Schutzvorrichtung für Abrichtmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutz- vorrichtung für Abrichtmaschinen der Holzindustde.
Unter den Holzbearbeitungsmaschiom ist, was Unfälle betrifft, dL-. Abrichthobelimaschine, auch Planfräsmaschine genannt, eine der gefährlichstem Maschinen. Die Gefährlichkeit der Maschine entsteht dadurch,
idass die während .dies Betriebes umlaufenden Messerschneidien vollkommen frei .sind und @demzu- folgs die Hände des Arbeiters leicht zu den Messer schneiden geraten können. Es kann aus, den statisti schen Daten festgestellt werden, dass 50 Prozent der sich in :der Holzindustrie ereignenden Unfälle durch Abrichthobelmasahinen verursacht werden.
Schon seit langem wurden viele Versuche zur Ausgestaltung (der Schutzvorrichtung der Abrichthobelmaschinen durchgeführt, auf -deren Grundlage mehrerlei Schutz vorrichtungen angewendet werden, jedoch bietet keine von ihn, .n eine vollkommene b;zw. hinrzichende Sicherheit.
Die älteste Lösung ist :die Verkleidung .der die Arbeit nicht @durchführenden Teile :der Messer mit durch Metallbindemittel oder :
durch Bänder zusam- mengefassten Holzleisten. Nach neueren und auf ein mehr verbreitetes Ziel gerichteten Lösungen wird die Messerbahnfläche durch eine mit Feder oder Gegenh- gewicht bewegbare Schutzverkleidung verhüllt, welchie .das zu bearbeitende und oberhalb ;
der Messerwelle @geschobe.ne Werkstück vor sich schierbend selbsttätig öffnet und welche ihrerseits nach vollendetem Durch schub des Werkstückes sofort selbsttätig dw Mejsser- welle abdeckt.
Die obige Aufgabe auch in betriebs mässig verwendbarer Waise zu lösen ist jedoch .bis Jetzt noch nicht gelungen, denn es blieben vor oder nach dem Werkstück, oft auch an beiden Stellen, freie Lücken, durch welche die Hand 'des Arbeiters ,an, die Messer anstossen oder auf :
dieselben rutschen konnte. Das ist noch gefährlicher, als wenn überhaupt keine Schutzvorrichtung vorhanden wäre, idenn der Arbeiter rechnet idarauf, die Vorrichtung ,bietet jedoch keinen Schutz und eben wegen @diesen Mängeln war :die be- triebsmässige Ausführung solcher Lösungen :bis jetzt nicht möglich.
Die bei Holzbearbeitungsmaschinen ;sich ereignen- ,den Unfälle werden nicht nur von den spanabheben- @den Werkzeugen, sondern ,auch von den (durch @die, spanabhebenden mit grosser Kraft rück- geschlagenen Werkstücken verursacht. Keine von den aus Vorschlägen, z.
B. aus Patent schriften, oder auch aus der Praxis bekannten Schutz- vorrichtungen ist zur sicheren Verhütung der obigen Unfallereignisse geeignet, ferner ist .ihre Handhabung umständlich und sie verzögern die Arbeit, weshalb die .an den Maschinen Arbeitenden dieselben bei Seite legen oder sie .ausser Gebrauch .setzen.
Es ist :aber der höchste Nachteil sämtlicher :bis jetzt vor geschlagener bzw. in Gebrauch genommener Lösun gen, @dass sie mit der Handlösbar sind oder die Mes ser nach dem .Durchschub dies Werkstücks den Händen erreichbar bl .iben, während die das Ende des Werikstückes :schiebenden Hände von !diem mit dem letzten Griff weitergestossenen Werkstück ab- rutschend zu den Messern gelangen können.
Das Vorkommen dieses Ereignisses wird dadurch ge fördert, idass .das Aufhören :des Bearbeitungswider standes auf die das Werkstück schiebenden Hände eine schwungsteigernde und bewegende Kraft zur Folge hat, so :d'ass die bekannten Vorrichtungen gerade in dieser gefährlichsten Arbeitsphase keinen Schutz bie ten.
Die Fachliteratur der Holzindustrie bekennt auch, ,dass eine :aus Platten zusammengesetzte und ;durch Spiralfedern oberhalb ;der geschobene Schutzverkleidung keinen vollkommenen Schutz bie- tet, so dass :es 'derzeit keine entsprechende Schutzvor- richtung gibt.
Es sind sogar Lösungen bekanntgeworden, wel che nicht nur keinen entsprechenden Schutz .bieten, sondern sogar eine Betriebsstörung verursachen, wenn Idas zu bearbeitende Holzmaterial ein bestimm tes Dickenmass unterschreitet. Die Möglichkeit einer Betriebsstörung besteht bei :
dieser Schutzvorrichtung dann, wenn dünnere Hölzer bearbeitet werden, da Hölzer von ungefähr 25-20 mm Dicke und darunter unter die Schutzverkleidung eindringen können. Wei terhin können sie -sich auch in ihrer Breite zwischen der Führungsleiste und den Schutzverkleidungsele- menten klemmen, welche Betriebsstörungen den Bedienungsmann der Maschine ablenken, ihn nervös machen und auf diese Weise die Unfallgefahren er höhen.
Die Erfindung soll von obigen Nachteilen frei bleiben, wobei :eine einfache Lösung zum vollkounme- nen Unfallschutz erstrebt wird. Die erfindungsgemässe Schutzvorrichtung für Ab- richtmaschirLen der Holzindustrie weist eine von zwei Seiten der Messerwelle her schliessbare Schutzver
kleidung auf und ist dadurch :gekennzeichnet, ;dass die Schutzverkleidung ,zwei Sätze von Abdeckgliedern besitzt, wobei ;der eine Satz @in öffhungen, des ;an der Ablaufsaite der Messerwelle ;sich an ;diese anschke- ssenden Vorsdhubtischnandes ;
geführt, über ;die Mes serwelle schwenkbar ist und laus über den :auflaufsei tigen. Tischrand schliessbaren, ;bogenförmigen, tasten- :arti;gen Elementen ;besteht, während ;
der zweite Satz an der anderen Seite der Messerwella in Öffnungen ,des Maschinentisches geführt über die die Messer welle bereits abdeckende Schutzverkleidung schwenk- bar ist und aus bogenförmigen Elementen besteht,
(die in Arbeitsverbindung mit Öffnungshebeln und Rie geln stehen, welche im Vorschubweg des Werk stuckes angeordnet - sind, und bei -dessen Vorschub ,aus ihrer ;
durch die Tischöffnungen hingusnagenden Stellung in. die Tischplatte hineingeschwenkt wenden könnten, wobei das gemeinsame Einschwenken der erwähnten öffnungshebel -und Riegel i ;die Tisch platte :das öffnen der oberen Schutzverkl:eidun:
gsele- mente bewirkt und den Weg des Werkstückes über ,die Messerwelle bzw. zum öffnender die Messerwelle abdeckenden unteren Schutzverkleidung freigibt. Zweekmässigerweise können die Schutzverkleldungs- :elem:ente in öffnungen der Maschinentische zwischen kammzinkenartigen Trennrippen und wänden;
ge führt und in ihrer die Messerwelle umgreifenden Abdeckstellung abgestützt sedn.
Die, Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausfüh- rungsform der Erfindung.
Fig. 1-3 zeigen die Schutzvorrichtung in drei Arbeitsstellungen im Querschnitt durch die Messer- welle der Abrichtmaschine.
Fig. 4,ist eine Ansicht von oben.
Die Figuren veranschaulichen nur die zum Ver- ständnis der Erfindung nötigen Teile der Hobelma- schine, und zwar sind 1 die Messerwelle, 2 :das Ma- schinengestell, 3a der vorschubseitige und 3b der weiterförderungsseitige Maschinentisoh, welcher ;
durch handradgetriebene Schraubenspindeln 4 in Höhen- .nichturig @in ,an sich bekannter Weise verstellbar sind (Fig. 1-3), 5 die Fühnu:ngsleiste, welche senkrecht zur .Messerwelle verschiebbar und auch schräg ver- sroellbiar ist (Fig. 4).
In Fvg. 1 :ist Idas auf den Maschinentisch 3a<B>ge-</B> legte Holzmaterial 6 sichtbar, wDlch:es der Badie- nungsma:nn dex Maschine in bekannter Weise mit :
der Hand niederdrückend .in Richtung der. Messer- well. 1 vorwärtsschiebt.
Die Messerwelle 1 wird von ihrer rückwärtigen sogenannten Ablaufseite her mit den bogenförmig igekrümmmen Schutzverkleidungselementen 7 :als un- mittelbare Schutzverkleidung abgedeckt, welche Ele- mente entlang ;
der ganzen Messerwelle klaviertasten- @arbignebeneinander gereiht ,sind. Die, bogenförmigen Schutzverkleidungselementenglieder 7 könnten sich ;durch die in ;
dem Ablauftischrand entlang -der Messer- welle kammähnlich ausgebildeten Öffnungen 8 selb- ständig bewegen (Fig. 4).
Zwischen Aden öffnungzn 8 sind kammzinkernähnlich Rippen und T.rennwändc 8a angeordnet, welche durch eine sich in oder Breite ,des Tisches der Messerwelle bogenförmig anpassende Blechwand 8b verbunden :sind.
Die Elemenfienglieder 7 werden in ihrer Bewegung ;durch die zwischen Iden Öffnungen 8 iangeordneten Rippen ;eingeschlossen und durch die Trennwände 8a geführt, ihre Bewe gung wird durch die Gewichte 9 betätigt, welche @an .einem Ende,der um die Achse 10 ;
als zweüiarmige He bel drehbaren Stäbe 11 befestigt sind, während :das ,andere Ende der Stäbe 11 mit den einzelnen Schutz- elementeniglsedern 7 mittels ;
der Bolzen 12 gelenk- urtig verbunden siind. Die in. ihrer in Fig. 1 sichtha- ren, ;die Messerwelle 1 venklDidenden Lage sich auf ;dien ;entlang ,der Messerwelle angeordneten Auflauf# ti:
schrand 3c des vorschubseitigen Tisches 3a stützen- Iden Elementenglieder 7 schliessen sich lückenlos, so dass sie auch für sich die Messerwelle mit voller Sicherheit gewölbeartig ab,dedken :(Fig. 1 und 2).
Die zweiarmigen Hebel 11 wenden in ihnen beeiden End- stellungen, d. h. in der Schliessstellung :der Elementen- glieder 7 gemäss Fig. 1 durch die Anschläge 13 und in, ihrer offenen Stellung gemäss Fig. 3 durch die Ant- schläge 13a begrenzt.
Die Messerwelle 1 wird oberhalb der Schutzver- kleidungselemenroe 7 von vorne :an ihrer Auflaufseite von ;dem vorschubseitigen Masdhinenti@sch her mit seiner zweiten aufs einem Satz :gleichfa 1s bogenförmig ausgebildeter tastenartiger Elemente 14 gebildeten Schutzverkleidung bedeckt, welche sich ;
durch die in der Maschinentischplatte 3a ausgebildeten, mit einer Stufe 15 beginnenden öffnungen bewegen können rund sich ;in ihrer in Fsg. 1 -dangastsllten Stellung über ;
die unteren Schutzverkleidungselemente bogenartig beugen. Die Schutzelementenglieder 14 werden in ihrer Bewegung .zwischen Iden - als Trennung der mit der Stufe 15 beginnenden öffnungenbelassenen - Rippen 15a und :
den aus den Rippen herabhängenden Trennungswänden 15b, ferner zwischen den in der Breite des Tisches in Querrichtung :darauf range- ondneten Blechwänden 16 und Verbindungsplatten 16a geführt, und sind mittels der Bolzen 17 mit :
den um idie Achsen 18 schwingbaren zweiarmigen He beln 19 gelenkartig verbunden, welche :
durch idie ,auf ihr anderes Ende montierten -Gewichte 20 betätigt werden. Die Hebel 19 sind durch Vermittlung der Stäbe 21 mit den um die Achsen 22 drehbaren zwei armigen Hebeln 23 gleichfalls gelenkartig verbunden,
deren Armenden 23a mit glatten plattenartigen Flä- chen ausgestaltet sind und die sich in Aden die Fort setzung der in der Tischplatte 3a ausgebildeten, mit Stufen beginnenden Öffnungen 15 bildenden Aus schnitten 24 bewegen können und in ihrer unteren Stellung sich :
auf die Stufe 15 legend idie Ausschnitte des Maschinentisches ausfüllen und damit eine Ebene bilden.(sieha Fig. 1 und 2).
Im Maschinentisch 3a sind noch weiter hinten Ausschnitte 25 vorgesehen., aus welchen die Riegel 26 über den Maschinen tisch hinausragen. Die Riegel 26 können sich um die Achsen 27 verdrehen und sie schnappen mit ihren ig"#wichtbeschwerten Armen 26a in die Vertiefungen 23b der zweiarmigen Hebel 23 ein. Zu jede-in Schutz- elementenglied 14 gehören -ein Öffnungsarm 23a und ein Riegel 26.
Der Riegel 26 hält in seiner iln :die Vertiefung 23b des Hebels 23 eingeschnappten Stellung das Armende 23a in der in Fig. 1 @sichtbaren, ausge- spreiztlen Stellung und fixiert,das Elementenglied 14 indessen oberer Stellung.
Die Bewegung der Hebel- arme 19 und der mit ihnen verbundenen Elementen- ,glieder 14 werden in ihrer unteren Stellung durch ,die Anschläge 28 begrenzt (siehe Fig. 2).
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die Messerwelle 1 mit einer aus Sätzen von Schutzelementengliedem 7 und 14 bestehenden zweifachen Schutzverkleidung bedeckt, und zwar in in Fig. 4 sichtbarer Weise in der ganzen Breite des Arbeitstisches der Hobelmaschine, von den Elementen aber fallweise nur so viele und in solcher Breite wirksam sind, als, wie breiter das zu bearbeitende Holzmaterial 6 ist.
Auch das ist aus Fig. 1 ersichtlich, dass die sich auf den Vorschub tischrand stützenden unteren Schutzelementenglie- der 7 sowie die diese Elemente gewölbeartig decken den oberen Schutzelementenglieder 14 bzw.
die durch sie gebildeten Schutzverkleidungen vollständigen Schutz gewähren, dass es nicht möglich ist, diese mit ,der Hand zu öffnen und mit der Hand zur Messer welle zu kommen, da ihr ,unfallverursachendes Öffnen mit zwei Händen nicht durchgeführt wenden kann.
Laie beschriebene Vorrichtung wirkt von der in Fig. 1 veranschaulichten :Stellung .ausgehend folgen- ,dermassen.
Das Holzmaterial bzw. Werkstück 6 auf dem Maschinentisch 3a ,in der Richtung ;des Pfeiles vor geschoben, verdreht den Riegel 26, und da löst dessen Arm 26a :die R.iegelung des Hebedarmes 23.
Das Holzmaterial 6 gelangt oberhalb des Riegels pas- sierend zum Öffnungshebelarm <I>23a,</I> welchen es nur in der gelösten bzw. niedergedrückten Stellung ,des Riegels 26 betätigen kann.
.Das Holzmaterial 6 weiter vorwärtsgeschoben, drückt eine seiner Breite ent sprechende Anzahl von Hebelarmen 23a in die Ebene der Maschinentischplatte, welche sofort un;d ,gleich- zeitig die Schutzverkleidungselemente 14 mittels der bewegungsvermittelnden, Gestänge 23, 21 und 19 unter die Tischplatte drehen bzw. senken.
Das Holz material 6 nimmt, den Auflauftischrand 3c erreichend und sich darauf stützend, ,die iin Abbildung 2 sicht- ,bare Stellung ein bzw. führt sie herbei.
Wie das aus dieser Figur sichtbar ist, können die Hände auch nach öffam der oberen Schutzelemen- tenverklei@dung 14 .nicht zur Messerwelle kommen, w :
eil sie von der unteren Schutzelementenverkleidung 7 vollständig -bedeckt ,ist und die Verkleidung kann nur das mit beiden Händen niedergedrückt gehaltene Holzmaterial 6 mit seiner Weiterbewegung verschie ben.
Der auf den Öffnungshebelarm 23a ausgeübte Niedenhaltungsdruck des Holzmaterials 6 hört im Falle des Wegnehmens oder Abrutschens der Händle auf und, ohne dass sich die untere Schutzelementen, verkleidung 7 verdreht, :
dass heisst' sich von oberhalb der Messerwelle geöffnet hätte, springen die oberen Schutzelementenglieder 14 bereits in ihre obere Sperrstellung zurück. Die zweNache Schutaverklel- idungslage bzw. id'ie vollkommene Unfallverhütung be- .steht also während dem Vorschieben<B>de-,</B> Holzmate rials 6 bzw. :
such bei ,dem Anlangen zu dien spanab hebenden Messern und wie dünn auch :das Holz- inateni:al ist, os kann nicht unter ;die Schutzverklei- idungselemente eindringen bzw. sich einzwängen iund :die Hände können nicht zu den spanabhebenden Messern .gelangen.
Das aus seiner ,in Fig. 2 eingenommenen Stel lung weitergeschobene Holzmaterial 6 öffnet die untere Schutzelementenverkleidung 7, sie seiner Breite entsprechend vor sich schiebend,
verdeckt aber -gleichzeitig die Messerwelle und sobald als das RTI ID="0003.0229" WI="8" HE="4" LX="1833" LY="1795"> Ende des Holzmaterials die Öffnungshebelarme 23a ver- lässt und idie Deckung der Schutzelemente 14 beendet, zur @gleichen Zeit kippen :
die Hebelarme 23a um und lassen die oberen Schutzverkleidungselemente 14 auch in ihre obere, das heisst in ihre Sperrstellung, zurückgehen, welche Elemente sich sofort ,zur rück wärtigen Kante bzw.
Fläche des Holzmaterials 6 sperrend ansohliessen,bevor es ,die Maschinentisch- platte 3a verlassen hätte und sich daran stützend derselben folgen, so wie :das .in Fig. 3 :dargestellt äst.
Die Schutzsicherheit ,ist ,also ,auch diesmal voll kommen, :denn die oberen; Schutzverkleidungsele- menfe 14 können von oberhalb der Messerwelle nicht mehr zurückgedreht wenden, da die Arme 26a der Riegel 26 nach :
dem Umkippen der öffnungshebel- ,arme 23a sofort :in ihre die Hebelarme 23 verrie- igeInde Stellung einschnappen. Die Sicherheit :
ist fer ner auch gegen den in dieser Stellung üblichen und gefährlichen Rückschlag vollkommen, Ida das Holz- material 6 von den oberen Schutzverkleidungselemen- ten 14 von hinten dauernd begleitet und durch die verriegelten Hebelarme 23 von hinten gegen Rück schlag fest gestützt wird.
Auch das ist aus Fig.3 ersichtlich, dass auch im Falle des Wegspringens des über die Messerwelle durchfahrenden Holzmaterial- endes 6 die Hand nicht zur Messerwelle bzw. zu den spanabhebenden Messern gelangen kann, denn ausser dass das Holzmaterialende die Drehung der unteren Schutzverkleidung 7 in ihre Sperrstellung sofort frei macht, stösst die vom weggesprungenen Holzmaterial abrutschende Hand bzw.
stossen die Hände an die sich ihrer Lage oberhalb der Messer welle befindende obere Schutzverkleidung 14 und können nur eine auf Sperrstellung gerichtete Kraft wirkung bzw. einen darauf gerichteten Druck aus üben.
Die beschriebene Schutzvorrichtung behindert oder erschwert nicht den Wechsel ider Messerwelle 1, das Schärfen oder Einstellen ides Messers, trotzdem sie aus klaviertastenartig nebeneinander gereihten Elementen besteht,
!denn die Schutzverkleidungsele- mente können idurch einen Monroierarbeitsvorgang zusammen von oberhalb der Messerwelle verdreht werden.
Zu dem Zwecke @sind in Verbindung mit den zweiarmigen Hebeln 11 und 19 auf den Achsen 30 Winkelhebelarme 29 angeordnet, welche mittels der durch ihre Armenden @durchgezogenen gemein samen Stäbe 31 mit den Schraubeaspindeln 32 ver- drehbar sind, :so @dass ;
die Winkelhebelarme idie Arme der Hebel 11 und 19 und mit ihnen die Elemente 7 und 14 zusammen verdrehen bzw. öffnen .können.
Die die Schutzverkleidungselemente 7 bzw. 14 in Sperrstellung bewegenden Gewichte 9 bzw. 20 sind austauschbar, @durch ihre .Einstellung kann ihre Be- tätigungskrafiwirkung .geregelt werden. Anstatt ider Gewichte oder,ausser ihnen können .auch Federn ver wendet werden.
Einzelne Teile der Schutzverklei dung können mit einem gemeinsamen Gewicht bzw. einer gemeinsamen Feder betätigt werden.
Die als neuartige Lösung mit Zwischenrippen- räumen geführte, mit Spalten nebeneinander gereihte, Anordnung der Schutzverkleidungselemente schliesst als technische Wirkung :das Einzwängender au bear beitenden Holzmaterialien:
oder .auch die daraus ent stehende Betrieibsstörungen,aus. Dies wind durch die Anwendung der schräg einstellbaren Führungsleiste 5 sicher gesteigert, mit :
deren seitwärts genichbeten und/ oder schrägen Verstellung kann die verhältnismässige Lage und auch die Führung der unregelmässig breiten -oder breiter werdenden, sogar keilförmigen Holzma- terialien zu Aden Schutzverkleidungselementen einge stellt werden.
Aus obiger Beschreibung ergibt sich, @dass idie Schutzvorrichtung nicht nur einen vollkommenen Schutz bietet, sondern auch Iden Sicherheitszustanid des Schutzes in allen Arbeitsphasen, sogar in Fällen von Betriebsstörungen,
von Fehlern der Maschine oder des Arbeiters oder von überraschenden Un- regelmässigkeiten aufrechterhält. In der Ausführung der Erfindung sind zur Erreichung dieser Vollkom menheit ides Schutzes und der .Sicherheit .ausser der Behebung der Fehler der bisherigen Schutzvorrich tungen mehrere neuartige grundsätzliche :
und kon- struktive Lösungen angewendet, welche unter An gabe ihrer Vorteile und fehlerbeseitigenden Auswir kungen weiter unten beispielsweise angeführt sind.
a) Die Betätigung ider Schutzvorrichtung erfordert keine besondere Kraftentfaltung.
b) Die Tätigkeit der Schutzvorrichtung ist @ein- fach, sie beansprucht seitens ides Arbeiters keine Mehrleistung und kein. Mehr an Aufmerksamkeit, ferner keine Bedienung. Sie behindert nicht die span abhebende Arbeit der Maschine sowie die Entfer nung der infolge d :er Spianungsarbeit hineingeratenen Spanabfälle.
c) Die meisten Teile der Schutzvorrichtung be stehen aus: Stücken von gleichen Massen, welche .genormt wenden können, :die Grössenabweichungen ,der. Abmessungen der Maschine und .des, Tischeis können idurch Wahl der Zahl der Elemente :gelöst werden.
d) Die einzelnen Teile der Schutzvorrichtung, z. B. die Schutzverkleidungselemente selbst, können auch zweckmässig aus durchsichtigen Kunststoffen und durch Mengenherstellungsverfahren, z. B. durch Formpressen, auch durch Spritzverfahren erzeugt werden, wodurch sie billig und in Menge hergestellt werden können.
e) Die Schutzvorrichtung kann auf Abrichthobel- maschinen w elcher Type immer gebaut werden.
f) Die Schutzsicherheit ist dermassen vollkommen, @dass Verletzungen absichtlicher Art, z. B. Selbstbe schädigungen, nicht vorkommen können.
g) Jedes Elementenglied der Schutzverkleidung ist in den Tischplatten geführt und bildet eine geigen Verbiagung, Einsenkung und Deformierung gehörig steife und tragfähige zusammenhängende Verklei dungsfläche.
h) Durch Wahl (der Entfernung des öffnungs- hebelarmes 23a vom Riegel 26 kann die LängeRTI ID="0004.0233" WI="5" HE="4" LX="1886" LY="1855"> ides zu bearbeitenden Holzmaterials festgesetzt werden, so dass für sichere Handhaltung ungeeignete, kurze Holzmaterialien ,
aus der Bearbeitung ausgeschlossen werden können.
i) Während idem Vorschieben des Materials be decken. die Öffnungshebelarme 23a vollständig (die Fläche des Vorschubtisches bzw.,die in Iden Tisch gesenkten Schutzverkleidungselemente 14, wodurch der Druck der Holzmater Men sie nicht erreicht und sie ,
gegen Deformierung geschützt sind.
Das rückschlagende Holzmaterial wird von den Riegelarmen 26 gefasst bzw. :aufgehalten, so idass .es auf :dem Maschinentisch bleibt.
k) Die armartigen herausragenden Teile der Sohutzverkleidungselemente 7 sind nicht der Drehung der Messer entgegengestellt, .wodurch sie nicht ge- geneinander anprallen können.
4 Die einander deckende zweifache Deckung der Schutzverkleidungen macht die Reinigung ider Ma- sahine und auch die Benützung von Textilmaterialien ,ungefährlich.
Der alle bisherigen Vorrichtungen übertreffende Vorteil d em. erfindungsgemässen Schutzvorrichtung eist, dass auch gegen die gefährlichsten Unfallursachen, die sogenannten psychologischen Wirkungskräfte, Schutz bietet,
-das aber ist die Verwirklichung der in sämtlichen Phasen des Bearbeitungsprozesses der Maschine vorhandenen zweifachen Schutzverklei- dung. Die meisten und die schwersten Unfälle ereig nen sich nämlich dann, wenn wähnend der Benützung der Maschine, d. h. während der Arbeit, Unregelmä- ssigkeiten, so z. B.
Wegspringen, Rückschlag, Ein klemmen :des Holzmaterials, Brüche der Messer schneide usw. eintreten und ider Arbeiter seine Auf- merksamkeit auch unwillkürlich auf die Unregel mässigkeiten :
des Betriebes richtet. Damzufolge ,aber wird seine Aufmerksamkeit von seiner eigenen Si cherheit abgelenkt, so dass :die unter solchen Verhältnisse, eintretenden Aufmerksamkeits:
ausfälle durch die Schutzvorrichtungen .zu ersetzen sind, und zwar selbsttätig sowie in jeder relativer Stellung,des Werkstückes zur Messerwelle. Diese Sicherheit wird durch diese Schutzvorrichtung verwirklicht, denn bei welcher B etriebsunregehnässigkeit immer, sei es, dass das Werkstück von oberhalb der spanabhebenden Messer wegspringt,
oder dass eine der Hände das Werkstück verlässt, die Schutzverkleidungen befinden sich immer in der die Meissenwelle deckenden Schutz lüge.
Protection device for dressing machines The invention relates to a protection device for dressing machines in the wood industry.
Among the woodworking machines, as far as accidents are concerned, dL-. Surface planer, also called a face milling machine, one of the most dangerous machines. The danger of the machine arises from
i that the knife edges rotating during this operation are completely free and so the hands of the worker can easily come into contact with the knife. From the statistical data it can be established that 50 percent of the accidents occurring in: the wood industry are caused by surface planer machines.
For a long time, many attempts have been made to design the protective device of the surface planer, on the basis of which several kinds of protective devices are used, but none of them offers complete safety.
The oldest solution is: the cladding of the parts not performing the work: the knives with metal binders or:
Wooden strips joined together by bands. According to more recent solutions aimed at a more widespread goal, the knife track surface is covered by a protective covering that can be moved with a spring or counterweight, which covers what is to be processed and above;
the knife shaft @ schobe.ne workpiece opens automatically in front of it and which in turn automatically covers the knife shaft after the workpiece has been pushed through.
However, the above task has not yet succeeded in solving the above task even in an orphan who can be used in a company, because there were free gaps before or after the workpiece, often in both places, through which the hand of the worker, the knives toast or on:
same could slip. This is even more dangerous than if there were no protective devices at all, because the worker reckons that the device does not offer any protection and precisely because of these deficiencies: the operational implementation of such solutions: not yet possible.
The accidents that occur with woodworking machines are not only caused by the cutting tools, but also by the workpieces kicked back with great force by the cutting tools.
B. from patent writings, or protective devices known from practice is suitable for the safe prevention of the above accidents, furthermore, their handling is cumbersome and they delay the work, which is why the .an the machines put them aside or they. put out of use.
It is: but the greatest disadvantage of all the solutions proposed or used so far, that they can be released by hand or that the knives remain within reach of the hands after the workpiece has been pushed through, while the end of the Work piece: pushing hands from! Which can slip onto the knives with the workpiece pushed on with the last grip.
The occurrence of this event is promoted by the fact that the cessation of the machining resistance on the hands pushing the workpiece results in a momentum-increasing and moving force, so that the known devices offer no protection, especially in this most dangerous work phase.
The specialist literature of the wood industry also admits that a: composed of panels and; by means of spiral springs above; the sliding protective cover does not offer complete protection, so that: there is currently no corresponding protective device.
Solutions have even become known which not only do not offer appropriate protection, but even cause a malfunction if the wood material to be processed falls below a certain thickness. There is a possibility of a breakdown in operation:
This protective device is used when thinner woods are processed, as woods of about 25-20 mm thickness and below can penetrate under the protective lining. Furthermore, they can also clamp their width between the guide bar and the protective covering elements, which malfunctions distract the operator of the machine, make him nervous and in this way increase the risk of accidents.
The invention is to remain free from the above disadvantages, whereby: A simple solution for fully economical accident protection is sought. The protective device according to the invention for dressing machines in the wood industry has a protective device that can be closed from two sides of the knife shaft
clothing and is characterized in that; that the protective covering has two sets of cover members, one set of openings of the; on the run-off string of the knife shaft; on; these front lifting table edges attached;
guided, over; the knife shaft can be swiveled and out over the: upstream side. Table edge closable,; arched, key-: arti; gen elements; consists while;
the second set on the other side of the knife shaft guided in openings in the machine table over which the protective cover already covering the knife shaft can be swiveled and consists of arched elements,
(Which are in working connection with opening levers and Rie rules, which are arranged in the feed path of the work piece -, and at-whose feed, from their;
through the table openings gnawing position into. the table top could be swiveled in, whereby the joint pivoting of the mentioned opening lever and latch i; the table top: opening the upper protective cover: eidun:
gsele- elements and releases the path of the workpiece over the knife shaft or to the opening of the lower protective cover covering the knife shaft. As a practical matter, the protective device: elements: duck in openings of the machine tables between comb-tine-like partition ribs and walls;
ge leads and supported in their covering position encompassing the knife shaft.
The drawing shows an exemplary embodiment of the invention.
1-3 show the protective device in three working positions in cross section through the knife shaft of the dressing machine.
Fig. 4 is a top view.
The figures only illustrate the parts of the planing machine required to understand the invention, namely 1 the cutter shaft, 2: the machine frame, 3a the feed-side and 3b the on-feed-side machine, which;
by handwheel-driven screw spindles 4 in height .nichturig @in, can be adjusted in a manner known per se (Fig. 1-3), 5 the guide bar, which is perpendicular to the .knife shaft and is also obliquely adjustable (Fig. 4) .
In Fvg. 1: Is Ida's wood material 6 placed on the machine table 3a visible, what is the name of the machine in a known way with:
pressing the hand down. in the direction of the. Knife shaft. 1 moves forward.
The knife shaft 1 is covered from its rear, so-called drainage side, with the arcuate protective cladding elements 7: as a direct protective cladding, which elements along;
of the whole knife shaft klaviertasten- @arbign are strung together. The arcuate protective cladding element members 7 could extend through the in;
Move independently along the run-off table edge - the knife shaft - openings 8 formed like a comb (Fig. 4).
Between Aden openingzn 8 there are comb-toothed ribs and T.rennwändc 8a, which are connected by a sheet-metal wall 8b that is curved in or width of the table of the knife shaft.
The movement of the element members 7 is enclosed by the ribs arranged between the openings 8 and guided through the partition walls 8a, their movement is actuated by the weights 9 which at one end which extends around the axis 10;
rotatable rods 11 are fastened as two-arm levers, while: the other end of the rods 11 with the individual protective element seals 7 by means of;
the bolts 12 are connected in an articulated manner. The position that is visible in; the; knife shaft 1, which is visible in FIG. 1, is located on; it; along; the knife shaft:
The edge 3c of the feed-side table 3a supporting element members 7 close seamlessly, so that they cover the knife shaft in a vault-like manner with complete certainty: (FIGS. 1 and 2).
The two-armed levers 11 turn in them both end positions, i. H. In the closed position: the element members 7 according to FIG. 1 are limited by the stops 13 and in their open position according to FIG. 3 by the stops 13a.
The knife shaft 1 is covered above the protective covering element 7 from the front: on its run-up side by; the feed-side Masdhinenti @ sch with its second protective covering formed on a set: equally curved key-like elements 14, which are;
through the openings formed in the machine table top 3a and beginning with a step 15 can move around; in their in Fsg. 1 -dangered position about;
bend the lower protective cladding elements in an arc. The protective element members 14 are in their movement .between ids - as a separation of the openings that begin with the step 15 - ribs 15a and:
the partition walls 15b hanging down from the ribs, furthermore between the sheet metal walls 16 and connecting plates 16a that are ondneten on it in the width of the table in the transverse direction, and are by means of bolts 17 with
the two-armed levers 19, which can swing about the axes 18, are articulated, which:
operated by the weights 20 mounted on their other end. The levers 19 are also articulated by means of the rods 21 with the two-armed levers 23 rotatable about the axes 22,
the arm ends 23a of which are designed with smooth, plate-like surfaces and which can move in Aden, the continuation of the openings 15 formed in the table top 3a and starting with steps, 24 and in their lower position:
at level 15 i fill in the cutouts of the machine table and thus form a level (see Fig. 1 and 2).
In the machine table 3a, cutouts 25 are provided further back. From which the bolt 26 protrude beyond the machine table. The bolts 26 can rotate about the axes 27 and they snap with their heavy-weighted arms 26a into the recesses 23b of the two-armed levers 23. An opening arm 23a and a bolt 26 belong to each protective element member 14.
The bolt 26 holds in its inside: the recess 23b of the lever 23 snapped-in position the arm end 23a in the spread-out position visible in FIG. 1 and fixes, the element member 14 meanwhile in the upper position.
The movement of the lever arms 19 and the element members 14 connected to them are limited in their lower position by the stops 28 (see FIG. 2).
As can be seen from Fig. 1, the cutter shaft 1 is covered with a double protective covering consisting of sets of protective element members 7 and 14, namely in Fig. 4 visible over the entire width of the work table of the planing machine, but of the elements only as it is many and are effective in such a width as how wider the wood material 6 to be processed is.
This can also be seen from FIG. 1 that the lower protective element members 7, which are supported on the edge of the feed table, and these elements cover the upper protective element members 14 or
The protective coverings formed by them provide complete protection that it is not possible to open them with your hand and to get to the knife shaft with your hand, since opening them, which could cause an accident, cannot be done with two hands.
The device described by laypersons acts from the one illustrated in FIG. 1: position.
The wood material or workpiece 6 on the machine table 3a, pushed forward in the direction of the arrow, rotates the bolt 26, and then its arm 26a releases: the locking of the lifting casing 23.
The wooden material 6 reaches the opening lever arm 23a above the bolt, which it can only actuate in the released or depressed position of the bolt 26.
The wood material 6 pushed further forward, presses a number of lever arms 23a corresponding to its width into the plane of the machine table top, which immediately and at the same time rotate or rotate the protective covering elements 14 under the table top by means of the movement-conveying rods 23, 21 and 19 . reduce.
The wood material 6, reaching the run-up table edge 3c and leaning on it, takes the position visible in Figure 2 or brings it about.
As can be seen from this figure, the hands cannot come to the cutterhead even after opening the upper protective element cladding 14.
Eil it is completely covered by the lower protective element cladding 7, and the cladding can only move the wood material 6 held down with both hands with its further movement.
The hold-down pressure of the wood material 6 exerted on the opening lever arm 23a ceases in the event of the hand being taken away or slipping off and without the lower protective elements, cladding 7 twisting:
that is to say had opened from above the knife shaft, the upper protective element members 14 already jump back into their upper locking position. The two protective coverings or perfect accident prevention therefore exist during the advance of <B> de-, </B> wood material 6 or:
try to get to the cutting knives and how thin: the wood inateni: al is, os cannot penetrate under; the protective cladding elements and / and: the hands cannot get to the cutting knives.
The wood material 6 pushed on from its position taken in Fig. 2 opens the lower protective element cladding 7, pushing it in front of you according to its width,
but at the same time covers the knife shaft and as soon as the RTI ID = "0003.0229" WI = "8" HE = "4" LX = "1833" LY = "1795"> the end of the wood material leaves the opening lever arms 23a and the cover of the Protective elements 14 finished, tilt at the same time:
the lever arms 23a around and allow the upper protective cladding elements 14 to go back into their upper, that is to say their locked position, which elements immediately move to the rear edge or
Close the surface of the wood material 6 in a blocking manner before it would have left the machine table top 3a and follow it while supporting it, as: the .in Fig. 3: is shown.
The security of protection is, therefore, also this time fully: because the upper ones; Protective cladding elements 14 can no longer turn back from above the cutter shaft, since the arms 26a of the latch 26 after:
Immediately upon tipping over of the opening lever arms 23a: snap into their position which locks the lever arms 23. The security:
is also complete against the usual and dangerous kickback in this position, Ida the wooden material 6 is constantly accompanied by the upper protective cladding elements 14 from behind and is firmly supported against kickback by the locked lever arms 23 from behind.
This can also be seen from FIG. 3 that even in the event that the wood material end 6 passing through the knife shaft jumps away, the hand cannot reach the knife shaft or the cutting knives, because apart from the fact that the wood material end prevents the rotation of the lower protective cover 7 in immediately releases its locked position, the hand or hand slipping off the wood material that has jumped off will push.
push the hands to the upper protective cladding 14 located above the knife shaft and can only exert a force directed to the locking position or a pressure directed thereon.
The protective device described does not hinder or complicate the change of the knife shaft 1, the sharpening or adjustment of the knife, although it consists of elements arranged next to each other like piano keys,
Because the protective cladding elements can be twisted together from above the knife shaft by a Monroier work process.
For this purpose, in connection with the two-armed levers 11 and 19, angle lever arms 29 are arranged on the axles 30, which can be rotated with the screw axles 32 by means of the common rods 31 drawn through their arm ends @: so @that;
the angle lever arms i, the arms of the levers 11 and 19 and with them the elements 7 and 14 can rotate or open together.
The weights 9 and 20 moving the protective cladding elements 7 and 14 in the blocking position are interchangeable, their actuation force can be regulated by their setting. Instead of weights or, apart from them, springs can also be used.
Individual parts of the Schutzverklei training can be operated with a common weight or a common spring.
The arrangement of the protective cladding elements, which is a novel solution with spaces between the ribs and is lined up with gaps, closes as a technical effect: the constraint of the wood materials to be processed:
or the resulting operational disruptions. This is safely increased by using the diagonally adjustable guide bar 5, with:
their sideways and / or inclined adjustment can be adjusted to the relative position and also the guidance of the irregularly wide - or widening, even wedge-shaped wooden materials to the protective cladding elements.
From the above description it follows that the protective device not only offers complete protection, but also the safety status of the protection in all work phases, even in the event of malfunctions,
from errors of the machine or the worker or from surprising irregularities. In order to achieve this perfection of protection and security, in addition to eliminating the faults in the previous protective devices, several new fundamental principles are required in the implementation of the invention:
and constructive solutions are used, which are listed below, for example, with details of their advantages and error-eliminating effects.
a) The actuation of the protective device does not require any special force.
b) The activity of the protective device is simple, it does not require any additional work or performance on the part of the worker. More attention and no service. It does not interfere with the cutting work of the machine or the removal of the chip debris that has got into it as a result of the cutting work.
c) Most parts of the protective device consist of: Pieces of the same mass, which can be turned in a standardized way,: the size deviations, the. The dimensions of the machine and the table can be solved by choosing the number of elements:
d) The individual parts of the protective device, e.g. B. the protective cladding elements themselves, can also expediently made of transparent plastics and by mass production processes, eg. B. by compression molding, also by injection molding, whereby they can be produced cheaply and in large quantities.
e) The protective device can always be built on surface planing machines of whatever type.
f) The security is so complete that violations of an intentional nature, e.g. B. Self-damage, can not occur.
g) Each element member of the protective cladding is guided in the table tops and forms a violin Verbiagung, depression and deformation appropriately stiff and stable, contiguous cladding surface.
h) By choosing (the distance of the opening lever arm 23a from the bolt 26) the lengthRTI ID = "0004.0233" WI = "5" HE = "4" LX = "1886" LY = "1855"> ides the wood material to be processed so that short wooden materials unsuitable for safe hand posture,
can be excluded from processing.
i) Cover while the material is being advanced. the opening lever arms 23a completely (the surface of the feed table or, respectively, the protective cladding elements 14 lowered into the table, whereby the pressure of the wood materials does not reach them and they,
are protected against deformation.
The recoiling wood material is grasped or held back by the locking arms 26 so that it remains on the machine table.
k) The arm-like protruding parts of the protective cladding elements 7 are not opposed to the rotation of the knives, so that they cannot collide with one another.
4 The double cover of the protective cladding makes cleaning the machine and the use of textile materials safe.
The advantage d em, which surpasses all previous devices. protection device according to the invention that also offers protection against the most dangerous causes of accidents, the so-called psychological forces,
- But that is the implementation of the double protective covering that is present in all phases of the machining process of the machine. Most and the most serious accidents occur when, during the use of the machine, i. H. during work, irregularities such as B.
Jumping away, kickback, jamming: of the wood material, breakage of the knife edge, etc. occur and the worker involuntarily draws his attention to the irregularities:
of the company. As a result, however, his attention is diverted from his own safety, so that: the attention that occurs under such circumstances:
Failures are to be replaced by the protective devices, automatically and in every relative position of the workpiece to the knife shaft. This safety is realized by this protective device, because whatever the operating irregularity, be it that the workpiece jumps away from above the cutting knife,
or that one of the hands leaves the workpiece, the protective coverings are always located in the protection that covers the Meissen shaft.