DE102007061017A1 - Lageranordnung zur Lagerung einer Ritzelwelle - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung zur Lagerung einer Ritzelwelle, beispielsweise in einem Achsgetriebe, einem Achsabtrieb oder einem Winkeltrieb eines Kraftfahrzeugs, welche im Bereich eines Endes mit einem Ritzel und im Bereich eines anderen Endes mit einem Flansch drehfest verbunden ist, wobei die Lageranordnung eine mehrreihige Kugellagerung umfasst.
- Hintergrund der Erfindung
- Derartige Lageranordnungen werden häufig zur Lagerung von Kegelradstufen in Achsgetrieben oder Achsabtrieben von Kraftfahrzeugen eingesetzt, beispielsweise in solchen, die einen Allarad-Antriebsstrang haben. Die Ritzelwelle ist dabei in einem flanschartigen Teil drehbar gelagert, wobei das flanschartige Teil mittels geeigneter Mittel am Gehäuse des Achsgetriebes bzw. Achsabtriebes befestigt wird, wodurch eine drehbare Fixierung der Ritzelwelle am Gehäuse sichergestellt ist.
- Aus der
EP 1 443 228 A1 ist eine gattungsgemäße Lageranordnung zur Lagerung einer Ritzelwelle in einem Achsgetriebe bzw. Differentialgetriebe bekannt. Dabei ist die Ritzelwelle in einem flanschartigen Teil drehbar gelagert, wobei das flanschartige Teil wiederum mit dem Gehäuse des Differentialgetriebes verschraubt ist. Die Lageranordnung umfasst ein zweireihiges Schrägkugellager sowie ein einreihiges Kegelrollenlager, wobei die Kugellager in O-Anordnung ausgerichtet sind. Ferner sind in dem flanschartigen Teil die äußeren Wälzkörper-Laufbahnen für die Kugellager sowie das Kegelrollenlager eingearbeitet. Ingesamt ist dadurch eine sehr kompakte und steife Lageranordnung geschaffen. - In der
DE 27 53 108 wird in einem Ausführungsbeispiel ein mehrreihiges Wälzlager beschrieben, welches für die Lagerung von Ritzeln von Zahnradgetrieben geeignet ist. Der Außenring des Wälzlagers ist mit einem radialen Flansch versehen, wodurch dieser auch zur Befestigung an einem Maschinenelement dienen kann und somit die Reduzierung von Bauteilen möglich ist. - Die
DE 20 20004 001 454 U1 - Schließlich ist aus der
DE 35 40 224 A1 ein zweireihiges Schrägkugellager in O-Anordnung bekannt. Hierbei ist der Außenring einteilig und der Innenring zweiteilig ausgebildet, wobei ein Abschnitt des Innenrings durch ein flanschartiges Teil gebildet wird. Im Flansch sind wiederum Befestigungsöffnungen eingearbeitet. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lageranordnung der gattungsgemäßen Art vorzustellen, bei welcher die Anzahl der Bauteile und der Platzbedarf gering sind, und welche sich leicht montieren lässt.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass der Einsatz von Vierpunktlagern hohen betrieblichen Anforderungen bei geringem Platzbedarf ausreichend Rechnung trägt.
- Die Erfindung geht daher aus von einer Lageranordnung zur Lagerung einer Ritzelwelle, beispielsweise in einem Achsgetriebe, einem Achsabtrieb oder einem Winkeltrieb eines Kraftfahrzeugs, welche im Bereich eines Endes mit einem Ritzel und im Bereich eines anderen Endes mit einem Flansch drehfest verbunden ist, wobei die Lageranordnung eine mehrreihige Kugellagerung umfasst. Bei dieser Lageranordnung ist gemäß der Erfindung zudem vorgesehen, dass die Kugellagerung wenigstens ein Vierpunktlager aufweist.
- Durch diesen Aufbau wird erreicht, dass die Lageranordnung kompakt gehalten werden kann und dennoch die Ritzelwelle ausreichend in axialer sowie radialer Richtung abstützt.
- Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
- Gemäß einer ersten bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kugellagerung wenigstens ein Schrägkugellager aufweist. Das Schrägkugellager sorgt aufgrund seiner Eigenschaften für eine Erhöhung der Tragzahl in axialer Richtung der Lageranordnung.
- Eine zweite vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Kugellagerung zweireihig ausgeführt ist und das Schrägkugellager mit einer in Richtung des Vierpunktlagers weisenden Drucklinie ausgebildet ist. Durch die Zweireihigkeit wird ein gutes Verhältnis zwischen Tragfähigkeit und Platzbedarf erzielt. Durch die in Richtung des Vierpunktlagers weisende Drucklinie des Schrägkugellagers kann die Lageranordnung zudem besonders schmal gehalten werden.
- Es ist von Vorteil, wenn die Kugellagerung wenigstens einen Lagerring aufweist, welcher gleichzeitig Mittel zur Befestigung dieses Lagerrings mit einem weiteren Bauteil aufweist. Die Befestigungsmittel können beispielsweise als an den Lagerring angeformter radialer Flansch mit Durchgangsbohrungen ausgeführt sein, mittels derer der Lagerring beispielsweise mit einem Getriebegehäuse verschraubt werden kann. Je nach konstruktiven Gegebenheiten und Anforderungen können der Innenring und/oder der Lageraußenring derart ausgebildet sein. Durch diese konstruktive Maßnahme einer Mehrfachfunktion wird die Bauteilanzahl für die Lageranordnung noch weiter reduziert.
- Eine weitere, sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Vierpunktlager einen geteilten Innenring aufweist, wobei der eine Innenringteil einstückig mit dem die Ritzelwelle drehfest aufnehmenden Flansch verbunden ist und das andere Innenringteil zudem eine innere Laufbahn für die Wälzkörper des Schrägkugellagers bildet. Auch dies ist eine bauliche Maßnahme, die zur Kompaktheit und leichten Montage der Lageranordnung beiträgt. Zweckmäßigerweise sollten die Kugellager der Lageranordnung in ihrem Fliehkreis-Durchmesser und Wälzkörper-Durchmesser in etwa gleich sein, welches ebenfalls zu einer kompakten Bauweise der Lageranordnung sowie reduzierten Fertigungskosten beiträgt.
- Es ist vorteilhaft, ein Getriebe mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Lageranordnung auszustatten. Dies führt aufgrund der möglichen kompakten Bauart der Lageranordnung auch zu einer Reduzierung des Getriebegewich tes. Es bietet sich deshalb besonders an, die erfindungsgemäße Lageranordnung in Achsgetrieben (Differentialgetrieben), Achsabtrieben oder Winkeltrieben von Kraftfahrzeugen einzusetzen und somit durch mögliche Bauteil- und Gewichtsreduzierung zur Senkung von Herstellkosten und Kraftstoffverbrauch beizutragen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Darin zeigen
-
1 einen Radialschnitt durch die erfindungsgemäße Lageranordnung, wobei aus Gründen der Rotationssymmetrie nur eine Hälfte gezeigt ist, und -
2 einen Längsschnitt durch ein Winkelgetriebe eines Allrad-Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Lageranordnung gemäß1 . - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
- Zunächst wird auf
1 Bezug genommen. Dort ist eine erfindungsgemäße Lageranordnung1 gezeigt. Die Lageranordnung1 umfasst ein Vierpunktlager10 und ein Schrägkugellager11 mit kugelförmigen Wälzkörpern100 , welche in Lagerkäfigen101 zueinander auf Abstand gehalten werden. Die Wälzkörper100 weisen gleichen Durchmesser d und die Wälzkörperlaufbahnen64 ,65 gleiche Fliehkreisdurchmesser D auf. Das Schrägkugellager11 ist ferner mit einer in Richtung des Vierpunktlagers10 weisenden Drucklinie DL ausgebildet. Beide Kugellager10 und11 sind mit einem gemeinsamen, einteiligen Außenring6 versehen, in welchem die radial äußeren Wälzkörper-Laufbahnen64 und65 eingearbeitet sind. - Das Vierpunktlager
10 weist einen axial geteilten Innenring40 auf mit einem ersten Innenring-Teil41 und einem zweiten Innenring-Teil15 . Das erste Innenring-Teil41 weist an seinem, dem Vierpunktlager10 zugewandten Ende eine teilkreisförmige Wälzkörper-Laufbahn42 auf, welche die erste Hälfte der inneren Wälzkörper-Laufbahn des Vierpunktlagers10 bildet. Das zweite Innenring-Teil15 weist an seinem, dem Vierpunktlager10 zugewandten Ende gleichermaßen eine teilkreisförmige Wälzkörper-Laufbahn153 auf, welche die zweite Hälfte der inneren Wälzkörper-Laufbahn des Vierpunktlagers10 bildet. Ferner ist im zweiten Innenring-Teil15 , und zwar an seinem dem Schrägkugellager11 zugewandten Ende, wiederum eine teilkreisförmige Wälzkörper-Laufbahn152 eingearbeitet, welche die innere Wälzkörper-Laufbahn für das Schrägkugellager11 bildet. - Die zwei Innenring-Teile
41 und15 des Innenrings40 sind jeweils mit Innenbohrungen versehen, welche konzentrisch zueinander angeordnet sind. So weist das Innenring-Teil15 an seinem axialen äußeren, freien Ende eine erste Innenbohrung150 auf, welche in der entgegengesetzten Richtung in eine zweite Innenbohrung151 mit kleinerem Innendurchmesser übergeht. An die zweite Innenbohrung151 schließt sich eine Innenbohrung43 des ersten Innenring-Teils41 vom Innenring40 an, welche in etwa den gleichen Innendurchmesser wie die zweite Innenbohrung151 aufweist. Zur drehfesten Aufnahme einer Ritzelwelle2 (vergleiche2 ) ist die Innenbohrung43 mit einer Nutenverzahnung44 versehen. Die Innenbohrung43 geht schließlich in eine Innenbohrung45 mit größerem Innendurchmesser über, so dass sich ein radialer Innenabsatz46 ausbildet. Der radiale Innenabsatz46 dient zur Anlage einer Wellenmutter14 zur Aufbringung von Vorspannkräften in die Lageranordnung (2 ). - Wie weiter aus
1 ersichtlich ist, wird durch den Lager-Außenring6 eine zylindrische Außenfläche62 gebildet, die zur Aufnahme der Lageranordnung1 in einer Innenbohrung51 eines Achsgetriebe-Gehäuses50 dient (2 ). An den Lager-Außenring6 ist zudem ein radialer Flansch60 mit axialen Befestigungsöffnungen61 angeformt. Dieser Flansch60 dient zur Befestigung des Lager-Außenrings6 und damit der Befestigung der Lageranordnung1 am Achsgetriebe-Gehäuse50 . - Der erste Teil
41 des Innenrings40 weist ebenfalls einen angeformten radialen Flansch4 auf, der mit axialen Öffnungen47 versehen ist. Die axialen Öffnungen47 sind im Bereich einer axialen Materialverdickung48 eingebracht. - Nunmehr ausdrücklich Bezug nehmend auf
2 ist die Lageranordnung1 mit dem Vierpunktlager10 gezeigt, wie sie in einem Winkel- bzw. Achsgetriebe5 zur drehbaren Lagerung einer Ritzelwelle2 eingesetzt ist. Die Lageranordnung1 ist dabei mit dem Flansch60 am Gehäuse50 des Achsgetriebes5 verschraubt (nicht näher dargestellt), wobei die zylindrische Außenfläche62 des Lager-Außenrings6 (vgl.1 ) von der Innenbohrung51 des Gehäuses50 aufgenommen ist. Ferner ist ersichtlich, dass die ein Ritzel3 einstückig tragende Ritzelwelle2 auf der Getriebeaußenseite ein mit einem Gewinde versehenes Wellenende21 zur Aufnahme der Wellenmutter14 aufweist. - Auf der anderen Seite der Ritzelwelle
2 weist diese ein Wellenende20 auf, dessen zylindrische Außenfläche als innere Laufbahn für ein Radiallager dient. Die Vorspannung der Lageranordnung1 erfolgt auf einfache Weise durch Anziehen der Wellenmutter14 , wobei die beiden Lager10 und11 über den radialen Innenabsatz46 und über eine axiale Fläche63 des Außenrings6 gegenüber dem Ritzel3 vorgespannt werden (vgl.1 ). - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
2 , welches ja wie erwähnt ein Winkelgetriebe5 in einem Allrad-Antriebsstrang zeigt, wird das Ritzel3 durch ein Kegelrad13 angetrieben, welches drehfest auf einer Hohlwelle12 sitzt. Diese Hohlwelle12 ist mit einem Ausgang eines nicht dargestellten Vorderachs-Differentialgetriebes über eine Steckverzahnung70 verbunden. Von der Hohlwelle12 koaxial aufgenommen ist eine zu einem Vorderrad führende Antriebswelle71 , an deren einem axialen Ende das Außenteil72 eines radseitigen Antriebsgelenks erkennbar ist. - Durch die Drehung des Ritzels
3 wird auch der drehfest mit der Ritzelwelle2 verbundene Flansch4 angetrieben, der somit wiederum eine mit diesem verbindbare und zur Hinterachse führende Abtriebswelle, beispielsweise eine Kardanwelle, antreiben kann. -
- 1
- Lageranordnung
- 10
- Vierpunktlager
- 100
- Kugelförmige Wälzkörper
- 101
- Lagerkäfige
- 11
- Schrägkugellager
- 12
- Hohlwelle
- 13
- Kegelrad
- 14
- Wellenmutter
- 15
- Zweiter Teil des Innenrings
- 150
- Erste Innenbohrung des zweiten Teils des Innenrings
- 151
- Zweite Innenbohrung des zweiten Teils des Innenrings
- 152
- Innere Wälzkörper-Laufbahn des Schrägkugellagers
- 153
- Zweite Hälfte der inneren Wälzkörper-Laufbahn des Vierpunktlagers
- 2
- Ritzelwelle
- 20
- Wellenende der Ritzelwelle
- 21
- Wellenende der Ritzelwelle
- 3
- Ritzel
- 4
- Flansch
- 40
- Innenring
- 41
- Erster Teil des Innenrings
- 42
- Erste Hälfte der inneren Wälzkörper-Laufbahn des Vierpunktlagers
- 43
- Innenbohrung des ersten Teils vom Innenring des Vierpunktlagers
- 44
- Nutenverzahnung der Innenbohrung
- 45
- Innenbohrung des ersten Teils vom Innenring des Vierpunktlagers
- 46
- Radialer Innenabsatz
- 47
- Öffnungen im Flansch
- 48
- Materialverdickung am Flansch
- 5
- Achsgetriebe, Winkelgetriebe
- 50
- Gehäuse des Achsgetriebes
- 51
- Innenbohrung im Gehäuse des Achsgetriebes
- 6
- Lager-Außenring
- 60
- Flansch
- 61
- Durchgangsbohrungen im Flansch
- 62
- Zylindrische Außenfläche des Lager-Außenrings
- 63
- Axiale Fläche des Lager-Außenrings
- 64
- Äußere Wälzkörper-Laufbahn des Vierpunktlagers
- 65
- Äußere Wälzkörper-Laufbahn des Schrägkugellagers
- 70
- Steckverzahnung
an der Hohlwelle
12 - 71
- Antriebswelle
- 72
- Außenteil eines Antriebsgelenks
- D
- Fliehkreisdurchmesser
- d
- Durchmesser der Wälzkörper
- DL
- Drucklinie des Schrägkugellagers
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1443228 A1 [0003]
- - DE 2753108 [0004]
- - DE 2020004001454 U1 [0005]
- - DE 3540224 A1 [0006]
Claims (8)
- Lageranordnung (
1 ) zur Lagerung einer Ritzelwelle (2 ), beispielsweise in einem Achsgetriebe, einem Achsabtrieb oder einem Winkeltrieb eines Kraftfahrzeugs, welche (2 ) im Bereich eines Endes mit einem Ritzel (3 ) und im Bereich eines anderen Endes mit einem Flansch (4 ) drehfest verbunden ist, wobei die Lageranordnung (1 ) eine mehrreihige Kugellagerung (10 ,11 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugellagerung (10 ,11 ) wenigstens ein Vierpunktlager (10 ) aufweist. - Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugellagerung (
10 ,11 ) wenigstens ein Schrägkugellager (11 ) aufweist. - Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugellagerung (
10 ,11 ) zweireihig ausgeführt ist und das Schrägkugellager (11 ) mit einer in Richtung des Vierpunktlagers (10 ) weisenden Drucklinie (DL) ausgebildet ist. - Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugellagerung (
10 ,11 ) wenigstens einen Lagerring (6 ;41 ) aufweist, welcher gleichzeitig Mittel (60 ,61 ;4 ,47 ) zur Befestigung des Lagerrings (6 ;41 ) mit einem weiteren Bauteil (50 ) aufweist. - Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vierpunktlager (
10 ) einen geteilten Innenring (40 ) aufweist, wobei das eine Teil (41 ) einstückig mit dem die Ritzelwelle (2 ) drehfest aufnehmenden Flansch (4 ) verbunden ist und das andere Teil (15 ) zudem eine innere Laufbahn (152 ) für das Schrägkugellager (11 ) bildet. - Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schrägkugellager (
11 ) und das Vierpunktlager (10 ) in etwa den gleichen Fliehkreis-Durchmesser (D) und in etwa den gleichen Wälzkörper-Durchmesser (d) aufweisen. - Getriebe (
5 ) mit einer Lageranordnung (1 ) gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6. - Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Getriebe (
5 ) ein Achsgetriebe, ein Achsabtrieb oder einem Winkeltrieb eines Kraftfahrzeuges ist.
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Legal Events
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