DE1575668A1

DE1575668A1 - Walzentrieb ueber Zwischenlagering einer konzentrischen Lagerung

Info

Publication number: DE1575668A1
Application number: DE19661575668
Authority: DE
Inventors: Dean Buel D; Widmer Samuel W
Original assignee: Torrington Co
Current assignee: Timken US LLC
Priority date: 1965-06-04
Filing date: 1966-06-02
Publication date: 1971-12-16
Also published as: SE345707B; US3562882A; DE1575668B2; JPS5535569B1; DE1775943A1; DE1959745U; CH448631A; GB1157634A; GB1157633A

Description

DR. A. MENTZEL , _τ . -,_rt>,

506 HEFRATH..bjEfruKWHS. 196 O DIPL.-INÖ. W. DAHLKE B /

-PATENTANWÄLTE TELEFON: BENSBehg-β 4200

The !Dorrington Company Torrington, Connecticut, USA

Walzentrieb über Zwischenlagering einer konzentrischen Lagerung.

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Voririchtung zum Antrieb einer Walze und insbesondere einer Walze, die über d§n Zwischenlaufring eines konzentrischen Lagers mit

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drei iaufringen angetrieben ist. Die Erfindung eigner sich besonders zum Antrieb von schwimmenden Walzen, wie sie in papierproduzierenden Maschinen Verwendung finden.

Unter einer schwimmenden Wälze wird eine solche Walze verstanden, bei der die Ausbiegung der Walze gesteuert ist und nach Bedarf geändert werden kann, d.h., eine Walze dieser Art kann in einer echten Zylinderform gehalten werden, auch wenn eine Kraft auf die Walze auegeübt wird, die sie verfoxnit, in dem eine leichte konvexe Wölbung in der Malze vorgesehen wird. Walzen, insbesondere Kalanderwalzen, neigen dazu, ausauwiilben., und müssen deshalb vorgewölbt sein. Sas MaS der Wölbung liegt

in allgemeinen im Bereich von 25 η bis 212 einem Mehrfachen darf⁴

von, wobei das HaB der Wölbung von der !Läge der Walze in dem Walzensatz abhängt. Wenn die*_t oberen oder usteren Walzen nicht ordnungsgemäß vorgewölbt"sind.» sind cU^'i^preßdrücke.in clem Walaeneats über die Walzenbreite ungleicbföraig, und da Iiilft auch kein noch so starkes Wölben der Zwisehenwalzen. Bs ist bereits darauf hingewiesen, daß zwischen einem beliebigen Paar Waisen ein Durchrutschen erfolgt, wenn diese Walzen nicht mit Wölbungen versehen sind, die deren Durelmessern proportional sind« nnd Aa das Durchrutschen über die Wellenlänge untereohiedlich iat, wird an dem Produkt, z.B. Papier, das von den Waluen vorgeschoben wird, eine ungleichförmige Oberfläche geschaffen. - ■ " : - QBKJWAL IHSPBGTEO /

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Um viele Schwierigkeiten zu überwinden, die eich bei der Förderung von Rohmaterial, z.B. Papier, mit hoher Laufgeschwindigkeit ergeben, hat es eich eingebürgert, daö Hate-· rial um eine rotierende Walsse vorwärts zu bewegen,* die um eine feststehende Welle gelegt ißt. Der Vorteil dee Arbeitend mit einer rotierenden Walze auf einer feststehenden Welle liegt darin, dafl eine von der einwirkenden Kraft hervorgerufene Ausbiegung von der feststehenden Welle aufgenommen wird und nicht von der Arbeitsfläche der Waise. Darüber hinaus gestattet diese Anordnung die Einleitung von Umwälzöl in den Bereich zwischen der Außenfläche der feststehenden Welle und der Innenfläche der rotierenden Walze. Auf d_ieee*1ie"ise läßt sich die Wölbung der Walze entsprechend dem Druck ändern, iait dem das Ol oder die Hydraulikflüssigkeit in dem beschriebenen Bereich eingedrückt oder umgewälzt wird, oder die Walze kann sogar noch Vorteilhafter in der echten Zylinderform gehalten werden, ohne-daß eine Auebiegung oder Verformung erfolgt.

Es haben sich bei der Übertragung der Drehbewegung von einer Antriebewelle zur Drehung einer Walze um eine feststehende Welle Schwierigkeiten ergeben. Um die Übertragung der Antriebskraft einwandfrei zu gestalten, muli die Einrichtung kompakt, im wesentlichen versehleißbeständig, einfach und betriebeeicher sein und einen hohen Wirkungsgrad aufweisen.

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JDartibeä&inaue ergeben aich Schwierigkeiten in der Flucht trag insofern, ale sehr lange Walzen (mitunter bis zu einer Länge von 9 ß) hochtourig angetrieben werden müssen. hat eich herausgestellt, daß eine Lageranordnung mit drei Laufringen, In der· die Antriebewelle und die Abtriebewelle über den Zwischenlauf ring dee Lagere gekoppelt eind, in diesem Sinne außerordentlich, erfolgreich funktioniert, See Lager umfaßt nicht nur Elemente, die sich in stehender Anlage an der stehenden WeHIe und an dem Gehäuse befinden, sondern auch einen Zwiscbenleufring, über den die Drehenergie von einer Antriebewelle zu einer federnd gekuppelten Walze übertragen wird·

Die Erfindung bezweckt demgemäß die Schaffung eines verbesserten Verfahrene und einer verbesserten Einrichtung zum Antrieb von Walzen, insbesondere zum Antrieb von Walzen, die um eine stationäre Welle rotieren· Ferner soll erfindungegeioäJ* ein kompakter Antrieb mit hohem Wirkungsgrad geschaffen werden, mittele dessen eine Walze hochtourig um eine feststehende Welle rotiert werden kann· Weiter soll erfin&ungsgemäß ein Autrieb geschaffen werden, der eine Lageranordnung mit drei Lagerringen urnfadt, um eine Antriebewelle an eine Abtriebswalze zu kuppeln, die um eine feststehende Welle herum angeordnet ist· Darüber hinaus soll erfindungegemäß ein Antrieb mit einer Lageranordnung, zu der drei Lagerringe gehören, zur Kupplung einer Antriebewelle

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an eine Abtriebswalze geschaffen werden» die um eine feststehende Welle herum angeordnet ist, wobei der Zwischenlaufring der Lageranordnung daau dient, die Antriebswelle mit der Abtriebs-* .walze zu kuppeln^

ferner soll erfindungsgemäß ein Antrieb kit einer Lageranordnung, su der drei Laufringe gehören, zum Kuppeln einer Antriebswelle an den Zwischenlaufring der Lageranordnung geschaffen werden ,wobei der Zwischenlaufring Über Ringelemente mit einer Walze federelastisch gekuppelt ist, die ZUr Drehung um eine feststehende Welle herum gelagert ist, wobei der innere Laufring des Lagers von der Welle getragen wird, während der' äußere Laufring des Legers in einem feststehenden Gehäuse abgestützt ist. '■'-■".... ... .·- ·<■ ' *

Ferner soll erfindungsgemäß ein Antrieb mit einer Lageranordnung, zu der drei Laufringe gehören, zur Kupplung einer Antriebswelle an eine um eine feststehende Welle herum angeordnete Abtriebewalze geschaffen werden, wobei die Kupplung über den Zwischenlaufring des Lagers erfolgt, wobei die innere Fläche des Zwischenlaufrings und die äußere Fläche des inneren Laufringes so ausgebildet sind, daß sie Tonnenrollen aufnehmen kön-

nen, während die äußere Fläche des Zwischenlaufrings und die

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innere Fläche des äußeren Laufrings so ausgebildet sind, daß sie zylindrische Rollen aufnehmen können.

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wird erf indungsgeiaäß durch Anordnung "einer Lagerung mit drei Laufringen um eine stationäre Welle erreicht, wobei der innere Laufring des Lagers von der stationären Welle getragen wird· Die äußere, zu drehende Walze ist uat die feststehende Welle herum gelegt mittels geeigneter herkömmlicher Lager gelagert. In ä-m Bereich zwischen dem Ende der Walze und den Drei» Laufring- lager ist ein Hing an den Zwischenlaufring des Lagers befestigt, während eine Manschette an dem Ende der Walze befestigt ist. In den Hing und in die iiansehette sind übereinstimmende Auesparungen vorgesehen, die zur Aufnahme von Stiften ausgebildet sind. Biese Stifte werden entweder in dem Hing oder in der Manschette von kleinen Buchsen aus einem Elastomer getragen, das von einem Metallgehäuse umgeben ist. Auf diese Weise wird eine elastische Kupplung zwischen dem Hing , und der Manschette geschaffen, die ?luohtungsfehler in Grenzen aufnehmen kann; diese Kupplung besteht im weiteren Sinne zwischen den Zwischenlaufring und der anzutreibenden Walze. Ferner ist eine Welle, die eine geeignete Drehbewegung erhält, an dem Zwischenlaufring befestigt, so. daß bei der Einleitung der Drehbewegung auf die Welle die Waise sich entsprechend dreht. Die feststehende Welle verändert sich in ihrer Lage nicht, per äussere Laufring des Drei- Laufring- Lagers ist in einem Außengehäuse abgestützt.

In der praktischen Ausübung der Erfindung Bind geeignete

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Dichtungen vorgesehen, so daß ein entsprechender Druck zwischen der Außenfläche der stationären Welle und der Innenfläche der rotierenden Welse gehalten werden kann« Durüber hinaus sind geeignete Kanäle zur Schmierung der Lagerelemente vorgesehen»

Die Erfindung ist im nachfolgenden unter Bezugnahme auf ein Auaführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:

Fig. 1 ein Seilschnitt, in dem das die stationäre Welle umgebende Drei- Laufring- Lager gezeigt ist, an das eine drehbare Welle gekuppelt ist, um den Zwischenlaufring des Lagers anzutreiben und damit eine Drehung der Wälze zu bewirken;

Fig» 2 ein Schnitt an der Linie 2-2 der Fig. 1, in dem ■ . die Manschette gezeigt ist, in welcher eine Anzahl von federelastisch gespannten Stiften angeordnet sind. Diese Stifte greifen in einen an dem Zwischenlauf ring angekuppelten Ring;

Flg. 3 ein Schnitt an der Linie 3-3 der Fig. 1, in dem der Eingriff einer Anzahl von Stiften in der Manschette und in einem Ring gezeigt ist, der an der stationären Welle angreift;

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Pig. .4 Ein Schnitt an der Linie 4-4 der Fig» 2, in

der die federelastische Lagerung der ütifte gezeigt ist, die den.an den Zwischenlaufring befestigten Hing mit der Manschette kuppeln.

In Fig. 1 sind die neuen Kennzeichen der Erfindung schlüssig dargestellt. Bine feststehende Welle 10 trägt ein Lager 12 mit einem inneren Laufring 14 und einem äußeren Laufring 16, zwischen'denen die Wälzkörper 18 angeordnet sind-Der äußere Li.';f ring 16 des Lagers 12 befindet sich in Anlage an einer Walze 20, die durch iia nachfolgenden noch zu beschreibende Elemente in Bähung versetzbar ist« An dieser Stelle reicht es aus, darauf h-jLiasuweisen, daß bei einer Drehung der Walze 20, die in der Form eines Hohlzylinders vorgesehen ist, der äußere Laufring 16 des Lagere 12 sieb, relativ zu dem inneren Laufring 14 über die Wälzkörper 18 dreht.

Ein Ring 22 ist auf einen Vfellenebsatg geringeren Durchmessers der feststehenden Welle 10 aufgeschoben, ferner umgibt ein Ring 24 die feststehende Well© 10 im Bereich des Wöllenabsatzes kleineren BurehiaesBers _β JJer Ring 24 umfaßt eine Ausnehmung 26, die auf das Lager 12 zu gerichtet ist.Der Durchmesser des Rings 24 ist so gewählt, daß dessen Peripherie an der Innenfläche der Walze 20 anliegt. Bei der Waläe 20 kann

es eich um eine Waisenausführung handeln, die als Königswalze, als schwimmende Walsse oder als eine von verschiedenen* Varianten, von Kalander- oder Preßwalzen bekannt sind, wie sie in der Papierfahrikation .Verwendung finden. Darüber hinaus kann die Erfindung in vielen anderen Sinestzbereichen außerhalb der Papierfabrikation Verwendung finden, und es versteht sich, daß der Hinweis auf den Einsatz in der Papierfabrikation nur als Beispiel gedacht ist. Bei der Walze 20 kann es sich ebensogut um eine Welle handeln, die ein anderes Element treibt, und sie kann jede beliebige I^soria nach Bedarf einnehmen» Is versteht sieh, daß die Welle 10 und die Walze 20 an ihrem linken Ende (nicht dargestellt) durch eine geeignete Lageranordnung abgestützt sein müssen, z.B. durch eine entsprechende Anordnung des Lagers 12, von Gehäusen usw.

Gemäß Fig· 1 umfaßt die Erfindung ferner ein Brei- Laufring- Lager 28, das einen inneren Laufring 30 aufweist. Dieser Lß'i.fring ist feststehend angeordnet und umgibt die Welle. 10...Zu. dem Lager 28 gehören ferner ein beweglicher Zwischenlaufring und ein feststehender Aui.'enlaufring 34« Zwischen dem inneren. Laufring 30 und dem Zwischenlaufring 30 sind ionnenwälzkörper 36 angeordnet, die in Hinglaufflächen an der Außenfläche des Innsnringes 30 aufnehmbar sind, wobei die Laufflächen konkav radial nach außen von der Aehse weg geöffnet sind und die linke leihe der Wälzkörper 36 relativ zu der rechten Reihe der V/älz-

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körper 36 in entgegengesetzter Richtung sur Laufringachae geneigt 1st. Die Wälzkörper 36 sind innerhalb des inneren Binges 30 so angeordnet, dieser Halteborde gemäß der Darstellung für sie schafft. Um eine Übereinstimmung der Innenfläche des Zwieohenlaufringes 32 mit den Wälakörpem 36 zu gewährleisten, handelt es sich bei der Fläche 38 um eine innere, ringförmige Lauffläche, die SiOh₄ konkav in Richtung auf die Laufringaehae öffnet und auf die Laufflächen eu gerichtet 1st, an die die gegenüberliegenden Seiten der Wälzkörper 36 zur Anlage gelangen. Damit bildet die fläche 38 einen Kugelring, dessen Bogeniaittelpunkt in der Mitte zwisohen den beiden Εκάβη des Zwischenlaufrings 32 auf der Achse der Welle 10 liegt. Bei der Auöenfläcfe** des Zwischenlauf rings 32 handelt es sich uia eine zylindrische Lauffläche, an die eine Ansahl radialer Wälzkörper 40 zwc Anlage gelangen können. Die Innenfläche des Außenrings 34 ist ebenfalls als ringförmige zylindrische Lauffläche ausgebildet, die eine im Querschnitt im wesentlichen. U'-förmig ausgebildete Laufnut beschreibt, welche in Bichtung auf die zylindrische Lauffläche des Zwischenlaufrings 32 zu gerichtet ist. Auf diese

Weise sind die Wälzkörper 40 in den Außenring 34 eingesetzt, der gemäß der Darstellung Halteborde für die Wälzkörper aufweist. Obgleich die Wälzkörper 36 als tonnenförmig und die Wälzkörper 40 als zylindrisch beschrieben worden sind, versteht es sich, daß die Wälzkörper 36 und 40 auch andere Formen aufweisen können, z.B. die Form'von Kugeln oder Tonnen usv;. einnehmen können.

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Eine zirkuläre Seibe 42 ist an dein linde der stationären Welle IO mittels einer Anzahl von Schrauben oder anderen Befestigungeeleinenten befestigt, wobei eine der Schrauben bei 44 gezeigt ist. Diese Scheibe dient zur Sicherung des inneren Laufringe 30 an der Welle 10 durch dessen Anlage an dem inneren Laufring 30»

Ein Gehäuse 46 umschließt das Drei- Laufring- Lager und umfaßt einen Ringkörper 48, der an der Außenfläche des Außenrings 34 anliegt. Ein Kanal 50 ist in den Ringkörper 48 eingeformt, isn das Einströmen eines flüssigen Sehmierstoffe über den EinlaS 52 und damit ein Kühlen unß Schmieren der Wälzkörper 40 zu gestatten. Darüber hinaus ist ein Hing 54 an dem linken linde des Hingkörpers 48 angeordnet, von dem ein Seil das linke Ende des Ringkörpers 40 umschließt und an der Seite des Außen-. laufring® 34 anliegt. Eine Sichtung 56 ißt am Innendurchmesser des Rings 54 angeordnet, auf deren Aufgabe im nachfolgenden noch einzugehen sein wird.

Bas Gehäuse 46 umfaßt einen Ansatz 58·, der das rechte Ende des Ringkörpers 48 umschließt und an dem rechten Ende des äußeren.-Lauf rings 34 anliegt. Der Ansatz 58 kann an dem Ringkörper 48 in geeigneter Weise befestigt sein. Ferner endet der Ansatz 48 in einem Ringabsclinitt, der eine Antriebewelle 60 umgibt, wobei die Anlage bei 61 entweder über einen eng tolerier—

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ten Dichtring oder liber eine andere Dicfatungsart ^e nach. Bedarf erfolgt.

Geatäß der vorliegenden Erfindung v/ird auf den Zwischenlaufring 32 die Drehantriebskraft aufgegeben, und diese Antriöbsbewegung wird küber den Zwischenlaufring 32 und durch zwischengeschaltete Elemente sur YJalze 20 weitergegeben« Die Antriebskupplung über den Zwischenlaufring 32 erfolgt von der toeile 60, die einen sich von ihr weg erstreckenden Anschlußflansch 62 umfaßt. Dieser Flansch ist an der rechten Seite des Z wischenlauf rings 32 in geeigneter Weise befestigt, z«.B» durch eine Anzahl von Schrauben 64» von denen zwei gezeigt sindo In den Anschlußflansch 62 sind geeignete Aussparungen vorgesehen, während der Zwischenlaufring 32 mit Gewindelöäiern versehen ist, so daß die Schrauben 64 durch den Anschlußflansch 62 durchgeführt und in den Zwischenlaufring 32 eingeschraubt,werden können. Mit der Drehung der Welle 60 wird die Drehbewegung auf den Zwischenlauf ring 32 übertragen, und durch die Zusa^enwirkung der Wälzkörper 36 und 40 kann sich der Zwischenlaufring 32 frei drehen·

Eine Hülse 66 umschließt die feststehende Welle 1o an dem abgesetzten Teil und weist an ihrer Innenfläche swei Hüten auf» in die Dichtungen, z» B. C »Ringe 68 und 68', in einer gleitenden Anlage an der Welle 1o eingesetzt sind«

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d-s die Hülse 66 zwe Drehung vorgesehen ist, wobei noch zu sein wird» wie die Drehung erfolgt«

Der Aufbau der Hülse 66 ist unter gleichseitiger Bezugnahme auf die Figuren 1 und 5 besser-verständlich* Die die feststehende Welle 1o umschließende Hülse 66 weist eine Anzahl von Durchbrächen 7o auf ₉ die zur Hülsenachse gerichtet sind ο Die Anzahl der Durchbräche 7b kann nach Bedarf beliebig gewählt sein; In dem dargestellten Ausftihrungsbeispiel sind vier solcher Durchbräche vorgesehen, von denen jeder einen Stift 72 mit einem abgesetzten Teil 74 aufnimmt» wobei der abgesetzte Teil 74 der eigentliche Teil ist* der in die Durchs hrüche 7o eingeführt ist» Eine Manschette 76 mit einem Innen-

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durchmessera der etwas größer als der Außendurehraeaser der Hülse 66 ist, umgibt die Hülse 66 und ist mit einer Ansah! von Schlitzen 78 versehen» die so angeordnet sind_ff um den Teil größeren Durchmessers der Stifte 72 aufzunehmeno Bei einer Drehung dejr Manschette 76 durch nachfolgend nach zu beschreif= benöe Teile rufen die Stifte: 72 durch ihre Anlage an der Hülse 66 ein Drehen dieser Hülse 66 unr die feststehende Welle 1o hervor« Die C -Singe 68 und 68" bewirken eine Abdicfetung gegen einen Schmierstoff, der dem tager 12 und dem rechts von aer Hülse 66 gemäß: der Darstellung In Flg« 1 geführt wird*

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Di© Mansche**« 76 der Figur 1 Hegt an dem Jäide der Walee 2o aav «n& is& ait£ gemXjgm%& leise sar dieser £efftg©~ schraubt, z·. B. diircn Sö&rattbeir 8© geiaäß- der I&rirfrellungf in

2. Ι» die Stirnseite de^ Maiiaefeeii*^ 7S erinit eine voifc Ausnehmungen SE eiü^p^jasni?^ c^i» skcec Aafisstoae Schrauben β© dienen tuadi daftii? mrgen* öisß" SiLe EBjtfw Äes Schrauben unterhalb der ELeaiaeli;« der MsHüseitePt*» T&. liegen. Si« Fchrauben 8o und die ihnen zugehörigen Ausnehmungen Bind ia Fiff. 1 »icfet gezeigt, sind aässar MMr* iü Ktg« 2 darsge^ stellt- Es sind vier soloher Schrauben 8o und Auenehmungen dargestellt, diM^MLoM mm:, sichi iF&rmt&M^t ά&Β meJir oder erfindungegemäß eingesetzt werden können.

die Flga^eK 1 und E is*

zu aehen, daß: eine Ansah 1 von Aussparungen 84 in Längsriahttmg und parallel zur Eangsachee der Manschette 76 in die Msh-schette 76 eingeformt aind, deren Wmge wesentlich mehr als die HHf t(9. der? SläirkÄ döE MsttS5£äSie*te TS bet^%t« der? Darstellung sind: aeatfe solcher Aussparungen 8£ 3äk jpift der Aussparungen 8ip üs*s ^äj Z|riittdieicelfi®eis setzt, dae Im- einzelwem ins KIg^ _4v dB3^s*e32Dtr ia*. element 86£ uiBiE^ß*^ einiBf ElAMfc^meiEbiifiiiBaefc ^^_; -&^m-wsm. einem

SittfiS 9p. eii3^pe«ifel&» Ifiaxdi: fämm

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bestimmtes Maß an 3?luchttingafehle:ra zwischen den augetriebenen und den abgetriebenen Teilen aufnehmen* was im nachfolgenden noch, unter Besugnahme auf Eig«. 1 zu ■beschreiben seil* wird»

Wie in figc 1 dargestellt .,umgibt ein Teil eines Rings 96 mit einem stufenweise sich erweiternden Innendurchmesser und --einem stufenweise sich erweiternden Außendurchmesser die feststehende V/elle 1o_s wobei dessen rechtes Ende an dem linken Ende des inneren Lauf rings 3o anliegt ο Der Innendurchmesser des Rings 96 verläuft nach links konisch, so daß ein Teil des Rings 96 die Hülse 66 überlappt» An dem Punkt außerhalb und rechts von dem 0~ Ring 68^s ist der Ring 96 abgestuft, um ein Dichtelement 98 zur Schaffung einer Dichtung zwischen der Hülse 66 und dem Ring 96 aufzunehmen. Der Ring ist ringförmig ausgespart, um ein Dichtelement Too aufzunehmen, da hier als Ό-.Ring dargestellt ist«. Der O-Ring 1oo bewirkt

**.=*" ,VMichtung zwischen der Manschette 76 und dem Ring 96 an dem Anlagepunkt des 0»Rings 1oo» Gemäß Pig* 2, bei der es sich um einen Schnitt an der Linie 2»2 der Fig. 1 handelt, ist der Ring 96 mit dem Teil gezeigt, der die Hülse 66 überlappt»

Gemäß der Darstellung in Figo 1 umgibt "ein Ring 1o2 mit einem etwas größeren Innendurchmesser als der Außendürchmesser des Rings 96 einen Teil des Rings 96 und weist eine Anzahl von Durchbrüchen lo4 auf'," die mit den Auönehöungen^: 84.

in der Manschette 76 fluchten," um ein EMe äör" ^eVeiiigei ■;:■; 10 9851/027,8 _{ßAD 0R1(31NAL}

94 aufzunehmen» 3)ari£b$r hinaus eiiidl sine Msahl von Aus« nehmungen 1o6 von der linken. Salts dee Rings Io2 &ue eingebohrt _t die' jeweils-eine Sckraube 1o8 aufnehmer^ welche in GewjjiaeTßohrungen Hoi», den Zwischenlaufring 52 eingeschraubt sind» Auf diese Weise» ist de:? Ring 1o2 au dera Zwischenlaufring 52 "befestigt, vm dessen IbCNBhbeweguög «u ttljejptragea. Eine Biclituo^ 112 ist um. einen lüeil des Einga 96 herum angeordnet tmd wird voa «inem ΐθίΐ der I peripheria des Risgs 1o2 getragen« so daß durcb die virkung des inneren Dichteleaentes und dös äußeren eine Atdlchtnsig gwisohen den Hingen 96 «ad 1o2 gesohaffea ist,

Wsna die festatehende Wellt? 5 ο imd die bewegliche Walze 2o en ihrem (nicht geseilt) linken E&äe in einer ent apre öheaden Weise gelagert sind., wie da© durch das Lager 12 "bewirkt wird, läßt sich ein Druck bei 114- &ii£r©chter~ halten, wobei es sich da"bei xm den Bereich avr-iachen der Außenperipherie der drehfesten Welle ^o uad dej? inneren Peripherie der drehbaren Waise 2o handelt. Bei Belastungen der »/alae 2o, die die Walze 2o aus der echten ßylinderfona verfonaen, kann der Bereich 114 a>it einem Medium gefüllt werden, a. B. einer Hydraulikflüsöigkeit oder einem Schmieratoff, nm die Verfonnurig auffmhehen und damit die Walze in die echte Zylinderform surüoksufuhren. Wie in dem linkea feil der Fig. 1 gezeigt ist, gelangt das öl in die Hohlräumet, die die Wälekörper 18 umgehen, um damit eine Schmierung zwischen den Wälzkörper» 18 und deren Laufringen 14 und 16 au bewirken»

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G ~ Bizigdiehtung 116 ist in eine in die Planseite der Manschet*© 76eingeformte Hut eingesetzt und liegt an dem Ende der Walae 2o an» Ferner wird das Öl durch einen Kanal. 118 aus dem-.Bereich -114 aui* Kammer zwischen den WälakÖrpexn 36 dea Drei-Laufring-iagers geleitet, und auf diese Weise iat dafür gesorgt» daß die Wälzkörper 36, der innere Laufring 3o und der Zwischenlauf ring 38 gepehmiert sind«, Das Öl strömt dem von den Pf eilen angegebenen Fließweg nach und wird durch einen oder mehrere Durchbräche 12o in. dem Anschlußflansch 62 und durch einen Ölauslaß 122 abgeleitet, der an dem untersten Punkt des Gehäuseblocks 58 angeordnet iat* Die StrÖnrungsgeechwindigkeit des Öls durch den Kanal 118 kann durch den Einbau eines nicht dargestellten Ventils in dem Ölauslaß 122 gesteuert werden. Die Wälskörper 4o und die ihnen zugeordneten Lauf ringe, sind über den öleinlaß 52 geschmiert,, wie das bereits erwähnt worden, ist· Die dargestellten und bereite "beschriebenen Dichtungen bewlrkan eine Dichtwirkung «wischen den ihnen zugeordneten Bauteilen und Klagen und sorgen somit für die gewünschten Drücke innerhalb des Systeme»

Dabei handelt es sich um eine Einrichtung und um ein Verfahren, bei denen der ZwiBchenlaufring eines Drei^Laitfring-Lagera zum Antrieb einer eine drehfeste Welle umgebenden Walze verwendet werden kann· Bei der Drehung der WiIe 60 dreht sich auch der Zwischenlauf ring 32 mit der gleichen Dreiissahl der Welle Diese Drehbewegung wird auf den Hing 1o2 übertragen» der mittels Schrauben 1oÖ mit dem Zwischenlaufring 32 verbunden ist. Die

Stifte 94» die innerhalb der jeweiligen Ausnehmungen 1o4 liegen₉ treiben die Manschette 76 an_s die an der Walze 2o "befestigt ist ο Ein wichtiges Kennzeichen, dar Erfindung, ist das in den jeweiligen Ausnehmungen 84 in der Manschette 76. eingesetzte Zyllndereleaent 86» Die Elastomerbuehse 88, die aus Gummi sein kann, absorbiert einen hohen Anteil plötzlicher Beschleunigungsenergie und kompensiert gewisse Fluchtungsfehler des Rings 1o2 relativ zum Ring 76 ο

Die vorliegende Erfindung kann also auch in anderen speziellen Formen Verwendung finden, ohne daß von dem Prinzip und von den wichtigen Kennzeichen der Erfindung abgewichen wirdο Obgleich zum Beispiel die Erfindung als für den Antrieb einer Walze 2o ausgestaltet dargestellt ist„ ist vorgesehen, daß andere Einrichtungen ebenso gut gemäß der vorliegenden Erfindung angetrieben werden können. Ferner versteht es eich, daß die spezielle Konstruktion der Wälzkörper in den Zeichnungen nur als Austuhrungabeispiel gedacht ist und ebenso gut andere Formen verwendet werden können· Darüber hinaus kann die federelastische Kupplung der Amtriebselemente an die angetriebenen Elemente abgewandelt und deren Anordnung in anderer Weise vor» gesehen sein« ohne daß von dor erfindungsgemäßen Lehre abgewichen wird«

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Claims

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Patentansprüche

1/ Einrichtung sur Übertragung einer Drehbewegung auf eine um eine drehfeste Welle gelagerte Walze, gekennzeichnet durch eine Lageranordnung (28) mit einem inneren (3o), einem zwischenliegenden (32) und einem äußeren Laufring (34)f wobei der innere Laufring (3o) auf der drehfesten Welle (to) sitzt, Wälzkörper (36),4o) zwischen dem inneren (3o) und dem Zwischenlauf ring (32) bzw. zwischen dem Zwischenlauf ring (32) und dem äußeren Laufring (34) angeordnet sind und der Zwischenlauf ring (32) mit der Walze (2o) zur gemeinsamen Drehbewegung gekoppelt ist·
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß ein Drehantriebsteil (60) in treibender Verbindung mit dem Zwischenlauf ring (32) der Lageranordnung (28) steht.
3· Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenlaufring (32) zur Übertragung der Drehbewegung mit der Walze (2o) federelastisch gekuppelt ist»
4« Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (1o2) die drehfeste Welle (1o) umgibt und an dem Zwischenlaufring (32) befestigt ist und daß Elemente zur Kupplung des Hinge (1o2) an der Waise (2o) zur Übertragung einer Drehbewegung auf diese vorgesehen sind»

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5· Einrichtung naoh Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, das die Elemente ssur Kupplung des Bings (1o2) an die

Waise (2o) eine federelastlache Kupplung bilden.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Hanschette (76) an dem Fnde dor anzutreibenden Walze (2o) befestigt ist und Elemente sur Kupplung des Hinge (1o2) mit der Manschette (76) aur Übertragung einer Drehbewegung auf die Waise (2o) vorgesehen sind·
7· Einrichtung nach inspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Lager (12) zur Lagerung der Welle (Zo) an der drehfesten Welle (1o) vorgesehen sind·
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente sur federelast Ischen Kupplung des Rings (1o2) mit der Manschette (76) vorgesehen sind. -
9· Einrichtung nach Anspruch 4 bis 6 und Q₉ dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Stift© aufnehmenden Aue-

. sparungen (84 # 1c6) in dem Ring (1o2) und in der Hanschette (76) angeordnet sind und in den Aisseparungen (84» ¹o6) Stifte (94) sur Kupplung des Rings (1o2) mit der Manschette (76) und zur Übertragung der Drehbewegung auf die Walze (2c) eingesetzt sind.

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10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur federelastischen Kupplung des Rings (1o2) mit der Manschette (76) innerhalb der Aue« sparungen mindestens einer der Gruppen von Aussparungen (84 oder 1o6) angeordnete Seile zur federelastischen Kupplung der Stifte (94-) mit dem zugehörigen Teil auf-
11. Einrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in einer Elastomerbuchs© (88) mit einer Hetalleinfassung (99, 92) eingesetzt sind_o
12o Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente die Welle an dem Hing (1o2) und an der Man» achette (76) zur Herstellung einer Sichtung an der Welle (io) zwischen der !lageranordnung (28) und dem Lager (12) umschließen.
T3· Hinrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (36) zwischen dem inneren Laufring (3o) und dem Zwischenlauf ring (32) in Tonnenform vorgesehen und die Laufflächen an den tonnenförmigen Wälzkörpern zur Aufnahme der Wälzkörper (36) ausgebildet sind«
14« Einrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (4o) zwischen dem Zwischenlaufring (32) und dem äußeren Laufring (34) als zylindrische Bollen ausgebildet und die Laufflächen an den zylindrischen Sollen zur Aufnahme dieser Wälzkörper ausgebildet sind· 109851/0278
15· Einrichtung »ach Anspruch Ij, dadurch gekennzeichnet» daß der innere lauf ring (3o) eine erste ringförmige Lauffläche aufweist, die sich konkav radial nach außen gegenüber der Laufringachse öffnet und su dieser geneigt ist, und. zu dem Inneren laufring eine zweite, im' wesentlichen gleiche äußere ringförmige Lauffläche gehurt, die in entgegengesetzter Richtung zu der, ersten Lauffläche geneigt ist, wobei der Zwischenlauf ring (32) eine ringförmige innere Lauffläche

aufweist, die sich konkav in Richtung auf die Laufringachse und auf die äußeren Laufflächen des inneren Lauf rings (3o) öffnet, und die Wälzkörper (36) zwischen dem inneren Lauf» ring (3o) und dem Zwischenlauf ring (32) zur Anlage an den zugehörigen Laufflächen ausgebildet sind·
16· Einrichtimg nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Borde zur Baltexung der Wälzkörper (36) in den ihnen zugeordneten Laufflächen vorgesehen sind.
17« Einrichtung naoh Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenlauf ring (32) eine äußere zylindrische Lauffläche und der äußere Laufring (34) eine innere ringförmige zylindrische Lauffläche aufweisen, die eine im wesentlichen U-föriaige Eille zur Halterung und Führung der zugehörigen Wälzkörper (4o) bildet«
18. Verfahren zur Übertragung einer Drehbewegung auf eine Waise naoh Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle in einer drehfesten Lage gehalten wird, ein Drei-Laufring-Lager um die Welle herum angeordnet wird, wobei der

"^■;·· ··■-»--·■-·- ■, ■■."* ORIGINAL INSPECfED""

/§2T8 -

!»mere laufring an der Welle anliegt, die Walze an den Zwlsclienlanfaring des l^ers gekuppelt wird trad auf den Zwischenlaöfring zur Drehung der Walss© eine Brehtjewegung aufgegeben wird.

19«Verfahren naöh Anepruoh 18 „dadurch gekennzeichnet, daß sia Stag mn die Welle herumgelegt wird» der Ring aa deä ZwisciieiilaufriBg des lagers gekuppelt wird, federelastisefce Kupplungen in dea Eing geformt werden « «ad die Waise mit den federelastisohen Kupplungen verbunden wird*

2ö· Yerfaliren naoh AnsprueJi 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze aus? Drehbewegung um die Welle herumgelagert ist*

ORIGINAL !NSPEGTED

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