CH415444A - Device for connecting the overlapping ends of a metal band wrapped around a package using a sleeveless closure - Google Patents

Device for connecting the overlapping ends of a metal band wrapped around a package using a sleeveless closure

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CH415444A
CH415444A CH447864A CH447864A CH415444A CH 415444 A CH415444 A CH 415444A CH 447864 A CH447864 A CH 447864A CH 447864 A CH447864 A CH 447864A CH 415444 A CH415444 A CH 415444A
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CH
Switzerland
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closure
levers
lever
dependent
metal strip
Prior art date
Application number
CH447864A
Other languages
German (de)
Inventor
Timmerbeil Harald
Original Assignee
Titan Eisenwarenfabrik Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/30Securing ends of binding material by deforming the overlapping ends of the strip or band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  

  
 



  Vorrichtung zum Verbinden der sich überlappenden Enden eines um ein Packstück herumgelegten Metallbandes durch einen hülsenlosen Verschluss
Vorrichtung zum Verbinden der sich überlappenden Enden eines um ein Packstück herumgelegten Metallbandes durch einen hülsenlosen Verschluss.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden der sich überlappenden Enden eines um ein Packstück herumgelegten Metallbandes durch einen hülsenlosen Verschluss, insbesondere durch einen Verschluss mit mindestens einem Paar von in Breitenrichtung des Metallbandes im Abstand nebeneinander liegender   Winkelschlitzen,    dessen zwischen ihnen liegender Steg aus der Bandebene herausgedrückt ist, wobei die Vorrichtung zur Bildung des hülsenlosen Verschlusses mehrere Stempel aufweist, von denen wenigstens einer beweglich ist. Solche Vorrichtungen sind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt. Alle bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art arbeiten in der Weise, dass der bewegliche Stempel in Richtung auf das Packstück bewegt wird.



  Die ortsfesten Stempel sind dagegen meist an einer Grundplatte oder dergleichen angebracht, die auf dem Packstück ruht. Diese Ausführungsformen haben den Nachteil, dass die bei der Bildung des Verschlusses erforderlichen, oft beachtlich grossen Kräfte über die Grundplatte auf das Packstück einwirken, mit andern Worten, das Packstück wird bei dieser Ausführungsform nicht unerheblich belastet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, wobei insbesondere die geschilderten Nachteile bekannter Ausführungsformen beseitigt werden sollen.



  Dieses Ziel ist erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der oder die beweglichen Stempel von der Packstück seite her auf das Metallband einwirken. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung greift je ein beweglicher Stempel von unterschiedlichen Seiten her unter das Metallband und diese beweglichen Stempel erzeugen von der Packstückseite her im Zusammenwirken mit einem oberhalb des Metallbandes angeordneten weiteren Stempel den hülsenlosen Verschluss.

   Die erfindungsgemässe Ausbildung einer Vorrichtung   zurn    Verbinden der sich überlappenden Enden eines um ein Packstück herumgelegten Metallbandes durch einen hülsenlosen Verschluss hat den Vorteil, dass die bei der Erzeugung des Verschlusses auftretenden Kräfte weitgehend von den Packstücken selbst ferngehalten werden, denn der oder die beweglichen Stempel, die den Verschluss im Metallband erzeugen, bewegen sich nicht mehr in Richtung auf das Packstück, sondern von diesem fort.



   Es empfiehlt sich, die beweglichen Stempel als doppelarmige und um eine feste Achse schwenkbare Hebel auszubilden, deren einer Arm je eine Ausnehmung aufweist und deren anderer Arm je an einem Kniehebel angelenkt ist, wobei die Kniehebel ihrerseits mit einer Betätigungseinrichtung zusammenwirken. Es empfiehlt sich ferner, die Ausnehmungen der Hebel unterschiedliche Flanken aufweisen zu lassen, derart, dass die einen Flanken von der Packstückseite her unter das Metallband greifen und im Zusammenwirken mit dem anderen Stempel den hülsenlosen Verschluss erzeugen, während die kürzeren Flanken nach Fertigstellung des Verschlusses als Abstreifer dienen.

   Vorteilhaft ist dem rückwärtigen Ende der Kniehebel ein gemeinsamer, im Bereich eines Langschlitzes des Rahmens der Vorrichtung verschiebbarer Zapfen zugeordnet, der eine Rolle trägt, die mit einem von einer Handhabe betätigbaren Kurven Stück zusammenwirkt. Die mit der Rolle in Wirkverbindung tretende Aussenfläche des Kurven stückes besitzt dabei unterschiedlich gestaltete Bereiche.  



   Bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung sind an den Enden der doppelarmigen Hebel einmal ein gekrümmter weiterer Hebel und zum anderen ein gestreckter Hebel angeordnet, wobei in der Oeffnungsstellung das rückwärtige Ende des gestreckten Hebels    im I Krümmungsbereich des gekrümmten Hebels liegt.   



  In diesem Falle ist es auch zweckmässig, die Hebel mit je einem Zapfen an einem einen Betätigungshebel aufweisenden   Gelenkkopf    derart zu befestigen, dass die beiden Zapfen in der Schliesstellung der Vorrichtung etwa waagerecht unter der Drehachse des Gelenkkopfes und in der Oeffnungsstellung etwa senkrecht übereinander seitlich neben der gleichen Drehachse liegen.



   Es empfiehlt sich, die ortsfesten Achsen der doppelarmigen Hebel oberhalb der Stirnfläche desjenigen Stempels anzuordnen, der vom Packstück aus gesehen oberhalb des Metallbandes liegt. In diesem Falle weisen gegenüberliegende Seiten des Stempels bogenförmige Ausnehmungen auf.



   Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen den beiden rückwärtigen, unter der Belastung einer Feder stehenden Armen der beiden doppelarmigen Hebel eine Scheibe angeordnet, die zum Zwecke des Spreizens der Hebel auf Teilbereichen Kurvenflächen besitzt. Die exzentrisch gelagerte Scheibe weist im Bereich ihrer Umfangsfläche eine im Querschnitt vorzugsweise T-förmige Nut auf, in die Teile eines verschiebbaren Stempels eingreifen. Man kann auch die umgekehrte Anordnung wählen, d. h. die Scheibe konzentrisch lagern und die Nut in der Scheibe exzentrisch anordnen.



   Sofern eine Vorrichtung in der zuletzt genannten Ausführungsform drei Stempel besitzt, empfiehlt es sich, zwei davon schwenkbar und von der Packstückseite her auf das Metallband einwirkend zu lagern, während der oberhalb des Metallbandes befindliche dritte Stempel vorzugsweise geradlinig verschiebbar ist.



   Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht der oberhalb des Metallbandes befindliche Stempel aus zwei lagenveränderlich zueinander angeordneten Stempelteilen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist zwischen diesen beiden Stempelteilen ein breitenmässig veränderlicher Spalt vorhanden. Die Gesamtbreite der beiden Stempelteile nimmt dabei in der Oeffnungsstellung den kleinsten Wert ein. Dies hat den Vorteil, dass ein leichtes Lösen des Metallbandes vom Stempel erfolgen kann.



   Es ist an sich gleichgültig, wieviele Verschlussteile den fertigen Verschluss im Bereich der sich überlappenden Enden des Metallbandes bilden. Im einfachsten Falle kommt man mit einem einzigen Verschlussteil aus. Werden dagegen die Metallbänder stärker belastet, so empfiehlt es sich, in an sich bekannter Weise in Bandlängsrichtung mehrere Verschlussteile hintereinander anzuordnen, wobei die Anzahl variiert werden kann. Sofern diese gleichzeitig erzeugt werden sollen, ist es zweckmässig, alle vorhandenen, beweglichen Stempel der Vorrichtung motorisch, hydraulisch oder pneumatisch zu betätigen. Man kann aber auch mit einer einfachen, zangenartigen Vorrichtung nacheinander mehrere Verschlussteile in Bandlängsrichtung hintereinander erzeugen, nur muss man dann eine solche Vorrichtung entsprechend oft ansetzen.



   Es empfiehlt sich, der Vorrichtung zusätzlich eine Spann- oder Abschneidevorrichtung zuzuordnen, damit einmal das Metallband gespannt und zum anderen der zur Vorratsrolle zurückführende Teil des Metallband es abgetrennt werden kann.



   Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Verschlussvorrichtung eine mehrere Aufnahmen aufweisende Einrichtung zugeordnet, wobei die Verschlussvorrichtung wahlweise in eine dieser Aufnahmen einsetzbar ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, dass man den Verschluss immer an einer bestimmten Stelle im Metallband erzeugt. Bei der einfachsten Ausführung wird die Vorrichtung von Hand aus in eine der Aufnahmen hineingelegt. Ist der Verschluss gebildet, nimmt man die Vorrichtung heraus und legt sie in die nächste Aufnahme. Man kann aber auch dafür sorgen, dass dieses Ueberführen der Vorrichtung von einer Aufnahme zur anderen selbsttätig erfolgt.



   Weitere Einzelheiten sind der folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemässe Verschlussvorrichtung in Zangenform in ihrer Oeffnungsstellung und mit einliegendem Metallband; Fig. 2 die Verschlussvorrichtung gemäss der Fig. 1, jedoch in ihrer   Verschlusstellung;    Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Ver schlussvorrichtung in Zangenform in Ver   schlusstellung;    Fig. 4 die Verschlussvorrichtung gemäss der Fig. 3, jedoch in ihrer Oeffnungsstellung; Fig. 5 eine dritte Ausführungsform einer Verschluss vorrichtung, jedoch zur Verwendung für eine maschinelle Betätigungsvorrichtung in Ver   schlusstellung;    Fig. 6 die Verschlussvorrichtung gemäss der Fig. 5, jedoch in ihrer Oeffnungsstellung;

   Fig. 7 einen Teil einer Betätigungs-, Spann- und Ab schneidevorrichtung, die im Zusammenwirken mit der Verschlussvorrichtung gemäss der
Fig. 5 und 6 gebracht wird, teilweise im
Schnitt; Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform einer
Betätigungseinrichtung für die erfindungsge mässe Verschlussvorrichtung und Fig. 9 einen fertigen Verschluss für Metallbänder in
Draufsicht, teilweise weggeschnitten.



   Es sei zunächst erwähnt, dass bei der in   Fig. 1    und 2 dargestellten Verschlussvorrichtung in Zangenform der Einfachheit halber die Vorrichtung zum Spannen des Metallbandes fortgelassen ist. Diese kann  eine an sich bekannte Ausbildung aufweisen. Es braucht auch die Verschlusszange nicht unbedingt der Spannvorrichtung zugeordnet zu sein; vielmehr können die Spannvorrichtung und die Verschlussvorrichtung unabhängig voneinander benutzbar sein. Da in den meisten Fällen der Verschluss einer Metallbandumreifung aus mehreren   Verschlussteilen - beispiels-    weise aus drei in Bandrichtung hintereinander angeordneten   Teilen - besteht,    kann man eine schablonenartige Aufnahme für die Verschlussvorrichtung benutzen.

   Diese Aufnahme ist zweckmässig in mehrere Bereiche unterteilt, in die nacheinander die Verschiussvorrichtung eingelegt wird. Man kann aber auch Vorkehrungen treffen, um die Verschlussvorrichtung selbsttätig in den jeweils benötigten Bereich der Aufnahme zu überführen.



   Die Verschlussvorrichtung gemäss den   Fig. 1    und 2 besitzt einen starren Rahmen 10, welcher zur Lagerung aller die   Verschlussvornchtung    bildenden Einzelteile dient. Mit diesem Rahmen 10 ist eine Hand'habe starr verbunden, von der in der Zeichnung lediglich der Ansatzzapfen 11 zu sehen ist. Ferner ist dem Rahmen 10 in seinem oberen Bereich ein Betätigungshebel 12 gelenkig zugeordnet. Im Bereich seiner gelenkigen Aufhängung mittels eines Zapfens 13 weist der Betätigungshebel 12 ein Kurvenstück 14 auf, welches zum Betätigungshebel 12 im wesentlichen rechtwinklig angeordnet ist, so dass beide Teile zusammen einen Kniehebel bilden.

   Das Kurvenstück 14 besitzt zwei unterschiedliche   Kurvenbereiche.    Der erste der Oeffnungsstellung zugeordnete Bereich, welcher mit 15 bezeichnet ist, verläuft konkav und geht in einen konvex ausgebildeten Arbeitsbereich 16 über. Der Schwenkbereich des Betätigungshebels 12 wird in der Oeffnungsstellung dadurch begrenzt, dass sich das Kurven stück 14 auf Teilen der noch näher zu beschreibenden Zange abstützt. In der entgegengesetzten Richtung erfolgt eine Begrenzung der Bewegung des Betätigungshebels 12 dadurch, dass dieser im unteren Hebelbereich einen senkrecht zu seiner Längsrichtung verlaufenden zapfenförmigen Anschlag 17 aufweist, welcher mit seiner Stirnfläche gegen eine aus dem Rahmen 10 abgebogene Fläche 18 stösst.



   Die beweglichen, der Verformung des Metallbandes dienenden Teile der Verschlussvorrichtung werden durch zangenartige, nachfolgend beschriebene Hebel gebildet. Es sind zwei gegeneinander wirkende doppelarmige Hebel 19 im Rahmen 10 gelenkig angeordnet. Sie bilden in ihrer Oeffnungsstellung eine maulartige Einführung für das Metallband. Zur Verbindung ist jeweils ein Zapfen 20 vorgesehen, die einmal im Rahmen 10 und zum anderen im doppelarmigen Hebel 19 lagern und so ein Verschwenken der Hebel 19 ermöglichen. Bei der Oeffnungsstellung (Fig. 1) stehen die beiden doppelarmigen Hebel 19 etwa parallel zueinander. Sie sind ferner an ihren oberen Enden über je einen Zapfen 21 mit je einem Kniehebel 22 gelenkig verbunden. Den beiden Kniehebeln 22 ist ein gemeinsamer Zapfen 23 zugeordnet, der mit ihnen im Bereich ihrer oberen freien Enden zusammenwirkt.

   Auch hier ist eine gelenkige Verbindung vorgesehen. Der Zapfen 23 ragt einseitig in einen Längsschlitz 24 des Rahmens 10 und wird dort geführt. Der Rahmen 10 weist ferner einen mit ihm fest verbundenen Stempel 25 auf.



   Zur Verschlussbildung weisen beide doppelarmigen Hebel 19 eine maulartige Ausnehmung 26 auf, deren unterschiedliche Maulflanken noch zu beschreibenden Zwecken dienen. Ein mit 27 bezeichnetes Metallband wird mit seinen sich überlappenden Enden zwischen die beiden maulartigen Ausnehmungen 26 der Hebel 19 gebracht. Zum Ueberführen des Metallbandes 27 in diese Lage dient lediglich eine Auflage oder ein Abstandstück. Hierfür können Teile einer Spannvorrichtung herangezogen werden, die das Metallband im geringen Abstand vom Packstück halten, so dass jenes von den sich schliessenden Maulbereichen 26 erfasst werden kann. Beim Bewegen des Betätigungshebels 12 wird zunächst der Kurvenbereich 15 wirksam. Es erfolgt mit kleiner Untersetzung ein Niederdrücken der beiden Kniehebel 22 im Bereich ihrer gemeinsamen Zapfenverbindung.

   Zur Erleichterung der Bewegung dient eine Rolle 28, die auf dem Zapfen 23 gelagert ist und mit ihrer Umfangsfläche sowohl mit dem Bereich 15 als auch mit dem Bereich 16 des Kurvenstückes 14 in Wirkverbindung treten kann. Während derjenigen Bewegung, die beim Ablaufen der Rolle 28 auf dem Bereich 15 erfolgt, werden die sich überlappenden Enden des Metallbandes 27 zur Anlage an die untere stirnseitige Fläche 29 des Stempels 25 gebracht. Während dieser Phase der Verschlussbildung wird wenig Kraft benötigt. Es wird ein schneller Bewegungsablauf durch die geringe Untersetzung der sich stark exzentrisch ansteigend aufbauenden Kurvenfläche des Bereiches 15 erreicht. In der nächsten Bewegungsphase erfolgt der Verformung des Metallbandes 27 und damit die eigentliche Verschlussbildung.

   Der kraftaufwendigen Verschlussbildung wird durch die besondere Gestaltung des Kurvenbereiches 16 Rechnung getragen.



  Durch diesen weniger stark ansteigenden Kurvenbereich 16 entsteht eine grössere Untersetzung. Durch den Ablauf des Kurvenbereichs 16 auf die Rolle 28 werden die Kniehebel 22 weiter gesenkt, bis die damit zusammenwirkenden doppelarmigen Hebel 19 etwa waagerecht liegen. Dabei fasst jeweils die Maulflanke 30 der Ausnehmung 26 unter das Metallband 27. Das Erfassen erfolgt dabei nur in seitlichen Bereichen des Metallbandes 27. Der Erfassungsbereich ist dabei durch zu   der Stirnfläche 29    senkrecht   stehendeFlächen    des Stempels 25 begrenzt.

   Bei einer Weiterbewegung der Hebel 19 in der beschriebenen Richtung erfolgt die Bildung des Verschlusses, indem im wesentlichen in der Längsrichtung des Metallbandes verlaufende paarige Winkelschlitze gebildet werden, wobei zugleich im Mittelbereich des Metallbandes ein Steg aus der Grundfläche des Bandes herausgedrückt wird (vgl. Fig. 2). Dabei ist es von untergeordneter Be  deutung, ob der Steg oder die beiden seitlich von ihm liegenden Bereiche aus der Grundfläche des Bandes herausgedrückt werden. Auch ein wenn auch unterschiedlich weites Herausdrücken beider Teile wäre denkbar.



   Der fertige Verschluss ist ein an sich bekannter Winkelschlitzverschluss, der die sich überlappenden Enden des Metallbandes 27 sicher zusammenhält.



  Es sei noch erwähnt, dass sich beim Zurückgehen der Hebel 19 in die Ausgangsstellung (Fig. 1) die kleinere Maulflanke 31 der Ausnehmung 26 von oben her auf das Metallband 27 legt und dieses vom Stempel 25 abdrückt. Nach vollständigem Oeffnen der zangenartigen Verschlussvorrichtung kann diese entweder frei abgehoben oder aber in Längsrichtung des Metallbandes 27 weiterbewegt werden, um an einer anderen Stelle des Metallbandes 27 einen weiteren   Versc'hluss    in der angegebenen Weise zu bilden. Die Verschlussvorrichtung kann auf unterschiedliche Weise in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden.



  Hierzu können Federn dienen oder aber eine Zwangsführung im Bereich der Verbindungsstelle der beiden Kniehebel 22 und der Kurvenbereiche 15 und 16 ausgenutzt werden.



   Die Figuren 3 und 4 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform einer Verschlussvorrichtung in Zangenform, die jedoch nach dem gleichen Prinzip arbeitet, wie im Bezug auf die Fig. 1 und 2 angegeben.



  Eine Abweichung besteht vor allem in dem benutzten Betätigungsmechanismus. Dieser ist so gestaltet, dass sich eine Zwangsführung der beweglichen Teile ergibt. Alle im einzelnen noch zu beschreibenden beweglichen Einzelteile dieser Verschlussvorrichtung werden von einem Rahmen 70 gehalten. Ausserdem weist dieser ortsfeste Teile, wie einen Stempel 71, auf, welche nachfolgend noch näher beschrieben werden, und eine Handhabe 72. Letztere ist fest am Rahmen 70 angeordnet und dient im wesentlichen dazu, den Rahmen festhalten zu können. Die Handhabe 72, von der nur ein Teil in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, besteht aus einem Rohr, welches mit dem Rahmen 70 fest verbunden ist, was beispielsweise durch Anschweissen geschehen kann.

   Im Ansatzbereich der Handhabe 72 besitzt der Rahmen 70 einen ortsfesten Anschlag 74, welcher an seiner nach oben weisenden Stirnseite muldenförmig ausgebildet ist. Diese Mulde dient als Abstützung für einen Betätigungshebel 73.



  Zugleich stellt sie auch einen Anschlag für diesen dar.



   Der Betätigungshebel 73, der aus einem Rohr besteht, nimmt einen Zapfen 75 eines Gelenkkopfes 76 auf. Beide Teile sind durch einen Stift 77 gegen axiales Verschieben gesichert. Der Gelenkkopf 76 ist drehbar auf einem Zapfen 78 des Rahmens 70 gelagert. Dem   Gelenldcopf    76 sind ferner in einem radiaI erweiterten Bereich zwei Hebel 79 und 80 gelenkig zugeordnet, was unter Zwischenschaltung je eines Zapfens 81   geschieht.    Damit die in Fig. 4 dargestellte Oeffnungsstellung erzielt werden kann, ist der Hebel 80 kniehebelartig gebogen ausgebildet. Daher kann sich in der Oeffnungsstellung der obere Teil des gestreckten Hebels 79 in den Freibereich, welcher durch den Bogen gebildet wird, einlagern. Die Hebel 79 und 80 sind an ihren unteren Enden gelenkig mit zwei spiegelbildlich ausgebildeten und ebenso angeordneten Hebeln 82 verbunden.

   Die gelenkige Verbindung der Hebel 82 mit den Hebeln 79 bzw. 80 erfolgt durch Zapfen 83. Die Hebel 82 entsprechen weitgehend den Hebeln 19 der Fig. 1 und 2. Sie wirken ebenfalls als doppelarmige Hebel und sind über je einen Zapfen 84 am Rahmen 70 gelagert. Unterschiedlich sind die Hebel 82 in bezug auf die Hebel 19 der Fig. 1 und 2 lediglich hinsichtlich ihrer Umrisse. Gleichartig ausgebildet ist jedoch die maulartige Ausnehmung 85, die derjenigen gemäss den Fig. 1 und 2 entspricht (Bezugszeichen 26). Auch die Ausnehmung 85 besitzt eine grössere und eine   kleinere Mauffianke    86 bzw. 87.



   Unterschiedlich gegenüber dem feststehenden Stempel 25 gemäss den Fig. 1 und 2 ist der Stempel 71 ausgebildet. Ausser einer anderen Grundrissform, einer beidseitigen Verjüngung zum Oberbereich hin, weist jener beidseitige von seiner Stirnseite 88 im wesentlichen senkrecht ausgehende und in etwa zu den Seitenflächen parallel laufende Ausnehmungen 89 auf.



  Diese bilden die Wirkflächen der seitlichen Stempelbegrenzung, und ihre Grundfläche verläuft bogenförmig. Der Radius dieses Bogens wird bestimmt durch das eine Schneidkante bildende freie Ende des schwenkbaren Hebels 82.



   Die Wirkungsweise dieser Verschlussvorrichtung ergibt sich beim Betrachten der Fig. 3 und 4. In der Oeffnungsstellung (Fig. 4) steht der Betätigungshebel 73 senkrecht zur allgemeinen Grundfläche. Die Lagerstellen 81 der Hebel 79 und 80 liegen seitwärts vom Zapfen 78 nicht ganz übereinander. Die beiden doppelarmigen Hebel 82 liegen geneigt zur Grundfläche. Der Raum zwischen ihren beiden freien Enden ist so gross, dass das Metallband mühelos in diesen Bereich gebracht werden kann. Zur Verschlussbildung wird der Betätigungshebel 73 in Richtung auf die Handhabe 72 verschwenkt, und zwar so weit, bis er auf dem Anschlag 74 liegt. Durch diese Bewegung wird der Gelenlckopf 76 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch eine Verlagerung der beiden Gelenkzapfen 81 in Richtung auf die Zapfen 84 hin erfolgt.

   Es ist gewissermassen eine Verkürzung der gemeinsamen Länge der Hebel 79, 80 und 82 eingetreten. Oder anders ausgedrückt, der Winkel zwischen den Hebeln 82, 79, 80 wird verkleinert mit dem Erfolg, dass sich die beiden Schenkel 82, wie bereits im Hinblick auf die Fig. 1 und 2   besc'hrieben,    gegeneinander verdrehen und in eine im wesentlichen waagerechte Lage gelangen. Dadurch kommt es im Zusammenwirken mit dem Stempel 71 zu der gewünschten   Verschlussbil-    dung.



   Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausbildung einer Verschlussvorrichtung. Das in den Fig. 1 und 2 angegebene Aufbauprinzip ist an sich beibehalten, jedoch werden mit dieser Verschlussvorrichtung drei  in Längsrichtung des Metallbandes angeordnete Verschlüsse gleichzeitig erzeugt. Der Betätigungsmechanismus für diese Verschlussvorrichtung ist nicht dargestellt. Die Betätigung könnte in Anlehnung an die Fig. 1 und 2 manuell unter Verwendung von Hebel übersetzungen erfolgen. Vorteilhaft ist es jedoch, insbesondere dann, wenn dickere Metallbänder verwendet werden, die Betätigung motorisch vorzunehmen.



  Die hierzu erforderlichen Einrichtungen können einen an sich bekannten Aufbau haben und in ebenfalls bekannter Weise zusammenwirken, so dass der Einfachheit halber auf die Angabe von Einzelheiten verzichtet wird.



   Der die beweglichen Teile aufne'hmende Rahmen wird von vier Flach stücken 32 gebildet, die paarweise angeordnet sind. Die beiden Flachstücke eines jeden Paares liegen im Abstand parallel zueinander, wobei ihre grösseren Flächen einander zugekehrt sind. Die zu einem Paar gehörenden beiden Flachstücke 32 sind durch innenliegende Stege miteinander verbunden. Die beiden Paare dagegen werden durch noch zu beschreibende durchgehende Achsen und andere Befestigungsmittel in der gewünschten Anordnung zueinander gehalten. Der Befestigung dient unter anderem je eine Bohrung 33, die jedes einzelne Flachstück 32 in seinem oberen Bereich besitzt.

   Durch diese Bohrung greifende Befestigungsmittel können die gewünschte Verbindung mit nicht dargestellten Vor  richtungsteilen herstellen.    Den Flachstücken 32 sind doppelarmige Hebel 34 derart zugeordnet, dass zwi schen den beiden Flachstücken 32 jedes Paares einer dieser doppelarmigen Hebel 34 liegt, während je ein weiterer Hebel 34 an der Aussenseite je eines Flach stückes 32 liegt. Die Anordnung ist mit anderen Worten so getroffen, dass sich die Hebel 34 mit den Flachstücken 32 abwechseln, wobei jedoch von jeder Aussenseite her mit einem Hebel 34 begonnen wird.



   Die Befestigung der Hebel 34 an den Flachstücken 35 erfolgt mittels durchgehender Achsen 35. Dabei ist jeder aus einem Paar von Flachstücken 32 und drei Hebeln 34 bestehenden Gruppe eine Achse 35 zugeordnet, die sich von der einen Seite dieser Gruppe bis zur gegenüberliegenden anderen Seite erstreckt. Der obere Teil jedes doppelarmigen Hebels 34 ist gabelförmig gestaltet, d. h., er wird durch zwei parallel zu einander verlaufende Schenkel 36 gebildet. In den
Zwischenraum der beiden Hebelschenkel 36 greift mit abgekrüpften Teilbereichen ein Hebel 37. Die
Schenkel 36 sind mit diesem Hebel 37 gelenkig mit einander verbunden, was über eine Achse 38 erfolgt.



   Die Hebel 37 sind in einer der Anzahl der doppel armigen Hebel 34 entsprechenden Zahl vorhanden.



   Sie sind jedoch untereinander nicht alle gleich gestal tet. Alle aussenliegenden Hebel 37 haben einen glei chen Aufbau, wenn man einmal davon absieht, dass sie gruppenweise spiegelbildlich zueinander gestaltet sind. Wie die Fig. 6 zeigt, besitzen die aussen liegen den Hebel 37 eine Kröpfung. Die Kröpfung bei jedem
Hebel 37 liegt etwa an der Stelle, wo der Eintritt in den Raum zwischen den beiden Schenkeln 36 erfolgt.



  Im übrigen verlaufen die durch die Kröpfung gebildeten Teilbereiche der Hebel 37 parallel zueinander und stützen sich flächig an benachbarten Elementen der Vorrichtung ab. Die in der Mitte einer Gruppe liegenden Hebel 37 besitzen dagegen keine Kröpfung.



  Sie werden an ihrem einen Ende durch die beiden Schenkel 36 des mittleren Hebels 34 und an ihrem anderen Ende durch zwei Schieber 40 flächig begrenzt. Die Schieber 40 sind ebenfalls als flache Körper ausgebildet und liegen mit ihrer einen Breitseite an einem der Flachstücke 32 an. Die Schieber werden auch von insgesamt zwei Achsen 39 durchgriffen. Jede dieser beiden Achsen 39 bildet auch eine Drehachse für die eine Gruppe der Hebel 37.



   Die unteren Hebelarme des doppelarmigen Hebels 34 sind im wesentlichen entsprechend dem Hebel 19 bzw. 82 der Figuren   zu    gestaltet. Der untere Bereich dieses Hebelarmes besitzt eine Abwinklung 41, die der grossen Maulflanke 30 bzw. 86 des doppelarmigen Hebels 19 bzw. 82 der Fig.   1    entspricht. Die freie Kante wirkt als Prägestempel. Zu diesem Zweck ist die innere Fläche der Abwinklung 41, welche am Metallband zur Anlage kommt, erhaben gewölbt ausgebildet.



   Der jeweils zwischen zwei doppelarmigen Hebeln 34 gelagerte Stempel, der mit seiner Stirnfläche die Form des Steges des Verschlusses für eine Metallbandumreifung formen soll, besteht aus den beiden Stempelteilen 42 und 43. Diese sind in bezug auf ihre gegenseitige Lage nicht ortsfest gelagert, und zwar können sie derart verlagert werden, dass sich ihre gemeinsame Breite, die wie gesagt zur Bildung der Stege herangezogen wird, verkürzen bzw. verlängern lässt. Die Stempelteile 42 und 43 behalten bei einer Winkelveränderung der doppelarmigen Hebel 34 ihre Anlage bei, d. h. dann, wenn diese in ihre Stellung zur Bildung des Verschlusses gebracht werden. Hierdurch wird bezweckt, zwischen den beiden Stempelteilen einen vergrösserten Spalt zu schaffen. Sie nehmen somit eine grössere Breite ein, die der Bewegung der Gegenwerkzeuge angepasst ist.

   Es entsteht somit ein Spalt 44 zwischen den beiden Stempelteilen 42 und 43. Die dabei eingenommene gemeinsame Breite der beiden Stempelteile 42 und 43 entspricht der lichten Weite zwischen den paarig angeordneten Abwinklungen 41 der doppelarmigen Hebel 34, d. h. es ist ein Werkzeug geschaffen, durch das beidseitig eines mittleren Steges zwei Schlitten geschaffen werden können. Nach erfolgter Verschlussbildung und nach dem Oeffnen der doppelarmigen Hebel 34 wird die geschilderte gespreizte Stellung der beiden Stempelteile 42 und 43 aufgehoben. Sie nähern sich einander mit dem Erfolg, dass sich sowohl ihre Gesamtbreite als auch die des Spaltes 44 verkleinert. Durch diese Massnahme wird das Abziehen der Verschlussteile des Metallbandes aus der Vorrichtung erleichtert.



   Der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Verschluss  vorrichtung ist ferner eine einseitig wirkende Bandsperre 45 zugeordnet. Diese dient dem Festhalten des freien, also den Anfang der Metallbandumreifung bildenden Bandendes. Die Bandsperre 45 weist zwei Klemmbacken 46 auf, deren gegeneinander gerichtete Flächen etwa sattelförmig ausgebildet sind. Der Satteiriss verläuft dabei in Längsrichtung des einzulegenden Metallbandes. Die Sattelflächen weisen eine quer zum Sattelriss verlaufende Verzahnung auf, deren Querschnitt sägeförmig gestaltet ist. Die Sägezähne sind dabei von der Verschlussvorrichtung weggerichtet. Die Klemmbacken 46 wirken zur Erzielung einer Klemmwirkung je mit einer schiefen Ebene 47 zusammen, und zwar so, dass sich die beiden zu einer Band sperre 45 gehörenden schiefen Ebenen in Richtung auf die Verschlussvorrichtung hin verengen.

   Bei dieser Ausbildung ist es möglich, ein in der Bandsperre und der Verschlussvorrichtung liegendes Metallband in der einen Bewegungsrichtung festzuhalten, während es in der entgegengesetzten Richtung weiter bewegt werden kann.



   Ferner ist in den Fig. 5 und 6 ein Anschlag 48 erkennbar. Dieser dient mit seiner Anlagekante 49 im Zusammenwirken mit einem nicht dargestellten beweglichen Messer zum Abtrennen des überschüssigen Teiles des Bandes, was nach dem   Verschiiessen    geschieht.



   In der Fig. 7 ist ein Teil einer Vorrichtung wiedergegeben, die Einrichtungen zum Spannen, zum Verschliessen und zum Abschneiden eines Metallbandes aufweist. Hierbei ist mit 50 das eigentliche Verschlusswerkzeug bezeichnet. Dieses Werkzeug hat eine Ausbildung, wie sie mit Bezug auf die Fig. 5 und 6 näher beschrieben ist, so dass sich an dieser Stelle eine eingehende Beschreibung erübrigt. Der dem Verschlusswerkzeug 50 zugeordnete Anschlag 48 wirkt mit einem schwenkbaren Messer 52 zusammen, dessen eigentliche Messerkante mit dem Bezugszeichen 53 versehen ist.   Jm    Zusammenwirken mit der Anschlagkante 49 des Anschlages 48 durchtrennt dieses Messer 52 an der gewünschten Stelle das Metallband. Das Verschwenken des Messers 52 erfolgt um eine im Rahmen der Vorrichtung gelagerte Achse 54. 

   Im übrigen kann das Betätigen des Messers 52 in nicht dargestellter Weise motorisch erfolgen. Auch ein manuelles Betätigen ist möglich, was aber vorzugsweise über Hebel geschieht.



   Das Spannen des die Umreifung bildenden Metallbandes erfolgt in einer Spannvorrichtung 55, die ein beliebig häufiges Spannen zulässt. Sie besitzt einen ortsfesten Bandhalter 56 mit einer einseitig wirkenden Band sperre 5   zeitig    zu erzeugen. Dies geschieht beispielsweise mittels einer Vorrichtung, wie sie in den Fig. 5 und 6 der Zeichnung dargestellt ist.



   Die Verschlussteile sind alle in ihrer Schliesstellung dargestellt, d. h. auf die Enden des Metallbandes ist ein Zug ausgeübt worden, nachdem durch die Verschlussvorrichtung die   Winkelschlitze    im Metallband erzeugt wurden. Die Draufsicht veranschaulicht besonders deutlich die Ausbildung des mittleren Steges 90, der zwischen zwei paarig angeordneten Winkelschlitzen 91 liegt. Die beweglichen Schenkel der Verschlussvorrichtung sind beidseitig des feststehenden Stempels, der zur Schaffung des Steges 90 dient, mit ihren freien Enden, den Schneidkanten so ausgebildet, dass sie sich an die senkrecht zur Stirnfläche des feststehenden Stempels verlaufenden Kanten passgerecht anlegen. Mit anderen Worten, sie weisen in ihrer Endbegrenzung eine Form auf, wie sie durch die Form der Winkelschlitze aufgezeichnet ist.

   Bei 92 ist dem Metallband 27 in an sich bekannter Weise ein Druck erteilt. Hierdurch wird der beim Abtrennen entstehenden scharfen Kante eine solche Lage gegeben, dass sie keinen Anlass zu Verletzungen der Bedienungsperson geben kann.



   Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Viel  mehr    sind noch mancherlei andere Ausführungen möglich. So können beispielsweise die in Längsrichtung des Metallband es hintereinander anzusetzenden Verformungseinrichtungen unterschiedlich ausgebildet sein, um voneinander abweichende hülsenlose Verschlussteile zu schaffen. Die einzelnen Verschlusswerkzeuge brauchen nicht gleichzeitig zur Wirkung zu kommen, ihre Bewegungen können sich überlagern, oder auch nacheinander auf das Metallband einwirken. So ist es bei einem dreiteiligen Verschluss gemäss Fig. 9 möglich, zuerst die beiden aussen liegenden Verschlussteile zu bilden und sie nach Entfernen der Vorrichtung in ihre Schliesslage zu überführen.

   Erst wenn diese   Schliesslage    erreicht ist, wird der mittlere   Verschlussteil    geschaffen. Dieser soll als Sicherung gegen Rückwärtsverschiebung, d. h. gegen unbeabsichtigtes Oeffnen der beiden ersten Verschlussteile dienen. Dieser Teil des Verschlusses kann auch eine andere als in Fig. 9 dargestellte Ausbildung erhalten.



  Bei handbetätigten Vorrichtungen ist es möglich, mehrere solcher Vorrichtungen hintereinanderzuschalten, wobei deren Betätigung nacheinander erfolgt, was sich vorteilhaft auf den erforderlichen Kraftaufwand auswirkt. Weiterhin ist es möglich, insbesondere für den Handbetrieb, bestimmte, zangenförmige Verschlussvorrichtungen der notwendigen Spannvorrichtung für das Metallband zuzuordnen.



  Diese Spannvorrichtung wird dadurch ergänzt, dass sie schablonenartige Aufnahmen für die zangenförmige   Verschlussvorchtung    erhält. In die Aufnahmen kann dann die Vorrichtung nacheinander eingelegt werden. Man kann auf diese einfache Art und Weise den Verschluss immer an den gewünschten Stellen im Metallband anbringen. Man kann aber auch Vorkehrungen treffen, um die Vorrichtung nach Herstellung eines Verschlussteiles aus der einen Aufnahme heraus und in die nächste Aufnahme hinein zu bringen, was beispielsweise durch einen Federmechanismus geschehen kann. Und endlich kann auch eine andere Abschneide- oder Spannvorrichtung als die dargestellte mit der erfindungsgemässen Verschlussvorrichtung gekuppelt werden.



   Man kann, nachdem die Verschlüsse ineinander gezogen sind, die Schultern 93 verformen. Hierdurch erreicht man, dass ein Wiederöffnen des Verschlusses ausgeschlossen wird; denn die verformten Schultern 93 verhindern eine Bewegung in der Oeffnungsrichtung. Dabei hat man es in der Hand, ob man alle Schultern eines Verschlusses verformt oder nur einen Teil derselben. Auch kann man die Verformung in einem einzigen Arbeitsgang oder in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen durchführen.



   Man kann auch nach Bildung der Schlitze 91 eine Quetschung der Bandenden quer zur Bandlängsrichtung vornehmen. Dadurch wird ein Abheben der Bandenden voneinander unmöglich. Anderseits ist eine Verschiebung in Bandlängsrichtung noch möglich, so dass die Schultern 93 in ihre Verschlusslage überführt werden können. Sofern der Verschluss aus mehreren Verschlussteilen besteht, kann das erwähnte Verquetschen sowohl im Bereich aller Verschlussteile, als auch im Bereich nur einzelner Verschlussteile durchgeführt werden.



   Wenn das Metallband verhältnismässig stark am Packstück gespannt ist und dann mittels der Abschneidevorrichtung abgetrennt wird, erfolgt beim Oeffnen des der Abschneidevorrichtung zugeordneten Stempelteils ein Abbiegen der Schlitzkanten. Diese Abbiegungen werden zur Sicherung des Verschlusses herangezogen.



   Es kann auch eine Nockensteuerung für das Messer 52 vorgesehen sein. Die Bewegung des Messers kann dabei in Abhängigkeit von der Bewegung der Stempelteile erfolgen. Sofern ausser der eigentlichen Verschlussvorrichtung ein besonderes Spanngerät vorgesehen ist, kann man das Messer diesem Spanngerät zuordnen. In diesem Falle werden besondere Führungen für das Messer benutzt, beispielsweise in Form von zwei Führungsstiften.



   Bei der Bandsperre 45, gemäss den Fig. 5 und 6 der Zeichnung, ist es auch möglich, das eine der beiden übereinander liegenden Bandenden festzuhalten, während das andere beweglich bleibt. Dieses ist durch die Keilform der Band sperre möglich. Auch kann die Kante 49 des Gegenmessers 48 dachförmig gestaltet sein.   



  
 



  Device for connecting the overlapping ends of a metal band wrapped around a package using a sleeveless closure
Device for connecting the overlapping ends of a metal band wrapped around a package using a sleeveless closure.



   The invention relates to a device for connecting the overlapping ends of a metal band wrapped around a package by a sleeveless closure, in particular by a closure with at least one pair of angular slots spaced apart in the width direction of the metal band, the web of which lies between them from the Band plane is pressed out, wherein the device for forming the sleeveless closure has a plurality of stamps, at least one of which is movable. Such devices are known in various embodiments. All previously known devices of this type work in such a way that the movable punch is moved in the direction of the package.



  In contrast, the stationary stamps are usually attached to a base plate or the like that rests on the package. These embodiments have the disadvantage that the often considerably large forces required to form the closure act on the package via the base plate, in other words, the package is not insignificantly stressed in this embodiment. The invention is based on the object of further improving devices of the type identified in more detail at the outset, with the aim in particular of eliminating the described disadvantages of known embodiments.



  According to the invention, this aim is achieved in that the movable punch (s) act on the metal strip from the package side. In the preferred embodiment of the invention, a movable stamp engages under the metal band from different sides and these movable stamps produce the sleeveless closure from the package side in cooperation with a further stamp arranged above the metal band.

   The inventive design of a device for connecting the overlapping ends of a metal band wrapped around a package by means of a sleeveless closure has the advantage that the forces occurring during the creation of the closure are largely kept away from the packages themselves, because the movable punch or stamps that create the closure in the metal band, no longer move in the direction of the package, but away from it.



   It is advisable to design the movable stamps as double-armed levers pivotable about a fixed axis, one arm of which has a recess and the other arm of which is articulated to a toggle lever, the toggle levers in turn interacting with an actuating device. It is also advisable to have the recesses of the levers have different flanks, in such a way that one flank reaches under the metal strip from the package side and, in cooperation with the other punch, creates the sleeveless closure, while the shorter flanks after completion of the closure as Wipers are used.

   Advantageously, the rear end of the toggle lever is assigned a common pin which is displaceable in the region of an elongated slot of the frame of the device and which carries a roller which cooperates with a cam piece that can be actuated by a handle. The outer surface of the curve piece, which is in operative connection with the roller, has differently designed areas.



   In another embodiment of the device, a curved further lever and an elongated lever are arranged at the ends of the double-armed levers, the rear end of the elongated lever being in the curvature region of the curved lever in the open position.



  In this case it is also expedient to fasten the levers with one pin each to a joint head having an actuating lever in such a way that the two pins in the closed position of the device are approximately horizontally below the axis of rotation of the joint head and in the open position approximately vertically above one another to the side next to the same axis of rotation.



   It is advisable to arrange the fixed axes of the double-armed levers above the end face of that punch which, as seen from the package, lies above the metal strip. In this case, opposite sides of the punch have arcuate recesses.



   In a third embodiment of the invention, a disk is arranged between the two rear arms of the two double-armed levers which are under the load of a spring and which has curved surfaces for the purpose of spreading the levers on partial areas. In the area of its circumferential surface, the eccentrically mounted disk has a groove which is preferably T-shaped in cross section and into which parts of a displaceable punch engage. One can also choose the reverse arrangement, i. H. store the disk concentrically and arrange the groove in the disk eccentrically.



   If a device in the last-mentioned embodiment has three stamps, it is advisable to mount two of them pivotably and acting on the metal band from the package side, while the third stamp located above the metal band is preferably linearly displaceable.



   According to a further embodiment of the invention, the stamp located above the metal strip consists of two stamp parts which are arranged in mutually variable positions. In the preferred embodiment, there is a gap of variable width between these two punch parts. The total width of the two punch parts takes the smallest value in the open position. This has the advantage that the metal strip can be easily detached from the stamp.



   It does not really matter how many fastener parts form the finished fastener in the area of the overlapping ends of the metal band. In the simplest case, you get by with a single closure part. If, on the other hand, the metal straps are subjected to greater stress, it is advisable to arrange several closure parts one behind the other in a manner known per se in the longitudinal direction of the strap, it being possible to vary the number. If these are to be generated at the same time, it is expedient to actuate all existing, movable rams of the device by motor, hydraulic or pneumatic means. However, a simple, pliers-like device can also be used to produce a plurality of closure parts one after the other in the longitudinal direction of the tape, but then such a device must be attached accordingly often.



   It is advisable to also assign a tensioning or cutting device to the device so that the metal strip can be tensioned and the part of the metal strip leading back to the supply roll can be severed.



   According to a further embodiment of the invention, a device having a plurality of receptacles is assigned to the closure device, the closure device optionally being insertable into one of these receptacles. This makes it possible to always create the closure at a specific point in the metal band. In the simplest version, the device is placed in one of the receptacles by hand. Once the closure is formed, the device is removed and placed in the next receptacle. But you can also ensure that this transfer of the device from one receptacle to the other takes place automatically.



   Further details can be found in the following specific description.



   The invention is shown in several exemplary embodiments in the drawing, namely: FIG. 1 shows a locking device according to the invention in the form of pliers in its open position and with an enclosed metal band; FIG. 2 shows the locking device according to FIG. 1, but in its locked position; 3 shows a further embodiment of a locking device in the form of pliers in the locking position; 4 shows the closure device according to FIG. 3, but in its open position; 5 shows a third embodiment of a locking device, but for use for a mechanical actuating device in the locking position; 6 shows the closure device according to FIG. 5, but in its open position;

   7 shows a part of an actuating, clamping and cutting device from which, in cooperation with the closure device according to FIG
Fig. 5 and 6 is brought, partly in
Cut; Fig. 8 shows a modified embodiment of a
Actuating device for the closure device according to the invention and FIG. 9 shows a finished closure for metal strips in FIG
Top view, partially cut away.



   It should first be mentioned that, for the sake of simplicity, the device for tensioning the metal band has been omitted in the case of the locking device in the form of pliers shown in FIGS. 1 and 2. This can have a design known per se. The locking pliers also need not necessarily be assigned to the clamping device; rather, the tensioning device and the locking device can be used independently of one another. Since in most cases the closure of a metal strapping consists of several closure parts - for example of three parts arranged one behind the other in the direction of the strap - a template-like receptacle can be used for the closure device.

   This receptacle is expediently divided into several areas into which the locking device is inserted one after the other. However, precautions can also be taken to automatically transfer the locking device into the required area of the receptacle.



   The locking device according to FIGS. 1 and 2 has a rigid frame 10 which is used to support all the individual parts forming the locking device. A handle is rigidly connected to this frame 10, of which only the attachment pin 11 can be seen in the drawing. Furthermore, an actuating lever 12 is articulated in its upper region of the frame 10. In the area of its articulated suspension by means of a pin 13, the actuating lever 12 has a cam piece 14 which is arranged essentially at right angles to the actuating lever 12 so that the two parts together form a toggle lever.

   The curve piece 14 has two different curve areas. The first area assigned to the opening position, which is designated by 15, is concave and merges into a convex working area 16. The pivoting range of the actuating lever 12 is limited in the open position in that the curve piece 14 is supported on parts of the pliers to be described in more detail. In the opposite direction, the movement of the actuating lever 12 is limited by the fact that in the lower lever area it has a peg-shaped stop 17 running perpendicular to its longitudinal direction, the end face of which hits a surface 18 bent out of the frame 10.



   The movable parts of the closure device which are used to deform the metal strip are formed by pincer-like levers, described below. Two double-armed levers 19 acting against one another are articulated in the frame 10. In their open position they form a mouth-like introduction for the metal band. A pin 20 is provided for the connection, which is supported on the one hand in the frame 10 and on the other hand in the double-armed lever 19 and thus enables the lever 19 to pivot. In the open position (Fig. 1) the two double-armed levers 19 are approximately parallel to one another. They are also articulated at their upper ends via a pin 21 each with a toggle lever 22. The two toggle levers 22 are assigned a common pin 23 which cooperates with them in the region of their upper free ends.

   An articulated connection is also provided here. The pin 23 protrudes on one side into a longitudinal slot 24 of the frame 10 and is guided there. The frame 10 also has a stamp 25 firmly connected to it.



   To form a closure, both double-armed levers 19 have a mouth-like recess 26, the different mouth flanks of which are used for purposes that will be described below. A metal band designated by 27 is brought with its overlapping ends between the two mouth-like recesses 26 of the levers 19. Only a support or a spacer is used to transfer the metal band 27 into this position. For this purpose, parts of a tensioning device can be used, which hold the metal strip at a small distance from the package, so that it can be grasped by the closing mouth areas 26. When the actuating lever 12 is moved, the curve area 15 first becomes effective. The two toggle levers 22 are pressed down with a small reduction in the area of their common pin connection.

   To facilitate the movement, a roller 28 is used, which is mounted on the pin 23 and can come into operative connection with its peripheral surface both with the area 15 and with the area 16 of the cam piece 14. During the movement that takes place when the roller 28 runs off the area 15, the overlapping ends of the metal strip 27 are brought into contact with the lower face 29 of the punch 25. Little force is required during this phase of closure formation. A faster sequence of movements is achieved due to the low step-down of the curved surface of area 15, which increases in a strongly eccentric manner. In the next movement phase, the deformation of the metal strip 27 takes place and thus the actual closure is formed.

   The force-intensive formation of the closure is taken into account by the special design of the curve area 16.



  This less steeply rising curve area 16 results in a greater reduction. As the curve area 16 runs onto the roller 28, the toggle levers 22 are further lowered until the double-armed levers 19 interacting therewith are approximately horizontal. The mouth flank 30 of the recess 26 grips under the metal strip 27. The gripping takes place only in lateral areas of the metal strip 27. The gripping area is limited by surfaces of the punch 25 that are perpendicular to the end face 29.

   When the levers 19 are moved further in the direction described, the closure is formed in that paired angular slots running essentially in the longitudinal direction of the metal band are formed, with a web being pushed out of the base area of the band in the middle area of the metal band (see Fig. 2). It is of secondary importance whether the web or the two areas lying to the side of it are pushed out of the base of the belt. It would also be conceivable that both parts could be pushed out, albeit at different distances.



   The finished closure is a known angle slot closure which securely holds the overlapping ends of the metal strip 27 together.



  It should also be mentioned that when the levers 19 return to the starting position (FIG. 1), the smaller mouth flank 31 of the recess 26 lies down on the metal strip 27 from above and pushes it off the punch 25. After the pliers-like closure device has been fully opened, it can either be lifted off freely or moved further in the longitudinal direction of the metal strip 27 in order to form a further closure in the specified manner at another point on the metal strip 27. The closure device can be returned to its starting position in different ways.



  For this purpose springs can be used or a forced guidance in the area of the connection point of the two toggle levers 22 and the curve areas 15 and 16 can be used.



   FIGS. 3 and 4 show a modified embodiment of a locking device in the form of pliers, which, however, operates on the same principle as indicated with reference to FIGS. 1 and 2.



  The main difference is the operating mechanism used. This is designed so that the moving parts are guided. All movable individual parts of this locking device, which are still to be described in detail, are held by a frame 70. In addition, it has stationary parts, such as a stamp 71, which will be described in more detail below, and a handle 72. The latter is fixedly arranged on the frame 70 and essentially serves to be able to hold the frame in place. The handle 72, of which only a part can be seen in FIGS. 3 and 4, consists of a tube which is firmly connected to the frame 70, which can be done, for example, by welding.

   In the attachment area of the handle 72, the frame 70 has a stationary stop 74 which is trough-shaped on its upwardly pointing end face. This trough serves as a support for an actuating lever 73.



  At the same time, it also represents a stop for them.



   The actuating lever 73, which consists of a tube, receives a pin 75 of a joint head 76. Both parts are secured against axial displacement by a pin 77. The joint head 76 is rotatably mounted on a pin 78 of the frame 70. In addition, two levers 79 and 80 are articulated to the gel head 76 in a radially expanded area, which happens with a pin 81 interposed. In order that the opening position shown in FIG. 4 can be achieved, the lever 80 is designed to be bent like a toggle lever. Therefore, in the open position, the upper part of the extended lever 79 can be embedded in the free area which is formed by the arch. The levers 79 and 80 are articulated at their lower ends to two levers 82 which are mirror-inverted and arranged in the same way.

   The articulated connection of the levers 82 to the levers 79 and 80 is made by pins 83. The levers 82 largely correspond to the levers 19 of FIGS. 1 and 2. They also act as double-armed levers and are each supported on the frame 70 via a pin 84 . The levers 82 differ with respect to the levers 19 of FIGS. 1 and 2 only in terms of their outlines. However, the mouth-like recess 85, which corresponds to that according to FIGS. 1 and 2 (reference number 26), is designed in the same way. The recess 85 also has a larger and a smaller Mauffianke 86 and 87, respectively.



   Different from the fixed punch 25 according to FIGS. 1 and 2, the punch 71 is designed. In addition to a different plan shape, a tapering on both sides towards the upper region, the latter has recesses 89 extending substantially perpendicularly from its end face 88 on both sides and running approximately parallel to the side surfaces.



  These form the active surfaces of the lateral die delimitation and their base is curved. The radius of this arc is determined by the free end of the pivotable lever 82 which forms a cutting edge.



   The mode of operation of this locking device is evident when looking at FIGS. 3 and 4. In the open position (FIG. 4), the actuating lever 73 is perpendicular to the general base area. The bearing points 81 of the levers 79 and 80 are not completely above one another to the side of the pin 78. The two double-armed levers 82 are inclined to the base. The space between its two free ends is so large that the metal strip can be easily brought into this area. To form the lock, the actuating lever 73 is pivoted in the direction of the handle 72, specifically until it rests on the stop 74. As a result of this movement, the Gelenlckopf 76 is rotated clockwise, whereby a displacement of the two pivot pins 81 in the direction of the pins 84 takes place.

   To a certain extent, the common length of levers 79, 80 and 82 has been shortened. In other words, the angle between the levers 82, 79, 80 is reduced, with the result that the two legs 82, as already described with regard to FIGS. 1 and 2, rotate against each other and become essentially horizontal Location. This results in the desired closure formation in cooperation with the punch 71.



   FIGS. 5 and 6 show a further embodiment of a closure device. The construction principle indicated in FIGS. 1 and 2 is retained, however, three closures arranged in the longitudinal direction of the metal band are produced simultaneously with this closure device. The actuation mechanism for this locking device is not shown. The actuation could be carried out manually based on FIGS. 1 and 2 using lever ratios. However, it is advantageous, especially when thicker metal strips are used, to perform the actuation by a motor.



  The devices required for this can have a structure known per se and interact in a known manner, so that, for the sake of simplicity, details are not given.



   The frame accommodating the moving parts is formed by four flat pieces 32 which are arranged in pairs. The two flat pieces of each pair are spaced parallel to each other, with their larger surfaces facing each other. The two flat pieces 32 belonging to a pair are connected to one another by internal webs. The two pairs, on the other hand, are held in the desired arrangement with respect to one another by means of continuous axes and other fastening means to be described below. The fastening is used, inter alia, in each case a bore 33, which each individual flat piece 32 has in its upper area.

   Through this hole cross fasteners can make the desired connection with not shown before device parts. Double-armed levers 34 are assigned to the flat pieces 32 in such a way that one of these double-armed levers 34 lies between the two flat pieces 32 of each pair, while a further lever 34 is located on the outside of each flat piece 32. In other words, the arrangement is such that the levers 34 alternate with the flat pieces 32, but starting with a lever 34 from each outer side.



   The levers 34 are fastened to the flat pieces 35 by means of continuous axes 35. Each group consisting of a pair of flat pieces 32 and three levers 34 is assigned an axis 35 which extends from one side of this group to the opposite side. The upper part of each double-armed lever 34 is shaped like a fork, i. that is, it is formed by two legs 36 running parallel to one another. In the
Between the two lever legs 36, a lever 37 engages with crooked partial areas
Legs 36 are articulated to one another by means of this lever 37, which takes place via an axis 38.



   The levers 37 are present in a number corresponding to the number of double-armed levers 34.



   However, they are not all designed in the same way. All external levers 37 have the same structure, if one disregards the fact that they are designed in groups that are mirror images of one another. As shown in FIG. 6, the levers 37 have an offset on the outside. The crook in everyone
Lever 37 is located approximately at the point where entry into the space between the two legs 36 takes place.



  In addition, the partial areas of the levers 37 formed by the cranking run parallel to one another and are flatly supported on adjacent elements of the device. The levers 37 located in the middle of a group, however, have no offset.



  They are delimited at one end by the two legs 36 of the central lever 34 and at their other end by two slides 40. The slides 40 are also designed as flat bodies and one of their broad sides rest against one of the flat pieces 32. The slides are also penetrated by a total of two axes 39. Each of these two axes 39 also forms an axis of rotation for one group of levers 37.



   The lower lever arms of the double-armed lever 34 are designed essentially in accordance with the lever 19 or 82 of the figures. The lower area of this lever arm has an angled portion 41 which corresponds to the large mouth flank 30 or 86 of the double-armed lever 19 or 82 of FIG. The free edge acts as a die. For this purpose, the inner surface of the angled portion 41, which comes to rest on the metal strip, has a raised arched design.



   The stamp, which is mounted between two double-armed levers 34 and whose end face is intended to shape the shape of the web of the closure for metal strapping, consists of the two stamp parts 42 and 43 they are shifted in such a way that their common width, which, as said, is used to form the webs, can be shortened or lengthened. When the angle of the double-armed levers 34 changes, the punch parts 42 and 43 retain their contact, d. H. when these are brought into position to form the closure. The aim of this is to create an enlarged gap between the two punch parts. They thus occupy a greater width that is adapted to the movement of the counter-tools.

   A gap 44 thus arises between the two punch parts 42 and 43. The common width of the two punch parts 42 and 43 assumed here corresponds to the clear width between the bends 41 of the double-armed levers 34, which are arranged in pairs. H. a tool is created by means of which two carriages can be created on both sides of a central web. After the closure has been formed and after the double-armed lever 34 has been opened, the described spread position of the two stamp parts 42 and 43 is canceled. They approach each other with the success that both their overall width and that of the gap 44 are reduced. This measure facilitates the removal of the closure parts of the metal strip from the device.



   The closure device shown in FIGS. 5 and 6 is also assigned a band stop 45 acting on one side. This serves to hold the free end of the strap, i.e. the end of the strap forming the start of the metal strapping. The band stop 45 has two clamping jaws 46, the opposing surfaces of which are approximately saddle-shaped. The satee crack runs in the longitudinal direction of the metal strip to be inserted. The saddle surfaces have teeth running transversely to the saddle crack, the cross section of which is designed in a saw-like manner. The saw teeth are directed away from the locking device. To achieve a clamping effect, the clamping jaws each cooperate with an inclined plane 47, namely in such a way that the two inclined planes belonging to a band lock 45 narrow in the direction of the closure device.

   With this design it is possible to hold a metal band lying in the band lock and the closure device in one direction of movement, while it can be moved further in the opposite direction.



   Furthermore, a stop 48 can be seen in FIGS. 5 and 6. This serves with its contact edge 49 in cooperation with a movable knife, not shown, to cut off the excess part of the tape, which happens after the closure.



   FIG. 7 shows part of a device which has devices for tensioning, closing and cutting off a metal strip. Here, the actual locking tool is designated by 50. This tool has a design as it is described in more detail with reference to FIGS. 5 and 6, so that a detailed description is superfluous at this point. The stop 48 assigned to the locking tool 50 interacts with a pivotable knife 52, the actual knife edge of which is provided with the reference number 53. In cooperation with the stop edge 49 of the stop 48, this knife 52 cuts through the metal band at the desired point. The pivoting of the knife 52 takes place about an axis 54 mounted in the frame of the device.

   Otherwise, the knife 52 can be operated by a motor in a manner not shown. Manual operation is also possible, but this is preferably done using a lever.



   The metal band forming the strapping is tensioned in a tensioning device 55, which allows any number of times to be tensioned. It has a stationary tape holder 56 with a unilateral tape lock 5 to generate early. This is done, for example, by means of a device as shown in FIGS. 5 and 6 of the drawing.



   The locking parts are all shown in their closed position, i. H. A tension has been exerted on the ends of the metal band after the angle slots have been produced in the metal band by the closure device. The top view illustrates particularly clearly the formation of the central web 90, which lies between two angular slots 91 arranged in pairs. The movable legs of the closure device are formed on both sides of the fixed punch, which is used to create the web 90, with their free ends, the cutting edges, so that they fit snugly against the edges running perpendicular to the end face of the fixed punch. In other words, their end delimitation has a shape as it is drawn by the shape of the angular slots.

   At 92, the metal strip 27 is given a pressure in a manner known per se. As a result, the sharp edge that is created during separation is given a position such that it cannot cause injury to the operator.



   As already mentioned, the illustrated embodiments are only exemplary implementations of the invention and are not restricted thereto. Many other designs are also possible. For example, the deformation devices to be applied one behind the other in the longitudinal direction of the metal strip can be designed differently in order to create sleeveless closure parts that differ from one another. The individual locking tools do not need to be effective at the same time; their movements can overlap or act on the metal strip one after the other. In the case of a three-part closure according to FIG. 9, it is possible to first form the two external closure parts and, after removing the device, to transfer them into their closed position.

   Only when this closed position is reached is the middle closure part created. This is intended as a safeguard against backward displacement, i.e. H. serve against unintentional opening of the first two locking parts. This part of the closure can also have a different design than that shown in FIG.



  In the case of hand-operated devices, it is possible to connect several such devices one behind the other, with their actuation taking place one after the other, which has an advantageous effect on the force required. Furthermore, it is possible, in particular for manual operation, to assign specific, pincer-shaped locking devices to the necessary clamping device for the metal strip.



  This clamping device is supplemented by the fact that it receives template-like receptacles for the pincer-shaped locking device. The device can then be inserted one after the other into the receptacles. In this simple way, the fastener can always be attached to the desired locations in the metal band. However, precautions can also be taken to bring the device out of one receptacle and into the next receptacle after a closure part has been produced, which can be done for example by a spring mechanism. And finally, a different cutting or tensioning device than the one shown can also be coupled to the locking device according to the invention.



   After the closures have been drawn into one another, the shoulders 93 can be deformed. This ensures that reopening of the closure is excluded; because the deformed shoulders 93 prevent movement in the opening direction. It is up to you whether you deform all the shoulders of a fastener or just a part of it. The deformation can also be carried out in a single operation or in several successive operations.



   After the slits 91 have been formed, the tape ends can also be pinched transversely to the longitudinal direction of the tape. This makes it impossible to lift the ends of the tape from one another. On the other hand, a shift in the longitudinal direction of the tape is still possible, so that the shoulders 93 can be moved into their closed position. If the closure consists of several closure parts, the aforementioned squeezing can be carried out both in the area of all closure parts and in the area of only individual closure parts.



   If the metal band is tensioned relatively strongly on the package and is then cut off by means of the cutting device, the slit edges are bent when the punch part assigned to the cutting device is opened. These bends are used to secure the lock.



   A cam control for the knife 52 can also be provided. The movement of the knife can take place as a function of the movement of the punch parts. If a special clamping device is provided in addition to the actual locking device, the knife can be assigned to this clamping device. In this case, special guides are used for the knife, for example in the form of two guide pins.



   In the case of the band stop 45, according to FIGS. 5 and 6 of the drawing, it is also possible to hold one of the two tape ends lying on top of one another while the other remains movable. This is possible due to the wedge shape of the band. The edge 49 of the counter knife 48 can also be designed in the shape of a roof.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Verbinden der sich überlappenden Enden eines um ein Packstück herumgelegten Metallbandes durch einen hülsenlosen Verschluss, insbesondere durch einen Verschluss mit mindestens einem Paar von in Breitenrichtung des Metallbandes im Abstand nebeneinander liegenden Winkelschlitzen, dessen zwischen ihnen liegender Steg aus der Bandebene herausgedrückt ist, wobei die Vorrichtung zur Bildung des hülsenlosen Verschlusses mehrere Stempel aufweist, von denen wenigstens einer beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die beweglichen Stempel von der Packstückseite her auf das Metallband einwirken. PATENT CLAIM Device for connecting the overlapping ends of a metal band wrapped around a package by a sleeveless closure, in particular by a closure with at least one pair of angular slots spaced apart in the width direction of the metal band, the web of which between them is pushed out of the band plane, the The device for forming the sleeveless closure has a plurality of stamps, at least one of which is movable, characterized in that the movable stamp or stamps act on the metal strip from the package side. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je ein beweglicher Stempel von unterschiedlichen Seiten her unter das Metallband greift und dass diese beweglichen Stempel von der Packstückseite her im Zusammenwirken mit einem oberhalb des Metallbandes angeordneten weiteren Stempel den hülsenlosen Verschluss erzeugen. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that a movable stamp engages under the metal band from different sides and that these movable stamps produce the sleeveless closure from the package side in cooperation with a further stamp arranged above the metal band. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Stempel als doppelarmige und um eine feste Achse (20) schwenkbare Hebel (19) ausgebildet sind, deren einer Arm je eine Ausnehmung (26) aufweist und deren anderer Arm je an einem Kniehebel (22) angelenkt ist, wobei die Kniehebel (22) ihrerseits mit einer Betätigungseinrichtung zusammenwirken. 2. Device according to claim, characterized in that the movable stamps are designed as double-armed levers (19) pivotable about a fixed axis (20), one arm of which has a recess (26) and the other arm of which is attached to a toggle lever ( 22) is articulated, the toggle levers (22) in turn interacting with an actuating device. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die AusneShmungen (26) der Hebel (19) unterschiedliche Flanken (30 bzw. 31) aufweisen derart, dass die Flanken (30) von der Packstückseite her unter das Metallband (27) greifen und im Zusammenwirken mit dem Stempel (25) den hülsenlosen Verschluss erzeugen, während die kürzeren Flanken (31) nach Fertigstellung des Verschlusses als Abstreifer dienen. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the recesses (26) of the levers (19) have different flanks (30 or 31) in such a way that the flanks (30) engage from the package side under the metal band (27) and in cooperation with the punch (25) generate the sleeveless closure, while the shorter flanks (31) serve as scrapers after the closure has been completed. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass den rückwärtigen Enden der Kniehebel (22) ein gemeinsamer, im Bereich eines Längsschlitzes (24) des Rahmens (10) der Vorrichtung verschiebbarer Zapfen (23) zugeordnet ist, der eine Rolle (28) trägt, die mit einem von einer Handhabe (12) betätigbaren Kurvenstück (14) zusammenwirkt. 4. Device according to dependent claim 2, characterized in that the rear ends of the toggle levers (22) are assigned a common pin (23) which is displaceable in the region of a longitudinal slot (24) of the frame (10) of the device and to which a roller (28) which cooperates with a cam piece (14) which can be actuated by a handle (12). 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Rolle (28) in Wirkt verbindung tretende Aussenfläche des Kurvenstückes (14) unterschiedlich gestaltete Bereiche (15, 16) besitzt, von denen (16) der Arbeitsbereich ist. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the outer surface of the curved piece (14) which is in active connection with the roller (28) has differently designed areas (15, 16), of which (16) is the working area. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den rückwärtigen Enden der doppelarmigen Hebel (82) einmal ein gekrümmter Hebel (80) und zum andern ein gestreckter Hebel (79) angelenkt ist, wobei in der Oeffnungsstellung das rückwärtige Ende des gestreckten Hebels (79) im Krümmungsbereich des gekrümmten Hebels (80) liegt. 6. Device according to patent claim, characterized in that at the rear ends of the double-armed lever (82) once a curved lever (80) and on the other hand an elongated lever (79) is articulated, wherein in the open position the rear end of the elongated lever ( 79) lies in the area of curvature of the curved lever (80). 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (79, 80) mit je einem Zapfen (81) an einem einen Betätigungshebel (73) aufweisenden Gelenkkopf (76) derart befestigt sind, dass die beiden Zapfen (81) in der Schliesstellung der Vorrichtung etwa waagerecht unter der Drehachse (78) des Gelenkkopfes (76) und in der Oeffnungsstellung etwa senkrecht übereinander seitlich neben der Drehachse (78) liegen. 7. Device according to dependent claim 6, characterized in that the levers (79, 80) each with a pin (81) on a joint head (76) having an actuating lever (73) are fastened in such a way that the two pins (81) are in the In the closed position of the device lie approximately horizontally below the axis of rotation (78) of the joint head (76) and in the open position approximately vertically one above the other next to the axis of rotation (78). 8. Vorrichtung nach Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfesten Achsen (84) der doppelarmigen Hebel (82) oberhalb der Stirnfläche (88) des Stempels (71) angeordnet sind. 8. Device according to dependent claims 6 and 7, characterized in that the stationary axes (84) of the double-armed levers (82) are arranged above the end face (88) of the punch (71). 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegende Seiten des Stempels (71) bogenförmige Ausnehmungen (89) aufweisen, wobei vorzugsweise alle Punkte des Bogens auf einem Kreisabschnitt liegen, dessen Mittelpunkt mit demjenigen der Achse (84) zusammenfällt. 9. Device according to dependent claim 8, characterized in that opposite sides of the stamp (71) have arcuate recesses (89), preferably all points of the arc lie on a circular segment whose center coincides with that of the axis (84). 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden rückwärtigen, unterBelastung einer Feder (67) stehenden Armen der beiden doppelarmigen Hebel (60) eine Scheibe (66) angeordnet ist, die zum Spreizen der Hebel (60) auf Teilbereichen Kurvenflächen (64) aufweist. 10. Device according to claim, characterized in that a disk (66) is arranged between the two rear arms of the two double-armed levers (60), which are under the load of a spring (67), which, for spreading the levers (60) on partial areas of curved surfaces ( 64). 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrisch gelagerte Scheibe (66) im Bereich ihrer Umfangsfläche eine im Querschnitt vorzugsweise T-förmige Nut (68) aufweist, in die Teile eines verschiebbaren Stempels (69) eingreifen. 11. The device according to dependent claim 10, characterized in that the eccentrically mounted disc (66) in the region of its circumferential surface has a preferably T-shaped groove (68) in cross section, into which parts of a displaceable punch (69) engage. 12. Vorrichtung nach Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass von drei vorhandenen Stempeln zwei schwenkbar und von der Packstückseite her auf das Metallband einwirkend gelagert sind, während der oberhalb des Metallbandes befindliche Stempel verschiebbar angeordnet ist. 12. The device according to subclaims 10 and 11, characterized in that two of three existing punches are pivotably mounted and act on the metal strip from the package side, while the punch located above the metal strip is arranged displaceably. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der oberhalb des Metallbandes (27) befindliche Stempel aus zwei lagenveränderlich zueinander angeordneten Stempelteilen (42, 43) besteht. 13. The device according to claim, characterized in that the stamp located above the metal strip (27) consists of two stamp parts (42, 43) which are arranged in mutually variable positions. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Stempelteilen (42, 43) ein breitenmässig veränderlicher Spalt (44) vorhanden ist. 14. The device according to dependent claim 13, characterized in that a width-variable gap (44) is present between the two punch parts (42, 43). 15. Vorrichtung nach Unteransprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtbreite der beiden Stempelteile (42, 43) in der Oeffnungsstellung den kleinsten Wert einnimmt. 15. The device according to dependent claims 13 and 14, characterized in that the total width of the two punch parts (42, 43) assumes the smallest value in the open position. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Erzeugung mehrerer in Längsrichtung des Metallbandes (27) hintereinanderliegender Verschlussteile mehrere von der Packstückseite her auf das Metallband einwirkende bewegliche Stempel aufweist, die vorzugsweise motorisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigbar sind. 16. The device according to claim, characterized in that the device for generating a plurality of closure parts lying one behind the other in the longitudinal direction of the metal strip (27) has a plurality of movable punches acting on the metal strip from the package side, which are preferably motor, hydraulically or pneumatically actuated. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zusätzlich eine Spann- und/oder Abschneidvorrichtung aufweist. 17. Device according to patent claim, characterized in that the device additionally has a clamping and / or cutting device. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung eine mehrere Aufnahmen aufweisende Einrichtung zugeordnet ist, in die die Vorrichtung wahlweise einsetzbar ist. 18. Device according to claim, characterized in that the device is assigned a device having a plurality of receptacles, in which the device can be optionally inserted. 19. Vorrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen in Längsrichtung des Metallbandes nebeneinanderliegend angeordnet sind. 19. The device according to dependent claim 18, characterized in that the receptacles are arranged side by side in the longitudinal direction of the metal strip.
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