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Heissluftgenerator Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Heissluftgenerator, bei dem der Wärmeaustausch zwischen dem Heizmedium, vorzugsweise durch einen Ölbrenner gelieferte Wärme, und der aufzuheizenden Luft gegenüber bisher bekannten Generatoren wesentlich intensiviert und wesentlich besser ausgenützt ist. Ausserdem bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Heiss- luftgenerators, der ausserordentlich leicht in seine Bestandteile zerlegt werden kann, und entsprechend in Einzelteile zerlegt transportiert und an Ort und Stelle rasch und ohne Schweissarbeiten montiert werden kann.
Ein solcher Heissluftgenerator ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass er aus drei Hauptelementen besteht, nämlich einer von einsam Brenner beheizten Brennkammer und einer diese konzentrisch umgebenden, in sich geschlossenen ersten Heissluftkammer, einem Rauchrohrregister und einerdieses umgebenden zweiten in sich geschlossenen Heissluftkammer, und einer diese beiden Elemente am einen Ende derselben verbindenden Umkehrkammer, die die aus der Brennkammer austretenden heissen Rauchgase zum Eintrittsende des Rauchrohrregisters leitet, wobei diesedrei Elemente so ausgebildet sind, dass siegetrennt montiert und isoliert transportierbar und ohne Schweissarbeiten zusammanbaubar sind.
Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, dass die erste Heissluftkammer zwischen dem Mantel der mit horizontaler Achse angeordneten, zylindrischen Brenn- kammer und einem diesen konzentrisch mit Abstand umschliessenden Aussenmantel einen Ringzylinder bildet, in welchem Strömungshindernisse vorhanden sind, die eine umgehinderte Strömung der zu erwärmenden Luft in axialer Richtung verhindern.
Diese Strömungshindernisse können durch eine nach einer Schraubenfläche geformten und den Brennkam- marmantel mehrmals umlaufende Rippe gebildet sein, die in einer Ausführungsform zudem mit dem Brenn- kammermnantel verbunden ist, so dass sie eine Verstei- fungdesselben sowie eine Vergrösserung der Wärme- ableitfläahe zur Erhitzung der Generatorluft bildet, die, am einen Ende in die Wendel eingeführt, gezwungen wird, bis zu ihrem Austritt am anderen Ende des ersten Hauptelementes schraubenlinienförmig mehrmals um die Brennkammer zu strömen, wobei sie in engem Kontakt mit der erhitzten Brennkammerwandung und Rippe ist.
Um die Wärme der noch heiss aus der Brennkammer austretenden Gase weiter auszunützen, werden diese durch ein Rauchrohrregister geführt, dessen Rauchrohre eine zweite Heissluftkammer durchsetzen, die das zweite Hauptelement des Generators bildet.
Um Platz und insbesondere Höhe zu sparen, ist vorzugsw eise d ie Anordnung so getroffen, dass die zweite Heissluftkammer in einem neben dem Aussenmantel der ersten Heissluftkamumer verlaufenden zylindrischen Au- ssenmantel gebildet ist, der nach beiden Seiten abgedichtet von unter sich und zur Aussenmantelachse parallelen, von Rauchgasen aus der Brennkammer durchströmten Rohren durchsetzt ist, wobei diese Rohre im Aussenmantel in Abständen durch Querwände gehalten sind, die Schikanen zur Umlenkung von durch diese Kammer zur Erwärmung an den Rohren geleitete Generatorluftbilden.
Dabei können die Querwände in der zweiten Heissluftkammer wechselweise jeweils den einen Teil und den anderen Teil der Rauchgasrohre haltern, während der freibleibende Teil den Übergang oder Generatorluft durch die aufeinanderfolgenden zwischen den Querwänden gebildeten Kammern mit abwechselnder Rich- tung gewährleistet.
Die am einen. Ende ,des zweiten Hauptelementes eingeführte, zu erwärmende Generatorluft wird also auch in diesem Element zu einem langen Weg zwischen den Schikanen :gezwungen, bevor sie zum Aus- trittsstutzen am anderen Ende dieses zweiten Haupt- elementes gelangt, wobei sie sich wiederuni im engen Kontakt mit den Meissen Rauchgasrohren erhitzt.
Das der Umlenkung der aus :der Brennkammer ;austretenden heissen Rauchgase in das Rauchrohrregister dienende drmtte Hauptelement des Generators, die Um- lenkkammer, .kann wiederum Tals Wärnneaustauscher aus-
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gebildet sein, wenn sie von einem Mantel umschlossen ist, durch welchen um diese Umlenkkammer herum eine Ringkammer gebildet wird, in welcher wiederum ein durchgeführtes Medium erhitzbar ist.
Dieses Medium kann das Heizwassser einer Warmwasserheizung sein, in deren Rohrsystem die genannte Ringkammer geschaltet ist. Es kann aber auch Kaltluft sein, die in dieser Ringkammer aufgewärmt als vorgewärmte Generatorluft in das erste und/oder zweite Hauptelement eingeführt werden kann, und zwar vorzugsweise im Gegenstrom zu den it den Rauchrohren strömenden Brenngasen, mit denn Zweck, die Bildung eines Kondensatfilmes auf der Innenseite der Rauchrohre zu verhindern.
Endlich kann auch bim Betrieb des Generators mit einem Ölbrenner für schweres oder mittelschweres Öl diese Ringkammer um die Umkehrkammer herum zur Vorwärmung dieses Öls für denVerbrennungsvorgang dienen.
In der beiliegenden Zeichnung eist eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Heissluftge- nerators teilweise schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf den Generator, Fig. 2 eine Ansicht des gleichen Generators von der Seite, Fig. 3 denselben Generator von oben besehen, Fig. 4 eine Stirnansicht dieses Generators auf die Umkehrkammer, Fig. 5 ein Detail der gleitbaren Lagerung der Brenn- kammer im Aussenmantel des ersten Generatorhaupt- elemenbe s von der Seite und Fig. 6 eine Ansicht dieser Lagerung von oben.
Der Gesamtaufbau des dargestellten Heissluftgene- rators ist am besten aus den von Details befreiten drei verschiedenen Ansichten der Fig. 2-4 ersichtlich.
Es bezeichnen 1, 2 und 3 die drei Hauptelemente, aus denen dieser Generator sich zusummensetzt.
Ein aus Stahlblech geformter, auf Böcken 4 liegend ruhender kreiszylindrischer Aussenmantel 5 bildet die äussere Begrenzung des ersten Generatorelementes 1.
In diesem Aussenmantel 5 verläuft, mit Abstand von dessen Imenwandung konzentrisch die zylindrische Wandung 6 einer Brennkammer 7, deren in Fig. 1 rechts befindliches Ende 8 sich konisch verjüngt und einen Ölbrenner 9 trägt, dessen Flammentopf 10 in die Brennkammer 7 ragt. Der hintere Teil des Brennere 9 ragt durch eine zentrale Öffnung in einer Stirnwand 11 nach aussen, die den Aussenmantel 5 abschliesst. Der Durchtritt des Ölbrenners 9 durch die Stirnwand 11 ist durch eine flexible Dichtung 12 abgedichtet. Die Befestigung der Brennkammerwandung 6 im Aussenmantel 5 erfolgt an der dem Brenner 9 gegenüberliegenden Seite durch Verschraubung eines Ringflansches an diesem Ende mit einem entsprechenden Flansch am gleichen Ende des Aussenmantels 5. Die Verbindung ist über eine Ringdichtung (nicht dargestellt) abgedichtet.
Am brennerseitigen Ende der Brennkammer 7 sind an einem auf den konischen Teil 8 folgenden zylindrischen Hals 13 (Fig. 5 und 6) seitliche Träger 14 angesohweisst, die auf Rollen 15 ruhen, die über Winkelstücke 16 am Aussenmantel 5 gelagert sind. Durch Lösen oder genannten Schraubverbindung und nach Entfernung der Stirnwand 11 1ässt sich somit ohne irgendwelche Schweissarbeiten die Brennkammer 6, 7 mitsamt dem Brenner 9, 10 aus dem Aussenmantel 5 herausziehen. Ebenso einfach erfolgt natürlich die Montage dieser beiden Teile.
Die Lagerung des einen Endes der Brenn- kammer auf den Rollen 15 ermöglicht axiale Relativbewegungen der Brennkammer zum Aussenmantel, durch welche ungleichen Wärmedehnungen der beiden koaxialen Mäntel im Betrieb Rechnung getragen wird bzw. unerwünschte Wärmespannungen vermieden werden. Die flexible Dichtung 12, mittels welcher der Durchtritt des Brenners 9 durch die Öffnung in der Stirnwand 11 des Aussenmantels 5 abgedichtet ist; stellt solchen Relativbewegungen der Brennkammer ebenfalls kein Hindernis in den Weg.
Der ringzylindrische Raum 17 zwischen der Aussenwandung der Brennkammer und der Innenwandung .des Aussenmantels bildet eine erste Heissluftkammer des dargestellten Generators, in welche am brennerseitigen Ende des Hauptelementes 1 ein Stutzen 18 für die Zufuhr von kalter, aufzuheizender Generatorluft führt. Der Austrittsstutzen 19 für die im Raum 17 erhitzte Luft ist am anderen Ende des Hauptelementes angeordnet.
In dieser Heissluftkammer 17 sind Strömungshindernisse eingebaut, die eine ungehinderte Strömung der aufzuheizenden Generatorluft in axialer Richtung vom Eintrittsstutzen 18 zum Austrittsstutzen 19 verhindern. Diese Hindernisse sind durch eine nach einer Schraubenfläche geformten und den Brennkammermantel 6 mehrmals umlaufende Rippe 20 gebildet, die auf die Aussenfläche des Brennkammermantels 6 aufgeschweisst ist und eine Versteifung desselben, gleichzeitig aber auch eine Vergrösserung der Wärmeableitfläche zur Erhitzung der Generatorluft bildet, die gezwungen ist, längs einer wendelförmigen Bahn- in unmittelbarem Kontakt mit heissen Teilen der Brennkammerwandung 6 und der Rippe 20 durch die Heissluftkammer 17 zu strömen.
Der Wirkungsgrad dieses Generatorelementes kann wirkungsvoll noch dadurch erhöht werden, dass der Aussenmantel 5 durch einen Isoliermantel aussen gegen Wärmeabgabe isoliert und innen zur Erhöhung der Wärmeaufnahme mit einem die Wärmeabsorption erhöhenden Belag, z. B. mit schwarzer Farbe, versehen ist.
Parallel neben dem ersten Generatorhauptelement 1 ist das Generatorhauptelement 3 angeordnet. Dieses besteht wiederum aus einem kreiszylindrischen, zweckmässigerweise nach aussen gegen Wärmeabgabe isolierten und :nach innen .mit einem die Wärmeabsorption erhöhenden Belag versehenen, liegend auf Böcken 21 ruhenden Aussenmantel 22 mit einem Eintrittsstutzen 23 für kalt, .aufzuwärmende Generatorluft iam einen Ende und einem Austrittsstutzen 24 für die in diesem Element erhitzte Generatorluft :am anderen Ende.
Dieser zylindrische Aussenmantel 22 ist nach :beiden Seiten ,abgedichtet von einem Bündel unter sich und zur Zylinderachse parallel verlaufenden- Rauchgasrohren 25 durchsetzt. Diese Rauchgasrohre 25 sind dm Aussen- mantel 22 in Abständen durch Querwände, z.
B. 26, 27 gehaltert, die halbkreisförmig ausgebildet abwechselnd in der oberen und @in,der unteren Hälfte :des Querschnittes des Aussenmantels 22 eingesetzt sind und öffnungen für :den Durchtritt der in diesem Querschnittsteil verlaufenden Rohre aufweisen.
Diese Querwände bilden somit Schikanen zur Umlenkung von Generatorluft, die .durch die im Aussenmantel 22 gebildete Heissluft- kammer 22a durchgeleitet wird, und bewirken eine gleichmässige Ausströmung der Rauchrohre :
durch die aufzuheizende Generatorlnft.
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Um auch in diesen Generatorhauptelement Wärmespannungen ianfolge ungleicher Wärmedehnung der Rauchgasrohre 25 und des Aussenmantels 22 meit den darin befestigben Querwänden 26, 27 und einer Abschlusswand 28 zu vermeiden, sind die Rauchgasrohre 25 am linken Ende des Elementes 3 in einem Abschlussblech eingeschweisst, während sie in den Querwänden 26, 27 und in der Abschlusswand 28 gleitbar, z. B. in Stopfbüchsen, gelagert sind.
Am rechten Ende des Elementes 3 münden die Rauchrohre nach der Abschlusswand 28 in einen Abgaskanal 29.
Die Umlenkung der am Ende der Brennkammer 7 des fersten Hauptelementes 1 austretenden Rauchgase in die Rauchrohre des Rauehrohrregisters des zweiten Hauptelementes 3 am linken Ende desselben erfolgt in einer Umlenkkammer 40, welche den dritten Genera- lorteil 2 bildet. Diese Umkehrkammer ist durch einen geschlossenen, liegend angeordneten, zylindrischen Kessel gebildet, der quer zu den beiden Generatorelementen 1 und 3 am einen Ende derselben angeordnet ist.
Zwei nebeneinanderliegende Stutzen 30, 31 dieses Kessels sind mit Randflanschen 32 bzw. 33 versehen, welchen Flanschen 34 bzw. 35 an den Enden der Generatorelemente 1 bzw. 3 entsprechen, so dass die Verbbindung der drei Elemente 1-3 unter Zwischenlage von Dichtungen durch eine einsfache Verschraubung der Flanschen aneinander und ohne Schweissarbeiten rasch herstellbar und ebenfalls lösbar ist.
In dieser Umkehrkammer 40 werden die saus der Brennkammer 7 durch den Stutzen 30 eintretenden heissen Rauchgase um 180 umgelenkt und gelangen durch den Stutzen 31 in die einzelnen Rohre 25 des Rauchrohrregisters, die säe dann durch den Kamin 29 verlassen. Die Umkehrkammer 40 eignet sich ausgezeichnet zur Anordnung von Explosionsklappen 36.
Der die Umkehrkammer 40 betgrenzende Kesselmantel ist allseidig mit Zwischenraum von einem weiten Mantel 37 umschlossen, so dass eine Ringkammer 38 gebildet ist, deren Eintritts- und Austrittsstutzen mit 39 bzw. 41 bezeichnet sind. Ins dieser Ringkammer 38 ist eben falls ein durchgeführtes Medium durch die im Kessel 40 umgelenkten, heissen Rauchgase erhitzbar, Beispielsweise kann die die Umkehrkammer 40 umgebende Ringkammer 38 über diss Stutzen 39 und 41 in den Kreislauf einer Warmwasserheizung eingeschaltet sein.
Durch die Ringkammer 38 durchgeführtes unddarin durch die umgelenkten Rauchgase erhitztes Wasser kann aber mit Vorteil auch zur Aufbereitung von Heizöl für den Ölbrenner 9 verwendet werden, wenn dieses mit preislich günstigem schwerem oder mittelschwerem öl betrieben wird, das vor seiner Verbrennung durch Erwärmen auf die zur Zerstäubung erforderliche Dünnflüssigkeit gebracht werden mass.
Mit besonderem Vorteil wird aber die Ringkammer zur Aufwärmung von Luft, z. B. zum Vorwärmen von Verbrennungsluft für den Ölbrenner 9 zwecks besserer, d. h. vollständiger Verbrennung des Heizöls, und zum Vorwärmen der Generatorluft vor ihrem Eintritt in die Generatorelemente benützt.
Das Einführen vorgewärmter Generatorluft in den Eintrittsstutzen 23 des Generatorelementes 3 hat den Vorteil, Kondenswasserbildung und Korrosionserscheinungen in den Rohren 25 des Rauchrohrregisters zu vermeiden, die ja an dieser Stelle, unmittelbar vor dem Kamin, Rauchgase von einer Temperatur führen, die am Ende des Durchlaufes der Rauchgase durch alle drei Hauptelemente 1-3 des Generators, in denen ihnen ständig Wärme entzogen wurde, relativ niedrig ist.
Durch Regulierklappen (nicht dargestellt), welche in die Lufteintrittsstutzen (23, 18) zu den Generatorhauptelementen 1 und 3 eingebaut sind, lassen sich die Anteile der Luftzufuhr zu den beiden Generatorhauptelementen 1 und 3 und gegebenenfalls auch zum Brenner 9 regulieren, wodurch sich die Austrittstemperatur der Rauchgase aus dem Rauchrohrregister in den Kamin und die Brennkammerwandungstemperatur beeinflussen lässt.
Eine in dieser Weise getrennte Luftzufuhr zu den ,beiden Generatorhauptelementen hat zudem noch den erheblichen Vorteil einer V erringeriung des Luftwiderstandes sauf die Hälfte gegenüber einer Lösung, in welcher ein Luftstrom nacheinander durch alle Generator- eleunente geleitet wird. Dadurch wird es auch möglich, ein schwächeres Gebläse vorzusehen.
In besonderen Fällen, in welchen eine Aufbereitung von Wasser oder Luft in der Umkehrkammer nicht erforderlich erscheint, kann die Umkehrkammer rauch- gasseitig zweckentsprechend isoliert werden.
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Hot air generator The subject of the present invention is a hot air generator in which the heat exchange between the heating medium, preferably heat supplied by an oil burner, and the air to be heated is significantly intensified and significantly better utilized than previously known generators. In addition, the invention aims to create a hot air generator which can be extremely easily dismantled into its component parts, and accordingly transported disassembled into individual parts and can be assembled on site quickly and without welding work.
Such a hot air generator is characterized according to the invention in that it consists of three main elements, namely a combustion chamber heated by a lonely burner and a concentrically surrounding, self-contained first hot air chamber, a smoke pipe register and a second self-contained hot air chamber surrounding it, and one of these two elements at one end of the same connecting reversing chamber, which directs the hot flue gases emerging from the combustion chamber to the inlet end of the flue pipe register, these three elements being designed so that they can be separately assembled and transported separately and can be assembled without welding work.
The arrangement is preferably made such that the first hot air chamber forms an annular cylinder between the jacket of the horizontal axis of the cylindrical combustion chamber and an outer jacket that surrounds it concentrically at a distance, in which there are flow obstacles that prevent the flow of the air to be heated prevent in the axial direction.
These flow obstacles can be formed by a rib shaped like a screw surface and surrounding the combustion chamber jacket several times, which in one embodiment is also connected to the combustion chamber jacket so that it stiffens and increases the heat dissipation surface for heating the combustion chamber Forms generator air, which, introduced at one end into the coil, is forced to flow helically several times around the combustion chamber until it exits the other end of the first main element, being in close contact with the heated combustion chamber wall and rib.
In order to further utilize the heat of the gases emerging from the combustion chamber while still hot, these are passed through a smoke pipe register, the smoke pipes of which penetrate a second hot air chamber, which forms the second main element of the generator.
In order to save space and especially height, the arrangement is preferably made so that the second hot air chamber is formed in a cylindrical outer jacket running next to the outer jacket of the first hot air chamber, which is sealed on both sides from below and parallel to the outer jacket axis, is penetrated by pipes through which flue gases from the combustion chamber flow, these pipes being held in the outer jacket at intervals by transverse walls which form baffles for deflecting generator air directed through this chamber for heating on the pipes.
The transverse walls in the second hot air chamber can alternately hold one part and the other part of the flue gas pipes, while the part that remains free ensures the transition or generator air through the successive chambers formed between the transverse walls with alternating directions.
The one on one. At the end of the second main element, the generator air to be heated is thus also forced to travel a long way between the baffles in this element: before it reaches the outlet connection at the other end of this second main element, where it is again in close contact with the Meissen flue gas pipes.
The main element of the generator, the deflection chamber, which is used to divert the hot flue gases emerging from: the combustion chamber; into the flue pipe register, can in turn be used as a heat exchanger.
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be formed when it is enclosed by a jacket through which an annular chamber is formed around this deflection chamber, in which in turn a medium passed through can be heated.
This medium can be the Heizwassser of a hot water heating system, in whose pipe system the said annular chamber is connected. However, it can also be cold air, which can be warmed up in this annular chamber as preheated generator air into the first and / or second main element, preferably in countercurrent to the fuel gases flowing in the flue pipes, with the purpose of forming a condensate film on the To prevent inside of the smoke tubes.
Finally, when the generator is operated with an oil burner for heavy or medium-heavy oil, this annular chamber around the reversing chamber can be used to preheat this oil for the combustion process.
In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of a hot air generator according to the invention is shown partially schematically. 1 shows a partially sectioned plan view of the generator, FIG. 2 shows a view of the same generator from the side, FIG. 3 shows the same generator from above, FIG. 4 shows an end view of this generator on the reversing chamber, FIG Detail of the sliding mounting of the combustion chamber in the outer casing of the first main generator element from the side and FIG. 6 shows a view of this mounting from above.
The overall structure of the hot air generator shown can best be seen from the three different views of FIGS. 2-4, which have been freed from details.
1, 2 and 3 designate the three main elements that make up this generator.
A circular cylindrical outer jacket 5, formed from sheet steel and resting on brackets 4, forms the outer boundary of the first generator element 1.
The cylindrical wall 6 of a combustion chamber 7, the end 8 of which on the right in FIG. 1, tapers conically and carries an oil burner 9, the flame pot 10 of which protrudes into the combustion chamber 7, runs concentrically at a distance from its inner wall. The rear part of the burner 9 protrudes outward through a central opening in an end wall 11, which closes off the outer casing 5. The passage of the oil burner 9 through the end wall 11 is sealed by a flexible seal 12. The fastening of the combustion chamber wall 6 in the outer shell 5 takes place on the side opposite the burner 9 by screwing an annular flange at this end to a corresponding flange at the same end of the outer shell 5. The connection is sealed by an annular seal (not shown).
At the end of the combustion chamber 7 on the burner side, lateral supports 14 are welded to a cylindrical neck 13 (FIGS. 5 and 6) following the conical part 8 and rest on rollers 15 which are mounted on the outer casing 5 via angle pieces 16. By loosening or the mentioned screw connection and after removing the end wall 11 1, the combustion chamber 6, 7 together with the burner 9, 10 can thus be pulled out of the outer jacket 5 without any welding work. Of course, the assembly of these two parts is just as easy.
The mounting of one end of the combustion chamber on the rollers 15 enables axial movements of the combustion chamber relative to the outer jacket, which take into account unequal thermal expansions of the two coaxial jackets during operation or avoid undesired thermal stresses. The flexible seal 12, by means of which the passage of the burner 9 through the opening in the end wall 11 of the outer jacket 5 is sealed; likewise does not impede such relative movements of the combustion chamber.
The annular cylindrical space 17 between the outer wall of the combustion chamber and the inner wall of the outer jacket forms a first hot air chamber of the generator shown, into which a connector 18 leads at the burner end of the main element 1 for the supply of cold generator air to be heated. The outlet connection 19 for the air heated in the space 17 is arranged at the other end of the main element.
Flow obstacles are built into this hot air chamber 17, which prevent an unimpeded flow of the generator air to be heated in the axial direction from the inlet connection 18 to the outlet connection 19. These obstacles are formed by a rib 20, which is shaped like a helical surface and which runs around the combustion chamber jacket 6 several times, which is welded onto the outer surface of the combustion chamber jacket 6 and stiffens it, but at the same time also increases the heat dissipation surface for heating the generator air, which is forced to flow through the hot air chamber 17 along a helical path in direct contact with hot parts of the combustion chamber wall 6 and the rib 20.
The efficiency of this generator element can be effectively increased by the fact that the outer jacket 5 insulates the outside against heat emission by an insulating jacket and inside to increase the heat absorption with a coating that increases the heat absorption, e.g. B. is provided with black color.
The generator main element 3 is arranged in parallel next to the first generator main element 1. This in turn consists of a circular cylindrical outer jacket 22, which is expediently insulated to the outside against heat dissipation and: to the inside, with a coating that increases heat absorption, resting on supports 21, with an inlet connection 23 for cold generator air to be heated at one end and an outlet connection 24 for the generator air heated in this element: at the other end.
This cylindrical outer jacket 22 is penetrated on both sides, sealed by a bundle of flue gas pipes 25 running parallel to each other and to the cylinder axis. These flue gas pipes 25 are dm the outer jacket 22 at intervals by transverse walls, z.
B. 26, 27, which are semicircular formed alternately in the upper and @ in, the lower half: of the cross-section of the outer jacket 22 are used and have openings for: the passage of the pipes extending in this cross-sectional part.
These transverse walls thus form baffles for deflecting generator air, which is passed through the hot air chamber 22a formed in the outer jacket 22, and cause a uniform outflow of the smoke tubes:
by the generator air to be heated.
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In order to avoid thermal stresses in this generator main element due to unequal thermal expansion of the flue gas pipes 25 and the outer jacket 22 with the transverse walls 26, 27 and an end wall 28 fastened therein, the flue gas pipes 25 at the left end of the element 3 are welded into an end plate, while they are in the Cross walls 26, 27 and slidable in the end wall 28, e.g. B. are stored in stuffing boxes.
At the right end of the element 3, the smoke tubes open into an exhaust duct 29 after the end wall 28.
The deflection of the flue gases exiting at the end of the combustion chamber 7 of the first main element 1 into the smoke tubes of the rough pipe register of the second main element 3 at the left end of the same takes place in a deflection chamber 40 which forms the third general part 2. This reversal chamber is formed by a closed, horizontally arranged, cylindrical vessel which is arranged transversely to the two generator elements 1 and 3 at one end thereof.
Two adjacent nozzles 30, 31 of this boiler are provided with edge flanges 32 and 33, which flanges 34 and 35 correspond at the ends of the generator elements 1 and 3, so that the connection of the three elements 1-3 with the interposition of seals by a simple screwing of the flanges to one another and can be quickly produced and also removed without welding work.
In this reversing chamber 40, the hot flue gases entering from the combustion chamber 7 through the connection 30 are deflected by 180 and pass through the connection 31 into the individual tubes 25 of the smoke tube register, which would then exit through the chimney 29. The reversal chamber 40 is ideally suited for the arrangement of explosion flaps 36.
The boiler jacket bordering the reversing chamber 40 is enclosed on all sides with a space in between by a wide jacket 37, so that an annular chamber 38 is formed, the inlet and outlet connections of which are denoted by 39 and 41, respectively. In this annular chamber 38, a medium passed through can also be heated by the hot flue gases deflected in the boiler 40. For example, the annular chamber 38 surrounding the reversing chamber 40 can be switched into the circuit of a hot water heating system via sockets 39 and 41.
Through the annular chamber 38 and heated therein by the deflected flue gases, water can also be used with advantage to prepare heating oil for the oil burner 9 if this is operated with inexpensive heavy or medium-weight oil that is heated to the atomization before it is burned required thin liquid to be brought mass.
With particular advantage, however, the annular chamber for heating air, for. B. to preheat combustion air for the oil burner 9 for better, d. H. complete combustion of the heating oil, and used to preheat the generator air before it enters the generator elements.
The introduction of preheated generator air into the inlet connection 23 of the generator element 3 has the advantage of avoiding the formation of condensation and corrosion in the pipes 25 of the smoke pipe register, which at this point, directly in front of the chimney, lead to smoke gases of a temperature which at the end of the passage of the Flue gases through all three main elements 1-3 of the generator, in which heat was continuously extracted from them, is relatively low.
The proportions of the air supply to the two main generator elements 1 and 3 and possibly also to the burner 9 can be regulated by regulating flaps (not shown), which are installed in the air inlet connections (23, 18) to the main generator elements 1 and 3, thereby increasing the outlet temperature the flue gases from the flue pipe register in the chimney and the combustion chamber wall temperature can be influenced.
An air supply to the two main generator elements separated in this way also has the considerable advantage of reducing the air resistance by half compared to a solution in which an air flow is passed through all generator elements one after the other. This also makes it possible to use a weaker fan.
In special cases in which the treatment of water or air in the reversing chamber does not appear to be necessary, the reversing chamber can be appropriately isolated on the flue gas side.