CH428140A - Heissluftgenerator - Google Patents
HeissluftgeneratorInfo
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H3/00—Air heaters
- F24H3/02—Air heaters with forced circulation
- F24H3/06—Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators
- F24H3/08—Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators by tubes
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Heissluftgenerator Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Heissluftgenerator, bei dem der Wärmeaustausch zwischen dem Heizmedium, vorzugsweise durch einen Ölbrenner gelieferte Wärme, und der aufzuheizenden Luft gegenüber bisher bekannten Generatoren wesentlich intensiviert und wesentlich besser ausgenützt ist. Ausserdem bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Heiss- luftgenerators, der ausserordentlich leicht in seine Bestandteile zerlegt werden kann, und entsprechend in Einzelteile zerlegt transportiert und an Ort und Stelle rasch und ohne Schweissarbeiten montiert werden kann. Ein solcher Heissluftgenerator ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass er aus drei Hauptelementen besteht, nämlich einer von einsam Brenner beheizten Brennkammer und einer diese konzentrisch umgebenden, in sich geschlossenen ersten Heissluftkammer, einem Rauchrohrregister und einerdieses umgebenden zweiten in sich geschlossenen Heissluftkammer, und einer diese beiden Elemente am einen Ende derselben verbindenden Umkehrkammer, die die aus der Brennkammer austretenden heissen Rauchgase zum Eintrittsende des Rauchrohrregisters leitet, wobei diesedrei Elemente so ausgebildet sind, dass siegetrennt montiert und isoliert transportierbar und ohne Schweissarbeiten zusammanbaubar sind. Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, dass die erste Heissluftkammer zwischen dem Mantel der mit horizontaler Achse angeordneten, zylindrischen Brenn- kammer und einem diesen konzentrisch mit Abstand umschliessenden Aussenmantel einen Ringzylinder bildet, in welchem Strömungshindernisse vorhanden sind, die eine umgehinderte Strömung der zu erwärmenden Luft in axialer Richtung verhindern. Diese Strömungshindernisse können durch eine nach einer Schraubenfläche geformten und den Brennkam- marmantel mehrmals umlaufende Rippe gebildet sein, die in einer Ausführungsform zudem mit dem Brenn- kammermnantel verbunden ist, so dass sie eine Verstei- fungdesselben sowie eine Vergrösserung der Wärme- ableitfläahe zur Erhitzung der Generatorluft bildet, die, am einen Ende in die Wendel eingeführt, gezwungen wird, bis zu ihrem Austritt am anderen Ende des ersten Hauptelementes schraubenlinienförmig mehrmals um die Brennkammer zu strömen, wobei sie in engem Kontakt mit der erhitzten Brennkammerwandung und Rippe ist. Um die Wärme der noch heiss aus der Brennkammer austretenden Gase weiter auszunützen, werden diese durch ein Rauchrohrregister geführt, dessen Rauchrohre eine zweite Heissluftkammer durchsetzen, die das zweite Hauptelement des Generators bildet. Um Platz und insbesondere Höhe zu sparen, ist vorzugsw eise d ie Anordnung so getroffen, dass die zweite Heissluftkammer in einem neben dem Aussenmantel der ersten Heissluftkamumer verlaufenden zylindrischen Au- ssenmantel gebildet ist, der nach beiden Seiten abgedichtet von unter sich und zur Aussenmantelachse parallelen, von Rauchgasen aus der Brennkammer durchströmten Rohren durchsetzt ist, wobei diese Rohre im Aussenmantel in Abständen durch Querwände gehalten sind, die Schikanen zur Umlenkung von durch diese Kammer zur Erwärmung an den Rohren geleitete Generatorluftbilden. Dabei können die Querwände in der zweiten Heissluftkammer wechselweise jeweils den einen Teil und den anderen Teil der Rauchgasrohre haltern, während der freibleibende Teil den Übergang oder Generatorluft durch die aufeinanderfolgenden zwischen den Querwänden gebildeten Kammern mit abwechselnder Rich- tung gewährleistet. Die am einen. Ende ,des zweiten Hauptelementes eingeführte, zu erwärmende Generatorluft wird also auch in diesem Element zu einem langen Weg zwischen den Schikanen :gezwungen, bevor sie zum Aus- trittsstutzen am anderen Ende dieses zweiten Haupt- elementes gelangt, wobei sie sich wiederuni im engen Kontakt mit den Meissen Rauchgasrohren erhitzt. Das der Umlenkung der aus :der Brennkammer ;austretenden heissen Rauchgase in das Rauchrohrregister dienende drmtte Hauptelement des Generators, die Um- lenkkammer, .kann wiederum Tals Wärnneaustauscher aus- <Desc/Clms Page number 2> gebildet sein, wenn sie von einem Mantel umschlossen ist, durch welchen um diese Umlenkkammer herum eine Ringkammer gebildet wird, in welcher wiederum ein durchgeführtes Medium erhitzbar ist. Dieses Medium kann das Heizwassser einer Warmwasserheizung sein, in deren Rohrsystem die genannte Ringkammer geschaltet ist. Es kann aber auch Kaltluft sein, die in dieser Ringkammer aufgewärmt als vorgewärmte Generatorluft in das erste und/oder zweite Hauptelement eingeführt werden kann, und zwar vorzugsweise im Gegenstrom zu den it den Rauchrohren strömenden Brenngasen, mit denn Zweck, die Bildung eines Kondensatfilmes auf der Innenseite der Rauchrohre zu verhindern. Endlich kann auch bim Betrieb des Generators mit einem Ölbrenner für schweres oder mittelschweres Öl diese Ringkammer um die Umkehrkammer herum zur Vorwärmung dieses Öls für denVerbrennungsvorgang dienen. In der beiliegenden Zeichnung eist eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Heissluftge- nerators teilweise schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf den Generator, Fig. 2 eine Ansicht des gleichen Generators von der Seite, Fig. 3 denselben Generator von oben besehen, Fig. 4 eine Stirnansicht dieses Generators auf die Umkehrkammer, Fig. 5 ein Detail der gleitbaren Lagerung der Brenn- kammer im Aussenmantel des ersten Generatorhaupt- elemenbe s von der Seite und Fig. 6 eine Ansicht dieser Lagerung von oben. Der Gesamtaufbau des dargestellten Heissluftgene- rators ist am besten aus den von Details befreiten drei verschiedenen Ansichten der Fig. 2-4 ersichtlich. Es bezeichnen 1, 2 und 3 die drei Hauptelemente, aus denen dieser Generator sich zusummensetzt. Ein aus Stahlblech geformter, auf Böcken 4 liegend ruhender kreiszylindrischer Aussenmantel 5 bildet die äussere Begrenzung des ersten Generatorelementes 1. In diesem Aussenmantel 5 verläuft, mit Abstand von dessen Imenwandung konzentrisch die zylindrische Wandung 6 einer Brennkammer 7, deren in Fig. 1 rechts befindliches Ende 8 sich konisch verjüngt und einen Ölbrenner 9 trägt, dessen Flammentopf 10 in die Brennkammer 7 ragt. Der hintere Teil des Brennere 9 ragt durch eine zentrale Öffnung in einer Stirnwand 11 nach aussen, die den Aussenmantel 5 abschliesst. Der Durchtritt des Ölbrenners 9 durch die Stirnwand 11 ist durch eine flexible Dichtung 12 abgedichtet. Die Befestigung der Brennkammerwandung 6 im Aussenmantel 5 erfolgt an der dem Brenner 9 gegenüberliegenden Seite durch Verschraubung eines Ringflansches an diesem Ende mit einem entsprechenden Flansch am gleichen Ende des Aussenmantels 5. Die Verbindung ist über eine Ringdichtung (nicht dargestellt) abgedichtet. Am brennerseitigen Ende der Brennkammer 7 sind an einem auf den konischen Teil 8 folgenden zylindrischen Hals 13 (Fig. 5 und 6) seitliche Träger 14 angesohweisst, die auf Rollen 15 ruhen, die über Winkelstücke 16 am Aussenmantel 5 gelagert sind. Durch Lösen oder genannten Schraubverbindung und nach Entfernung der Stirnwand 11 1ässt sich somit ohne irgendwelche Schweissarbeiten die Brennkammer 6, 7 mitsamt dem Brenner 9, 10 aus dem Aussenmantel 5 herausziehen. Ebenso einfach erfolgt natürlich die Montage dieser beiden Teile. Die Lagerung des einen Endes der Brenn- kammer auf den Rollen 15 ermöglicht axiale Relativbewegungen der Brennkammer zum Aussenmantel, durch welche ungleichen Wärmedehnungen der beiden koaxialen Mäntel im Betrieb Rechnung getragen wird bzw. unerwünschte Wärmespannungen vermieden werden. Die flexible Dichtung 12, mittels welcher der Durchtritt des Brenners 9 durch die Öffnung in der Stirnwand 11 des Aussenmantels 5 abgedichtet ist; stellt solchen Relativbewegungen der Brennkammer ebenfalls kein Hindernis in den Weg. Der ringzylindrische Raum 17 zwischen der Aussenwandung der Brennkammer und der Innenwandung .des Aussenmantels bildet eine erste Heissluftkammer des dargestellten Generators, in welche am brennerseitigen Ende des Hauptelementes 1 ein Stutzen 18 für die Zufuhr von kalter, aufzuheizender Generatorluft führt. Der Austrittsstutzen 19 für die im Raum 17 erhitzte Luft ist am anderen Ende des Hauptelementes angeordnet. In dieser Heissluftkammer 17 sind Strömungshindernisse eingebaut, die eine ungehinderte Strömung der aufzuheizenden Generatorluft in axialer Richtung vom Eintrittsstutzen 18 zum Austrittsstutzen 19 verhindern. Diese Hindernisse sind durch eine nach einer Schraubenfläche geformten und den Brennkammermantel 6 mehrmals umlaufende Rippe 20 gebildet, die auf die Aussenfläche des Brennkammermantels 6 aufgeschweisst ist und eine Versteifung desselben, gleichzeitig aber auch eine Vergrösserung der Wärmeableitfläche zur Erhitzung der Generatorluft bildet, die gezwungen ist, längs einer wendelförmigen Bahn- in unmittelbarem Kontakt mit heissen Teilen der Brennkammerwandung 6 und der Rippe 20 durch die Heissluftkammer 17 zu strömen. Der Wirkungsgrad dieses Generatorelementes kann wirkungsvoll noch dadurch erhöht werden, dass der Aussenmantel 5 durch einen Isoliermantel aussen gegen Wärmeabgabe isoliert und innen zur Erhöhung der Wärmeaufnahme mit einem die Wärmeabsorption erhöhenden Belag, z. B. mit schwarzer Farbe, versehen ist. Parallel neben dem ersten Generatorhauptelement 1 ist das Generatorhauptelement 3 angeordnet. Dieses besteht wiederum aus einem kreiszylindrischen, zweckmässigerweise nach aussen gegen Wärmeabgabe isolierten und :nach innen .mit einem die Wärmeabsorption erhöhenden Belag versehenen, liegend auf Böcken 21 ruhenden Aussenmantel 22 mit einem Eintrittsstutzen 23 für kalt, .aufzuwärmende Generatorluft iam einen Ende und einem Austrittsstutzen 24 für die in diesem Element erhitzte Generatorluft :am anderen Ende. Dieser zylindrische Aussenmantel 22 ist nach :beiden Seiten ,abgedichtet von einem Bündel unter sich und zur Zylinderachse parallel verlaufenden- Rauchgasrohren 25 durchsetzt. Diese Rauchgasrohre 25 sind dm Aussen- mantel 22 in Abständen durch Querwände, z. B. 26, 27 gehaltert, die halbkreisförmig ausgebildet abwechselnd in der oberen und @in,der unteren Hälfte :des Querschnittes des Aussenmantels 22 eingesetzt sind und öffnungen für :den Durchtritt der in diesem Querschnittsteil verlaufenden Rohre aufweisen. Diese Querwände bilden somit Schikanen zur Umlenkung von Generatorluft, die .durch die im Aussenmantel 22 gebildete Heissluft- kammer 22a durchgeleitet wird, und bewirken eine gleichmässige Ausströmung der Rauchrohre : durch die aufzuheizende Generatorlnft. <Desc/Clms Page number 3> Um auch in diesen Generatorhauptelement Wärmespannungen ianfolge ungleicher Wärmedehnung der Rauchgasrohre 25 und des Aussenmantels 22 meit den darin befestigben Querwänden 26, 27 und einer Abschlusswand 28 zu vermeiden, sind die Rauchgasrohre 25 am linken Ende des Elementes 3 in einem Abschlussblech eingeschweisst, während sie in den Querwänden 26, 27 und in der Abschlusswand 28 gleitbar, z. B. in Stopfbüchsen, gelagert sind. Am rechten Ende des Elementes 3 münden die Rauchrohre nach der Abschlusswand 28 in einen Abgaskanal 29. Die Umlenkung der am Ende der Brennkammer 7 des fersten Hauptelementes 1 austretenden Rauchgase in die Rauchrohre des Rauehrohrregisters des zweiten Hauptelementes 3 am linken Ende desselben erfolgt in einer Umlenkkammer 40, welche den dritten Genera- lorteil 2 bildet. Diese Umkehrkammer ist durch einen geschlossenen, liegend angeordneten, zylindrischen Kessel gebildet, der quer zu den beiden Generatorelementen 1 und 3 am einen Ende derselben angeordnet ist. Zwei nebeneinanderliegende Stutzen 30, 31 dieses Kessels sind mit Randflanschen 32 bzw. 33 versehen, welchen Flanschen 34 bzw. 35 an den Enden der Generatorelemente 1 bzw. 3 entsprechen, so dass die Verbbindung der drei Elemente 1-3 unter Zwischenlage von Dichtungen durch eine einsfache Verschraubung der Flanschen aneinander und ohne Schweissarbeiten rasch herstellbar und ebenfalls lösbar ist. In dieser Umkehrkammer 40 werden die saus der Brennkammer 7 durch den Stutzen 30 eintretenden heissen Rauchgase um 180 umgelenkt und gelangen durch den Stutzen 31 in die einzelnen Rohre 25 des Rauchrohrregisters, die säe dann durch den Kamin 29 verlassen. Die Umkehrkammer 40 eignet sich ausgezeichnet zur Anordnung von Explosionsklappen 36. Der die Umkehrkammer 40 betgrenzende Kesselmantel ist allseidig mit Zwischenraum von einem weiten Mantel 37 umschlossen, so dass eine Ringkammer 38 gebildet ist, deren Eintritts- und Austrittsstutzen mit 39 bzw. 41 bezeichnet sind. Ins dieser Ringkammer 38 ist eben falls ein durchgeführtes Medium durch die im Kessel 40 umgelenkten, heissen Rauchgase erhitzbar, Beispielsweise kann die die Umkehrkammer 40 umgebende Ringkammer 38 über diss Stutzen 39 und 41 in den Kreislauf einer Warmwasserheizung eingeschaltet sein. Durch die Ringkammer 38 durchgeführtes unddarin durch die umgelenkten Rauchgase erhitztes Wasser kann aber mit Vorteil auch zur Aufbereitung von Heizöl für den Ölbrenner 9 verwendet werden, wenn dieses mit preislich günstigem schwerem oder mittelschwerem öl betrieben wird, das vor seiner Verbrennung durch Erwärmen auf die zur Zerstäubung erforderliche Dünnflüssigkeit gebracht werden mass. Mit besonderem Vorteil wird aber die Ringkammer zur Aufwärmung von Luft, z. B. zum Vorwärmen von Verbrennungsluft für den Ölbrenner 9 zwecks besserer, d. h. vollständiger Verbrennung des Heizöls, und zum Vorwärmen der Generatorluft vor ihrem Eintritt in die Generatorelemente benützt. Das Einführen vorgewärmter Generatorluft in den Eintrittsstutzen 23 des Generatorelementes 3 hat den Vorteil, Kondenswasserbildung und Korrosionserscheinungen in den Rohren 25 des Rauchrohrregisters zu vermeiden, die ja an dieser Stelle, unmittelbar vor dem Kamin, Rauchgase von einer Temperatur führen, die am Ende des Durchlaufes der Rauchgase durch alle drei Hauptelemente 1-3 des Generators, in denen ihnen ständig Wärme entzogen wurde, relativ niedrig ist. Durch Regulierklappen (nicht dargestellt), welche in die Lufteintrittsstutzen (23, 18) zu den Generatorhauptelementen 1 und 3 eingebaut sind, lassen sich die Anteile der Luftzufuhr zu den beiden Generatorhauptelementen 1 und 3 und gegebenenfalls auch zum Brenner 9 regulieren, wodurch sich die Austrittstemperatur der Rauchgase aus dem Rauchrohrregister in den Kamin und die Brennkammerwandungstemperatur beeinflussen lässt. Eine in dieser Weise getrennte Luftzufuhr zu den ,beiden Generatorhauptelementen hat zudem noch den erheblichen Vorteil einer V erringeriung des Luftwiderstandes sauf die Hälfte gegenüber einer Lösung, in welcher ein Luftstrom nacheinander durch alle Generator- eleunente geleitet wird. Dadurch wird es auch möglich, ein schwächeres Gebläse vorzusehen. In besonderen Fällen, in welchen eine Aufbereitung von Wasser oder Luft in der Umkehrkammer nicht erforderlich erscheint, kann die Umkehrkammer rauch- gasseitig zweckentsprechend isoliert werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Heissluftgenerator, dadurch gekennzeichnet, dass der aus drei Hauptelementen (1, 2, 3) besteht, nämlich einer von einem Brenner t(9) beheizten Brennkammer (7) ,und einer diese konzentrisch umgebenden, in stich beschlossenen ersten Heissluftkammer (17), einem Rauch- rohrreagister (25) und einer dieses umgebenden zweiten in sich geschlossenen Heissluftkammer (22a), und einer diese beiden Elemente am einen Ende derselben verbindenden Umkehrkammer (40), die die aus der Brenn- kammer (7) austretenden heissen Rauchgase zum Eintrittsende des Rauchrohrregisters leitet, wobei diese drei Elemente so ausgebildet sind, dass sie getrennt montiert,isoliert transportierbar und ohne sschweissarbei- ten zusammenbaubar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Heissluftgenerator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ferste Heissluftkammer (17) zwischen dem Mantel (6) der mit horizontaler Achse angeordneten, zylindrischen Brennkammer (7) und einem diesen konzentrisch mit Abstand umschliessenden Au- ssenmantel (5) einen Ringzylinder bildet, in welchem Strömungshindernisse (20) vorhanden sind, die eine ungehinderte Strömung der zu erwärmenden Luft in axialer Richtung verhindern. 2. Heissluftgenerator nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungshindernisse durch eine nach einer Schraubenfläche geformten und den Brennkammermantel mehrmals anlaufende Rippe (20) ,gabildet sind. 3.Heissluftgenerator nach Unteranspruch 2, ,dadurch gekennzeichnet, dass diese Schraubenfläche (20) mit dem Brennkammmerm:antel (6) verbunden äst und eine Verstelfung desselben sowie eine Vergrösserung mder Wär- meableitfläche zur ,Erhitzung der Generatorluft bildet. 4.Heissluftgenerator nach Untecansprtuch 1, mdadurch gekennzeichnet, .dass der Aussenmantel (5) auf iseiner Innenseite mit einem die Wärmeabsorption erhöhen- .den Belag versehen ist. 5. Heissluftgenerator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Heissluftkammern (17, <Desc/Clms Page number 4> 22a) auf ihrer Aussenseite nit einer Wärmeisolierungsschicht versehen sind. 6.Heissluftgenerator nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (7) einer- ends axial gleitbar im Aussenmantel (5) gelagert äst, um Relativbewegungen infolge ungleicher Wärmedehnung ausführen zu können. 7. Heissluftgenerator nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (7) an ihrem der Umkehrkammer (40) entgegengesetzten, brenner- seitigen Ende auf am Aussenmantel gelagerten Rollen (15) ruht und dass der Austritt des Brenners aus dem Aussenmantel durch eine flexible Dichtung (12) abgedichtet ist. B.Heissluftgenerator nach Unteranspruch 3, da- ,durch gekennzeichnet, dass Brenner (9) und Brenn- kammer (7) durch Schraubverbindungen lösbar im Au- ssenmantel befestigt sind. 9. Heissluftgenerator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Heissluftkammer (22a) in einem neben dem Aussenmantel (5) der ersten Heissluftkammer verlaufenden zylindrischen Aussenmantel (22) gebildet ist, der nach beiden Seiten abgedichtet von unter sich und zur Aussenmantelachse parallelen, von Rauchgasen aus der Brennkammer durchströmten Rohren (25) durchsetzt ist, wobei diese Rohre im Aussenmantel in Abständen durch Querwände (26, 27) gehalten sind,die Schikanen zur Umlenkung von durch diese Kammer zur Erwärmung an den Rohren geleitete Generatorluft bilden. 10. Heissluftgenerator nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwände (26, 27) in der zweiten Heissluftkammer (22a) wechselweise jeweils den einen Teil und den andern Teil der Rohre (25) halten, während der freibleibende Teil den Übergang der Generatorluft durch die aufeinanderfolgenden zwischen den Querwänden gebildeten Kammern mit ab- weehselnder Richtung gewährleistet. 11. Heissluftgenerator nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung von Wärmespannungen die Rohre einerends fest in den übrigen Halterungen (26, 27, 28) jedoch gleitbar, z. B. in Stopfbüchsen, gelagert sind. 12.Heissluftgenerator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umkehrkammer (40) zur Umlenkung der heissen Rauchgase von der Brennkammer (7) in die Rauchrohre (25) der zweiten Heissluftkammer (22a) mit Abstand von einem Mantal (37) umschlossen ist, zur Bildung einer Ringkammer (38), in welcher ein durchgeführtes Medium erhitzbar ist. 13. Heissluftgenerator nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die Umkehrkammer (40) umgebende Ringkammer (38) in die Zufuhrleitung von aufzuheizender Kaltluft zum Generator geschaltet ist, um diese vorzuwärmen. 14.Heissluftgenerator nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (41, 23) der an der Umkehrkammer (40) vorgewärmten Generätor- luft an kaminseitigen Ende der die Rauchrohre (25) enthaltenden zweiten Heissluftkammer (22a) angeschlossen äst. 15. Heissluftgenerator nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die Umkehrkammer umgebende Ringkammer (38) zur Vorwärmung von Generatorluft und Verbrennungsluft für den Brenner dient, 16. Heissluftgenerator nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Umkehrkammer (40) erwärmte Medium zur Aufbereitung von Heizöl für den Brenner des Genorators dient. 17.Heissluftgenerator nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die Umkehrkamm er (40) umgebende Ringkammer (38) in den Kreislauf einer Warmwasser-Raumheizung eingeschaltet ist. 18. Heissluftgenerator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Umkehrkammer (40) Explosionsklappen (36) vorhanden sind. 19. Heissluftgenerator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Hoissluftkammern (17, 22a) getrennt zu erhitzende Luft zuführbar ist. 20.Heissluftgenerator nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass Regulierklappen vorhanden sind, :durch welche,die Anteile oder beiden Heissluftkammern @an :der Gesamtluftzufuhr zwecks Beeinflussung ,der Rauchgasaustrittstemperatur und ider Brennkammer- wan:dungse;dnperatur regulierbar ist. 21. Heissluftgenerator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die .beiden Heissluftkammern (17, 22a) parallel nebeneinander angeordnet sind und :die Umkehrkammer (40) quer dazu am einen Ende der- selben angeordnet < diese beiden verbindet -(Fig. 1-4). 22. Heissluftgenerator nach Patentanspruch, ;dadurch gekennzeichnet, dass :die beiden Heissluftkammern i(17, 22a) parallel übereinander engeordnet sind und die Umkehrkammer (40) quer dazu vertikal an einem Ende derselben angnordhet diese beiden verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH232764A CH428140A (de) | 1964-02-26 | 1964-02-26 | Heissluftgenerator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH232764A CH428140A (de) | 1964-02-26 | 1964-02-26 | Heissluftgenerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH428140A true CH428140A (de) | 1967-01-15 |
Family
ID=4231209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH232764A CH428140A (de) | 1964-02-26 | 1964-02-26 | Heissluftgenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH428140A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2644879A1 (fr) * | 1989-03-24 | 1990-09-28 | Knipiler Gaston | Rechauffeur d'air tri etage a haute temperature |
-
1964
- 1964-02-26 CH CH232764A patent/CH428140A/de unknown
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