CH428332A - Radiales Gleitlager für eine durchgehende Welle - Google Patents

Radiales Gleitlager für eine durchgehende Welle

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CH428332A
CH428332A CH1089563A CH1089563A CH428332A CH 428332 A CH428332 A CH 428332A CH 1089563 A CH1089563 A CH 1089563A CH 1089563 A CH1089563 A CH 1089563A CH 428332 A CH428332 A CH 428332A
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CH
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grooves
bearing
lubricant
shaft
groove
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CH1089563A
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Albertus Muijderman Everhardus
Rinia Herre
Original Assignee
Philips Nv
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Description


  Radiales Gleitlager. für, eine durchgehende Welle    Die     Erfindung    .bezieht sich auf ein radiales. Gleit  lager für eine durchgehende Welle, bei dem zwischen  .den zusammenarbeitenden Oberflächen des Lagers und  .der Welle ein Schmiermittel .angebracht wird. Lager  dieses Typs sind bereits lange bekannt und arbeiten  gut, wenn nur genügendes Schmiermittel zwischen     Iden     zusammenarbeitenden Oberflächen vorhanden ist.

       Bei     hydrodynamischer     Schmierung        treten    jedoch infolge des  Druckes im Schmiermittel an den Enden des Lagers  Lenkverluste auf, wodurch nach kürzerer oder längerer       Zeit    kein     .Schmiermittel    mehr     im    Lager vorhanden ist.  Es ist bekannt, z. B. mittels     Filzabdichtunigsringe    oder  Lager .aus poröser Bronze, eine gewisse Schmiermenge  im Lagerspalt zu behalten.

   Es hat sich jedoch gezeigt,       ,dassdiese    Mittel nichtausreichend sind und     @dass        Idas     Lager nach verhältnismässig kurzer Zeit festläuft, wenn       kein    Schmiermittel zugeführt wird.  



  Die Erfindung bezweckt, ein Lager zu     schaffen,    das  imstande ist, unter     völliger        Filmschmierung    längere Zeit  zu arbeiten. Zu     .diesem    Zweck sind gemäss der     Erfin-          dung    die     zusammenarbeitenden        Oberflächen,des    Lagers  und der Welle über einen Teil ihrer Länge     ;glatt        ausge-          bildet,    und     wenigstens    auf :

  einer     Seite    dieses     glatten     Teiles ist eine     ider        zusammenarbeitenden    Oberflächen  des Lagers :oder der     Welle    :mit wenigstens einer     schrau-          benförmIgen    Nut versehen und sind Mittel vorgesehen,  um das     .Schmiermittel,    das wenigstens über einen Teil  der zusammenarbeitenden glatten Oberflächen gelaufen  ist, zu der Nut oder den Nuten zurückzuleiten.

   Die  Nut oder Nuten     pumpen,das        Schmiermittel        in        Richtung     der zusammenarbeitenden glatten     Oberflächen,    wodurch  immer genügende Zufuhr von Schmiermittel erhalten  wird,     um    eine hydrodynamische Schmierung zu     ver-          wirklichen.    Man ist     :in    (der     Wahl    des     Schmiermittels        nicht     beschränkt. Häufig wird man Öl oder Fett wählen,  aber .auch z. B. Wasser, Graphit und dergleichen sind  ,als     Schmiermittel    geeignet.

   Es entsteht eine Schmier  mittelzirkulation durch das Lager, so dass     eine    :be  schränkte     Schmiermittelmenge        ausreichend    ist, wäh-         rend    doch immer hydrodynamische Schmierung auftre  ten wird.  



  Man .kann eine der     zusammenarbeitenden    Ober  flächen des Lagers     und    der Welle auf beiden Seiten  des glatten     Teiles    mit gleichen Nuten, aber mit     ent-          geigenges'etzter        Steigung    versehen. Das Schmiermittel  wird dann, durch die :beiden Nuten     zum        glatten    Teil  gestaut. Es hat sich jedoch gezeigt, dass es sehr schwie  rig ist, die beiden Nuten derart     gleich        auszubilden,     dass sie beide eine genau     gleiche    Stauwirkung haben.

    Bei einer günstigen Ausführungsform der     Erfindung    ist  eine der     zusammenarbeitenden    Oberflächen auf beiden  Seiten des glatten Teiles. mit     feiner    oder     mehreren          schraubenförmigen    Nuten. versehen, die     eine        ent-egen:ge-          -setzte    Steigung aufweisen und derart     ausgebildet    sind,  dass die Staukraft einer der Nuten grösser ist als die  Staukraft :

  der ,anderen Nut, während -auf einer der  Oberflächen     weiter    eine weitere mit einer Steigung  versehene Nut vorhanden ist, die sich über     im    wesent  lichen die ganze Länge     des    Lagers erstreckt, welch  letztere Nut Schmiermittel zu ,der Nut oder den Nuten  mit der grössten     Staukraft        zurüaklehet.    Durch den Stau  kraftunterschied der beiden Nuten wird .ein     Schmier-          mittelübermass    in einer     zuvor    bestimmten Richtung  durch das Lager geleitet.

       -Die    zurückleitende Nut kann  derart ausgebildet sein,     dass    das Übermass zu der Nut  oder     den    Nuten mit der     grössten    Staukraft zurückge  pumpt wird, wodurch     eine        Schmiermittelzirkulation    ent  steht. Hierdurch tritt keine Leckage von     Schmiermittel     ,auf.  



  Die auf :beiden: Seiten des glatten Teiles liegenden  Nuten können z. B. mit verschiedener Steigung oder  mit verschiedener Breite oder Tiefe ausgebildet sein.  Vorzugsweise ist jedoch das :auf den beiden Seiten       einer        der    zusammenarbeitenden Oberflächen ange  ordnete     Nutenm_uster        mit    der gleichen Steigung     :ausge-          bildet,aber    mit     einer    verschiedenen Länge, während       tdie    das     Schmiermittel    zurückleitende Nut eine .grössere  Steigung und :

  eine     derartige    Tiefe     aufweist,    dass     .durch              ihrs        Pumpwirkung    :das :in einer     Richtung    des Lagers       gestaute        Schmiermittelübermass    zu der Nut oder den  Nuten     mit    der     :grössten    Länge zurückgeleitet     wind.    Es  zeigt sich,     @dass    diese Ausführungsform     insbesondere    her  vorragend genügt für Lager, bei denen     .Fettschmierung     verwendet wird. Bei Versuchen, bei denen das.

   La- ,er  bereits     wochenlang        kontinuierlich    läuft, tritt nicht     .immer     hydrodynamische Schmierung .auf, obwohl nur     -Du    An  fang des Versuches     Schmiermittel    angebracht ist.  



  Bei     einer    anderen Ausführungsform der Erfindung  ist eine der     zusammenarbeitenden    Oberflächen auf bei  .den Seiten des !glatten Teiles mit einer oder mehreren       schraubenlinienförmigen    Nuten .versehen, die eine ent  gegengesetzte     Steigung    haben,     wobei    :

  die     Welle    in einem  Lager läuft, das aus einem porösen, das Schmiermittel  aufnehmenden Material hergestellt ist.     Bei,        diesem    Lager  wird durch die Nuten immer     Schmiermittel    in Richtung  des     Lagerspaltes    .gestaut, welches Schmiermittel durch  ,das poröse     Material    des Lagers, z. B. poröse Bronze,  aufgenommen wird.

   Ohne Anordnung der     Nuten        läuft          ein    solches Lager     infolge    der Leckage des     :Schmiermit-          tels    ,an     .den    beiden, Enden nach einiger Zeit ganz trocken.       Bei    ,drehender Welle verursachen die Nuten     eine    Zirku  lation des     Schmiermittels,    vorzugsweise Öl, durch das  poröse Material, wodurch immer genügend Schmier  mittel     nm    Lagerspalt vorhanden ist.  



  Es ist nicht     erforderlich,        @die    Nuten. auf beiden.  Seiten des glatten     Teiles    der     zusammenarbeitenden     Oberflächen des Lagers und der     (Welle    anzuordnen.

    Nach einer     .günstigen        Ausführungsform    des Lagers ge  mäss der Erfindung sind eine :oder     mehrere    Nuten auf  einer Seite des glatten     Teiles    einer der     zusammenarbei-          tvnden        Oberflächen    angeordnet,     während    ,im Lager oder  in der -Welle     wenigstens    ein Kanal     vorgesehen    ist, der  sich von der     :anderen,    .Seite des glatten     Teiles    ;bis     in    die  Umgehung der Nut oder Nuten erstreckt.

   Die Nut  pumpt dann Schmiermittel zum Lagerspalt,     während     die     :gleiche        Pumpwirkung        ,auch    für die     Zurückleitung     ,des     Schmiermittelsdurch    den     Kanal    sorgt. Bei dieser  Ausbildung     wird    an dem den Nuten ,abgewendeten  Ende des Lagers-     .eine    Abdichtung vorgesehen, um     Lek-          kage    des Schmiermittels zu verhüten.

   Diese Abdichtung  besteht     vorzugsweise    aus einer     schraubenlinienförmigen     Nut .mit :einer     kleinen        Steigung,    die der     Steigung    der       ersteren    Nuten entgegengesetzt ist.  



  Insbesondere bei Lagern der bis jetzt üblichen  Bauart mit einem     kleinen        ;Welllendurchmesser    treten  beim Erhalten hydrodynamischer     Schmierung        Schwie-          rigkeiten    auf.

   Das     radiale        Gleitlager        gemäss    der     Er-          findung        ,genügt    jedoch auch sehr ,gut,     wenn    der :glatte  Teil :der     Welle        einen    Durchmesser     :aufweist,    der     kleiner          .als    1 cm ist.

   Bei Versuchen an     .Lagern        mit    :einem       Wellendurchmesser    von 4     @mm    trat nach längerem       Dauerbetrieb    noch     immer        völlige        Filmschmierung        .auf.     



  Die     Konstruktion    des Lagers     gehnäss    der     Erfindung          äst    nicht kompliziert, und bei     der    Herstellung werden  keine besonderen technischen     Anforderungen    gestellt,       :die        -eine    teuere     Herstellung    fordern.     Hierdurch    ist :

  das  Lager auch aus wirtschaftlichem Gesichtspunkt sehr       ,geeignet        zur        .Anwendung        in        Geräten,        die        in        Massen-          erzeugung        hergestellt    werden, z.

   B.     Geräte    für- den       Hausbedarf.    Vorzugsweise wird Fett ;als     Schmiermittel          verwendet.        ,Auch    bei     Stillstand    der Welle wird dann       keine        Leckage,auftreten    können.  



  Die     Erfindung        wird        ton    Hand der Zeichnung     näher          erläutert.    Es-     zeigt:            Fig.    1     :ein    Lager, das auf einer Seite mit     schrauben-          linienförmigen   <B>Nuten</B> versehen ist,       Fig.        2a        ;ein    Lager, das auf beiden     Seiten        seit          schraubenlinienförmigen    Nuten und     w    eher mit :

  einer       Zurückleitungsnut    für das     Schmiermittel    versehen ist,       Fig.        2b    Beine     ,Abwicklung    der Lageroberfläche mit  in     !ihr    angeordneten Nuten,       Fig.    3 ein Lager aus porösem Material .mit einer  auf beiden Seiten mit     schraubenlinienförmigen        Nuten     versehenen     Welle,          Fig.    4 ein Lager,

   das auf einer     Seite    mit     schrauben-          linienförmigen    Nuten versehen ist und das einen     Zurück-          leitun@gskanal    für das     Schmiermittel    ,enthält.  



  In zig. 1     ist,das    Lager mit 1 und die     durchgehendee     Welle mit 2 bezeichnet. Die Lageroberfläche eist mit  einem glatten Teil 3 versehen, der mit der glatt ausge  bildeten Welle     zusammenarbeitet.    Im     Lager        siind    weiter  auf     einer    Seite     schraubenlinienförmige    Nuten 4 vorge  sehen, deren Enden in den glatten     Teil    des Lagers auslau  fen. Das Lager     enthält    eine Kammer 5, der     Schmier-          mitteldurch        einen    Kanal 6 zugeführt wird..  



  Wenn die Welle 2 sich in der     dargestell;en    Richtung       dreht,    stauen die Nuten 4     Schmiermittel        @in    Richtung       ,der        zusammenarbeitenden    glatten     Teile        ides    Lagers und  der Welle.

   Es ist immer eine     ,ausreichende    Schmier  mittelm:enge     zwischen    den     zusammenarbeitenden    Ober  flächen vorhanden, wodurch eine völlige Filmschmie  rung zwischen     denn    Lager und der Welle aufrechterhal  ten     wird.    Die Nuten brauchen. nur :eine sehr :geringe  Tiefe zu haben und     können    z.

   B. .in das Lager geätzt       werden.    Die Nuten können mit :gleich     igünstiger        Wirkung,     hinsichtlich der     .Filmschmierung    auch in der     Welle-          angeordnet        werden.    Bei dieser letzteren     Ausbildung    muss  die Welle dann     ,je(doch        ziemlich    genau in ,axialer     Rich-          tunrg        gegenü!ber    dem Lager     eingestellt    werden.  



  Um ein Lager zu erhalten, bei dem     kein        Leckverlust     auftritt, können auf den beiden Seiten der     zus!ammen-          arbeitenden        @glatten    Oberflächen des Lagers und der  Welle eine oder mehrere     schraubenlinienförmige    Nuten  mit     entgegengesetzter        Steigung    vorgesehen werden, die  eine     gleich        grosse        Schmiermittelmenge    in     Richtung,der          zusammenarbeitenden    .glatten Oberflächen stauen.

   Das       Schmiermittel,    das     bei    hydrodynamischer     Schmierung     insbesondere imRTI ID="0002.0218" WI="15" HE="4" LX="1426" LY="1814">  Mittenteil    der     ;zusammenarbeitenden          Oberflächen    unter hohem     Druck    steht, wird infolge  .dieses     Druckes    :an     Iden    Enden des Lagers     weglecken.     Die     Nuten    stauen das     Schmiermittel    zurück, so     dass          Leckverluste    verhütet werden.

   Es :ist jedoch schwierig,  diese vollkommen gleich     wirkenden        Nuten    technisch  zu     verwirklichen.        .Ein:    Satz ;der Nuten     wird    in der  Praxis häufig eine grössere     Stauwirkung    aufweisen,     wo-          durch    am Lager: .auf :einer Seite     Leckverluste    :auftreten.

    Nach     ider        Erfindung    können die beiden Notensätze  derart     umgebildet    werden,     @dass    sie ,in :einer vorher be  stimmten Richtung eine verschiedene     .Stauwirkung    :auf  weisen, wobei das zu     Iden        Nuten    mit der     kleinsten          Stauwirkung    fliessende     Schmiermittelübermass    zu den  Nuten mit der grössten Stauwirkung     zurückgeleitet    wind.  



       Fng.        2a    zeigt ein so ausgebildetes Lager, das     keine     Nachschmierung braucht, da das Schmiermittel durch  das Lager zirkuliert .und bei dem keine     Leckverluste     auftreten.

   Der     Deutlichkeit    halber ist die     Welle    nicht  ,dargestellt.     Ein    Lagerblock 7 hat eine     zylindrische     Bohrung, deren     Mittenteil    8 glatt     -ausgebildet        äst.    Auf  :den beiden Seiten des glatten Teiles B sind     :schrauben-          linienförmige    Nuten 9     und    10 mit einer gleich     grossen,     jedoch,     entgegengesetzten    Steigung vorgesehen. Die      Länge der Nuten 9 ist (grösser als diejenige der Nuten  10.

   Zu Beginn jeder der Nuten ist eine Vorratskammer  11 für das     Schmiermittel    vorgesehen. In Aussparungen  12 kann ein nicht     dargestellter        Verschlussring        ange,-          ordnet    werden, durch den sich die Welle     erstreckt.     Die     Lageroberfläche    ist weiter mit einer Nut 13 ver  sehen, (deren     Steigung    grösser     ;stalsdiejenige    der Nuten  9 und 10 und die     zugleich    eine     .grössere    Tiefe aufweist.

         Fig.    2g- zeigt     eine    Abwicklung der in der     Lagerober-          flächeangeondneten    Nuten.  



  Wenn die Welle (oder das Lager) sich dreht, wird  das in den Vorratskammern angebrachte Schmiermittel  ,durch (die .Nuten 9 und .10     ;in        Richtung    der glatten  Oberfläche 8 gestaut, wodurch immer (genügend  Schmiermittel     im        Lagerspalt    vorhanden ist, um eine  hydrodynamische Schmierung -zu     gewährleisten.    Die     Nu-          t-.n    9 stauen      & n.-    grössere     Schmiermittehnenge        zum     glatten Teil 8 als die Nuten 10, da ihre Länge grösser  ist.

   Der     Untersch:,ad    des (durch die beiden     Nutensäize     beförderten Schmiermittels wird jetzt in     Richtung    der  Nuten<B>10</B> gestaut wenden.     Diesels        Schmiermittelübermass     wird durch die Nut 13 zu der     Vorratskammer    11 der  Nuten 9 zurückgeleitet. Es entsteht auf     diese    Weise  eine     Schmiermittelzirkulation    durch     Idas    Lager; Nach  schmieren des Lagers ist nicht     erforderlich,    und Leckage  tritt nicht :auf.  



  Der Logentyp gemäss     Fig.    2 ist     ;sehr    geeignet zur  Anwendung bei Wellen mit einem kleinen     Durchmesser,     z. B. kleiner     (als    1 cm. Bei Versuchen, bei     denen        eine     Welle mit     ;einem        .Durchmesser    von 4     mm    und Fett .als  Schmiermittel     verwendet    wurde, drehte     (die    Welle sich  wochenlang kontinuierlich.

   Immer     war    eine völlige       Filmschmierung        im    Lagerspalt vorhanden,     :obwohl    das  Lager nur zu Beginn des     Versuches    geschmiert     wunde.     Die     Tiefe    der     .Nuten    9 :und 10 war     etwa        50,u,        @die     Tiefe der Nut 13 war etwa 0,15 mm. Das Lager     gemäss     der     Erfindung    ist ausserordentlich geeignet für Anwen  dung in Geräten für den Hausbedarf.

   Bei     -Verwendung     von Fett als Schmiermittel     wird    auch (bei     Stillstand     keine     Leckage        auftreten.    Die Aufgabe, um besonders  für eine     Welle    mit     kleinem    Durchmesser ein Lager zu  erhalten, das ohne Nachschmierung und ohne Leckage       immer    unter     hydrodynamischer        Schmierung        arbeitet,     ist mit einer Ausbildung, wie z.

   B. in     Fig.    2 dargestellt  ist, auf technisch einfach zu     verwirklichende    und wirt  schaftlich     akzeptierbare    Weise gelöst, was .mit     keinem     ,der bisher     bekannten    Lager erreicht werden konnte.  



  Das Zieh einen zuvor bestimmten Schmiermittel  überschuss zu erreichen, kann statt durch Verwendung  gleicher     Nuten    mit verschiedener Länge     auch,auf    andere  Weise     erhalten    werden. So .kann die Breite oder die  Tiefe eines     Nutensatzes    grösser (gewählt werden     als          .diejenige    (des     andemen        Satzes;    auch kann die Steigung  eines     Nutensatzes    grösser sein als     ,diejenige    des anderen  Satzes.

   Die Form der     ,zurückleitenden    Nut 9 kann     atü     einfache     Weise    .berechnet werden. Auch     hier    ist die       Steigung,    die     Breite    und:

   die Tiefe der Nut (ein Mass  für     (die    zurückgeleitete     Schmiermittelmenge.    Die     Nuten     können unter     Beibehaltung    der     gleichen        hydrodynami-          schen    Wirkung auch in der Welle vorgesehen werden,  oder aber     ,es    können Nuten .in der Welle und     ,andere        in     ,der Lageroberfläche     angeordnet    werden. (Beim Anord  nen der Nuten in der Welle muss die Welle axial gegen  über dem Lagereingestellt     werden;    bei Nuten im Lager  ,ist (dies nicht erforderlich.  



       Fig.    3 zeigt eine Ausführungsform, die besonders  für<B>01</B>     als        Schmiernuttel        geeignet    ist.     Das    Lager 14    besteht .aus porösem     Material,    z. B. etwas zusammen  geschmolzenen Bronzekügelchen.

   Die Welle 15 ist mit       zwei    Sätzen von     gleichen        schraubenlinienförmigen    Nu  ten 16 und 17 mit entgegengesetzter Steigung     versehern.     Um     das    Lager herum ist eine     Abdichtungskappe    18       vorgesehen.    Die (dem     glatten    Teil der     Welle    gegenüber  liegenden     Teile        19,des    Lagers haben vorzugsweise keine  poröse Oberfläche.  



       Die        schraubenlinienförmigen    Nuten 16, 17 stauen  bei Drehung der Welle Öl, das infolge des bei     hydro-          .dynamisicher        .Schmierung    auftretenden     Druckes    längs  der     Welle    aus dem Lager wegleckt, wieder in     Richtung     der     zusammenarbeitenden    glatten Oberflächen (des La  gers und der Welle.     Das    Öl zirkuliert dabei in     einer     durch die Pfeile     (dargestellten    Richtung durch .das Lager.       Leckage    von Schmiermittel tritt nicht auf.

   Die Öl  menge, die bei Stillstand des Lagers weglecken will, ,  ist viel kleiner als die Menge, die infolge des     Druckes     während der Drehung nach aussen lecken will. Das  poröse     Material        hält    jedoch bei Stillstand der Welle       genügend    Öl fest. Dieses Lager :braucht     -also    auch     keine     Nachschmierung     und        wird    immer unter     Bodingungen     von völliger     Filimschmierung    arbeiten.

   Das Spiel zwi  schen der Welle und dem Lager ist in der Zeichnung  der Deutlichkeit     halber    :grösser dargestellt .als es in  Wirklichkeit ist. Die Nuten können auch im Lager  statt in     dez    Welle :angeordnet werden.  



  F     :ig.    4 zeigt ein Lager,     Idas        nur    mit einem Satz     das          Schmiermittel        stauender    Nuten verstehen ist. Das Lager  20 hat eine glatte Oberfläche,     in    der     auf    einer Seite       schraubenlinienförmige    Nuten 21 vorgesehen     sind.    Die       durchgehende        Welle    22 ,ist :ganz     glatt    ,ausgebildet.

   Im  Lager     sind        Abdichtungsringe    23 vorgesehen, die .ein       geringes    Spiel gegenüber der Welle 22 ,aufweisen     (können.     Im Lager     ist    ein     ringförmiger    Raum 24 ausgespart, der       mittels    eines oder mehrerer Kanäle 25 mit einer     ring-          förmigen    Vorratskammer 26 für das Schmiermittel ver  bunden ist.  



  Das     sn        der    Vorratskammer 26 angebrachte Schmier  mittel     wind    bei     .Drehung    der Welle     in        Richtung        der          zusammenarbeitenden    glatten Oberflächen des Lagers  und der     Welle    gestaut, in. der     Zeichnung    nach rechts.

    Durch den Kanal 25 :wird das     Schmiermittel    wieder zur       Vorratskammer    26     geleitet.    Das     Schmiermittel        rzirku-          liert    also immer     idureh,das    Lager.

   Aus. der Vorratskam  mer     :wird    ,das     .Schmiermittel    wieder durch die     Nuten     .aufgenommen und     steht    nicht     unter    einem     derartigen     Druck,     @dass    auf     (dieser    Seite des Lagers     Leckage    auf  tritt.

   Auf der rechten     Seite    ist Beine     ringförmige    Aus  sparung 27     vorgesehen,    in der eine Abdichtung ange  ordnet werden     kann.    Da     das        Schmiermittel        (durch    den  Kanal<B>25</B>     zurückgeleitet    wird, wird bereits     bei        einer          einfachen        Abdichtung    (das Auftreten von Leckage ver  hütet.

       Vorzugsweise   RTIID="0003.0207" WI="8" HE="4" LX="1408" LY="2148">  kann        im    Lager     oder        in    der Welle  eine Nut 28 angeordnet werden,     (die    nur :eine     sehr    ge  ringe     Tiefe        und    eine sehr geringe Steigung     ,zu    haben  braucht,     entgegengesetzt    zur     Steigung    der Nut 21.

   Diese  Nut 28 hat     lauf    das     Schmiermittel    eine derartige Stau  wirkung, dass keine Leckage     ,zwischen    dem Lager     und     ,der Welle auftritt und     :eine        günstige    Abdichtung erhal  ten wird.  



  Die     Nuten    bei den Lagern (gemäss der     Erfindung     können     im    Lager oder in der Welle :angeordnet werden  oder einige im Lager     und        einige    in der Welle. Statt  ,der Welle .kann auch das Lager sich drehen. Als  Schmiermittel wird Fett manchmal bevorzugt,     besonders     bei Lagern mit     kleinem        Durchmesser,    die z.     .B.    in Ge-      säten     für    ,den Hausbedarf verwendet werden.

   Jedoch  auch öl, Graphit, Wasser und dergleichen geben dem  Lager gemäss der     ;Erfindung    seine     günstige        Wirkung.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Radiales Gleitlager für eine durchgehende. Welle, bei dem zwischen den zusammenarbeitenden Oberflä chen des Lagers und ider Welle .ein Schmiermittel ,ange bracht ist, dadurch gekennzeichnet, Idass die zusammen- erbeitenden Oberflächen über :
    einen Teil ihrer Länge glatt ausgebildet sind, @dass wenigstens saufeiner Seite dieses :glatten Teiles eine der :zusammenarbeitenden. Oberflächen des Lagers oder der Welle mit wenigstens:
    einer schraubenlinienförmigen Nut versehen ist und dass Mittel vorgesehen sind, um das Schmiermittel, -das wenigstens über einen Teil der zusammenarbeiten- ,den glatten Oberflächen .,gelaufen ist, zu der Nut oder zu !den Nuten zurückzuleiten. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Radiales Gleitlager .nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dasseine , der zusammenarbeitenden Oberflächen, auf beiden Seiten des glatten Teiles. mit einer oder mehreren schriaubenlinienförmigen Nuten (9, 10) versehen ist, die .eine entgeAgengesetzte- Steigung haben und Aderart ausgebildet sind, dass die:
    Staukraft (einer Ader Nuten (9) grösser ist als die Staukraft Ader anderen Nut (10) und dass auf einer der Oberflächen weiter eine weitere, mit einer Steigung versehene, Nut i(,13) vorgesehen ist, die ,sich über im wesentlichen der ganzen Länge des Lagers erstreckt und,
    die das Schmier- mittel zu der Nut (9) mit der grössten Staukraft zurück leitet. 2. Radiales Gleitlager nach Unteranspruch 1, @da- durch (gekennzeichnet, dass Idas auf beiden Seiten einer der zusammenarbeitenden Oberflächen angebrachte Nu- tenmuster (9, 10) mit oder gleichen Steigung,
    aber mit einer verschiedenen Länge ausgebildet .ist und @dass die :das Schmiermittel ,zurückleitende Nut (13) eine grössere Steigung und eine aderartige Tiefe aufweist, dass durch ihre Pumpwirkung das in einer Richtung des:
    Lagers gestaute Sohmiermittelübermass .zu oder Nut oder den Nuten, (9) mit der ,grössten Länge zurückgeleitet wird.
    3. Radiales. Gleitlager nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine der zusammenarbeitenden Oberflächen auf @beiden Seiten des .glatten Teiles mit einer oder mehreren schraubenlinienförmIgen Nuten ,(16, 17) versehen ist, die eine entgegengesetzte Steigung aufweisen, wobei die Welle (15)
    @in einem Lager läuft, :das aus porösem, das Schmiermittel :aufnehmendem Material besteht. 4. Radiales Gleitlager nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, @dass eine oder mehrere Nuten (21) auf einer Seite des! glatten Teiles einer der zu- sammenarbeitenden Oberflächen vorgesehen sind und dass im Lager (20)
    oder in der Welle i(22) wenigstens .ein Kanal (25) angeordnet ist, der sich von der anderen Seite des glatten Teiles bis in die Umgebung der Nut oder Nuten (21) erstreckt. 5. Radiales Gleitlager nach Unteranspruch 4, @da- ,durch gekennzeichnet, dass an dem den Nuten :abge wendeten :Ende des.
    Lagers eine Abdichtung vorgesehen ist, die aus einer schraubenlinienförmigen Nut (28) mit einer geringen Steibgung besteht, welche Steigung !der Steigung der ersteren Nuten j(21) entgegengesetzt ist. 6. Radiales Gleitlager nach Pütentanspruch,dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des glatten Teiles der Welle kleiner dst als 1 cm.
    7. Radiales Gleitlager nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, @dass als Schmiermittel Fett verwendet wird.
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