Auslaufventil für Klosettspülkasten Die Erfindung betrifft ein Auslaufventil für einen Klosettspülkasten mit einem einem Ventilsitz zuge ordneten, über eine Stange betätigbaren und als zur Auslaufseite hin offenen Hohlkörper ausgebildeten Ventilkörper und einer in das Ablaufrohr hineinra genden Verlängerung.
Es sind bereits verschiedene Auslaufventile be kannt, die jedoch mit Nachteilen behaftet sind.
Bei einem bekannten Ventil besteht der Ventil körper aus vollem Material und weist einen ebenfalls aus vollem Material bestehenden Führungssitz auf. Aus vollem spezifisch schwererem Material als Was ser bestehende Ventilkörper haben jedoch den Nach teil, dass sie einmal geöffnet, nicht selbstständig im geöffneten Zustand verharren können bis der Behäl ter leergelaufen ist, da das Material dem Ventilkörper keinen genügenden Auftrieb verleiht, um ihn in der Schwebe zu halten. Man muss also das Ventil so lange gezogen halten, bis das Wasser abgelaufen ist.
Es ist damit der weitere Nachteil verbunden, dass, da der Wasserspiegel in der Regel nicht kontrollierbar ist, der Spülkasten so weit abläuft, bis mit dem Wasser Luft durch den Abfluss nachgesaugt wird, was zu unangenehmer Geräuschbildung Anlass gibt. Wird ein solches Ventil dagegen aus vollem Material erstellt, das spezifisch leichter ist als Wasser, so benötigt man für einen ausreichenden Auftrieb einen entsprechend grossen Körper, der mit dem anzustrebenden kleinen Bauweisen von Spülkasten nicht zu vereinbaren ist.
Überdies weisen derartige Ventile schlechte Schliess- und öffnungseigenschaften auf und unterliegen auf Grund des in der Regel weichen Materials grossem Verschleiss.
Ein weiteres bekanntes Ventil ist zwar hohl ausge bildet, doch weist es eine störanfällige Führung auf, die aus einem dünnen, zentrisch zum Ventil angeord neten Stab besteht, der in einer Führung im Auslauf gehaltert ist. Abgesehen davon, dass sich der Stab in der Führung leicht verklemmt, setzen sich am Stab und an der Führung durch kalkhaltiges oder ver schmutztes Wasser leicht Ablagerungen fest, die die Funktion der Führung beeinträchtigen oder gar in- frage stellen.
Schliesslich ist auch die Aufhängung der bekann ten Ventilkörper mit Nachteilen behaftet, da sie eben falls nur eine teilweise Drehung der Ventilkörper um ihre eigene Achse zulassen. Ein Ventilkörper ist so mit ständig der Gefahr ausgesetzt, sich in einer End- stellung festzuklemmen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Auslaufventil zu schaffen, das obige Nachteile besei tigt und trotz einfachen Aufbaus die Garantie dafür bietet, dass das Schliessen des Ausflussventils unab hängig vom Niveau und der Menge des Wassers sicher erfolgt.
Das erfindungsgemässe Auslaufventil für Klosett spülkasten mit einem in einem Ventilsitz angeordne ten, über eine Stange betätigbaren und als zur Aus laufseite hin offenen Hohlkörper ausgebildeten Ven tilkörper und einer in das Ablaufrohr hineinragenden Verlängerung ist dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Ventilkörper an seiner Öffnungsseite mit einer ebenfalls hohl ausgebildeten, zum Auslauf hin offenen Verlängerung versehen ist und an der längenverstell bar ausgebildeten Stange frei um seine vertikale Achse drehbar angeordnet ist.
Mit dem vorliegenden Ventil lässt sich bei kleinem Gesamtvolumen des Ventilkörpers der erforderliche Auftrieb sicher erzielen, um ein einwandfreies öffnen und Schliessen des Auslaufventils zu bewirken. Wird der Auslauf einmal in Tätigkeit versetzt, d. h. der Ventilkörper so weist gehoben, dass die Saugwirkung des abfliessenden Wassers nicht mehr auf ihn wirken kann, so bleibt dieser so lange in der Schwebe, bis der Wasserspiegel so weit gesunken und damit der Auftrieb so gering geworden ist, dass der Ventil körper absinkt, bis er schliesslich vom Sog erfasst wird, um plötzlich in die Schliessstellung zu gelangen.
Kurz vor dem Schliessen ist dabei immer noch so viel Wasser im Behälter, dass keine Luft nachgesaugt wird und dadurch auch keine unangenehme Geräuschbil dung auftritt.
Besonderz Vorteile weist die hohl ausgestaltete, nach unten offene Verlängerung des Ventilkörpers auf, wobei die Hohlräume des Ventilkörpers und der Verlängerung miteinander in Verbindung stehen. Die als Führung dienende Verlängerung ist zweckmässig zylindrisch ausgebildet und im Durchmesser kleiner gehalten als der Durchmesser des Ablaufes. Die Füh rung des Ventilkörpers wird hierbei zu einem gerin geren Teil durch die Wandung des Abflussrohres selbst und zu einem wesentlichen Teil durch das im geöffneten Zustand zwischen Rohrwandung und Füh rung durchströmenden Wasser erreicht, da auch im geöffneten Zustand des Ventilkörpers die Verlänge rung zweckmässig noch in das Abflussrohr hineinragt.
Ein Verklemmen des Führungsteiles und damit des Ventilkörpers ist selbst bei Ablagerungen an der Führung und an der inneren Rohrwandung ausge schlossen.
Sehr vorteilhaft ist die Anordnung des Ventilkör pers an dem Betätigungsgestänge, die ein freies Dre hen des Ventilkörpers um seine eigene Achse gestat tet. Ein Anstehen und Verklemmen des Ventilkörpers in Endstellungen wird dadurch vermieden. Überdies wird sich der Ventilkörper bei jedem Spülgang um einen Winkelbetrag verdrehen, so dass eine selbstrei nigende bzw. einschleifende Wirkung der Ventilsitze erreicht wird, die sonst leicht durch Kalkablagerungen oder sonstige Verunreinigungen im Spülwasser ver schmutzt bzw. unwirksam werden können.
Eine Verstellbarkeit der Betätigungsstange gestat tet schliesslich eine leichte Anpassung des Ventilkör pers an alle vorkommenden Gegebenheiten, so dass auch hierdurch eine optimale Funktion des Ventils sichergestellt wird.
Eine beispielsweise Ausführungsform des erfin dungsgemässen Auslaufventils wird anhand der Zeich nungen näher beschrieben, dabei zeigen: Fig. 1 eine Wasserspüleinrichtung im vertikalen Längsschnitt mit Klosettspülkasten, Zulauf- und Aus- laufventil sowie mit Betätigungsgestänge für das Aus laufventil, Fig: 2 eine Betätigungseinrichtung für ein Aus laufventil im Längsschnitt, Fig. 3 ein Auslaufventil im Längsschnitt.
Die Wasserspüleinrichtung in Fig. 1 weist einen Wasserbehälter 1 auf, welcher besonders zum Einbau in eine dünne Wand geeignet ist und dementspre chend eine kleine Tiefe von beispielsweise 10 cm aufweist, und welcher z. B. aus Asbestzement beste hen kann. In den obern Teil des Behälters 1 mündet ein Wasserzufuhrrohr 2 ein, durch welches das Was ser über ein durch einen Schwimmer 35 gesteuertes Einlassventil 3 im Innern des Behälters 1 zu einem Füllrohr 4 geleitet wird, welches sich bis gegen den Boden des Behälters 1 erstreckt.
Am Boden des Behälters 1 ist ein Ablaufrohr 5 angeordnet, welches das Wasser zur Klosettschüssel leitet. Das Ablaufrohr 5 (Fig. 3) ist an einer in der Behälterwand befestigten Muffe 6 angeschraubt, wel che Muffe 6 an ihrer Innenseite einen konischen Ventilsitz 7 aufweist. Der Ventilkörper 9 besteht aus einer Glocke 8", mit welcher ein nach unten konisch zulaufender Teil 8' verbunden ist, welcher seinerseits in ein Führungsrohr 8 übergeht. Der Aussendurch messer des Rohres 8 ist kleiner als der Innendurch messer des Ablaufrohres 5, so dass das Wasser zwi schen den beiden Rohren 5 und 8 ablaufen kann. Das Rohr 8 ist so lang ausgebildet, dass es bei der Öffnung des Ventils, also bei der Aufwärtsbewegung des Ventilkörpers 9 zum Teil noch im Rohr 5 bleibt.
Dies hat zur Folge, dass der Ventilkörper 9 bei seiner Schliessbewegung sicher auf den Ventilsitz 7 zurück geführt wird. Der Ventilkörper 9, 8, 8', 8" besteht zweckmässigerweise aus Kunststoff. Zum Abdichten des Ventilkörpers 9 am Ventilsitz 7 ist der konische Teil 8' mit einer Aussendichtung 10 aus Gummi oder einem andern gummielastischen Material umgeben.
In die Muffe 6 mündet unterhalb des Ventilsitzes 7 ein Überlaufrohr 37. Der Ventilkörper 9 weist an seinem oberen Ende eine Öse 11 auf, in welche eine Stange oder ein Draht 12 frei beweglich eingreift, die mit ihrem oberen Ende mit dem Betätigungsmecha nismus 13 in Verbindung steht, und zwar derart, dass bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung der Ventil körper 9 von seinem Sitz 7 abgehoben wird und das Wasser durch das Rohr 5 abfliessen kann und dass beim Loslassen der Betätigungsvorrichtung und nach Entleerung des Behälters 1 der Ventilkörper 9 auf seinen Ventilsitz 7 zurückfällt.
Die bewegliche Auf hängung des Ventilkörpers 9 an der Öse 11 ermög licht, dass der Ventilkörper 9 auch bei Schiefstellung der Stange 12 dichtend auf den Ventilsitz zurückfal len kann. Darüber hinaus ist der Ventilkörper 9 der art in der Öse 11 aufgehängt, dass er sich frei um seine eigene Achse drehen kann.
Die Betätigungsvorrichtung ist in Fig. 2 darge stellt. Sie weist einen tellerförmigen Teil 14 auf, wel cher zu ihrer Befestigung am Gehäuse 1 dient. Dieser Teil 14 besitzt einen mit Aussengewinde versehenen Hohlzapfen, über welchen eine Hülse 15 geschraubt ist, in welcher ein Betätigungsstössel 16 unter der Wirkung einer Feder 17 angeordnet ist. Auf der ge genüberliegenden Seite des Teiles 16 ist an einem Auge 18 ein im wesentlichen dreieckförmiger Hebel 19 angelenkt, der an seinem freien Ende eine Öse 20 trägt, in welcher das obere Ende der das Verschluss- ventil beherrschenden Stange 12 eingehängt ist.
Der Hebel 19 liegt infolge seines Eigengewichtes und demjenigen des Ventilkörpers 9 mit Stange 12 mit seinem untern Teil am Teil 14 an. Das untere Ende des Hebels 19 wird durch eine verstellbare Schraube 21 gebildet, durch deren Verstellung die richtige Lage des Ventilkörpers 9 zum Ventilsitz 7 eingestellt wer den kann.
Um das Ventil 9 bezüglich seines Sitzes 7 genau regulieren zu können, können an Stelle einer einzigen Stange oder Drahtes 12 deren zwei verwendet wer den, wobei die beiden Stangen oder Drähte 12 mittels einer Klemme 36 verstellbar miteinander verbunden sind.
Anstelle der beim beschriebenen Ausführungsbei spiel genannten Betätigungsvorrichtung, welche als Druckknopfvorrichtung ausgebildet ist, kann auch eine Betätigungsvorrichtung verwendet werden, bei welcher der Ventilkörper 9 mit Stange 12 durch eine Zugbetätigungsvorrichtung von seinem Ventilsitz 7 abgehoben wird. In diesem Fall ist die Stange 12 an einem Ende eines doppelarmigen Hebels befestigt, an dessen anderem Ende das Zugorgan angreift, wo bei der doppelarmige Hebel ungefähr in seiner Mitte am Gehäuse drehbar gelagert ist.
Die Funktion des Auslaufventils ist wie folgt: Durch eine Betätigungseinrichtung wird über das Gestänge 12 der Ventilkörper in vertikaler Richtung so weit, beispielsweise etwa 30 mm, gehoben, dass der Einströmungsquerschnitt im Bereich des Ventilkegels 10 grösser ist als der Strömungsquerschnitt zwischen Führungsteil 8 und Rohrwandung 5. Das Wasser kann nun durch das Ablaufrohr 5 ungehindert abflie ssen ohne auf den Ventilkörper 9 einen Sog auszu üben, der den Ventilkörper in seine Ruhestellung zurückführen würde.
Da der Ventilkörper hohl und mit Luft gefüllt ist und vorzugsweise aus relativ leichtem Material besteht, findet ein Auftrieb statt, dessen Bewegung durch das Gestänge 12 limitiert ist. Der Ventilkör per schwebt also praktisch im Spülkasten, bis der Wasserspiegel durch Abfluss niedriger wird und der Ventilkörper zu sinken beginnt. Beim Unterschreiten einer unteren Grenze wird dann der Ventilkörper plötzlich vom Sog erfasst und schnell und sicher in die Verschlussstellung gebracht.
In dieser letzten Phase ist in der Regel das Wasser noch nicht voll ständig aus dem Behälter abgelaufen, so dass beim Schliessen noch keine Luft nachgesaugt wird und dadurch unangenehme Geräuschbildung vermieden wird.
Discharge valve for toilet cistern The invention relates to a discharge valve for a toilet cistern with a valve seat assigned, operable via a rod and designed as a hollow body open to the outlet side and a lowing extension in the drain pipe.
There are already various outlet valves be known, but they have disadvantages.
In a known valve, the valve body is made of solid material and has a guide seat also made of solid material. However, valve bodies made from full, specifically heavier material than what water have the disadvantage that once they are opened they cannot remain in the open state on their own until the Behäl ter has drained because the material does not give the valve body sufficient buoyancy to keep it in suspension to keep. So you have to keep the valve pulled until the water has drained.
This has the further disadvantage that, since the water level is usually not controllable, the cistern runs down until air is sucked in through the drain with the water, which gives rise to unpleasant noise. If, on the other hand, such a valve is made of solid material, which is specifically lighter than water, a correspondingly large body is required for sufficient buoyancy, which is not compatible with the small construction of the cistern to be aimed for.
In addition, valves of this type have poor closing and opening properties and are subject to great wear due to the generally soft material.
Another known valve is hollow out forms, but it has a failure-prone guide, which consists of a thin, centered to the valve angeord designated rod, which is held in a guide in the outlet. Apart from the fact that the rod is easily jammed in the guide, limescale or dirty water can easily get deposits on the rod and on the guide, which impair or even question the function of the guide.
Finally, the suspension of the known valve body has disadvantages, since it also only allows partial rotation of the valve body about its own axis. A valve body is therefore constantly exposed to the risk of jamming in one end position.
The purpose of the present invention is to create an outlet valve that eliminates the above disadvantages and, despite the simple structure, guarantees that the outlet valve closes regardless of the level and amount of water.
The outlet valve according to the invention for toilet cistern with a valve body arranged in a valve seat, actuatable via a rod and designed as a hollow body open to the outlet side and an extension protruding into the drain pipe is characterized in that the hollow valve body on its opening side with a likewise is provided hollow, open towards the outlet extension and is arranged on the adjustable-length bar formed freely rotatable about its vertical axis.
With the present valve, with a small total volume of the valve body, the necessary buoyancy can be achieved reliably in order to bring about proper opening and closing of the outlet valve. If the outlet is activated once, d. H. the valve body is raised in such a way that the suction effect of the outflowing water can no longer act on it, so this remains in suspension until the water level has sunk so low and thus the buoyancy has become so low that the valve body sinks until it is finally caught in the suction to suddenly reach the closed position.
Shortly before it closes, there is still enough water in the container that no air is drawn in, which means that there is no unpleasant noise.
The hollow extension of the valve body, which is open at the bottom, has particular advantages, the cavities of the valve body and the extension being connected to one another. The extension serving as a guide is expediently cylindrical and has a smaller diameter than the diameter of the drain. The guiding of the valve body is achieved to a lesser extent through the wall of the drain pipe itself and to a significant extent by the water flowing through between the pipe wall and guiding when the valve body is open, since the extension is expediently still in the open state of the valve body the drain pipe protrudes.
A jamming of the guide part and thus the valve body is excluded even with deposits on the guide and on the inner pipe wall.
Very advantageous is the arrangement of the Ventilkör pers on the actuating linkage, the tet a free Dre hen the valve body about its own axis. This prevents the valve body from standing up and jamming in end positions. In addition, the valve body is rotated by an angle with each wash cycle, so that a self-cleaning or grinding effect of the valve seats is achieved, which otherwise easily ver dirty or ineffective by limescale deposits or other impurities in the wash water.
Finally, the adjustability of the actuating rod allows the valve body to be easily adapted to all circumstances, so that this also ensures that the valve functions optimally.
An example embodiment of the inventive outlet valve is described in more detail with reference to the drawings, which show: Fig. 1 a water flushing device in vertical longitudinal section with toilet cistern, inlet and outlet valve and with operating linkage for the outlet valve, From outlet valve in longitudinal section, Fig. 3 is an outlet valve in longitudinal section.
The water flushing device in Fig. 1 has a water tank 1, which is particularly suitable for installation in a thin wall and accordingly accordingly has a small depth of, for example, 10 cm, and which z. B. from asbestos cement can hen best. In the upper part of the container 1 opens a water supply pipe 2 through which the water is passed through an inlet valve 3 controlled by a float 35 inside the container 1 to a filling pipe 4, which extends to the bottom of the container 1.
At the bottom of the container 1 there is a drain pipe 5 which directs the water to the toilet bowl. The drain pipe 5 (Fig. 3) is screwed to a sleeve 6 fixed in the container wall, wel che sleeve 6 has a conical valve seat 7 on its inside. The valve body 9 consists of a bell 8 ″ to which a downwardly tapered part 8 'is connected, which in turn merges into a guide tube 8. The outer diameter of the tube 8 is smaller than the inner diameter of the drainage pipe 5, so that the Water can run off between the two pipes 5 and 8. The pipe 8 is designed so long that it partly remains in the pipe 5 when the valve is opened, that is, when the valve body 9 moves upward.
This has the consequence that the valve body 9 is safely guided back onto the valve seat 7 during its closing movement. The valve body 9, 8, 8 ', 8 "is expediently made of plastic. In order to seal the valve body 9 on the valve seat 7, the conical part 8' is surrounded by an outer seal 10 made of rubber or another rubber-elastic material.
In the sleeve 6 opens below the valve seat 7, an overflow pipe 37. The valve body 9 has at its upper end an eyelet 11 in which a rod or wire 12 engages freely movable, the mechanism 13 in connection with the actuating mechanism at its upper end is in such a way that when the actuating device is actuated, the valve body 9 is lifted from its seat 7 and the water can flow out through the pipe 5 and that when the actuating device is released and the container 1 has been emptied, the valve body 9 falls back onto its valve seat 7 .
The movable suspension of the valve body 9 on the eyelet 11 enables the valve body 9 to fall back onto the valve seat in a sealing manner even when the rod 12 is tilted. In addition, the valve body 9 is suspended in the eyelet 11 in such a way that it can rotate freely about its own axis.
The actuator is shown in Fig. 2 Darge. It has a plate-shaped part 14 which is used to attach it to the housing 1. This part 14 has a hollow pin provided with an external thread, over which a sleeve 15 is screwed, in which an actuating plunger 16 is arranged under the action of a spring 17. On the opposite side of the part 16, an essentially triangular lever 19 is articulated to an eye 18, which has an eyelet 20 at its free end, in which the upper end of the rod 12 dominating the shut-off valve is suspended.
As a result of its own weight and that of the valve body 9 with rod 12, the lower part of the lever 19 rests on the part 14. The lower end of the lever 19 is formed by an adjustable screw 21, by adjusting the correct position of the valve body 9 to the valve seat 7 who can set the.
In order to be able to regulate the valve 9 with respect to its seat 7 exactly, two of them can be used instead of a single rod or wire 12, the two rods or wires 12 being adjustably connected to one another by means of a clamp 36.
Instead of the actuating device mentioned in the described Ausführungsbei game, which is designed as a push button device, an actuating device can also be used in which the valve body 9 with rod 12 is lifted from its valve seat 7 by a pull actuator. In this case, the rod 12 is attached to one end of a double-armed lever, at the other end of which the pulling element engages, where the double-armed lever is rotatably mounted on the housing approximately in its center.
The function of the outlet valve is as follows: By means of an actuating device, the valve body is raised in the vertical direction via the rod 12, for example about 30 mm, that the inflow cross-section in the area of the valve cone 10 is greater than the flow cross-section between the guide part 8 and the pipe wall 5 The water can now flow off unhindered through the drain pipe 5 without exerting a suction on the valve body 9 which would return the valve body to its rest position.
Since the valve body is hollow and filled with air and preferably consists of a relatively light material, there is a lift, the movement of which is limited by the linkage 12. The valve body practically floats in the cistern until the water level is lower due to the drain and the valve body begins to sink. When falling below a lower limit, the valve body is suddenly caught by suction and quickly and safely brought into the closed position.
In this last phase, the water has usually not yet drained completely from the container, so that no air is sucked in when it is closed, thus avoiding unpleasant noise.