CH423398A - Vorrichtung mit Wurfhebelgetriebe mit konstant haltbaren oder stetig und stufenlos einstellbaren Umkehrpunkten und Weglängen der Wurfhebelbewegung zum absatzweisen Transport von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung mit Wurfhebelgetriebe mit konstant haltbaren oder stetig und stufenlos einstellbaren Umkehrpunkten und Weglängen der Wurfhebelbewegung zum absatzweisen Transport von Gegenständen

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CH423398A
CH423398A CH874564A CH874564A CH423398A CH 423398 A CH423398 A CH 423398A CH 874564 A CH874564 A CH 874564A CH 874564 A CH874564 A CH 874564A CH 423398 A CH423398 A CH 423398A
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Boettcher Winfried
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Leipziger Buchbindereimaschine
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Description


  <B>Vorrichtung mit</B>     Wurfhebelgetriebe   <B>mit konstant haltbaren oder stetig und stufenlos</B>  <B>einstellbaren Umkehrpunkten und</B>     Weglängen   <B>der</B>     Wurfhebelbewegung     zum     absatzweisen        Transport    von Gegenständen    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit       Wurfhebelgetriebe    zum absatzweisen Transport von  Gegenständen, z. B. von Gewebe, Papier, Folien,  Pappen oder Blechen in Bahnform von der Rolle  oder in Bogen- oder in Streifenform oder von ande  ren einzelnen Gegenständen.  



  Getriebe zum Umsetzen von Drehbewegungen in  geradlinige alternierende Bewegungen sind als Kur  belgetriebe, Kulissengetriebe und     Exzentertriebe    be  kannt. Bei diesen Getrieben ist es mit einem gewissen  Aufwand, insbesondere durch Änderung der Länge  des Kurbelarmes, jedoch auch der Änderung der  Länge anderer     Getriebeglieder,        grundsätzlich    mög  lich, die Länge der bei der alternierenden Bewegung       zurückgelegten;

      Strecke zu     verändern.        Eine        Längen-          änderung        erzwingt    eine Änderung der Lage der     Um-          kehrpunkte.     



  Es bereitet erhebliche Schwierigkeiten konstruk  tiver Art und erfordert einen hohen baulichen Auf  wand, wenn man beispielsweise einen der beiden       Umkehrpunkte    festhalten will,     wenn    die Strecken  länge geändert wird, da sich in der Regel die Lage  der Umkehrpunkte in einem bestimmten, durch die  Getriebeabmessungen gegebenen     Verhältnis    zueinan  der bei Änderung der Streckenlänge verschiebt.

   Die  Beibehaltung des einen Umkehrpunktes bei Ver  schiebung des anderen Umkehrpunktes     erzwingt    die       gleichzeitige    Änderung der Abmessungen     zweier        ge-          trieblicher    Glieder in einem     bestimmten    Verhältnis  zueinander, beispielsweise der Länge eines Kurbelar  mes und der Länge einer Schwinge, wobei sich die  Änderungen gegenseitig beeinflussen. Zur Erfüllung  dieser Forderung muss ein erheblicher Aufwand ge  trieben werden, besonders dann, wenn die Änderun  gen stufenlos und während der Bewegung des Getrie  bes vorzunehmen sind.

      Der Erfindung liegt die Aufgabe     zugrunde,    ein       Wurfhebelgetriebe    zu entwickeln, das auf einfachste  Weise die Beibehaltung eines Umkehrpunktes bei  Verschiebung eines anderen Umkehrpunktes ermög  licht.  



  Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge  löst, dass ein     Gestellpunkt    der Schwinge des Wurfhe  bels gegenüber dem Gestell bewegbar und einstellbar  ist.  



  Zweckmässig ist der     Gestellpunkt    der Schwinge  des Wurfhebels auf einer Kreisbahn einstellbar, deren  Radius der wirksamen Länge der Schwinge entspricht  und deren Mittelpunkt im Verbindungspunkt zwi  schen Schwinge und Wurfhebel bei Decklage oder bei  Strecklage der Kurbel mit der Kurbel und am Wurf  hebel     angelenkten    Koppel liegt.  



  Von der     Schwingbewegung    der     Schwinge    kann  der Antrieb für     Vorschubwalzen        abgeleitet    werden,  die eine     Materialbahn    von einer Rolle     ,abziehen.     



  Nachstehend sind auf der Zeichnung schematisch  dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung  näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    la die Lage der Umkehrpunkte des     Getriebes     einer Vorrichtung bei konstant gehaltenem rechten       Umkehrpunkt.     



       Fig.        1b    die Lage der     Umkehrpunkte    des Getrie  bes, bei dem zunächst der rechte und     dann    der     linke     Umkehrpunkt konstant gehalten werden.  



       Fig.    2 ein     Ausführungsbeispiel    des     Wurfhebel-          getriebes    in     schematischer    Darstellung.  



       Fig.    3 das Getriebe nach     Fig.    2 mit einer mecha  nischen Einrichtung zur Verlagerung des Gestell  punktes der Schwinge zur Realisierung der Umkehr  punkte nach     Fig.    1 in schematischer Darstellung.  



       Fig.    4 das Getriebe nach     Fig.    3 an einer Vorrich-           tung    zum Abzug eines     Materialbahnabschnittes    von  einer Rolle in schematischer Darstellung.  



  Gemäss     Fig.1a    sei die Aufgabe gestellt, ein  Werkstück in einem Punkt C zu übernehmen und bis  zum Punkt B oder A oder einem zwischen diesen  Punkten liegenden     Punkt    zu fördern. Um den Betrag       d=AB    muss die Förderstrecke kontinuierlich und       während    des Laufes. des Getriebes einstellbar sein,  dabei muss der Umkehrpunkt C stets beibehalten  werden. Ein Getriebe; welches diese Forderungen       erfüllt,    ist in der     Fig.    2 bis 4 schematisch dargestellt.  



  Das gleiche Getriebe     kann    die anhand der     Fig.    1b       erläuterten    Forderungen     erfüllen,    dass zunächst bei  einem konstant gehaltenen Punkt C eine Verstellung  von     C-B    bis     C-A    um die Strecke dl erfolgt, dass       anschliessend    der Umkehrpunkt A konstant gehalten  wird     und    eine weitere     Verlängerung    der Transport  strecke     A-C        bis    AD um die Strecke     d2        möglich    ist.

    In     Fig.    2 ist die     Bewegungsbahn    eines Punktes 10 zur       Verwirklichung    dieser     Forderung    gestrichelt darge  stellt.  



  In einer     Fig.2        dargestellten    Führung 1 eines  nicht gezeichneten     Maschinengestells    ist ein Greifer  wagen 2 verschiebbar gelagert. Am     Greiferwagen    2  sind Greifer 3 befestigt, die das zu transportierende  Gut, beispielsweise einen Pappbogen 4, an seiner  Vorderkante fassen.  



  Am     Greiferwagen    2 ist ein     Wurfhebel    5 befestigt,  der gelenkig mit einer Koppel 6 und am     greiferwa-          genfernen    Ende in     einem    Gelenkpunkt 11     mit    einer  Schwinge 7 verbunden ist. Das freie Ende der Koppel  6 ist an einer Kurbel 8     angelenkt,    die durch eine im  Maschinengestell gelagerte Welle 9 angetrieben wird.

    Wenn die     Schwinge    7 im Punkt 10 ebenfalls im  Maschinengestell schwenkbar gelagert ist, ergibt sich  ein an sich     bekanntes        Wurfhebelgetriebe    mit nicht  veränderbarer Länge des     Greiferwagenweges.     



  Wird der Punkt 10     erfindungsgemäss    auf der       strichpunktierten    Bahn     A-B    verschiebbar oder ein  stellbar gehalten, dann ist die Bedingung nach     Fig.    la  -     ;

  ständig-,        Beibehaltung    des     Umkeharpunktes    C des       Greiferwagens    -     erfüllt,    und die     vom        Greiferwagen    2       zurückgelegte        Stneake        ist    von     CB        biss        CA        einstellbar.     Die Bahn     A-B    ist ein Kreisbogen mit einem Radius,  der der wirksamen Länge der Schwinge entspricht,

    um den Punkt 11'     in.    der strichpunktiert dargestellten  Endlage des     Wurfhebelgetriebes,    in der sich die Kur  bel 8 und die Koppel 6 in Strecklage befinden.  



  Will man der     Forderung    nach     Fig.        1b    genügen,  nach der der Punkt A nunmehr     konstant    gehalten  und eine weitere     Verlängerung    der Bewegungsstrecke  des     Greiferwagens    2 über C hinaus nach D erreicht  werden     soll,        dann        ist    der Punkt 10 über A hinaus auf  der gestrichelt eingezeichneten Bahn zu bewegen.

   Die  Bahn     A-D        ist    ebenfalls ein Kreisbogen mit einem  Radius, der der wirksamen Länge der     Schwinge    7  entspricht um den Punkt 11" in der gestrichelt dar  gestellten Endlage des     Wurfhebelgetriebes,        in    der sich  die Kurbel 8 um die Koppel 6 in Decklage befinden.  



  Der Punkt 10 an der Schwinge 7     kann    beispiels-    weise ein Bolzen sein, der in einer entsprechend ge  bogenen Nut des Maschinengestells bewegbar und       festklemmbar    gehalten wird und als     Schwenkzapfen     für die Schwinge 7 dient, der jedoch auch mechanisch  nach     Fig.    3 einstellbar gehalten sein kann. Der Bol  zen 10 ist hier an einem Hebel 12 befestigt, der im  Punkt     13=11'    schwenkbar am     Maschinengestell    be  festigt ist.

   Mittels einer     Spindel    14, auf der eine ge  lenkig mit einer Verlängerung des Hebels 12 verbun  denen     Spindelmutter    15 verschiebbar ist, lässt sich  der     Bolzen    10 auf der strichpunktierten Bahn der       Fig.    2 verschieben.  



  Die in     Fig.    3 dargestellte Einrichtung eignet sich  beispielsweise zur     Förderung    bogenförmigen Mate  rials oder     einzelner    Gegenstände. Sie ist in     Fig.4     durch eine Zusatzeinrichtung vervollständigt darge  stellt, die den Transport einer Materialbahn von  einer Rolle ermöglicht. Diese Zusatzeinrichtung ent  hält ein Kettenrad 16, welches drehbar auf dem Bol  zen 10 befestigt und durch ein nicht gezeichnetes       Klemmgesperre    mit der     Schwinge    7 verbunden ist.

         Der        Ausschlagwinkel    der.     ,Schwinge    7 ist der Weg  länge proportional, die der     Greiferwagen    2 zurück  legt,     demzufolge    ist auch die Drehung des Kettenra  des 16 in     einer        Richtung    dem Transportweg propor  tional. Das Kettenrad 16 treibt über eine Kette 17 ein  weiteres Kettenrad an, welches mit einem Zahnrad  18 verbunden drehbar im gestenfesten Drehpunkt 13  des Hebels 12 gelagert ist. Das Zahnrad 18 treibt  über ein Umkehrzahnrad 19 ein Zahnrad 20 an, wel  ches seinerseits wieder ein Zahnrad 21 antreibt.

   Auf  der Nabe des Zahnrades 21 ist Kettenrad 22 befe  stigt, welches mittels einer Kette 23 ein Kettenrad 24       dreht.    Das     Küttenrad        24.        treibt        eine        Vorschubwalze     26 an, gegen die die Bahn 4 durch eine Andruck  walze 25 angedrückt wird. Die Getriebeglieder 19 bis  28 sind drehbar am Maschinengestell gelagert. Das  Getriebe ist so dimensioniert, dass die Vorschub  walze 26 die gleiche Bahnlänge von der Rolle 27 ab  zieht, wie sie durch den     Greiferwagen    2 über die Um  lenkrolle 28 abgezogen wird.  



  Besondere Bewegungseffekte des     Greiferwagens     2, beispielsweise mehrfache Unterbrechung der  Transportbewegung, periodische     Änderung    der       Transportweglänge,    besondere     Beschleunigungs-    und       Verzögerungsverhältnisse    usw. lassen sich dadurch  erzielen, dass der Bolzen 10 synchron zur Kurbel 8  auf verschiedenen Bahnen bewegt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung mit Wurfhebelgetriebe mit konstant haltbaren oder stetig und stufenlos einstellbaren Um kehrpunkten und Weglängen der Wurfhebelbewegung zum absatzweisen Transport von Gegenständen, da durch gekennzeichnet, dass ein Gestellpunkt (10) der Schwinge (7) des Wurfhebels (5) gegenüber dem Ge stell bewegbar und einstellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellpunkt (10) der Schwinge (7) des Wurfhebels (5) auf einer Kreisbahn einstellbar ist, deren Radius der wirksamen Länge der Schwinge (7) entspricht und deren Mittelpunkt im Verbindungspunkt (11) zwischen Schwinge (7) und Wurfhebel (5) bei Decklage oder bei Strecklage der Kurbel (8) mit der an der Kurbel und am Wurfhebel (5) angelenkten Koppel (6) liegt. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Schwingbewegung der Schwinge (7) der Antrieb für Vorschubwalzen (26) abgeleitet wird, die eine Mate rialbahn von einer Rolle (27) abziehen.
CH874564A 1964-07-03 1964-07-03 Vorrichtung mit Wurfhebelgetriebe mit konstant haltbaren oder stetig und stufenlos einstellbaren Umkehrpunkten und Weglängen der Wurfhebelbewegung zum absatzweisen Transport von Gegenständen CH423398A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981000999A1 (en) * 1979-10-15 1981-04-16 M Larsen An apparatus for advancing a predetermined length of strip-shaped material
FR2631009A1 (fr) * 1988-05-04 1989-11-10 Herlan & Co Maschf Dispositif de transfert

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981000999A1 (en) * 1979-10-15 1981-04-16 M Larsen An apparatus for advancing a predetermined length of strip-shaped material
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