DE102008008192A1 - Lagerung - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/54—Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
- F16C19/55—Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction with intermediate floating or independently-driven rings rotating at reduced speed or with other differential ball or roller bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/50—Other types of ball or roller bearings
- F16C19/505—Other types of ball or roller bearings with the diameter of the rolling elements of one row differing from the diameter of those of another row
-
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- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/021—Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
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- F16H2057/0216—Intermediate shaft supports, e.g. by using a partition wall
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Rolling Contact Bearings (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Lagerung nach Anspruch 1 für zwei relativ zueinander frei drehbare Wellen mit im wesentlichen parallelen Wellenachsen.
- Aus dem Stand der Technik ist hierzu bekannt, ein Ende der ersten Welle mittels eines ersten Wälzlagers und ein dem Ende der ersten Welle zugekehrtes Ende der zweiten Welle mittels eines zweiten Wälzlagers zu lagern, um die gegenseitige freie Drehbarkeit der beiden Wellen zu erreichen. Der Abstand der beiden Wälzlager bedingt, dass die beiden Enden der Wellen einen vergleichsweise hohen Abstand zueinander einhalten müssen, was einer Forderung nach platzsparender Anordnung der beiden Wellen insbesondere in axialer Richtung, also in Richtung der beiden Wellenachsen, zuwiderläuft.
-
DE 1 775 943 A beschreibt eine Kupplung einer ersten Welle an eine zweite Welle, so dass die beiden Wellen insbesondere nicht unabhängig voneinan der drehbar sind. Dabei treibt eine als Vollwelle ausgebildete Antriebswelle als erste Welle eine zweite, als Hohlwelle ausgebildete Welle unter Verwendung eines Dreiringlagers an. Die Hohlwelle ist auf einer feststehenden Vollwelle drehbar gelagert, wobei die Wellenachse der Antriebswelle parallel zu der Wellenachse der Hohlwelle angeordnet ist. Das Dreiringlager umfasst einen Innenring, der an der feststehenden Welle angeordnet ist, einen Zwischenring, der über erste Wälzkörper an der feststehenden Hohlwelle drehbar gelagert und an der Antriebswelle drehfest angebracht ist, und einen Aussenring, der über zweite Wälzkörper an einem Gehäuse drehbar angeordnet ist. Zwischen dem Dreiringlager und der anzutreibenden Hohlwelle ist in axialer Richtung ein Abstand vorgesehen, der der Vermittlung der Kupplung der Wellen dient. -
DE 196 03 701 A1 beschreibt ein Wälzlager, insbesondere ein Dreiringlager, das eine erste Reihe von Wälzkörpern und eine zweite Reihe von Wälzkörpern umfasst, von denen die erste Reihe an einem ersten Lagerring und einem Zwischenring und die zweite Reihe an dem ersten Lagerring und einem zweiten Lagerring umfasst. Weiter ist eine dritte Reihe von Wälzkörpern vorgesehen, die zwischen dem Zwischenring und – in axialer Richtung parallel zu der zweiten Reihe der Wälzkörper beabstandet – an einem weiteren Lagerring abrollt, wobei der weitere Lagerring relativ zu dem zweiten Lagerring axial einstellbar ist. Aufgrund der axialen Beabstandung von mindestens zwei der Reihen der Wälzkörper lässt sich eine platzsparende Lagerung der gelagerten Wellen kaum erreichen. - Aufgabe der Erfindung
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zur platzsparenden Lagerung einer ersten Welle an einer zweiten, bezüglich der ersten Welle frei drehbaren Welle anzugeben.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
- Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine geschnittene Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Getriebes mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Lagerung, und -
2 zeigt den Ausschnitt ,Y' aus1 in vergrößerter Darstellung. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt ein Getriebe, umfassend. eine Getriebewelle1 , die eine erste Welle2 und eine zweite Welle3 antreibt. Hierbei ist zwischen der Getriebewelle1 eine Übersetzung derart gewählt, dass die erste Welle2 mit einer hohen Drehzahl und die zweite Welle3 mit einer niedrigeren Drehzahl durch die gemeinsame Getriebewelle1 angetrieben werden. Insbesondere ist die erste Welle2 unabhängig von der zweiten Welle3 drehbar; speziell kann auch vorgesehen sein, dass beispielsweise unter Zwischenschaltung eines Zwischentriebes oder eines Leerlaufs, eine der beiden Wellen2 ,3 nicht dreht oder bezüglich der anderen Welle gegenläufig dreht. Die erste Welle2 weist eine Wellenachse4 auf, die parallel, speziell sogar in der Verlängerung einer Wellenachse5 der zweiten Welle3 angeordnet ist. Damit sind die beiden Wellenachsen4 ,5 kollinear. - Die erste Welle
2 und die zweite Welle3 sind mittels einer Lagerung6 aneinander sowie an einer nicht weiter dargestellten Lageraufnahme gelagert. -
2 zeigt die Lagerung6 in ausschnittsweiser Vergrößerung. Die Lagerung6 umfasst ein Dreiringlager7 mit einem Innenring8 , der an einem Ende der ersten Welle2 drehfest angeordnet ist, einen Zwischenring9 , der an einem dem Ende der ersten Welle2 zugekehrten Ende der zweiten Welle3 drehfest angeordnet ist, und einen Aussenring10 , der an der nicht weiter dargestellten Lageraufnahme angeordnet ist. Der Innenring8 , der Zwischenring9 und der Aussenring10 sind jeweils paarweise konzentrisch angeordnet. Zwischen dem Innenring8 und dem Zwischenring9 ist ein erster Satz Wälzkörper11 und zwischen dem Zwischenring9 und dem Aussenring10 ein zweiter Satz Wälzkörper12 angeordnet. Die beiden Sätze Wälzkörper11 ,12 sind im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnet. Ein gedachter Mittelpunkt der von den Wälzkörpern11 bzw.12 durchlaufenen Kreisbahnen liegt dabei auf der Wellenachse4 der ersten Welle2 . Es ist erkennbar, dass das Ende der zweiten Welle3 unmittelbar an das Ende der ersten Welle2 angrenzt, so dass in axialer Richtung Bauraum eingespart ist. Weiter sind die beiden Wellen2 ,3 relativ zu einander unabhängig drehbar gelagert. - Der Zwischenring
9 ist im Querschnitt stufen- oder trichterförmig ausgebildet und liegt an der Außenfläche13 der zweiten Welle3 unmittelbar an, weist allerdings gegenüber der Außenfläche14 der ersten Welle2 einen Abstand auf. Weiter ist erkennbar, dass der Zwischenring9 gerade im Bereich der Erweiterung einstückig ausgebildet ist, so dass Spannungen in dem Material des Zwischenrings9 im wesentlichen gleichmäßig, insbesondere rotationssymmetrisch, verteilen. - Ein Vorteil der Lagerung
6 unter Verwendung eines Dreiringlagers7 für die Wellen2 ,3 besteht darin, mindestens eine der beiden relativen Drehzahlen zwischen Innenring8 und Zwischenring9 bzw. zwischen dem Zwischenring9 und dem Aussenring10 kleiner zu gestalten als für den Fall, dass die erste Welle2 über ein erstes Wälzlager und die zweite Welle3 über ein zweites, von dem ersten Wälzlager unabhängiges Wälzlager gelagert ist. Im Fall der Lagerung beider Wellen2 ,3 über voneinander unabhängige Wälzlager liegt die Drehzahl zwischen dem jeweiligen Innenring und dem als ruhend angenommenen Aussenring an. Im Fall der Lagerung6 unter Verwendung eines Dreiringlagers7 mit einem Zwischenring9 liegt für die erste Welle die Drehzahl zwischen dem Innenring8 und dem sich relativ zu dem Innenring8 seinerseits drehenden Zwischenring9 und für die zweite Welle3 zwischen dem Zwischenring9 und dem Aussenring10 an. Im Fall der Verwendung des Dreiringlagers7 ergeben sich im Fall gleichsinniger Drehung der beiden Wellen2 ,3 im Vergleich geringere Relativdrehzahlen als für den Fall der unmittelbaren Lagerung beider Wellen2 ,3 über getrennte Wälzlager. Als Ergebnis reduziert sich im Fall der Verwendung des Dreiringlagers7 das lastunabhängige Reibmoment, so dass sich die Lebensdauer des Dreiringlagers7 erhöht. Weiter treten auf Wälzkörperkäfige, die die ersten Wälzkörper11 bzw. die zweiten Wälzkörper12 führen, geringere Fliehkräfte auf, so dass sich auch die Lebensdauer der Käfige erhöht. - Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, bei dem die Wellen
2 ,3 als Vollwellen ausgebildet waren und im wesentliche gleiche Durchmesser aufwiesen. Es versteht sich, dass die Wellen auch unterschiedliche Durchmesser aufweisen können bzw. als Hohlwellen ausgebildet sein können. Weiter war bei dem Ausführungsbeispiel das Ende der ersten Welle2 unmittelbar dem Ende der zweiten Welle3 benachbart. Es versteht sich, dass eine der beiden Wellen, beispielsweise die zweite Welle3 , als Hohlwelle mit größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der ersten Welle2 ausgebildet sein kann, wobei die erste Welle2 mindestens abschnittsweise in der zweiten Welle3 aufgenommen sein kann, so dass in axialer Richtung Bauraum weiter eingespart werden kann. - Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel war zwischen dem Innenring
8 und dem Zwischenring9 bzw. zwischen dem Zwischenring9 und dem Aussenring10 jeweils ein Satz Wälzkörper11 ,12 angeordnet. Es versteht sich, dass das Dreiringlager7 auch als Gleitlager ausgebildet sein kann, beispielsweise, wenn einer oder beide Sätze der Wälzkörper11 ,12 fortgelassen werden und der Innenring8 auf dem Zwischenring9 bzw. der Zwischenring9 auf dem Aussenring10 gleitend geführt ist. - Die drehfeste Befestigung des Zwischenringes
9 an der Außenfläche13 der zweiten Welle3 ist ebenfalls nicht zwingend; alternativ kann vorgesehen sein, dass der Zwischenring an einer Stirnfläche oder – sofern die zweite Welle3 als Hohlwelle ausgebildet ist – an einer Innenwandung der zweiten Welle3 angeordnet ist. Entsprechendes gilt für die drehfeste Anbringung des Innenringes8 an der Außenfläche14 der ersten Welle2 . - In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel waren die beiden Sätze von Wälzkörpern
11 ,12 radial übereinander angeordnet. Es versteht sich, dass die Sätze von Wälzkörpern11 ,12 auch in axialer Richtung zueinander versetzt angeordnet sein können. Es versteht sich weiter, dass auch andere Wälzkörper als Kugeln vorgesehen sein können. - Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, bei dem der Zwischenring
9 einen stufenförmigen Querschnitt aufweist. Es versteht sich, daß der Zwischenring9 ebenfalls einen trichterförmigen oder einen zylindrischen Querschnitt aufweisen kann. -
- 1
- Getriebewelle
- 2
- erste Welle
- 3
- zweite Welle
- 4
- Wellenachse der ersten Welle
- 5
- Wellenachse der zweiten Welle
- 6
- Lagerung
- 7
- Dreiringlager
- 8
- Innenring
- 9
- Zwischenring
- 10
- Aussenring
- 11
- erster Satz Wälzkörper
- 12
- zweiter Satz Wälzkörper
- 13
- Außenfläche der zweiten Welle
- 14
- Außenfläche der ersten Welle
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 1775943 A [0003]
- - DE 19603701 A1 [0004]
Claims (8)
- Lagerung (
6 ) für eine erste Welle (2 ) und eine zweite, relativ zu der ersten Welle (2 ) frei drehbaren Welle (3 ), wobei eine Wellenachse (4 ) der ersten Welle (2 ) im wesentlichen parallel zu einer Wellenachse (5 ) der zweiten Welle (3 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dreiringlager (7 ) mit einem Zwischenring (9 ) vorgesehen ist, und dass der Zwischenring (9 ) bezüglich der ersten Welle (2 ) drehbar und an der zweiten Welle (3 ) drehfest angeordnet ist. - Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (
9 ) als einstückiges Bauteil ausgebildet ist. - Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (
9 ) einen im wesentlichen trichter- oder stufenförmigen Querschnitt aufweist. - Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (
9 ) einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweist. - Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Welle (
2 ) in einer Verlängerung der Wellenachse (5 ) der zweiten Welle (3 ) angeordnet ist. - Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Welle mindestens abschnittsweise innerhalb der zweiten Welle angeordnet ist.
- Getriebe, umfassend eine Getriebewelle (
1 ), die eine erste Welle (2 ) und eine zweite Welle (3 ) antreibt, gekennzeichnet durch eine Lagerung (6 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4. - Verwendung eines Dreiringlagers (
7 ) zur Lagerung einer ersten Welle (2 ) an einer zweiten, bezüglich der ersten Welle (2 ) frei drehbaren Welle (3 ).
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200810008192 DE102008008192A1 (de) | 2008-02-08 | 2008-02-08 | Lagerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810008192 DE102008008192A1 (de) | 2008-02-08 | 2008-02-08 | Lagerung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008008192A1 true DE102008008192A1 (de) | 2009-08-13 |
Family
ID=40847295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200810008192 Ceased DE102008008192A1 (de) | 2008-02-08 | 2008-02-08 | Lagerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015207105A1 (de) | 2015-04-20 | 2016-10-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schrägkugellager |
US11913497B2 (en) | 2022-05-10 | 2024-02-27 | Aktiebolaget Skf | Radially-nested bearing assembly |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1775943A1 (de) | 1965-06-04 | 1973-01-11 | Torrington Co | Lager mit drei konzentrischen laufringen |
DE19603701A1 (de) | 1996-02-02 | 1997-08-07 | Fag Aircraft Gmbh | Wälzlager, insbesondere Dreiringlager |
-
2008
- 2008-02-08 DE DE200810008192 patent/DE102008008192A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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