CH436907A - Verfahren zur Einsatzhärtung von Schnellarbeitsstahl - Google Patents
Verfahren zur Einsatzhärtung von SchnellarbeitsstahlInfo
- Publication number
- CH436907A CH436907A CH704061A CH704061A CH436907A CH 436907 A CH436907 A CH 436907A CH 704061 A CH704061 A CH 704061A CH 704061 A CH704061 A CH 704061A CH 436907 A CH436907 A CH 436907A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- temperatures
- hardening
- speed steel
- case
- tools
- Prior art date
Links
- 229910000997 High-speed steel Inorganic materials 0.000 title claims description 18
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 13
- 238000005496 tempering Methods 0.000 claims description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 4
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 238000005255 carburizing Methods 0.000 claims description 2
- 238000003303 reheating Methods 0.000 claims description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 4
- 238000005261 decarburization Methods 0.000 description 4
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000003763 carbonization Methods 0.000 description 3
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000000137 annealing Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N Chromium Chemical compound [Cr] VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- ZOKXTWBITQBERF-UHFFFAOYSA-N Molybdenum Chemical compound [Mo] ZOKXTWBITQBERF-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 1
- 229910001566 austenite Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052804 chromium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011651 chromium Substances 0.000 description 1
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 description 1
- 239000000571 coke Substances 0.000 description 1
- 239000008187 granular material Substances 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- WPBNNNQJVZRUHP-UHFFFAOYSA-L manganese(2+);methyl n-[[2-(methoxycarbonylcarbamothioylamino)phenyl]carbamothioyl]carbamate;n-[2-(sulfidocarbothioylamino)ethyl]carbamodithioate Chemical compound [Mn+2].[S-]C(=S)NCCNC([S-])=S.COC(=O)NC(=S)NC1=CC=CC=C1NC(=S)NC(=O)OC WPBNNNQJVZRUHP-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 150000001247 metal acetylides Chemical class 0.000 description 1
- 229910052750 molybdenum Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011733 molybdenum Substances 0.000 description 1
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 238000010791 quenching Methods 0.000 description 1
- 230000000171 quenching effect Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010703 silicon Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N tungsten Chemical compound [W] WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052721 tungsten Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010937 tungsten Substances 0.000 description 1
- 229910052720 vanadium Inorganic materials 0.000 description 1
- LEONUFNNVUYDNQ-UHFFFAOYSA-N vanadium atom Chemical compound [V] LEONUFNNVUYDNQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C8/00—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C8/80—After-treatment
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
- E21B17/16—Drill collars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
Description
Verfahren zur Einsatzhärtung von Schnellarbeitsstahl Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einsatzhärtung von Schnellarbeitsstahl sowie die Anwendung dieses Verfahrens zur Herstellung von ein satzgehärteten Werkzeugen aus Schnellarbeitsstahl. Werkzeuge aus Schnellarbeitsstählen, die in erster Linie starken Verschleissbeanspruchungen ausgesetzt sind und bei denen keine besondere Rotgluthärte ver langt wird, werden zweckmässig einer Einsatzbehand lung unterzogen. Solche einsatzbehandelte Schnellarbeits- stähle werden unter anderem beispielsweise als Schnitt werkzeuge für Dynamo- und Trafobleche verwendet. Es ist bereits bekannt, bei solchen .Einsatzbehandlungen einerseits den zur Erwärmung auf Härtetemperaturen dienenden Salzbädern Stoffe zuzusetzen, die eine Ent- kohlung verhindern bzw. wesentlich vermindern. Dabei wird angestrebt, die Schnellstahl-Härtesalzbäder mit Badtemperaturen bis gegen 1400 C verwendbar zu machen, und zwar unter entsprechender Verhinderung der Entkohlung. Bei derart hohen Temperaturen wird jedoch nicht immer eine ausreichende Entkohlungs- sicherheit gewährleistet. Da aber von Schnellstahlwerk- zeugen besonders hohe Anforderungen hinsichtlich Härte und Verschleisswiderstand verlangt werden, so kann bereits eine geringe Entkohlung einen fühlbaren Leistungsabfall der fertigen Werkzeuge mit sich bringen. Bei Anwendung der an sich bekannten Einsatz härtung bei Werkzeugen aus Schnellarbeitsstählen zeigt es sich jedoch, dass beim Abkühlen aus dem Einsatz in der Einsatzzone häufig das Auftreten von feinen Rissen zu bemerken ist. Vor allem bei hohlzylinder- förmigen Werkzeugen, nämlich Pressringen und der' gleichen, die starken Verschleissbeanspruchungen aus gesetzt sind, treten kleine Längsrisse auf, die bei der anschliessenden Verwendung des Werkzeuges zu vor zeitigem Bruch führen können. Gerade bei solchen Werkzeugformen ist daher eine Härtung direkt aus dem Einsatz nicht zweckmässig, wobei auch die Verwendung einer Zwischenglühung zwischen Einsetzen und Härten keinen Erfolg mit sich bringt, weil diese feinen Risse bereits beim Abkühlen anschliessend an die Einsatz behandlung entstehen. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Schnell stähle während des -Härtungsvorganges, nämlich beim Abkühlen von den üblichen Härtetemperaturen für Schnellarbeitsstähle, einer Kohlungsbehandlung bei Temperaturen zwischen 950-700 C kurzzeitig zu unter ziehen und sodann weiter abkühlen. Die Kohlungsbe- handlung findet dabei in einem Kohlungssalzbad statt, während die Schlussabkühlung nach der Kohlungsbe- handlung in einem Blankabschrecköl vorgenommen wird. Versuche haben ergeben, dass bei Anwendung einer besonders abgestimmten Einsatzbehandlung in Verbin dung mit einer dazu angepassten Härtung das Auftreten von Rissen bei Werkzeugen aus Schnellarbeitsstählen vermieden werden kann. Dabei wird gleichzeitig sowohl genügend hohe Oberflächenhärte als auch ein befriedi gender Verschleisswiderstand erzielt. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einsatz härtung von Schnellarbeitsstahl, das darin besteht, dass der Stahl in einem aufkohlenden Medium bei Tem peraturen von 870 bis 930 C erwärmt wird und sodann rasch auf Temperaturen zwischen 720 bis 780 C ab gekühlt und zwischen 3 bis 6 Stunden auf diesen Tem peraturen gehalten wird, worauf ein Wiedererwärnnen auf Härtetemperaturen bis 950 C ein Halten auf der angewandten Temperatur, ein Härten und ein anschlie ssendes Anlassen erfolgt. Vorzugsweise wird das An lassen bei Temperaturen zwischen 150 bis 200 C durchgeführt. Es ist vorteilhaft, die Härtung in einem Warmbad bei Temperaturen zwischen 400 bis 450 C durchzu führen. Ferner betrifft die Erfindung die Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens zur Herstellung von ein- satzgehärteten Werkzeugen aus Schnellarbeitsstahl, bei spielsweise Schnittwerkzeugen für Dynamo- und Trafo- bleche. Das Härten erfolgt vorzugsweise von möglichst nied- riger Härtetemperatur aus, da sonst ein zu grosser Restaustenitanteil entsteht, der zu geringerer Härte der Werkstücke führen würde. Das Anlassen auf die je weils gewünschte Härte, abgestimmt auf die geforderte Beanspruchung, kann dann im allgemeinen bei den bevorzugt angeführten Temperaturen vorgenommen werden. Die Anlasstemperaturen können jedoch auch höher liegen, je nach der gewünschten Härte, sind aber gesamt gesehen nicht so hoch, wie sie üblicherweise bei Schnellstählen gebräuchlich sind. Die bei Anwendung des erfindungsgemässen Ver fahrens angesetzte Einsatzdauer richtet sich nach der jeweils gewünschten Aufkohlungstiefe. Mit Hilfe dieser Behandlung werden im Vergleich zur üblichen Ein satzbehandlung, bei der aus dem Einsetzen direkt auf Raumtemperatur abgekühlt wird, noch eine Reihe von Verbesserungen erzielt, die insbesondere in der voll ständigen Vermeidung der Bildung kleiner Längsrisse liegt. Ferner wird durch diese Wärmebehandlung die Übergangszone von der eingesetzten zur nichteinge setzten Schicht besser ausgeglichen, wodurch die immer wieder auftretenden Gefahren des Abplatzens der Ein satzzone verringert werden. Es ist somit durch die er findungsgemäss vorgeschlagene isotherme Zwischenglüh- methode möglich, die Karbide in der Einsatzzone so vorteilhaft einzuformen, dass die Ausbildung eines zu sammenhängenden Karbidnetzes verringert wird, wo durch sich die Zähigkeit der Einsatzschicht wesentlich erhöht und eine längere Haltbarkeit des Werkzeuges gewährleistet wird. An Hand eines Ausführungsbeispieles wird die .Er findung noch näher erläutert. Ein Hohlzylinder aus einer Schnellstahllegierung mit 0,85 % Kohlenstoff, 0,20 % Silizium, 0,25 % Mangan, 4,30 % Chrom, 6,20 % Wolfram, 1,90 % Vanadin, <B>5</B>,00 % Molybdän, Rest Eisen mit den üblichen Begleitelemen ten, wurde in Kohlungsgranulat eingesetzt, auf 900 C erwärmt und bei dieser Temperatur 7 Stunden gehalten. Sodann wurde das Werkstück in Koksgriess umgesetzt, rasch auf 760 C abgekühlt und bei dieser Temperatur 4 Stunden lang gehalten. Anschliessend wurde der Hohlzylinder auf eine Härtetemperatur von 950 C wieder erwärmt, 15 Minuten auf dieser Temperatur ge halten und sodann in einem Warmbad auf 450 C abgekühlt (gehärtet) und 2 Stünden bei dieser Tempera tur gehalten, worauf das Werkstück an Luft bis auf Raumtemperatur abgekühlt und bei 180 C eine Stunde lang angelassen wurde. Bei einer Kohlungstäefe von 0,45 mm und einer Härte von 64 Rockwell-RC in der Einsatzzone konnten keinerlei Risse am Werkstück festgestellt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Einsatzhärtung von Schnellarbeits- stahl, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahl in einem aufkohlenden Medium bei Temperaturen von 870 bis 930 C erwärmt wird und sodann rasch auf Tempera turen zwischen 720 bis 780 C abgekühlt und zwischen 3 bis 6 Stunden auf diesen Temperaturen gehalten wird, worauf ein Wiedererwärmen auf Härtetemperaturen bis 950 C ein Halten auf der angewandten Tempera tur, ein Härten und ein anschliessendes Anlassen er folgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Anlassen bei Temperaturen zwi schen 150 und 200 C erfolgt. 2.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Härtung in einem Warmbad bei Temperaturen zwischen 400 bis 450 C erfolgt. PATENTANSPRUCH 1I Anwendung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I zur Herstellung von einsatzgehärteten Werkzeugen aus Schnellarbeitsstahl. UNTERANSPRUCH 3. Anwendung nach Patentanspruch Il zur Her stellung von Schnittwerkzeugen für Dynamo- und Trafo- bleche.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT460960A AT222680B (de) | 1960-06-17 | 1960-06-17 | Verfahren zur Einsatzhärtung von Werkzeugen aus Schnellarbeitsstählen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH436907A true CH436907A (de) | 1967-05-31 |
Family
ID=3566128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH704061A CH436907A (de) | 1960-06-17 | 1961-06-15 | Verfahren zur Einsatzhärtung von Schnellarbeitsstahl |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT222680B (de) |
CH (1) | CH436907A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013063A1 (de) * | 1978-09-13 | 1980-07-09 | Ford Motor Company Limited | Verfahren zur Behandlung der Oberflächen von Bauteilen aus kohlenstoffreichem Stahl |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115572936A (zh) * | 2022-10-19 | 2023-01-06 | 江苏合一金属新材料科技有限公司 | 高速钢及其制备方法 |
-
1960
- 1960-06-17 AT AT460960A patent/AT222680B/de active
-
1961
- 1961-06-15 CH CH704061A patent/CH436907A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013063A1 (de) * | 1978-09-13 | 1980-07-09 | Ford Motor Company Limited | Verfahren zur Behandlung der Oberflächen von Bauteilen aus kohlenstoffreichem Stahl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT222680B (de) | 1962-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3340031C2 (de) | Panzerblech und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2334992C2 (de) | Isothermisch behandeltes Gußeisen mit Kugelgraphit | |
DE60019165T2 (de) | Aufkohlungs-schnellarbeitsstahle mit niedrigem kohlenstoffgehalt und mit niedrigem chromgehalt | |
DE2427038A1 (de) | Nichtrostender stahl und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1508382B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hitzebestaendigen karbid werkzeugstahles | |
DE102007062664B3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Bauteilen aus austenitisch-ferritischem Gusseisen und derartiges Bauteil | |
DE2023064C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lagerringen | |
DE3832014C2 (de) | Verfahren zur Herstellung hochfester nahtloser Stahlrohre | |
DE60011666T2 (de) | Verfahren zur herstellung von ultrafeiner kornstruktur für unlegierte oder niedriglegierte stähle | |
DE2023101B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kugellagerteilen | |
DE102007022487B3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Schmiedestücken mit einer exzellenten Zugfestigkeit und Bruchdehnung aus Stahldrahtstangen | |
CH436907A (de) | Verfahren zur Einsatzhärtung von Schnellarbeitsstahl | |
DE2344321A1 (de) | Gesinterter titancarbidstahl | |
DE202014007106U1 (de) | Edelstahl-Bohrschraube aus Duplexstahl | |
DE102020004685A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines oberflächenbehandelten Massivbauteils aus einem Stahlwerkstoff und solches Bauteil | |
DE1191401B (de) | Verfahren zur Einsatzhaertung von Werkzeugen aus Schnellarbeitsstaehlen | |
CH360701A (de) | Verfahren zur Oberflächenhärtung von Gusseisen | |
DE925175C (de) | Verfahren zur Erzielung von Stahlwerkstuecken mit Zonen verschiedener Haerte | |
DE1433763A1 (de) | Waermebehandlungsverfahren und Mittel zu deren Durchfuehrung | |
DE734902C (de) | Verfahren zur Beseitigung oder Vermeidung der Anlasssproedigkeit nitrierter Werkstuecke aus Mo-freiem Stahl | |
AT401359B (de) | Verfahren zur herstellung eines herzstückes | |
DE926913C (de) | Verfahren zum Haerten von Stahl auf elektroinduktivem Wege | |
DE836358C (de) | Oberflaechenhaerteverfahren | |
DE1225217B (de) | Verfahren zum Vergroessern der Nitrierhaertetiefe von Staehlen | |
DE2263603A1 (de) | Verfahren zur einsatzhaertung bzw. zur einsatzaufkohlung |