CH420573A - Laufsteg-Konstruktion - Google Patents

Laufsteg-Konstruktion

Info

Publication number
CH420573A
CH420573A CH1002364A CH1002364A CH420573A CH 420573 A CH420573 A CH 420573A CH 1002364 A CH1002364 A CH 1002364A CH 1002364 A CH1002364 A CH 1002364A CH 420573 A CH420573 A CH 420573A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
yarn
rotation chamber
chamber
electrodes
multifilament yarn
Prior art date
Application number
CH1002364A
Other languages
English (en)
Inventor
Tschopp Roman
Tschopp Franz
Original Assignee
Tschopp Saegerei Und Mittellag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tschopp Saegerei Und Mittellag filed Critical Tschopp Saegerei Und Mittellag
Priority to CH1002364A priority Critical patent/CH420573A/de
Publication of CH420573A publication Critical patent/CH420573A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/151Platforms made of wood, with or without reinforcements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G2001/158Platforms supported by spigots which engage through holes in the platform

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description


  Insbesondere während der letzten 20 Jahre hat sich die  Technik auf dem Gebiet der Kräuselung von     Filamenten    und       Filamentgarnen,    die sogenannte     Texturierung,    zur Herstel  lung von     Stretch-    oder     Hochbauschgarnen    stark weiterent  wickelt. Besondere Bedeutung hat das     Falschdraht-Texturier-          Verfahren    erlangt, wobei den zu behandelnden     Filament-          garnen    z.

   B. mit Hilfe einer schnell umlaufenden Spindel ein  hoher Drall erteilt wird, die Fäden in dem hochgedrehten  Zustand durch eine Wärmebehandlung fixiert werden und die  so behandelten     Garne    nach Verlassen der Spindel wieder  zurückgedreht werden. Es entsteht so ein voluminöses Garn  aus einzelnen gekräuselten     Filamenten,    dessen Eigenschaften  z. B. durch eine weitere Wärmebehandlung unter vorgegebe  ner Spannung modifiziert werden können.  



  Eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit ist bei diesem  Verfahren jedoch nicht beliebig möglich, beispielsweise auf  grund der Reibung zwischen dem Garn und den     Mitnehmer-          vorrichtungen    der     Texturierungsvorrichtungen    sowie der       mechanischen    Belastbarkeit der rotierenden Teile in diesen  Vorrichtungen.  



  Es wurde nun überraschend gefunden, dass es möglich ist,       Filamentgarne    nach dem     Falschdrahtprinzip    nach einem neu  artigen Verfahren und mit Hilfe bisher nicht bekannter Vor  richtungen zu texturieren, wobei die zu behandelnden Garne  keinen Reibungen an     Mitnehmervorrichtungen    ausgesetzt  sind und die Vorrichtungen keine oder zumindest keine hoch  tourig drehenden Teile aufweisen müssen.

   Nach dem     erfin-          dungsgemässen    Verfahren ist es möglich, die     Falschdraht-          Texturierung    von     Filamentgarnen    und Garnsträngen mit  höheren Geschwindigkeiten durchzuführen, ohne den     Textu-          rierungsgrad    oder die Qualität des texturierten Garnes un  günstig zu     beeinflussen.    Es ist ausserdem möglich, Garnbün  del mit hohen     Denierwerten    gemäss der neuen Erfindung zu  verarbeiten.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren  zur     Falschdraht-Texturierung    eines     Multifilamentgarns,    das  dadurch gekennzeichnet ist, dass das mittels einer     Zulie-          ferungsvorrichtung    von einer Garnquelle abgezogene     Multi-          filamentgarn    beim Durchlaufen einer Heizzone erhitzt, mit  einem ersten, mit einer     Gleichstromspannungsquelle    in Ver  bindung stehenden Leitelement in Kontakt gebracht und da  bei mit einer elektrischen Ladung vorbestimmter Polarität  versehen wird,

   wodurch aufgrund der gegenseitigen     Abstos-          sung    der Ladungen gleicher Polarität aufweisenden einzelnen       Filamente    eine     Aufspreizung    des     Multifilamentgarns    erfolgt,  bevor dieses beim Durchlaufen einer als     Falschdrallorgan     wirkenden Drehungskammer der Wirkung eines rotierenden  elektrischen Feldes ausgesetzt wird, und dass das so behan  delte     Multifilamentgarn    unter vorgegebener Spannung mit  tels einer Abzugseinrichtung aus der Drehungskammer ab  gezogen und die demselben erteilte elektrische Ladung mit  tels eines zweiten Leitelementes wieder abgeleitet wird.  



  Das     Multifilamentgarn    kann so im hochgedrehten Zustand  durch Temperatureinwirkung fixiert werden und erreicht  dann erst nach Abkühlung die eigentliche Drehungskammer,  wobei die Drehungsumkehr zwischen der Drehungskammer  und einer nachgeschalteten Fördereinrichtung stattfindet. Das       Filamentgarn    kann nach Passieren der nachgeschalteten       Garnförderungsvorrichtung    weiteren bekannten Behandlungs  verfahren unterworfen werden, wie z. B. einer zweiten Wärme  behandlung unter vorgegebener Spannung, bevor es einer       Aufwickelvorrichtung    zugeführt wird.  



  Das zu texturierende     Filamentgarn    erhält seine elektrische       Aufladung    vorzugsweise am Eingang in die Drehungskammer,  die eine vorgegebene Atmosphäre enthalten kann. Die auf  das     Filamentgarn    aufgegebene Gleichspannung führt dazu,  dass die einzelnen     Filamente    oder Fadenstränge einander  abstossen, die Mehrzahl bauscht oder bläht sich auf diese    Weise innerhalb der Drehungskammer auf, während sie die  Drehungskammer passieren.

   Die Fadenspannung, unter der  das Material durch die Kammer geführt wird, sollte dabei so  reguliert und eingestellt werden, dass das Aufblähen des       Filamentgarns    optimal ist und nicht zu einer     mechanischen     Berührung der Elektroden in der Drehungskammer führt.  



  Die elektrische Ladung des     Filamentgarns    kann eine  elektrostatische     Aufladung    sein, sofern das zu behandelnde       Filamentgarn    elektrisch isolierend oder halbleitend ist, oder  gemacht werden. Auch wenn das zu behandelnde     Filament-          garn    elektrisch leitend ist oder gemacht wird, ist es gut mög  lich, eine elektrische Ladung genügend hoher Dichte aufzu  bringen, um die einzelnen Garnstränge oder     -filamente    zum  gegenseitigen Abstossen und damit zur Aufblähung zu ver  anlassen.  



  Im Drehbereich der Drehungskammer wird ein Feld von  entgegengesetzter Polarität aufgebaut und mechanisch oder  elektrisch innerhalb der Kammer auf einer geschlossenen  Bahn bewegt. Die aufgeladenen Garnstränge werden von der  gegenpoligen Antriebsladung angezogen und entsprechend der  Drehrichtung des elektrischen Feldes weitergeführt. Bei be  stimmten Ausführungsformen des Stromgenerators zur Er  zeugung des elektrischen Feldes kann zusätzlich zur anziehen  den Antriebskraft gleichzeitig eine elektrische Ladung von  gleicher Polarität, wie die der aufgeladenen     Filamentgarne,     von der gegenüberliegenden Seite der Drehungskammer auf  die Fäden einwirken.

   Je nach der Auswahl der Mittel zur  elektrischen Ladungserzeugung beruht der Antrieb der     Fila-          mentgarne    in der Drehungskammer auf einer reinen elektro  statischen Anziehung oder einer Kombination von elektro  statischer Anziehung und Abstossung, wobei jedoch in bei  den Fällen die gegenseitige Abstossung der einzelnen     Fila-          mente    oder Stränge erhalten bleibt. Einige der Garnstränge  sind auf diese Weise näher an der elektrischen Antriebsla  dung und stehen daher mehr unter ihrem Einfluss.

   Die Garn  stränge. die am weitesten von der elektrischen Ladung mit  entgegengesetzter Polarität     entfernt    sind, bleiben hinter der  Bewegung des elektrischen Feldes im Rückstand und verur  sachen das Drehen der Stränge und     somit    des     Multifila-          mentgarns.    Nach Verlassen der Drehungskammer wird die  Ladung der Stränge aufgehoben und das texturierte     Multi-          filamentgarn    über Förderungsvorrichtungen, gegebenenfalls  durch eine weitere     Temperaturbehandlungszone    geführt und  einer Aufnahmevorrichtung zugeleitet.  



  Die Verwendung einer geschlossenen Drehungskammer ist  im allgemeinen vorzuziehen. Bei der Bewegung von     Filament-          garnen    in Luft können Luftströmungen erzeugt werden, die  der erfolgreichen Durchführung des Verfahrens abträglich  sein können. Deshalb wird vorzugsweise eine Drehungskam  mer     verwendet,    die technische Einrichtungen aufweist, um  die Garne im Vakuum bzw. bei     vermindertem    Druck zu be  arbeiten. Falls gewünscht, ist es auch möglich, bestimmte  Gase in die Drehungskammer einzuführen, um besondere  Effekte zu erzielen.

   Beispielsweise ist es möglich, die Kam  mer mit     Inertgasen    zu füllen oder solche Gase zu verwen  den, die eine hohe     dielektrische    Konstante aufweisen.  



  Nach dem erfindungsgemässen Verfahren können alle  Textilmaterialien, die in Form von     Multifilamentgarnen    vor  liegen, texturiert werden, wenn sie auch nach dem bereits  bekannten     Falschdraht-Texturierverfahren    bearbeitet werden  können. Mit der beschriebenen Vorrichtung können natür  lich auch Stränge von synthetischen     Fasergarnen    sowie Garne  aus Naturfasern und Mischungen aus Naturfasern und syn  thetischen Fasern, die erforderlichenfalls eine     Vorbehandlung     erfahren haben, texturiert werden. Die     Multiffamentgarne     können elektrisch isolierend, halbleitend oder auch leitend  sein, und zwar entweder aufgrund ihrer natürlichen Eigen  schaften oder bedingt durch aufgebrachte Veredlungsmittel.

        Die Optimierung des     erfindungsgemässen    Verfahrens bei  der Behandlung von     Multifilamentgarnen    aus speziellen Fa  sermaterialien ist möglich durch Variation der Fixierbedin  gungen, der Garnspannung,<I>der</I> Arbeitsgeschwindigkeit, der       Rotationsgeschwindigkeit    des elektrischen Feldes in der Dre  hungskammer sowie der Grösse der elektrischen Ladungen,  die zur     Aufladung    der     Filamentgarne    und die zur Erzeugung  des rotierenden elektrischen Feldes angewandt werden.  



  Die Vorrichtung zur Durchführung des     erfindungsgemäs-          sen    Verfahrens kann herkömmlichen Apparaturen entspre  chen, jedoch mit der Ausnahme der Vorrichtung zur     Aufla-          dung    und zum Drehen der zu behandelnden     Filamentgarne,     d. h. abweichend vom Stand der Technik wird eine Gleich  spannungsquelle, ein Leitelement (zur Weiterleitung der  elektrischen Ladung auf die zu behandelnden Stränge), ein  weiteres Leitelement zur Entladung der Stränge nach Ver  lassen der Drehungskammer sowie die eigentliche elektro  statische Drehungskammer benötigt.

   Die Vorrichtungen zum  Aufladen und Entladen der Stränge können sowohl unab  hängig von der Drehungskammer als auch in diese     miteinbe-          zogen    sein. Zum Betrieb der Drehungskammer wird allge  mein eine Energiequelle benötigt, um das elektrische Feld in  dieser Kammer zu erzeugen. Weiterhin wird eine Vorrich  tung benötigt, die dieses Feld in der Kammer zum Rotieren  veranlasst. Diese Rotation kann sowohl mechanisch wie elek  trisch bewirkt werden, eine bevorzugte Ausführungsform der  vorliegenden Erfindung ist durch eine Drehungskammer ge  geben, die eine gerade Anzahl von Elektroden aufweist, die  auf dem geschlossenen Weg innerhalb der Drehungskammer  verteilt sind und sich vorzugsweise in Nähe der Innenwand  der Drehungskammer befinden.

   Die einzelnen Elektroden  sind dabei mit einem Energieversorgungssystem verbunden,  das es gestattet, die Stärke der elektrischen Potentiale von  Elektrode zu Elektrode zu variieren.  



  Beispielsweise können jeweils die in der Kammer gegen  überliegenden Elektroden zu einem     Elektrodenpaar    vereinigt  werden, wobei dieses Paar mit elektrischen Ladungen glei  cher Stärke, jedoch entgegengesetzter Polarität versorgt wird.  Eine solche elektrische Versorgungseinrichtung kann bei  spielsweise durch eine geeignete Kombination von Vorver  stärkern, Verstärkern und     Transformatoren    erzielt werden,  wobei die Vorverstärker in Serie mit einem     Oszillator    ge  schaltet sind, der die Erzeugung eines Wechselstroms von  variabler Frequenz gestattet. Die einzelnen Vorverstärker  sind über     Phasenverschiebungsvorrichtungen    (Kombination  von Widerstand und Kondensator) miteinander verbunden.

    Sie gestatten den Phasenwinkel der Spannung um eine     Grös-          senordnung    zu verschieben, die u. a. von der Anzahl der ver  wendeten     Elektrodenpaare    bestimmt wird. Durch den Ein  satz dieser     Phasenverschiehungsvorrichtungen    ist es möglich,  jeweils auf einem     Flektrodenpaar    ein     Maximalspannungs-          potential    aufzubauen, das in Abhängigkeit von der Frequenz  des     Oszillators    zu den jeweils benachbarten Elektroden wei  tergegeben werden kann.  



  Zur weiteren Verdeutlichung des erfindungsgemässen  Verfahrens und der dazu benötigten Vorrichtungen, insbe  sondere der bevorzugten Ausführungsformen des     erfindungs-          gemässen    Verfahrens, sollen die     Fig.    1 bis 6 dienen.  



  In     Fig.    1 ist eine allgemeine Anordnung zur     Falschdraht-          texturierung    von Garnen nach dem erfindungsgemässen Ver  fahren wiedergegeben. Ein     Multifilamentgarn    Y, das sich aus  den einzelnen     Endlosfäden    F zusammensetzt, wird von einer       Garniulieferungsquelle    (z. B. einer Spule) 10 mit Hilfe der  Fördereinrichtungen     20    abgezogen und über eine     Tempe-          raturbehandlungsvorrichtung    30 durch die Drehungskammer  51 einer weiteren     Fördervorrichtung    60 zugeführt.

   Die be  handelten Fäden können dann noch eine weitere Tempera  turbehandlung bei der Passage durch die Vorrichtung 65 er-    fahren, diese Passage durch einen zweiten Heizer soll im all  gemeinen mit konstanter vorgegebener Fadenspannung erfol  gen. Aus diesem Grunde ist eine weitere     Garnförderungsvor-          richtung    70 vorhanden. Am Anschluss daran erfolgt ein Auf  wickeln auf der     Garnaufnahmevorrichtung    80. Die zu be  handelnden     Multifilamentgarne    werden nach Passage durch  den Heizer 30 in einem Abkühlungsbereich 35 abgekühlt,  bevor sie die eigentliche Drehungskammer erreichen.

   Die       Garnförderungsvorrichtungen    20, 60 und 70 können mehrere  Funktionen erfüllen und verschiedene     Ausführungsformen     besitzen, die sich auch von den Andruckwalzen, wie sie in       Fig.    1 wiedergegeben sind, unterscheiden können. Neben ih  rer eigentlichen Transportfunktion haben sie z. B. auch die  Aufgabe, den in der Drehungskammer erzeugten Drall zu  stoppen. Sie können aber beispielsweise auch durch Hei  zungsvorrichtungen auf eine konstante Oberflächentempe  ratur gebracht werden, falls das gewünscht wird. Falls auf  ein      Setten     der texturierten Garne verzichtet wird, kann der  Heizer 65 und eine der Fördervorrichtungen<B>60</B> oder 70 ent  fallen.

   Die Ausführung der     Temperaturbehandlungsvorrich-          tungen    30 und 65 ist nicht erfindungswesentlich. Geeignete  Heizungsvorrichtungen sind z. B. Heizröhren, Bügeleisen,  erwärmte     Galetten    usw.  



  Die     Garnaufladezone    40 liegt vor der Drehungszone 50  und enthält ein elektrisch leitendes Element 41, um den       Endlosfäden    F, die das     Multifilamentgarn    Y bilden, eine  elektrische Ladung mitzuteilen. Ein weiteres Leitelement 44  am Ausgang der Kammer dient zur Abführung der elektri  schen Ladungen. Die Leitelemente 41 und 44 sind über die  Leitungen 43 und 45 mit einem Gleichstromgenerator 42  verbunden. Das     Multifilamentgarn    Y passiert das Element  41, wobei die einzelnen     Endlosfäden    F eine elektrische La  dung einer bestimmten Polarität erhalten.

   Sobald die     Endlos-          fäden    F bei Element 41 eine elektrische Ladung erhalten ha  ben, sind sie bestrebt, sich von den benachbarten     Filamenten          abzustossen.    da alle     Filamente    eine elektrische Ladung glei  cher Polarität besitzen. Im Rahmen der durch Spannung und       verfügbaren    Raum gegebenen Möglichkeiten bauschen sich  die     Endlosfäden    nach aussen. Die Leitelemente 41 und 44  können entweder getrennt von der Drehungszone 50 ange  bracht, oder ein Teil davon sein.

   Sie können röhrenförmig  geformt sein und beispielsweise aus einer     Veryllium-Kupfer-          Legierung    oder aus korrosionsfreiem Stahl bestehen. Der  Gleichstromgenerator 42 sollte vorzugsweise Einrichtungen  aufweisen, die eine     Variation    der erzeugten     Spännung    ge  währleisten, um ein zufriedenstellendes Aufblähen der     End-          losfäden    der Anzahl der Fäden, deren Leitfähigkeit und der  linearen     Garnfortbewegungsgeschwindigkeit    anzupassen.  Beispielsweise ist ein     Van-de-Graaff-Generator    für diese  Zwecke gut geeignet.

   Die Spannungsquelle sollte in der Lage  sein, Gleichspannungen von etwa<B>5000</B> bis<B>100 000</B> Volt zu  erzeugen.  



  Nach Aufnahme einer elektrischen Ladung von genü  gender Dichte wird das     Multifilamentgarn    Y zunächst in die  Drehungszone 50 geleitet. Wie bereits erwähnt, kann die  umgebende Luft in der Drehungskammer die Durchführung  des     vorliegenden    Verfahrens ungünstig     beeinflussen.    Des  halb ist eine Drehungskammer 51 vorhanden, in der die atmo  sphärischen Bedingungen vorgegeben werden können. Diese  Aufgabe kann gelöst werden durch einen Garneinlass 52 und  einen     Garnauslass    53, die vorzugsweise mit dichtenden Ele  menten versehen sind. Einlassteil und Leitelement können  dabei kombiniert werden. Als Dichtungselemente eignen sich  z.

   B. sogenannte     Labyrinthdichtungen.    Durch die     Verwendung     dichter Einlass- und     Auslassteile    ist es möglich, die meist zy  lindrisch ausgeführte Drehungskammer 51 zu evakuieren  bzw. mit einem gewünschten Gas zu fluten. Die Zuführung  eines solchen Gases ist über die Leitungen 54 und 55 mög-      lieh, die Menge eines zuströmenden Gases kann durch die  Regeleinrichtung C vorgegeben werden. Die Drehungskam  mer 51 besteht aus     einem    elektrisch nichtleitendem Material  und enthält an der Innenwand eine     Vielzahl    von Elektroden  56. Die Elektroden 56 sind elektrisch voneinander isoliert  und arbeiten in Verbindung mit einer elektrischen Versor  gungseinrichtung S, wie nachstehend beschrieben.  



  In einer bevorzugten Ausführungsform der     elektrostati-          sehen    Drehungskammer einer Vorrichtung zur Durchführung  des erfindungsgemässen Verfahrens wird die Bewegungsvor  richtung und die     Energieerzeugungsvorrichtung    zu einer ein  zigen     elektrischen    Einheit kombiniert, so dass sich im Dre  hungsbereich keine beweglichen mechanischen Teile mehr be  finden. So wird auf wenigstens einer der Elektroden 56 eine  elektrische Ladung gegeben und von einer Elektrode zur  nächsten Elektrode verlagert. Mit der Wanderung der elek  trischen Ladung von einer Elektrode zur anderen werden die  entgegengesetzt aufgeladenen     Endlosfäden    F mitgenommen.  



  Form und Anzahl der Elektroden 56 können entsprechend  den Erfordernissen des speziell angestrebten Endergebnisses  angepasst werden, z. B. ist die erforderliche Anzahl der Elek  troden abhängig von der Anordnung zur Erzeugung und Wei  terführung der elektrischen Energie, ausserdem können       Grösse    und Form der Elektroden variiert werden entspre  chend den Erfordernissen des zu bearbeitenden Garnes, der  linearen Garngeschwindigkeit, der gewünschten Anzahl von  Drehungen pro Längeneinheit usw. Vorzugsweise werden die  Elektroden 56 an der Innenwand der Kammer 51 angeordnet,  obwohl auch andere Standpunkte möglich sind. Es muss da  bei jedoch berücksichtigt werden, dass eine um so grössere  elektrische Antriebsladung benötigt wird, je weiter die Elek  troden von der Mittelachse der Drehungskammer entfernt  angeordnet werden.  



  Die     Fig.    2 soll das Aufblähen des     Multifilamentgarns    in  nerhalb der Kammer 251 erläutern. Nach Aufnahme einer  elektrischen Ladung am Leitelement 241 versuchen die ein  zelnen     Filamente    F des     Multifilamentgarns    Y sofort, einander  abzustossen. Die begrenzten Raumverhältnisse des bevor  zugten röhrenförmigen Elements 241 ermöglichen jedoch  erst eine grössere Abstossung nach Eintritt des Garns in die       Kammer'-15    l . Solange keine elektrische Ladung entgegen  gesetzter Polarität in der Kammer vorhanden ist, sind die       Filamente    F bestrebt, sich nach allen Richtungen aufzublähen.

    Wird jedoch eine elektrische Ladung auf die Elektroden 256  gegeben, bewegen sich die gegenpolig aufgeladenen Endlos  fäden in Richtung der entgegengesetzt polarisierten elektri  schen Ladung, wie das schematisch in einem Querschnitt       einer    Drehungskammer in     Fig.    3 wiedergegeben wurde. Da  nicht alle Fäden F des     Multifilamentgarnes    Y die gleiche La  dungsdichte aufweisen, werden nicht alle     Filamente    F gleich  stark von der Elektrode 256 angezogen. Das Garn bleibt in  seinem aufgeblähten Zustand.

   Die Ablenkung der Fäden F  in Richtung auf die Elektrode 256 kann noch entsprechend  verstärkt werden, wenn auf der entgegengesetzt angeordneten  Elektrode eine elektrische Ladung gleicher Polarität, wie sie  die Fäden aufweisen, aufgegeben wird.  



       Fig.    3 stellt einen horizontalen Querschnitt einer Dre  hungskammer dar mit 18 fortlaufend numerierten Elektro  den, die gleichmässig entlang der inneren Kammerwandung  angeordnet sind. In einer bevorzugten Ausführung weisen die  jeweils gegenüberliegenden Elektroden (also z. B. I und 10)  eine gleich hohe Ladung jedoch unterschiedlicher Polarität  auf. Wird nun das angelegte     Spannungspotential    von dem       Elektrodenpaar    1, 10 weitergegeben, z. B. auf das Paar 2, 11,  dann auf das Paar 3, 12 usw. werden die geladenen     Filamente     F der Wanderung dieses elektrischen Feldes folgen. Die     Fila-          mente    F führen dabei eine Drehungsbewegung aus.  



  Bei der gezeigten Anordnung ist es nicht erforderlich,    dass das elektrische Feld nur durch ein     Elektrodenpaar    auf  gebaut wird, es ist jedoch dafür zu sorgen, dass jeweils bei  einem bestimmten     Elektrodenpaar    das Maximum des elektri  schen Potentials vorliegt. Die durch die Weitergabe des elek  trischen Potentials von einem     Elektrodenpaar    zum nächsten  entstehende Rotationsbewegung der einzelnen     Filamente    führt  zu einer Drehung, die aus der Kammer entgegen der Arbeits  richtung herausläuft und zu einem Hochdrehen der Garne  führt.  



  In     Fig.    4 ist ein Blockschaltbild wiedergegeben, dass die  Arbeitsweise der bevorzugten elektrischen Energieversor  gung der Drehungskammer erläutern soll. Serien von Vorver  stärkern     (PA    1 bis     PA    9), Verstärkern (A 1 bis A 9) und  Transformatoren (T 1 bis T 9) sind mit den     Elektrodenpaaren     (G 1/G 10 bis E 9/E 18) verbunden. Es wurde hier, überein  stimmend mit     Fig.    3, willkürlich eine Zahl von 18 Elektroden  in der Drehungskammer angenommen. Jede der beiden ein  Paar bildenden Elektroden ist auf gegenüberliegenden Seiten  an der Kammer 51 angebracht.

   Auf diese Weise wird bei  einem maximalen Spannungspotential, das über einem der  Paare geschaffen wird, die eine der Elektroden mit maxima  ler positiver Spannung und die andere mit maximaler negati  ver Spannung aufgeladen. Je nach der Polarität der Ladung  auf den     Endlosfäden    F werden diese von     einer    der Elektroden  abgestossen, während die andere Elektrode sie anzieht. Wäh  rend ein maximales Spannungspotential in einem bestimmten  Augenblick des Zyklus nur auf einem der     Elektrodenpaare     besteht, ist jederzeit ein Spannungspotential auch auf den  anderen     Elektrodenpaaren    vorhanden, wenn auch diese in  der Stärke z. B. entsprechend einer     sinusförmigen    Verteilung  variieren.

   Gemäss der gewählten Anordnung wird das maxi  male Spannungspotential im Laufe der Zeit von Elektroden  paar zur     Elektrodenpaar    verlagert,     so    dass die maximale An  triebskraft um die durch die Elektroden bestimmte geschlos  sene Bahn herumgeführt wird.  



  Die einzelnen Vorverstärker sowie der Umkehrvorver  stärker     1PA    1     sind    über geeignete     Widerstands-Kondensator-          Phasenverschiebungsvorrichtungen    miteinander verbunden,  wobei jeder Vorverstärker mit einer Gleichspannung gespeist  wird, die in     eine    Wechselspannung umgewandelt wird. Der  letzte Vorverstärker     PA    9 liefert die Eingangsspannung zu  rück an den     Umkehrvorverstärker        IPA    1, die um 180  pha  senverschoben von der Leistungsspannung des Umkehrvor  verstärkers     IPA    1 liegt.

   Die     Eingangsspannung    wird von der  Umkehrvorrichtung invertiert, woraus sich 0  Spannungslei  stung ergeben. Eine Zuwachsangleichung (s.     Fig.    5) wird  vorzugsweise bei jedem Vorverstärker vorgesehen, um die       Vorverstärkerleistungen    auf eine etwa gleichwertige Ampli  tude einzustellen. Die phasenverschobenen     Vorverstärkeraus-          gangsleistungen    werden auf die entsprechenden Energiever  stärker A I bis A 9 gegeben. Den Transformatoren T 1 bis  T 9 wird auf diese Weise eine verstärkte Wechselspannung  mit etwa konstanter Amplitude zugeführt.  



  Wie oben erwähnt, können die Anzahl, die Grösse und  die Form der verwendeten Elektroden der elektrostatischen  Drehungskammer nach Wunsch variiert werden. Je nach  Anzahl der verwendeten Elektroden ist der     Phasenverschie-          bungswinkel    mit Hilfe der     Phasenverschiebungsstromkreise     einzustellen. Vorzugsweise arbeitet die     Stromversorgungsein-          heit    mit einer Frequenz von 25000 bis 90000 Hz, um die ge  wünschte Anzahl von Drehungen zu erreichen, die eine wirt  schaftliche Arbeitsgeschwindigkeit der zu behandelnden       Multifilamentgarne    ermöglicht.  



  In     Fig.    5 wird das spezifische Energieversorgungssystem  einer bevorzugt verwendeten Ausführungsform der Vorrich  tung im einzelnen beschrieben, wobei zur Vereinfachung nur  6 Elektroden<B>501</B> bis 506 angegeben wurden. Die Elektroden  sind wieder zu     Elektrodenpaaren    zusammengefasst worden.      Es wird ein Umkehrverstärker 200 gezeigt, der mit 8 Volt  Gleichspannung gespeist wird und der eine geeignete     Zer-          hackereinheit    enthält, z. B. in Form eines     Oszillators.    Die  Leistung des Verstärkers 200 dient als Eingang für den Trenn  verstärker 210, dessen Ausgang den Energieverstärker 3l0  versorgt.

   Die Ausgangsleistung des Verstärkers 310 wird auf  den Transformator 410 gegeben, die Sekundärseite dieses  Transformators ist mit den Elektroden 501 und 504 verbun  den und ermöglicht so den Aufbau     eines        Wechselstromspan-          nungspotentials.    Der Trennverstärker 210 gibt über die Lei  tung 212 einen Teil     seiner    Ausgangsleistung an den Vorver  stärker 220 ab, wobei durch den Kondensator 214 und dem  nachfolgenden Widerstand eine Phasenverschiebung gewähr  leistet wird, die durch den regelbaren Widerstand 216 variiert  werden kann. In der Anordnung, wie sie in     Fig.    5 wiederge  geben wird, muss eine     Phasenverschiebung    von 60 C erzielt  werden.

   Der Vorverstärker 220 verstärkt diese phasenver  schobene Spannung, die über den Verstärker 320 und Trans  formator 420 den Elektroden 502 und 505 zugeführt wird.  Ein Teil der Ausgangsleistung des Vorverstärkers 220 wird  über einen Kondensator 224 und einem beigeordneten vari  ablen Widerstand 226 einem Vorverstärker 230 zugeführt,  wobei die angegebene     Widerstands-Kondensator-Kombina-          tion    zu einer erneuten Phasenverschiebung von 60  führen  soll. Der Vorverstärker 230 versorgt über den Energiever  stärker 330 und Transformator 430 die Elektroden 503 und  506.

   Ein Teil der Ausgangsleistung des Vorverstärkers 230  wird in geeigneter Form dem Umkehrverstärker 200 wieder  zugeführt, wo die Spannung zurückverwandelt wird zu einem  Phasenwinkel von 0  und somit der 360  Kreis vervollständigt  werden kann. Durch die regulierbaren Widerstände 240,  250 und 260 ist es möglich, die Energieverstärker mit glei  cher Spannungsamplitude zu versorgen.    Beispiel  Es wurde eine Vorrichtung eingesetzt, wie sie in     Fig.    1  wiedergegeben ist, jedoch ohne Heizer 65 und Garnförde  rungseinrichtung 60. Die Aufgabe der elektrischen Ladungen  auf die Elektroden erfolgte mit einer mechanischen Umschalt  vorrichtung.

   Ein     verstrecktes        Polyäthylenterephthalatmulti-          filamentgarn    vom     Titer    150 f 32 wurde zunächst mit einer  20%igen wässrigen     Kaliumsalzlösung    von Mono- und     Di-          hexylphosphat        foulardiert.    Nach dem Trocknen wurde das  Garn in die Drehungskammer mit einer     Zulieferungsge-          schwindigkeit    von 50     m/min    zugeführt,

       ein-Van-de-Graaff-          Generator    lieferte etwa 50 000 Volt an eine     Beryllium-Kupfer-          Röhre    am Eingang der zylindrischen Umdrehungskammer,  die aus Plexiglas konstruiert war. Die Kammer enthielt 24       gleichmässig    verteilte     Elektrodenstreifen    entlang der Innen  wand, mechanische Schalter waren verbunden mit jeweils  2 Elektroden, die 18t1  voneinander entfernt waren. Bei Ein-    tritt des aufgeladenen     Polyestermultifilamentgarns    in die  Drehungskammer, blähten sich die einzelnen     Endlosfäden    zu  nächst in allen Richtungen auf.

   Bei Inbetriebnahme der Strom  versorgungseinrichtung für die Drehungskammer wurde zu  nächst eine Gleichspannung an die Elektroden 1 und 13 ge  geben. Alle     Endlosfäden    bewegten sich sofort in Richtung auf  die Elektrode, die die entgegengesetzte Polarität aufwies,  und nahmen eine Form an, wie sie durch die Abbildungen 2  und 3 schematisch dargestellt wurde. Durch mechanische Um  schaltung wurde die Gleichspannung zu den Elektroden 2  und 14 dann zu 3 und 15 usw. geführt. Mit der Drehung des  elektrischen Feldes zwischen den Elektroden wurde das auf  geblähte     Multifilamentgarn    in gleicher Weise und Richtung  fortbewegt.

   Eine kontinuierliche     mechanische    Umschaltung  gestattete es, dem     Multifilamentgarn    kontinuierlich     einen     Falschdrall zu erteilen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Falschdraht-Texturierung eines Multifila- mentgarns, dadurch gekennzeichnet, dass das mittels einer Zulieferungsvorrichtung von einer Garnquelle abgezogene Multifilamentgarn beim Durchlaufen einer Heizzone erhitzt.
    mit einem ersten, mit einer Gleichstromspannungsquelle in Verbindung stehenden Leitelement in Kontakt gebracht und dabei mit einer elektrischen Ladung vorbestimmter Polarität versehen wird, wodurch aufgrund der gegenseitigen Abstos sung der Ladungen gleicher Polarität aufweisenden einzel nen Filamente eine Aufspreizung des Multifilamentgarns erfolgt, bevor dieses beim Durchlaufen einer als Falschdrall organ wirkenden Drehungskammer der Wirkung eines rotie renden elektrischen Feldes ausgesetzt wird,
    und dass das so behandelte Multifilamentgarn unter vorgegebener Spannung mittels einer Abzugseinrichtung aus der Drehungskammer abgezogen und die demselben erteilte elektrische Ladung mittels eines zweiten Leitelementes wieder abgeleitet wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Falschdrall in der Drehungskammer in einem abgeschlossenen Raum bei vermindertem Druck und/oder in Gegenwart einer vorgegebenen Gaszusammensetzung er folgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net. dass die an die Fäden angelegte Spannung vor Eintritt in die Drehungskammer 5000 bis 100 000 Volt beträgt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net. dass der Falschdrall in der Drehungskammer durch ein rotierendes elektrisches Wechselfeld erzeugt wird. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass das rotierende elektrische Wechselfeld eine Fre quenz von etwa 25<B>000</B> bis 90 000 Hz aufweist.
CH1002364A 1964-07-30 1964-07-30 Laufsteg-Konstruktion CH420573A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1002364A CH420573A (de) 1964-07-30 1964-07-30 Laufsteg-Konstruktion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1002364A CH420573A (de) 1964-07-30 1964-07-30 Laufsteg-Konstruktion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH420573A true CH420573A (de) 1966-09-15

Family

ID=4358515

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1002364A CH420573A (de) 1964-07-30 1964-07-30 Laufsteg-Konstruktion

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH420573A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0647748A1 (de) * 1993-10-12 1995-04-12 Günter Rux Gmbh Baugerüst aus Vertikalrahmen, Belagbohlen und Bordelementen
FR2884540A1 (fr) * 2005-04-18 2006-10-20 Philippe Armand Charles Haupt Modules, bases et madriers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0647748A1 (de) * 1993-10-12 1995-04-12 Günter Rux Gmbh Baugerüst aus Vertikalrahmen, Belagbohlen und Bordelementen
FR2884540A1 (fr) * 2005-04-18 2006-10-20 Philippe Armand Charles Haupt Modules, bases et madriers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2819883A1 (de) Beschleunigeranordnung fuer schwere ionen
DE4117332C2 (de) Verfahren zur Behandlung von laufendem Substrat mit Hilfe eines elektrischen Entladungsplasmas und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE477498C (de) Anordnung zur Erzeugung von verhaeltnismaessig harten Roentgenstrahlen ohne Verwendung hoher Spannungen
EP1547124B1 (de) Vorrichtung zur behandlung eines bandförmigen materials in einem plasma-unterstützten prozess
CH420573A (de) Laufsteg-Konstruktion
DE1460636A1 (de) Behandlungsverfahren fuer Textilwerkstoffe und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2314542A1 (de) Elektrostatisches texturierverfahren und vorrichtungen dazu
DE2626772A1 (de) Verfahren und einrichtung zum transferdruck
DE1942166C3 (de) Verfahren zum Fibrillieren eines Folienbandes
EP0758480A1 (de) Verfahren zur strahlenvernetzung von stranggütern
DE2249365A1 (de) Roentgenroehre
DE694637C (de) Einrichtung zur Erwaermung, insbesondere Trocknung, von Holz, Papier oder aehnlichen Gegenstaenden in einem elektrischen Felde
DE901931C (de) Einrichtung zur Beseitigung elektrostatischer Ladungen auf Papier, Textilien und sonstigen bewegten Isolierstoffen
DE1635135C3 (de) Verfahren zum Wärmebehandeln von Textilgut
DE1081212B (de) Verfahren und Anordnung zur Bearbeitung von Formgegenstaenden aus Kunststoff
DE735105C (de) Elektrische Entladungsroehre zur Erzeugung von Elektronen hoher Energie
CH449943A (de) Verfahren zur Behandlung der Oberflächen von Werkstoffen sowie Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
AT141635B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung geschlossener Kreisbahnen elektrischer Ladungsträger.
DE939221C (de) Einrichtung fuer die Elektronenbeschleunigung im elektrischen Wirbelfeld
DE2334937C3 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Folienbahnen mittels Koronaentladungen
CH403951A (de) Magnetohydrodynamischer Generator
DE681515C (de) Einrichtung zur Erzeugung eines aussetzenden pulsierenden Stromes von sehr grosser Schwingungsdauer
AT202691B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Kräuseln von aus synthetischen thermoplastischen Polymerisations- oder Polykondensationsprodukten bestehenden Fäden oder Garnen
DE1772154C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen einer elektrisch isolierenden Fläche durch Korona-Entladung mit negativen Ladungsträgern
DE1769784C3 (de) Verfahren zum Herstellen von elektrisch leitfähigem kohlenstoffhaltigem Fasermaterial