CH430132A - Bauplatte für versetzbare Trennwände - Google Patents

Bauplatte für versetzbare Trennwände

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Publication number
CH430132A
CH430132A CH1761365A CH1761365A CH430132A CH 430132 A CH430132 A CH 430132A CH 1761365 A CH1761365 A CH 1761365A CH 1761365 A CH1761365 A CH 1761365A CH 430132 A CH430132 A CH 430132A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
edge strip
strip
cover plates
building board
plates
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Application number
CH1761365A
Other languages
English (en)
Inventor
Schmidiger Franz
Original Assignee
Peikert Bau Ag
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • E04B2/822Elastic connections, e.g. inflated joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description


      Bauplatte        für    versetzbare Trennwände    Die Erfindung betrifft eine Bauplatte für     versetzbare     Trennwände, die dazu bestimmt ist, zwischen einem  Fussboden und einer Decke festgespannt zu werden, und  zwei zueinander parallele Deckplatten aufweist, wobei in  der Nähe des oberen Endes der Deckplatten eine Ab  stützleiste zwischen denselben befestigt ist, auf welcher  sich eine zwischen den Deckplatten verschiebbare und  nach oben vorragende, gegen die Decke zu pressende  Randleiste indirekt abstützt.  



  Bei bekannten Bauplatten dieser Art sind zwischen  der     Abstützleiste    und der verschiebbaren Randleiste       Schraubvorrichtungen    vorgesehen, mit denen zum  Festspannen der Bauplatte die Randleiste nach oben  verschoben werden kann, bis sie fest gegen die Decke  gepresst ist. Diese     Schraubvorrichtungen    sind     verhält-          nismässig    teuer; zudem müssen sie im Laufe der Zeit  manchmal nachgezogen werden, z. B. infolge von Ände  rungen der Belastung des Gebäudes, Schwinden des       Blattenmaterials    usw.

   Bei der Bauplatte nach der Erfin  dung sind diese Nachteile dadurch vermieden, dass zwi  schen der     Abstützleiste    und der verschiebbaren Rand  leiste Druckfedern angeordnet sind.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:       Fig.    1 ein Vertikalschnitt durch eine zur Bildung  einer     versetzbaren    Trennwand dienende Bauplatte und       Fig.    2 ein Schnitt durch eine in dieser Bauplatte ver  wendete Blattfeder in grösserem     Massstabe.     



  Die dargestellte Bauplatte 1 weist zwei zueinander  parallele Deckplatten 2 auf, die vorzugsweise aus stark  gepressten und miteinander verbundenen     Holzspänen     bestehen (Spanplatten). Zwischen den Deckplatten 2 ist  eine Wärme- und     Schallisolierschicht    3 weitergebracht,  die z. B. aus Schlackenwolle bestehen kann. Die Isolier  schicht 3 wird unten durch eine zwischen den Platten 2  angeordnete und mit denselben verklebte Randleiste 4  begrenzt, die von den Platten 1 noch etwas nach unten  vorragt.     Ähnliche,    nicht     dargestellte    Randleisten sind  an den seitlichen, vertikalen Rändern der Platten 1 vor  gesehen und mit denselben fest verbunden.

   In einer äus-         seren    Nut 5 der Randleiste 4 ist eine elastische Dichtung  6 angeordnet, die z. B. aus Moosgummi bestehen kann  und zur Abdichtung der Bauplatte 1 am Fussboden 7  dient, auf dem die Randleiste 4 abgestützt ist.  



  In einem kleinen Abstand vom oberen Rand der  Platten 1 ist     zwischen    denselben eine     Abstützleiste    8  befestigt, auf welcher zwei starke     Blattdruckfedern    9  angeordnet sind, über welche sich eine zwischen den  Platten 1 verschiebbare Randleiste 10 auf den Leiste 8  abstützt. Die Randleiste 10 wird von den gespannten       Druckfedern    9 gegen die Decke 11 gepresst, so dass die  Bauplatte 1 zwischen     Fussboden    7 und Decke 11 in  ihrer     aufrechten    Lage festgespannt ist, um     mit    benach  barten Bauplatten gleicher Art eine Trennwand zu bil  den.  



  Um die Bauplatte 1 unter Spannung der Federn 9 in  die dargestellte Lage zu     bringen    bzw., um dieselbe bei  Bedarf versetzen zu können, ist die Randleiste 10     in     ihrem zu den Platten 1 nach oben vorstehenden Teil mit  zwei oder mehr durchgehenden Bohrungen 12 versehen.  In diese Bohrungen 12 kann man nicht dargestellte  Stäbe stecken, und die auf beiden Seiten der Bohrungen  12 vorstehenden Enden dieser Stäbe nach unten ziehen,  bis letztere auf den oberen Rändern 13 der Platten 1  liegen. Hierzu können     Hilfsvorrichtungen    vorgesehen  werden, die z. B. vorübergehend am oberen Ende der  Platten 1 angeschraubt werden können.

   Das obere Ende  der Platten 1 wird später durch eine aus     Kunststoff    be  stehende     Abdeckleiste    14 abgedeckt, die auch den vor  stehenden Teil der verschiebbaren Randleiste 10 ab  deckt. Zur Befestigung der     Abdeckleisten    14 dienen in  die Platten 1 eingeschraubte Schrauben 15, auf deren  Köpfe 16 elastische Klemmvorsprünge 17 der Leisten  14 aufgedrückt werden, wie dies nur für die links darge  stellte     Abdeckleiste    14 gezeigt ist. Auf gleiche Weise  sind auch am unteren Ende der Bauplatte 1     Abdecklei-          sten    18 angebracht.

   Auch dort, wo die aus den Bauplat  ten 1 aufgebaute Trennwand auf Seitenwände stösst,  werden     vorzugsweise        Abdeckleisten    19 vorgesehen.  Weitere     Abdeckleisten    können vorgesehen werden, um      die     aneinanderstossenden        vorspringenden    Teile der  nicht dargestellten     vertikalen    Randleisten     benachbarter     Bauplatten 1 abzudecken, vorzugsweise so, dass     die          Trennwand    ununterbrochene ebene     Aussenflächen    auf  weist.  



  Die beiden     Druckfedern    9 sind ganz     wesentlich        billi-          ger    als die     Schraubvorrichtungen,    die bisher zwischen  der     Abstützleiste    8 und der verschiebbaren Randleiste  10 vorgesehen wurden, und haben darüber hinaus den       Vorteil,    dass sich die durch sie bewirkte     Anpressverbin-          dung    im Laufe der Zeit     nicht        lockert,    z.

   B. infolge von  Schwunderscheinungen oder von     Vibrationen    des Ge  bäudes oder von     Änderungen    in der Belastung der  Decke und des Fussbodens u. dgl.  



  Es ist klar, dass     man    bei Bedarf in der Bauplatte  auch Öffnungen vorsehen kann, z. B. Türen, Verglasun  gen, Fenster usw. Anstelle von     Spanplatten        kann    man  auch     Sperrholzplatten    oder     einfache        Holz-    oder auch  Kunststoffplatten als Deckplatten 1 vorsehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bauplatte für versetzbare Trennwände, die dazu be stimmt ist, zwischen einem Fussboden und einer Decke festgespannt zu werden, und zwei zueinander parallele Deckplatten aufweist, wobei in der Nähe des oberen Endes der Deckplatten eine Abstützleiste zwischen den selben befestigt ist, auf welcher sich eine zwischen den Deckplatten verschiebbare und nach oben vorragende, gegen die Decke zu pressende Randleiste indirekt ab= stützt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ab stützleiste (8) und der verschiebbaren Randleiste (10) Druckfedern (9) angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Bauplatte nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als Druckfedern ausgebildete Blattfedern (9) vorgesehen sind. z. Bauplatte nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in dem nach oben vorragenden Teil der verschiebbaren Randleiste (10) durchgehende Bohrun gen (12) vorgesehen sind, um zum Hinunterdrücken der Randleiste dienende Stäbe hindurchstecken zu können. 3. Bauplatte nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den Deckplatten (2) Wärme und/oder Schallisoliermaterial (3) angeordnet ist.
CH1761365A 1965-12-20 1965-12-20 Bauplatte für versetzbare Trennwände CH430132A (de)

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