CH434429A - Einrichtung zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl eines Asynchronmotors - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl eines Asynchronmotors

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CH434429A
CH434429A CH171464A CH171464A CH434429A CH 434429 A CH434429 A CH 434429A CH 171464 A CH171464 A CH 171464A CH 171464 A CH171464 A CH 171464A CH 434429 A CH434429 A CH 434429A
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voltage
rotor
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asynchronous motor
resistor
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CH171464A
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Ciessow Guenter
Colmsee Juergen
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Licentia Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/16Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring
    • H02P25/24Variable impedance in stator or rotor circuit
    • H02P25/26Variable impedance in stator or rotor circuit with arrangements for controlling secondary impedance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Inverter Devices (AREA)

Description


  Einrichtung zur Steuerung oder Regelung der     Drehzahl    eines     Asynchromnotors       Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur       Steuerung    oder Regelung der Drehzahl eines     Asyn-          chronmotors    mit     Schleifringläufer,    wobei die Läufer  spannung gleichgerichtet wird und ein     intermittierendes     Zu- und Abschalten eines Energieverbrauchers oder       Energieumwandlers    durch ein elektronisches Schaltele  ment erfolgt.  



  Es ist bekannt, dass sich die Drehzahl     eines        Asyn-          chronmotors    durch Widerstände im Läuferkreis beein  flussen lässt. Dabei hängt jedoch die sich einstellen  de Drehzahl in starkem Masse von dem jeweiligen Dreh  moment an der Motorwelle ab. Um bei gegebenen     äus-          seren        Drehmomentverhältnissen    bestimmte Drehzahlen  zu erhalten, hat man daher bislang in den Rotor  kreis Widerstände     geschaltet,    die durch Schütze in Stu  fen gesteuert wurden oder auch als Wasserwiderstände  ausgeführt worden sind.

   Es ist auch schon der aus der       Rotorwicklung    kommende Strom zunächst gleichge  richtet und dann in einen Widerstand geführt worden,  wobei ihm eine von einer weiteren Spannungsquelle  erzeugte Spannung     entgegengeschaltet    wurde. Der Be  trag des Widerstandes sollte     im    wesentlichen unverän  dert bleiben.  



  Es wurde weiterhin bereits ein Verfahren zur  Steuerung oder Regelung der Drehzahl von Asynchron  motoren mit     Schleifringläufern    vorgeschlagen, bei dem  die Läuferspannung gleichgerichtet wird und auf einen  Widerstand arbeitet, dessen     Ohmwert    fest ist. Es wur  de dabei die Grösse des Gleichstroms im Läuferkreis  durch     intermittierendes        Kurzschliessen    oder Abschal  ten des Widerstandes mit elektronischen Schaltelemen  ten gesteuert oder geregelt. Durch jenes Verfahren  lässt es sich erreichen, dass der wirksame Widerstand  im Läuferkreis in weiten Grenzen     schnell    veränderbar  ist, ohne dass sein Betrag durch Schalter oder durch  Gleitkontakte verändert wird.  



  Weiterhin vorgeschlagen wurde darüber hinaus eine  Anordnung, in welcher der Belastungswiderstand des    vorgenannten Verfahrens durch eine Reihenschaltung  eines Widerstandes     mit    einem Kondensator ersetzt wor  den ist. Durch Zwischenschaltung des Kondensators  war eine     Erweiterung    des wirksamen Belastungswider  standes     möglich.     



       Letztlich    wurde es auch bereits vorgeschlagen,  dass die gleichgerichtete Spannung des Läuferkreises  von     Asynchronmaschinen        mit        Schleifringläufern    nicht  auf einen Verbraucher arbeitet sondern     dass    dieselbe  in Zusammenarbeit mit eine ebenfalls bereits vorge  schlagenen     Tastschaltung        einen        Energieumwandler,    z.  B. einen     Wechselrichter,    speist. Die Energie des letzte  ren kann dann auf das den     Asynchronmotor    speisen  de     Dreiphasennetz        zurückggeleitet    werden.  



  Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steue  rung oder Regelung der Drehzahl eines     Asynchronmo-          tors    mit     Schleifringläufer,    wobei die     Läuferspannung     gleichgerichtet wird und ein     intermittierendes    Zu- und  Abschalten eines Energieverbrauchers oder     Energieum-          wandlers    durch ein elektronisches Schaltelement erfolgt.

    Erfindungsgemäss ist parallel zu dem elektronischen  Schaltelement als     überspannungsableiter    ein steuer  bares Halbleiterelement vorgesehen, dessen Zündspan  nung     mit        Hilfe    eines     Spannungsteilers    bestimmt wird,  und dass in Reihe     mit    dem steuerbaren Halbleiter  element ein     Strombegrenzungswiderstand    geschaltet ist.  



  An Hand einer Zeichnung sei ein schematisches Aus  führungsbeispiel der     Erfindung    erläutert. Es zeigen die       Fig.    1 und 2 Beispiele bereits vorgeschlagener Anord  nungen, während in der     Fig.    3 ein     Ausführungsbeispiel     der Erfindung     verdeutlich    wird.  



  In     Fig.    1 ist eine Schaltung zur Durchführung des  bereits erwähnten Verfahrens zur Steuerung oder Re  gelung der     Drehzahl    von     Asynchronmotoren    mit Schleif  ringläufern dargestellt. Hierbei arbeitet eine gleichge  richtete Läuferspannung auf einen Widerstand. U ist       eine    aus der     Rotorspannung    mit     Hilfe    eines Gleich  richters erzeugte Gleichspannung. Solange die ge-      steuerten Halbleiterdioden     Dl    und     D2    gesperrt sind,  fliesst der Gleichstrom I durch den Widerstand R. Es  gilt: I = i2.

   Wird die Halbleiterdiode     Dl    gezündet, so  ist der Widerstand R praktisch kurzgeschlossen, und es  stellt sich ein sehr viel     grösserer    Strom I ein, der im  wesentlichen nur durch den Widerstand r der Läufer  wicklung begrenzt ist. Infolge des grösseren Läuferstro  mes     stellt    sich bei gegebenem Drehmoment eine ande  re Drehzahl des Motors ein. Wird die Diode     Dl    wieder  gelöscht, so geht der Strom I auf den kleineren Wert  zurück.

   Erfolgt das Öffnen und     Schliessen    der Diode       Dl        intermittierend    mit genügend hoher     Frequenz,    so  stellt sich ein Strom I ein, welcher zwischen den beiden  oben genannten     Extremwerten    liegt, und zwar beträgt  der wirksame Widerstand  
EMI0002.0012     
    wobei     T2    und     T1    die     Stromflussdauern    im Widerstand  R bzw. in der Halbleiterdiode     Dl    bedeuten.

   Infolge  der Wirkung einer Drossel L kann dabei der Strom I       zeitlich    praktisch konstant sein, d. h. er enthält nur we  nig     Oberwellen.    Der Strom in der Läuferwicklung  hat infolgedessen die von der Theorie der Gleichrichter  bekannte Blockform, die sich mit zunehmender     Pha-          senzahl    des Gleichrichters der     Sinusform        annähert.    In       Fig.    1 ist angedeutet, wie in     bekannter    Weise mit     Hilfe     eines Löschkondensators C,

   der gesteuerten Löschdiode       D2    und der Diode Du mit     Umladedrossel    L' die Haupt  diode     Dl        intermittierend    durch Impulse auf das Gitter  der Diode     Dz    gelöscht werden kann. Es lässt sich in  der Schaltung der     Fig.    1 der wirksame Widerstand     R-'\     im Bereich O bis R variieren.

   Dabei kann R beispiels  weise das 5- bis     10-fache    des Läuferwiderstandes r     sein,     so dass nach der Theorie der     Asynchronmotoren    be  reits ein grosser     Geschwindigkeits-    bzw.     Drehmoment-          bereich    beherrscht wird.  



  Die     Fig.    2 veranschaulicht eine     Anordnung,    bei der  parallel zu elektronischen Schaltelementen eine Reihen  schaltung' bestehend aus Kondensator und Widerstand,  vorgesehen ist. Aus einem     Dreiphasennetz        R,    S,  T wird ein     Asynchronmotor    As gespeist. Seine Läu  ferströme richtet ein Gleichrichter G gleich. Zwischen  den Ausgangsklemmen dieses Gleichrichters herrscht  dann die Gleichspannung U. Mit L     ist    eine     Induktivi-          tät    bezeichnet. In Reihe mit dem Widerstand R ist ein  Kondensator CL geschaltet.

   Der Strom über die Reihen  schaltung dieser beiden Elemente     wird    durch das steuer  bare Halbleiterelement     TR    gesteuert. An dem Konden  sator CL stellt sich selbsttätig eine Gegenspannung ein,  die den wirksamen Wert der Widerstandsgrösse des       mit    einem festen     Ohmwert    versehenen Widerstandes  in der dargestellten     Tastschaltung    erweitert.  



  In der     Fig.    3 ist ein Ausführungsbeispiel der Er  findung im Zusammenhang mit einer Anordnung darge  stellt, bei welcher die gleichgerichtete Läuferspannung  eines     Asynchronmotors    in Zusammenarbeit mit einer       Tastschaltung    nicht auf einen Widerstand oder eine Wi  derstandskombination,     sondern    auf einen     Energieum-          wandler,    beispielsweise einen     Wechselrichter,    arbeitet.  



  Ein     Dreiphasennetz    R, S, T speist einen     Asyn-          chronmotor    AS mit einem     Schleifringläufer.    Dessen  Spannungen werden     in.    dem Gleichrichter G gleichge  richtet und arbeiten im     Zusammenhang    mit einer     Tast-          schaltung    auf einen     Wechselrichter    W. Der Wechselrich  ter gibt seine Energie an das     Dreiphasennetz    R, S, T    zurück.

   Bei dieser Anordnung sind     in    bekannter Weise  zwischen den Strängen der     Wechselrichterausgangspha-          sen        Glättungskondensatoren    geschaltet. In der vorste  hend beschriebenen Anordnung dient als elektronisches  Schaltelement ein steuerbares Halbleiterelement     Dl.     



       Tritt    nun an dem     Wechselrichter    W ein Netzaus  fall oder ein Fehlimpuls auf, dann treibt die Drossel L  in der     Tastschaltung    die Spannung an dem steuerba  ren     Halbleiterelement        Dl    in die Höhe und zündet die  se über Durchbruch. Eine Zerstörung der Zelle ist die  Folge. Um diese     Möglichkeit    der Zellenzerstörung aus  zuschliessen, ist eine weitere Triode     D3    als steuerbarer       Überspannungsableiter    zu dem gefährdeten Halbleiter  element parallelgeschaltet. Dabei ist das Gate über einen       Spannungsteiler    ST an die Anodenspannung gelegt.

   Je  nach dem     Verhältnis    des Spannungsteilers und der  Zündspannung ergibt sich der Zündpunkt des über  spannungsableiters. Für eine feinere Einstufung des  Zündpunktes liesse sich in nicht dargestellter Weise     eine          Stabilisierung    durch eine     Zenerdiode        oder    einen     Span-          nungstrigger    mit angeschlossenem Zündverstärker vor  sehen.  



  Bei dieser Einrichtung ist ein Widerstand     Rb        mit     der     Sicherungstriode        S3    in Reihe geschaltet um beim  Zünden der Sicherungstriode den Strom zu begrenzen.  



  Der Vorteil der erfindungsgemässen Einrichtung be  steht darin, dass bei einer angepassten Einstellung des  Zündpunktes der Wechselrichter im Betrieb ab- und  zugeschaltet werden kann, ohne dass das Halbleiterele  ment     Dl    gefährdet wird. Der     Tastschalter    tastet dann  auf den     Vorwiderstand    der Sicherungstriode. Das be  deutet für Pulskaskaden einen geregelten Weiterlauf  der     Asynchronmaschinen,    wenn der     Wechselrichter    aus  fällt.  



  Die Parallelschaltung eines     überspannungsableiters     zu     einem    elektronischen Schaltelement bietet auch bei  einer Anordnung entsprechend der     Fig.    2 Vorteile. Wird       nämlich    infolge einer sehr hohen     Tastfrequenz    dem Kon  densator nicht mehr die     Möglichkeit    gegeben, sich über  das parallele elektronische Schaltelement während der  Zeit zu     entladen,    da letzteres stromdurchlässig ist, dann  besteht     ebenfalls    die Gefahr des Übersteigens der Durch  bruchsspannung für das elektronische Schaltelement, und  in dieser Folge seine Zerstörung.

   Ein zu dem elektro  nischen Schaltelement parallelgeschalteter     überspan-          nungsableiter    würde eine Entladung des Kondensators  selbst dann möglich machen, wenn das elektronische  Schaltelement gesperrt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Steuerung oder Regelung der Dreh zahl eines Asynchronmotors mit Schleifringläufer, wo bei die Läuferspannung gleichgerichtet wird und ein intermittierendes Zu- und Abschalten eines Energiever brauchers oder Energieumwandlers durch ein elektro nisches Schaltelement erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu dem elektronischen Schaltelement als Überspannungsableiter ein steuerbares Halbleiterelement vorgesehen ist, dessen Zündspannung mit Hilfe eines Spannungsteilers bestimmt wird,
    und dass in Reihe mit dem steuerbaren Halbleiterelement ein Strombegren- zungswiderstand geschaltet ist.
CH171464A 1963-03-12 1964-02-13 Einrichtung zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl eines Asynchronmotors CH434429A (de)

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DEL44350A DE1187317B (de) 1963-03-12 1963-03-12 Schutzeinrichtung fuer ein Verfahren zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl von Asynchronmotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1283359B (de) * 1965-04-20 1968-11-21 Ericsson Telefon Ab L M Kombinierte UEberstrom- und UEberspannungsschutzeinrichtung
CH427000A (de) * 1965-05-07 1966-12-31 Bbc Brown Boveri & Cie Uberspannungsschutzeinrichtung für mindestens ein gesteuertes Ventil in einem Umrichter, insbesondere eines solchen mit Thyristoren

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DE1187317B (de) 1965-02-18

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