und 5 des Ofens sind durch den Kanal 9 verbunden,  der unter der Zwischenwand 10 ausgebildet ist und  dessen Breite der Breite des Schmelzteiles 1 gleicht.  An den Arbeitsteil 5 kann eine Feder 11 angeschlossen  werden.  



  Der Ofen wird mittels vertikaler Elektroden 12  bis 17 im Schmelzteil 1 beheizt, wobei für den Beginn  der Schmelzung im Deckel 4 Gasbrenner angeordnet  sind,     die    in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Der  Arbeitsteil 5 wird zusätzlich     mittels    Heizstäbe 18     be-          heizt.     



  Die Elektroden 12 bis 17 sind derart angeordnet,  dass deren Enden ein Sechseck bilden, dessen zwei  Seiten 12, 13 und 16, 17 gegenseitig und mit der  Wand 10 oberhalb des Kanals 9 parallel sind. Diese  Seiten sind länger als die übrigen Seiten 12, 14; 14, 16;  14, 15 und 15, 17 des Sechsecks, die einander gleichen.,  so dass sich die Form dieses     ungleichmässigen    Sechsecks  dem quadratischen Grundriss des Schmelzteiles 1 nähert,  wodurch die ungünstigen  toten  Ecken beseitigt wer  den.  



  Die     Elektrodenpaare    12, 13; 14, 15; 16, 17 sind  in drei Räumen des     Ofenschmelzteiles    1 angebracht,  die durch vertikale, senkrecht zur Richtung des Ab  zugstromes verlaufende Ebenen     geteilt    sind, und werden  mit elektrischem Strom derart gespeist, dass die den  Elektroden 12 und 13, die nächst dem Kanal 9 ange  bracht sind, zugeführte Energie grösser ist als die den  mittleren Elektroden 14 und 15     zugeführte    Energie,  wobei dieselbe wiederum grösser ist als die den Elektro  den 16, 17 bei der dem Kanal gegenüberliegenden Wand  zugeführte Energie. Dies wird mittels einer in     Fig.    2       dargestellten    elektrischen Schaltung erreicht.

   Die     Elek-          trodes    sind an das     Dreiphasennetz    19 angeschlossen.  An den Transformator 20 ist das in der Nähe des Kanals  9     angeordnete        Elektrodenpaar    12, 13 angeschlossen, an  den Transformator 21 das in der Ofenmitte angeordnete       Elektrodenpaar    14, 15 und an den Transformator 22  das bei der dem Kanal 9 gegenüberliegenden Wand an  geordnete     Elektrodenpaar    16, 17. Die Mitten der Trans  formator-Sekundärwindungen 20, 21 und 22 sind durch  geschaltet, wodurch eine     Sechsphasenschaltung    erzielt  wird.

   Die Primärwindungen der Transformatoren 20,  21 und 22 sind in einer     Dreieckform    geschaltet und an  das     Dreiphasennetz    19 über drei unabhängig regulier  bare .Spannungsquellen 23, 24 und 25 angeschlossen.  Die Spannungsregelung in jeder Phase ermöglicht die  Einstellung der gewünschten Spannung in drei     Elektro-          denpaaren,    d. h. vor dem Kanal 9 auf den Elektroden  12, 13, in der Mitte des     Ofenschmelzteiles    1 auf den  Elektroden 14, 15 und an der dem Kanal 9 gegen  überliegenden Wand auf den Elektroden 16, 17.  



  Die Temperatur erreicht somit ihren Höhepunkt  in dem dem Kanal 9 nahehegenden Raum und sinkt  in der Richtung der dem Kanal 9 gegenüberliegenden  Wand zu. Mittels des     Thermalgradienten    bekommt die      Glasmasse die Richtung, welche in     Fig.    1 durch die  Stromlinie 26 dargestellt ist, d. h. in den Oberschichten  von den     wärmsten    Stellen im Raum am Kanal 9 zu  den kühleren Stellen an der dem Kanal 9 gegenüber  liegenden Wand, wodurch bei der Wand 10 über dem  Kanal 9 eine aufsteigende Strömung und bei der  gegenüberliegenden Wand eine absteigende Strömung  entsteht, wobei die letztgenannte Strömung in den un  teren Schichten ihre Richtung     in    eine waagrechte Strö  mung ändert, die zum Kanal 9 hin gerichtet ist.

   Durch  diese Beherrschung und Richtungsbeeinflussung der       Konvektionsströme    wird die Turbulenz beseitigt und  die     Beharrungszeit    der Glasmasse auf den höchsten  Klärungstemperaturen verlängert; es wird also eine voll  kommene Klärung der in den Ofenarbeitsraum strömen  den Glasmasse erzielt.  



  Dadurch, dass die Breite des Kanals 9 der Breite  des     Ofenschmelzteiles    1 gleich ist, werden die  toten   Ecken beseitigt, wobei infolge der .niedrigen Strömungs  geschwindigkeit der Glasmasse im Kanal das     Mitreissen     der Blasen und der nicht     durchschmelzten    Teilchen des  Glasgemenges infolge des     Abzugstromes    in den Ofen  arbeitsteil 5     verhindert    wird,     was    besonders beim  Schmelzen von Glasmassen, die für Erzeugnisse hoher  Qualität bestimmt sind, von ausschlaggebender Wich  tigkeit ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrischer Glasschmelzofen, bestehend aus einem Ofenschmelzteil, einem Ofenarbeits- und -entnahmeteil und aus einem Verbindungskanal beider dieser Teile, in dem der Ofenschmelzteil mit sechs oder mehr verti kalen, mit Dreiphasenstrom gespeisten Elektroden in einer durch drei teilbaren Anzahl versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen von zwei oder mehr Elektroden (12, 13; 14, 15;
    16, 17;), die in drei durch vertikale, senkrecht zur Richtung des Abzugstromes ver laufenden Ebenen geteilten Räumen angeordnet sind, mit dem elektrischen Strom derart gespeist werden, dass die den Elektroden (12, 13) der dem Kanal (9) nächst gelegenen Gruppe zugeführte Energie grösser ist als die den Elektroden der mittleren Gruppe (14, 15) und auch der Gruppe (16, 17) im Raum dem Kanal (9) gegenüber zugeführte Energie. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die der mittleren Elektrodengruppe (14, 15) zugeführte Energie grösser ist als die den Elektroden (16, 17) im Raum dem Kanal (9) gegenüber zugeführte Energie. 2. Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass die Entfernungen zwischen den einzelnen Elek troden (12, 13 und 16, 17) in den beiden Randgruppen: grösser sind als die Längen der übrigen Seiten des Polygons, welches durch die Elektrodenenden (12, 13) 14, 15, 16, 17) gebildet ist. 3.
    Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Breite des Verbindungskanals (9) die halbe Breite des Ofenschmelzteiles (1) überschreitet. 4. Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Verbindungskanal (9) aus zwei bzw. mehr Kanälen besteht, deren Breitensumme die halbe Breite des Ofenschmelzüeiles (1) überschreitet.
CH1719865A 1964-12-15 1965-12-14 Elektrischer Glasschmelzofen CH437668A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CZ707764 1964-12-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH437668A true CH437668A (de) 1967-06-15

Family

ID=5468516

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1719865A CH437668A (de) 1964-12-15 1965-12-14 Elektrischer Glasschmelzofen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH437668A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2510326A1 (de) Lichtbogenofen
EP0024463B1 (de) Verfahren zum gleichmässigen Beheizen eines Glasstromes in einem Speiser und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1583479A1 (de) Elektrischer Widerstandsofen
DE3042708C2 (de) Tunnelofen mit zwei parallelen Kanälen
DD216707A5 (de) Verfahren zum schmelzen von glas
DE2604852A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erhitzung eines in einer schmelzwanne befindlichen, in waerme erweichenden materials, insbesondere glas
DE1496039A1 (de) Elektrischer Glasschmelzofen
CH437668A (de) Elektrischer Glasschmelzofen
DE2539355C3 (de) Glasschmelzofen mit einem zusammenhängenden Schmelz- und Läuterteil
DE2703223B2 (de) Glasschmelzofen
DE2057747C3 (de) Elektrisches Heizelement aus einem hitze- und oxidationsbeständigen Material
DE102020132484A1 (de) Ein glasschmelzofen mit einer konversionsregion für dieumwandlung des glasgemenges in die glasschmelze und die artund weise der konversion
DE2820137A1 (de) Elektrischer glasschmelzofen
DD299584A7 (de) Schmelzaggregat zum herstellen von glas
DE2228215A1 (de) Vorrichtung zum beschleunigten kuehlen von chargen in hochoefen mit zwangsumlauf und gesteuerter atmosphaere
AT81394B (de) Elektrischer Lichtbogenofen mit WiderstandshilfsheElektrischer Lichtbogenofen mit Widerstandshilfsheizung. izung.
DE453415C (de) Vorrichtung zur Widerstandsheizung fuer elektrische Schmelz- und Waermeoefen
DE729720C (de) Elektrodenschmelzbadofen, insbesondere Salzbadofen
DE736937C (de) Mit Drehstrom betriebener Schachtofen zum Schmelzen von Glas
DE3213767C2 (de) Induktionsrinnenofen
DE326409C (de) Elektrischer Lichtbogenofen mit Widerstandshilfsheizung durch im Ofenboden angebrachte Polplatten
DE366190C (de) Verfahren und Anlage zum Schmelzen von Metallegierungen
DE1124196B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen und Zufuehren von Glas
DE2420701B2 (de) Verfahren zur stabilisierung der bogenspannung bei einem plasma-lichtbogenofen und lichtbogenofenanlage zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE689595C (de) Elektrodenanordnung an Mehrphasen-Schmelzoefen