CH383864A - Adjustable clamp closing head - Google Patents

Adjustable clamp closing head

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Publication number
CH383864A
CH383864A CH901560A CH901560A CH383864A CH 383864 A CH383864 A CH 383864A CH 901560 A CH901560 A CH 901560A CH 901560 A CH901560 A CH 901560A CH 383864 A CH383864 A CH 383864A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
clamp
closing head
clamping jaws
head according
plunger
Prior art date
Application number
CH901560A
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German (de)
Inventor
Richardson Donald
Original Assignee
Grace W R & Co
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Publication date
Application filed by Grace W R & Co filed Critical Grace W R & Co
Publication of CH383864A publication Critical patent/CH383864A/en

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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1616Elements constricting the neck of the bag
    • B65D33/1641Staples, clips or clamps made of metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  

  
 



  Einstellbarer Klammerschliesskopf
Die vorliegende Erfindung betrifft einen einstellbaren Klammerschliesskopf zum Anbringen von allgemein U-förmigen, verformbaren Verschlussklam  mcm    an zusammengerafften Halsenden von Behältern aus biegsamem Material, bei welchem ein Paar einander gegenüber angeordneter Klemmbacken mit nach hinten und innen verlaufenden Klemmbereichen schwenkbar in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei zwischen diesen Klemmbacken ein Stössel mit einander gegenüberliegenden, die Schwenkbewegung der Klemmbacken bewirkenden Nockenflächen gleitend befestigt ist, welcher mit einem schwimmend gelagerten und begrenzt im Gehäuse hin und her bewegbaren Stempel in Eingriff gelangen kann, welcher unter Federdruck in Richtung auf die Klemmbereiche der Klemmbacken gepresst wird und eine Aufnahme für die Klammer bildet.

   Der Klammerschliesskopf ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass zur Anpassung an verschiedene Klammergrössen im Gehäuse eine Einstellvorrichtung zur   Anderung    des Ausmasses der Schwenkbewegung der Klemmbacken vorgesehen ist.



   Lebensmittel und insbesondere Fleisch werden bekanntlich mit guten Ergebnissen in undurchlässige, biegsame Kunststoffbeutel unter Vakuum abgepackt und anschliessend verschlossen. Zum Verschlie  ssen    dieser zusammenfaltbaren Kunststoffbehälter sind zahlreiche Vorrichtungen, beispielsweise gemäss USA-Patentschrift Nr.   2733    442, entwickelt worden.



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun bestimmte Verbesserungen derartiger Vorrichtungen und schafft insbesondere Mittel, um das Ausmass des Umbiegens oder Zusammenklemmens zu regeln, so dass man mit einem einzigen Verschliesskopf auf äusserst wirksame Art und Weise Klammern von verschiedener Grösse verarbeiten kann, ohne dass die Vorrichtung wesentlich geändert wird. Bislang war es immer notwendig, verschiedene Verschliessköpfe und Klammerzuführschienen zu verwenden, wenn man die Grösse des Klammerverschlusses ändern wollte.



   Die vorliegende Erfindung beseitigt dieses Problem, da ein einziger Verschliesskopf entsprechend eingestellt werden kann, um Klammern von beliebiger Grösse aufzunehmen und beim Verschliessen von Kunststoffbeuteln umzubiegen bzw.   zusammen    zuklemmen. Mit der Erfindung wird eine wirksame Verbindung zwischen den Nockenelementen und den Aufnahmeelementen eines Verschliesskopfes geschaffen. Durch Zuordnung dieser Teile ist es möglich, die   Offnung    der Klemmbacken und das die Klammer aufnehmende Element in ein definiertes Verhältnis zueinander zu bringen, so dass verschieden grosse Klammern verarbeitet werden können.



   Mit der Erfindung wird weiterhin eine einzige Zuführungsschiene geschaffen, mit welcher man bis zu vier verschieden grosse Klammern zuführen kann, so dass es nicht mehr notwendig ist, die Zuführungsschiene beim Wechsel der Klammergrösse auszutauschen.



   Es ist deshalb ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine neue und zweckmässige Verschliessvorrichtung für Verpackungsmaschinen vorzusehen, bei welcher ein einziger Verschliesskopf leicht eingestellt und den verschiedenen Klammergrössen wirksam angepasst werden kann. Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuen und einsatzfähigen U-förmigen, deformierbaren Verschlussklammer, welche mit dem erfindungsgemässen Verschliesskopf verwendet werden kann. Ein weiterer Zweck der Erfindung liegt darin, eine Klammerzuführungsschiene zu schaffen, mit welcher mindestens vier verschieden grosse Klammern einem einstellbaren   Verschliesskopf zugeführt werden können.

   Die weiteren Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten sollen im folgenden in Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des einstellbaren Verschliesskopfes,
Fig. 2 eine Teilansicht des Stössels und der Begrenzungsvorrichtung für diesen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Klammern,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Klammerzuführungsschiene,
Fig. 5-8 Seitenansichten der erfindungsgemässen Klammern in den einzelnen Verschliessphasen.



   Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen, verstellbaren Verschliesskopfes, welcher ohne weiteres mit einer Verschliessvorrichtung einer Verpackungsmaschine, insbesondere mit der in der USA-Patentschrift   Nr. 2733 442    beschriebenen Vorrichtung, verwendet werden kann.



  Der Verschliesskopf besteht aus einem Gehäuse 10, welches auf übliche Weise an einer Verschliessvorrichtung einer Verpackungsmaschine angebracht werden kann und welches im wesentlichen bogenförmige Seitenwände 12 und übliche, hier nicht gezeigte obere und untere Verschlussteile besitzt. Ein Paar einander gegenüber angeordneter Klemmbacken 14 ist in dem Gehäuse um Schwenkzapfen 16 drehbar gelagert und besitzt an den äusseren Enden nach hinten und innen verlaufende Klemmbereiche 18. Die anderen Enden sind mit Kurvenrollen oder Nockenführungen 20 versehen, welche auf einander gegenüberliegenden Nockenflächen 22 eines Stössels 24 ablaufen.

   Am Stössel 24 sind flache parallele Nockenflächen 23 vorgesehen, so dass der Stössel 24 einen Stempel 28 in Richtung auf die Klemmbereiche 18 der Klemmbacken 14 in die die Klammer aufnehmende Höhlung pressen kann, ohne dass sich die Klemmbereiche 18 gegeneinander bewegen. Diese Bewegung vervollständigt das feste Zusammenklemmen der Klammer 52. Der Stössel 24 ist in Längsrichtung zwischen den Klemmbacken 14 hin und her bewegbar angeordnet und wird an seinen Enden durch längsverlaufende Führungen 26 geführt, welche innen am Gehäuseabschluss und an den Seitenwänden 12 befestigt sind. Der gleitende Stempel 28 stützt sich an dem oberen Ende des Stössels 24 ab und ist so ausgebildet, dass er gegenüber diesem eine begrenzte Gleitbewegung ausführen kann; dieses wird beispielsweise durch eine T-förmige Schlitzverbindung 30 oder durch irgendwelche anderen geeigneten Leerlaufverbindungen bewirkt.

   Der Stössel 24 hat an seinem oberen Ende eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung, in welcher sich eine Spiralfeder 32 befindet, deren eines Ende sich in der Bohrung 34 des gleitenden Stempels 28 abstützt, um diesen ständig in Richtung auf die Klemmbereiche 18 der Backen 14 zu pressen und so eine die Klammer aufnehmende Höhlung zu bilden. Zwischen den Klemmbacken 14 und den Seitenwänden 12 des Gehäuses sind Blattfedern 36 angeordnet, welche die Klemmbereiche 18 der Backen in die offene Stellung pressen.



   Der Stössel 24 hat nahe an seinem unteren Ende eine im wesentlichen quadratische Bohrung oder Ausnehmung 38, welche mittig zwischen den Nokkenflächen 22 angeordnet ist. Ein vielflächiger Nokken 40 ist exzentrisch in der Öffnung 38 angeordnet; er hat vorzugsweise vier Flächen 42, 44, 46 und 48 und ist so ausgebildet, dass er in der Ausnehmung 38 beispielsweise durch einen Zapfen 50 gedreht werden kann. An dem Zapfen 50 können beliebige Vorrichtungen angebracht werden, um diesen Nocken 40 in der Ausnehmung   38    zu drehen.



  Wie Fig. 2 deutlich zeigt, hat der Nocken 40 im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt und ist exzentrisch auf dem Zapfen 50 angebracht, so dass jede der Nockenflächen 42 bis 48 einen verschiedenen Abstand A, B, C und D von der Drehachse des Zapfens hat. Hierbei ist die Nockenfläche 42 der Drehachse am nächsten, während die Nockenfläche 48 am weitesten entfernt ist. Selbstverständlich kann die Anzahl der Flächen des Nockens 40 entsprechend der Anzahl der im Verschliesskopf verwendeten Klammergrössen verändert werden. Im vorliegenden Fall sind vier Nockenflächen gezeigt, da bei dem erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel die Klammerzuführungsschiene so ausgebildet ist, dass beispielsweise vier verschiedene Klammergrössen aufgenommen und zugeführt werden können.



   Die Arbeitsweise des Verschliesskopfes ist wie folgt. Der Stössel 24 wird in Längsrichtung auf die Klemmbereiche 18 der Klemmbacken bewegt. Diese Bewegung kann durch beliebige geeignete Vorrichtungen, beispielsweise durch einen hydraulischen Nocken, einen mechanischen Hebel oder andere Vorrichtungen ausgelöst werden, welche im allgemeinen bei Beutelverschliessmaschinen verwendet werden.



  Wenn der Stössel 24 bewegt wird (Fig. 1), so arbeiten die Kurvenrollen oder Nockenführungen 20 mit den Nockenflächen 22 des Stössels zusammen, so dass die Backen 14 um ihre Zapfen 16 geschwenkt werden. Dadurch werden die Klemmbereiche 18 der Backen zueinander bewegt, so dass sie auf die allgemein mit 52 bezeichnete Klammer einwirken und diese um den zusammengerafften Hals 54 eines   Beu-    tels klemmen oder pressen und dadurch einen gut dichtenden Verschluss erzeugen. Durch Einstellung des Nockens 40 kann jedoch das Ausmass der Bewegung des Stössels 24 begrenzt werden, so dass demzufolge auch der Grad des Zusammenklemmens durch die Backen 14 auf ähnliche Weise durch Einschränkung der Schwenkbewegung verändert werden kann.

   Wenn also eine grosse Klammer verwendet werden soll, so müssen sich die Klemmbereiche 18 der Backen 14 auf einer grösseren Strecke gegeneinander bewegen, als wenn eine kleinere Klammer verwendet wird. Der Nocken 40 wird deshalb so gedreht, dass diejenige Nockenfläche, welche der Drehachse des Zapfens 50 am nächsten gelegen ist, also in diesem Fall die Nockenfläche 42, gegenüber  der Rückwand der Ausnehmung 38 zu liegen kommt, so dass die Bewegung des Stössels 24 gegenüber dem Nocken 40 am grössten ist. Da der gleitende Stempel 28 durch die Feder ständig in Richtung auf den Klemmbereich 18 der Backen 14 gedrückt wird, und zwar unabhängig von der Stellung des Nockens 40, so wird die Klammer 52 immer fest von den Klemmbereichen 18 und dem gleitenden Stempel 28 erfasst.



  Wenn eine kleinere Klammer verwendet werden soll, so wird der Nocken 40 entsprechend eingestellt, um die Bewegung des Stössels 24 zu beschränken, wobei eine der gewählten Klammergrösse entsprechende Nockenfläche 42, 44, 46 oder 48 ausgewählt wird.



   Die mit dem erfindungsgemässen Verschliesskopf vorzugsweise verwendete Klammer 52 ist in Fig. 3 wiedergegeben. Die Klammer 52 besteht aus einer im wesentlichen flachen Basis oder Grundfläche 60 mit unteren Armbereichen 62, welche sich von den Enden der Basis in einem stumpfen Winkel nach oben und aussen erstrecken. Die oberen Armbereiche 64 verlaufen von den oberen Enden der unteren Armbereiche 62 im wesentlichen rechtwinklig nach oben und innen. Die oberen Armbereiche 64 haben im wesentlichen die gleiche Länge wie die unteren Armbereiche 62 und besitzen an ihren freien Enden nach aussen und oben verlaufende Teile 66, welche im wesentlichen rechtwinklig zu den oberen Armbereichen 64 angeordnet sind. Obwohl die Gesamtgrösse der Klammern verschieden ist und hier nur vier Grössen gezeigt sind, können die relativen Grössenabmessungen jeder Klammer selbstverständlich etwa gleich sein.



   Bei Betätigung des Verschliesskopfes nimmt die Klammer 52 nach und nach die in den Fig. 5-8 gezeigten Stellungen ein, wobei zuerst die in Fig. 5 gezeigte und am Ende die in Fig. 8 gezeigte Lage eingenommen wird. Wenn sich die Klammer 52 in der durch die Klemmbereiche 18 und den gleitenden Stempel 28 gebildeten aufnehmenden Höhlung des Verschliesskopfes befindet, so hat sie gegenüber dem Hals 54 des Beutels die in Fig. 1 und 5 gezeigte Form. Wenn sich der Stössel 24 in Richtung auf die Klammer 52 bewegt, so schwenken die Klemmbereiche 18 um die Drehzapfen 16 nach innen auf Grund der Wirkung der Nockenflächen 22 und der Kurvenrollen oder Nockenführungen 20; dadurch nimmt die Klammer die in Fig. 6 wiedergegebene Stellung ein.

   Sobald das freie Spiel oder der Leerlauf zwischen dem Stössel 24 und dem gleitenden Stempel 28 ausgenutzt oder überwunden worden ist, arbeitet der gleitende Stempel 28 mit den Klemmbereichen 18 zusammen, so dass die oberen Armbereiche 64 der Klammer 52 etwa um die unteren Armbereiche 62 in Eingriff mit dem Beutelhals 54 gebogen werden, bis die Klammer die in Fig. 7 gezeigte Form besitzt, worauf die Arme 62 und 64 der Klammer zusammengedrückt werden und die Klammer die in Fig. 8 gezeigte endgültige Stellung annimmt, in welcher der Beutelhals 54 fest verschlossen ist. Nachdem die Klammer 52 vollständig zusammengebogen oder zugeklemmt worden ist, entfernt sich der Stössel 24 von den Klemmbereichen 18, und die Blattfedern 36 schwenken die Backen 14 in eine offene Stellung, so dass eine neue Klammer für den nächsten Klemmvorgang zugeführt werden kann.



   In Fig. 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Zuführungsschiene gezeigt, welche vier verschiedene Klammern der vorliegenden Erfindung aufnehmen kann. Im allgemeinen ist die Zuführungsschiene 70 an einem üblichen Klammerhalter 72 der Beutelverschliessmaschine befestigt und besteht aus einem verlängerten Rückenstreifen 74 von im wesentlichen rechtwinkliger Querschnittsausbildung. Mehrere längs verlaufende und im wesentlichen im Querschnitt rechtwinklige Klammerführungen 76, und zwar je eine für jede Klammergrösse, sind pyramidenartig gegenüber derjenigen Führung 76 angeordnet, welche der Rückenleiste 74 benachbart ist und die grösste Querschnittsausbildung hat. Die Seiten der Klammerführungen 76 werden von den inneren Enden der oberen Bereiche 64 der Klammer 52 ergriffen, um die hier gehaltenen Klammern zu führen.



   Selbstverständlich kann die Klammerschiene 68 an der Beutelverschliessmaschine befestigt sein, so dass die auf dieser Schiene zugeführten Klammern an dem üblichen Klammerrad, dem Trennblock und den Zufuhrklinken vorbeiführen, um der aufnehmenden Höhlung des Verschliesskopfes einen kontinuierlichen Streifen von Klammern auf übliche Weise zuzuführen. Wahlweise können die Klammern auch der Klemmvorrichtung in losen Haufen zugeführt werden.



   Die Vorderfläche 27 des Stempels 28 kann eine Prägeplatte besitzen, so dass durch den Klammerdruck beim Zuklemmen der Klammer 52 ein Warenzeichen oder entsprechende Buchstaben auf die Aussenfläche der Klammergrundfläche 60 übertragen werden. Eine derartige Kennzeichnung ist zur Angabe des Herstellers, des Verfahrens, der Maschine oder der Verpackungsstation zweckmässig.



   Der grösste Beutel für eine entsprechend grosse Klammer füllt den von den gebogenen Armen 62 und 64 umfassten Leerraum vollständig aus; die kleinste Beutelgrösse für eine entsprechend grosse Klammer füllt nur einen Teil des Leerraumes aus, welcher durch die gebogenen Arme 62 und 64, wie Fig. 8 zeigt, gebildet wird.



   Aus dem obigen ergibt sich, dass mit der vorliegenden Erfindung Vorrichtungen geschaffen werden, mit welchen die oben erwähnten zahlreichen Aufgaben gelöst und zusammen mit weiteren Vorteilen erfolgreich bewältigt werden. Selbstverständlich können zahlreiche Abänderungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung getroffen werden, welche nur beispielhaft beschrieben wurde.   



  
 



  Adjustable clamp closing head
The present invention relates to an adjustable clamp closing head for attaching generally U-shaped, deformable closing clamps mcm to gathered neck ends of containers made of flexible material, in which a pair of opposing clamping jaws with rearwardly and inwardly extending clamping areas are pivotably arranged in a housing, wherein between these clamping jaws a plunger with opposing cam surfaces causing the pivoting movement of the clamping jaws is slidably attached, which can come into engagement with a floatingly mounted stamp which can be moved back and forth to a limited extent in the housing and which is pressed under spring pressure in the direction of the clamping areas of the clamping jaws and forms a receptacle for the bracket.

   According to the invention, the clamp closing head is characterized in that an adjustment device for changing the extent of the pivoting movement of the clamping jaws is provided in the housing for adaptation to different clamp sizes.



   As is well known, food and in particular meat are packed in impermeable, flexible plastic bags under vacuum and then sealed with good results. Numerous devices, for example according to US Pat. No. 2,733,442, have been developed for closing these collapsible plastic containers.



  The present invention now relates to certain improvements in such devices and in particular provides means for controlling the amount of bending or jamming so that a single sealing head can process staples of various sizes in an extremely effective manner without significantly altering the device becomes. Up to now it has always been necessary to use different locking heads and clip feed rails when changing the size of the clip lock.



   The present invention eliminates this problem, since a single sealing head can be adjusted accordingly in order to receive clips of any size and to bend or clamp them together when sealing plastic bags. With the invention, an effective connection between the cam elements and the receiving elements of a closing head is created. By assigning these parts, it is possible to bring the opening of the clamping jaws and the element receiving the clamp into a defined relationship to one another, so that clamps of different sizes can be processed.



   With the invention, a single feed rail is also created, with which one can feed up to four differently sized clips, so that it is no longer necessary to exchange the feed rail when changing the clip size.



   It is therefore an aim of the present invention to provide a new and expedient closing device for packaging machines in which a single closing head can easily be adjusted and effectively adapted to the different clip sizes. Another purpose of the present invention is to create a new and usable U-shaped, deformable locking clip which can be used with the locking head according to the invention. Another purpose of the invention is to create a clip feed rail with which at least four different sized clips can be fed to an adjustable closing head.

   The further advantages and possible applications are to be explained in more detail below in connection with the drawings; show it:
1 shows a partially sectioned side view of the adjustable closing head,
Fig. 2 is a partial view of the plunger and the limiting device for this,
3 shows a side view of the clips according to the invention,
4 shows a cross section through the staple feed rail,
5-8 side views of the clips according to the invention in the individual closing phases.



   1 shows a preferred embodiment of the adjustable sealing head according to the invention, which can easily be used with a sealing device of a packaging machine, in particular with the device described in US Pat. No. 2,733,442.



  The sealing head consists of a housing 10 which can be attached in the usual way to a sealing device of a packaging machine and which has essentially arcuate side walls 12 and usual upper and lower closure parts, not shown here. A pair of opposing clamping jaws 14 are rotatably mounted in the housing about pivot pins 16 and have rearward and inwardly extending clamping areas 18 at the outer ends expire.

   Flat parallel cam surfaces 23 are provided on the plunger 24 so that the plunger 24 can press a punch 28 in the direction of the clamping areas 18 of the clamping jaws 14 into the cavity receiving the clamp without the clamping areas 18 moving against each other. This movement completes the firm clamping of the clamp 52. The plunger 24 is arranged to be movable back and forth in the longitudinal direction between the clamping jaws 14 and is guided at its ends by longitudinal guides 26 which are fastened inside the housing end and on the side walls 12. The sliding ram 28 is supported on the upper end of the ram 24 and is designed so that it can perform a limited sliding movement with respect to this; this is effected, for example, by a T-shaped slot connection 30 or by any other suitable open circuit connection.

   At its upper end, the plunger 24 has a longitudinally extending bore in which there is a spiral spring 32, one end of which is supported in the bore 34 of the sliding punch 28 in order to constantly press it towards the clamping areas 18 of the jaws 14 and so to form a cavity receiving the bracket. Between the clamping jaws 14 and the side walls 12 of the housing, leaf springs 36 are arranged which press the clamping areas 18 of the jaws into the open position.



   Near its lower end, the plunger 24 has an essentially square bore or recess 38 which is arranged centrally between the cam surfaces 22. A multifaceted cam 40 is eccentrically arranged in the opening 38; it preferably has four surfaces 42, 44, 46 and 48 and is designed such that it can be rotated in the recess 38, for example by a pin 50. Any devices can be attached to the pin 50 in order to rotate this cam 40 in the recess 38.



  As Fig. 2 clearly shows, the cam 40 has a substantially square cross-section and is mounted eccentrically on the pin 50 so that each of the cam surfaces 42 to 48 has a different distance A, B, C and D from the axis of rotation of the pin. Here, the cam surface 42 is closest to the axis of rotation, while the cam surface 48 is farthest away. Of course, the number of surfaces of the cam 40 can be changed according to the number of clip sizes used in the locking head. In the present case, four cam surfaces are shown, since in the exemplary embodiment according to the invention the clip feed rail is designed such that, for example, four different clip sizes can be received and fed.



   The operation of the sealing head is as follows. The ram 24 is moved in the longitudinal direction onto the clamping areas 18 of the clamping jaws. This movement can be initiated by any suitable device, for example a hydraulic cam, a mechanical lever or other devices which are generally used in bag sealing machines.



  When the plunger 24 is moved (FIG. 1), the cam rollers or cam guides 20 work together with the cam surfaces 22 of the plunger, so that the jaws 14 are pivoted about their pins 16. As a result, the clamping areas 18 of the jaws are moved towards one another, so that they act on the clamp, generally designated 52, and clamp or press it around the gathered neck 54 of a bag and thereby create a tightly sealing closure. By adjusting the cam 40, however, the amount of movement of the plunger 24 can be limited, so that accordingly the degree of clamping by the jaws 14 can be changed in a similar manner by restricting the pivoting movement.

   If a large clamp is to be used, the clamping areas 18 of the jaws 14 must move against one another over a greater distance than if a smaller clamp is used. The cam 40 is therefore rotated in such a way that that cam surface which is closest to the axis of rotation of the pin 50, i.e. in this case the cam surface 42, comes to lie opposite the rear wall of the recess 38, so that the movement of the plunger 24 relative to the Cam 40 is the largest. Since the sliding plunger 28 is constantly pressed by the spring in the direction of the clamping area 18 of the jaws 14, regardless of the position of the cam 40, the clamp 52 is always firmly gripped by the clamping areas 18 and the sliding plunger 28.



  If a smaller clamp is to be used, the cam 40 is adjusted accordingly to restrict the movement of the plunger 24, with a cam surface 42, 44, 46 or 48 corresponding to the selected clamp size being selected.



   The clamp 52 preferably used with the closure head according to the invention is shown in FIG. The bracket 52 consists of a substantially flat base or base 60 with lower arm portions 62 which extend upwardly and outwardly from the ends of the base at an obtuse angle. The upper arm portions 64 extend from the upper ends of the lower arm portions 62 substantially at right angles upward and inward. The upper arm regions 64 have essentially the same length as the lower arm regions 62 and at their free ends have outwardly and upwardly extending parts 66 which are arranged essentially at right angles to the upper arm regions 64. Although the overall size of the brackets is different and only four sizes are shown here, the relative size dimensions of each bracket can of course be approximately the same.



   When the closing head is actuated, the clamp 52 gradually assumes the positions shown in FIGS. 5-8, the position shown in FIG. 5 first being assumed and the position shown in FIG. 8 at the end. When the clamp 52 is located in the receiving cavity of the sealing head formed by the clamping areas 18 and the sliding punch 28, it has the shape shown in FIGS. 1 and 5 with respect to the neck 54 of the bag. When the plunger 24 moves in the direction of the bracket 52, the clamping areas 18 pivot inwardly about the pivot pin 16 due to the action of the cam surfaces 22 and the cam rollers or cam guides 20; as a result, the clamp assumes the position shown in FIG.

   As soon as the free play or idling between the plunger 24 and the sliding punch 28 has been exploited or overcome, the sliding punch 28 cooperates with the clamping areas 18, so that the upper arm areas 64 of the clamp 52 engage approximately around the lower arm areas 62 with the bag neck 54 until the clip has the shape shown in Fig. 7, whereupon the arms 62 and 64 of the clip are compressed and the clip assumes the final position shown in Fig. 8 in which the bag neck 54 is tightly closed . After the clamp 52 has been completely bent or clamped shut, the plunger 24 moves away from the clamping areas 18 and the leaf springs 36 pivot the jaws 14 into an open position so that a new clamp can be fed in for the next clamping operation.



   Referring to Fig. 4, there is shown a preferred embodiment of the feed rail which can accommodate four different clips of the present invention. In general, the feed rail 70 is attached to a conventional clip holder 72 of the bag sealing machine and consists of an elongated backing strip 74 of substantially rectangular cross-section. A plurality of longitudinally extending clip guides 76 which are essentially rectangular in cross section, one for each clip size, are arranged in a pyramid shape opposite that guide 76 which is adjacent to the back strip 74 and has the largest cross-sectional configuration. The sides of the clip guides 76 are gripped by the inner ends of the upper portions 64 of the clip 52 to guide the clips held therein.



   Of course, the staple rail 68 can be attached to the bag sealing machine so that the staples fed on this rail pass the usual staple wheel, separator block and feed pawls in order to feed a continuous strip of staples to the receiving cavity of the sealing head in the usual manner. Optionally, the clips can also be fed to the clamping device in loose piles.



   The front surface 27 of the stamp 28 can have an embossing plate so that a trademark or corresponding letters are transferred to the outer surface of the base surface 60 of the clamp by the clamp pressure when the clamp 52 is clamped. Such a label is useful for specifying the manufacturer, the process, the machine or the packaging station.



   The largest bag for a correspondingly large clip completely fills the empty space enclosed by the curved arms 62 and 64; the smallest bag size for a correspondingly large clip fills only part of the empty space which is formed by the curved arms 62 and 64, as shown in FIG.



   It follows from the above that the present invention provides devices with which the numerous objects mentioned above are achieved and successfully mastered together with further advantages. Of course, numerous modifications can be made within the scope of the present invention, which has only been described by way of example.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einstellbarer Klammerschliesskopf zum Anbrin- gen von allgemein U-förmigen, verformbaren Ver schlussklammern an zusammengerafften Halsenden von Behältern aus biegsamem Material, bei welchem ein Paar einander gegenüber angeordneter Klemmbacken mit nach hinten und innen verlaufenden Klemmbereichen schwenkbar in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei zwischen diesen Klemmbacken ein Stössel mit einander gegenüberliegenden, die Schwenkbewegung der Klemmbacken bewirkenden Nockenflächen gleitend befestigt ist, welcher mit einem schwimmend gelagerten und begrenzt im Gehäuse hin und her bewegbaren Stempel in Eingriff gelangen kann, welcher unter Federdruck in Richtung auf die Klemmbereiche der Klemmbacken gepresst wird und eine Aufnahme für die Klammer bildet, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Adjustable clamp closing head for attaching generally U-shaped, deformable locking clamps to the gathered neck ends of containers made of flexible material, in which a pair of opposing clamping jaws with rearward and inwardly extending clamping areas is pivotably arranged in a housing, with clamping jaws between these clamping jaws a plunger with opposing cam surfaces causing the pivoting movement of the clamping jaws is slidably attached, which can come into engagement with a floatingly mounted plunger which can be moved back and forth to a limited extent in the housing and which is pressed under spring pressure towards the clamping areas of the clamping jaws and a receptacle for the bracket, characterized in that dass zur Anpassung an verschiedene Klammergrössen im Gehäuse eine Einstellvorrichtung (38, 50) zur Anderung des Ausmasses der Schwenkbewegung der Klemmbacken (14) vorgesehen ist. that an adjustment device (38, 50) for changing the extent of the pivoting movement of the clamping jaws (14) is provided in the housing for adaptation to different clamp sizes. UNTERANSPRÜCHE 1. Klammerschliesskopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung aus einem um eine Achse (50) drehbaren Nocken (40) besteht, der mehrere, in unterschiedlichem Abstand von der Achse (50) liegende Anschlagflächen (42, 44, 46, 48) aufweist, welche nach Wahl die Ausgangsstellung des Stössels (24) bzw. der damit verbundenen Klemmbacken (14) vor deren Zusammendrücken bestimmen. SUBCLAIMS 1. Clamp closing head according to claim, characterized in that the adjustment device consists of a cam (40) which can be rotated about an axis (50) and which has several stop surfaces (42, 44, 46, 48) at different distances from the axis (50) which determine the starting position of the plunger (24) or the associated clamping jaws (14) before they are compressed. 2. Klammerschliesskopf nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrflächige Nokken (40) in einer mindestens angenähert quadratischen Ausnehmung (38) im Stössel (24) angeordnet ist und dass die Anschlagflächen (42 bis 48) wahlweise mit einer Fläche der Ausnehmung in Eingriff gelangen, um den Hub des Stössels zu begrenzen. 2. Clamp closing head according to dependent claim 1, characterized in that the multi-surface cam (40) is arranged in an at least approximately square recess (38) in the plunger (24) and that the stop surfaces (42 to 48) optionally engage with a surface of the recess arrive to limit the stroke of the ram. 3. Klammerschliesskopf nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (28) an seiner Arbeitsfläche eine Prägeplatte aufweist, um gleichzeitig mit dem Zusammenklemmen der Klammer (52) deren Grundfläche (60) mit einer Bezeichnung zu versehen. 3. Clamp closing head according to dependent claim 2, characterized in that the stamp (28) has an embossing plate on its working surface in order to provide the base (60) with a designation at the same time as the clamp (52) is clamped together. 4. Klammerschliesskopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (52) aus einer im wesentlichen flachen Grundfläche (60) mit an jedem Ende sich stumpfwinklig nach oben und aussen erstreckenden unteren Armbereichen (62) besteht, an welche sich rechtwinklig oder stumpfwinklig nach oben und innen verlaufende obere Armbereiche (64) anschliessen, welche an ihren Enden stumpfwinklig nach aussen und oben verlaufende kürzere Endbereiche (66) aufweisen. 4. Clamp closing head according to claim, characterized in that the clamp (52) consists of a substantially flat base surface (60) with lower arm areas (62) extending at an obtuse angle upward and outward at each end, to which at right angles or obtuse angles upward and inwardly extending upper arm regions (64) adjoin, which at their ends have shorter end regions (66) extending outwards and upwards at an obtuse angle. 5. Klammerschliesskopf nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren und,'oder oberen Armbereiche (62, 64) und die Grundfläche (60) mindestens angenähert gleich lang sind. 5. Clamp closing head according to dependent claim 4, characterized in that the lower and 'or upper arm areas (62, 64) and the base (60) are at least approximately the same length. 6. Klammerschliesskopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er eine abnehmbare Füh- rungsschiene (70) aufweist, die aus einer Rückenleiste (74) besteht, auf der mehrere längsverlaufende und im Querschnitt mindestens angenähert recht- winklige Klammerführungen (76) pyramidenartig übereinander angeordnet sind, so dass die den grössten Querschnitt aufweisende und an der Rückenleiste (74) anliegende Führung die offenen Enden (66) der grössten Klammern (52) und die weiteren, im Querschnitt nach und nach kleineren rechtwinkligen, sich anschliessenden Führungen die offenen Enden (66) der entsprechend kleineren Klammern (52) aufnehmen. 6. Clamp closing head according to claim, characterized in that it has a removable guide rail (70) which consists of a back strip (74) on which several longitudinal and at least approximately right-angled clamp guides (76) are arranged one above the other in a pyramid-like manner so that the guide, which has the largest cross-section and rests on the back strip (74), the open ends (66) of the largest clamps (52) and the other, in cross-section gradually smaller, right-angled, adjoining guides the open ends (66) the correspondingly smaller clamps (52). 7. Klammerschliesskopf nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückenleiste (74) ein rechtwinkliger Klammerhalter (72) befestigt ist, der mit der Rückenleiste einen U-förmigen, die Klammern an der Basisfläche abstützenden Halter bildet. 7. Clamp closing head according to dependent claim 6, characterized in that a right-angled clamp holder (72) is attached to the back bar (74), which with the back bar forms a U-shaped holder supporting the clamps on the base surface.
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