CH415218A - Stufenlos verstellbarer Kegelscheibenumschlingungstrieb mit gezahnten Kegelscheiben - Google Patents

Stufenlos verstellbarer Kegelscheibenumschlingungstrieb mit gezahnten Kegelscheiben

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CH415218A
CH415218A CH1458562A CH1458562A CH415218A CH 415218 A CH415218 A CH 415218A CH 1458562 A CH1458562 A CH 1458562A CH 1458562 A CH1458562 A CH 1458562A CH 415218 A CH415218 A CH 415218A
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CH
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conical
teeth
pulley
conical pulley
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CH1458562A
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Otto Dipl-Ing Dr Dittrich
Werner Dipl Ing Gesche
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Reimers Getriebe Kg
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    • F16H55/32Friction members
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
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Description


  Stufenlos verstellbarer     Kegelscheibenumschlingungstrieb    mit       gezahnten    Kegelscheiben    Die Erfindung betrifft einen stufenlos verstellbaren       Kegelscheibenumschlingungstrieb    mit     gezahnten    Ke  gelscheiben,     bel    dem die Verzahnung der Kegelschei  ben     trapezförm,igen    Querschnitt aufweist und bei dem  <B>je</B> einer Zahnlücke der einen Scheibe     e #n-e-s    Paares in  axialer Richtung ein Zahn     deranderea        Schele    gegen  überliegt,

   und der mit einer Gliederkette mit quer zur  Laufrichtung verschiebbaren Lamellen zur selbsttäti  gen Bildung von Zähnen     unterscluedlicher    Breite und  Teilung betrieben wird. Solche     Lamellenkettengetrie-          be    mit     gezahnten    Kegelscheiben sind seit Jahrzehnten       bAannt    und werden in grossen Stückzahlen gebaut,  da sie sich relativ preisgünstig herstellen lassen und       e;ne    hohe     übertraggungsgenauIgkeit    besitzen.  



  Durch die     Zahnb##ld#ang    entsteht eine formschlüssi  ge     Kraftübertragung    zwischen der     Lamellenkette    und  den Scheiben. Hierfür sollten die Flanken der Zahn  lücken     bzw.    der gegenüberliegenden Zähne eine Nei  gung von<B>901</B> haben,     d.h.    mit der     Radialebene    durch  die     Kegelscheibenachse    zusammenfallen.  



  Um nun die     Zahnb "1,dung    beim Ein- und Auslau  fen der Kette zwischen den Kegelscheiben zu erleich  tern, bildet man     d#ie        Zahnflankenwinkel   <B>-</B> abweichend  vom Idealwert von<B>90' -</B> flacher, meistens mit<B>600,</B>  keinesfalls aber unter<B>501</B> aufs und macht entspre  chend der     Wand#stärke    der Lamellen     die    Breite des  Zahngrundes grösser als die des Zahnkopfes.  



  Diesen     formsch-lüssigen,    Getrieben haftet aber der  grundsätzliche Mangel an, dass wegen des grossen  Unterschiedes im elastischen Verhalten von Kegel  scheiben und Kette einerseits und der Starrheit des  Formschlusses zwischen     #(Lammellenzahn     und     Ke-          gelscheibenzahn    andererseits nur wenige der inner-    halb eines     Umschligungsb3gens    gebildeten<B> </B>     Lamel-          lenzähne     an der Kraftübertragung teilnehmen.

   Die       jewo"ls    tragenden     Lamellenzähne        sin    also relativ hoch  belastet, wodurch Lebensdauer und übertragbare Lei  stung des Getriebes beschränkt werden. Wegen der  örtlichen Kraftkonzentration treten auch hohe     Er-          wärinungen    und relativ starke Geräusche auf, die der       Schnell-Läufigkek    dieser Getriebe eine Grenze setzen.  



  Der Idealfall, dass alle in Eingriff befindlichen Ket  tenglieder an der Kraftübertragung     beteilig'    werden,       ,ess    sich bisher nur bei     Kegelscheibenumschlingungs-          trieben,    die     nilt        re.,ner        Reibkraftübertragung    arbeiten,  verwirklichen.  



  Nach der vorliegenden Erfindungsollen die     Vor-          teile    des reibkraftschlüssigen     Kegelscheibenurnschfin-          gungstriebes    mit denen der formschlüssigen in opti  maler Weise kombiniert und dabei nach Möglichkeit  die Mängel und Nachteile dieser beiden Getriebe  bauarten ausgeschaltet werden.

   Insbesondere soll ge  genüber dem bekannten     forrnschlüssigen        Lamellen-          kettengetriebe    die Laufruhe verbessert werden und bei  gleichem Bauaufwand höhere     Drehrnomente    und auch  höhere Drehzahlen,     d.h.    eine höhere -spezifische Lei  stung dadurch verwirklicht werden, dass die Winkel,  den die Zahnflanken der     Kegelscheibenverzahnung     mit der     ZahnfussfJäche    bilden, kleiner als<B>500</B> sind  und     verzugswe.,se    aber 20' bis 45' betragen.  



  Bei Verwendung von     gezaJinten        Kegelscheiben,     deren Zähne und Zahnlücken     trapezförmigen    Quer  schnitt aufweisen, und bei Verwendung einer merk  lich geringeren Neigung der Zahnflanken in Verbin  dung     mit    der Verwendung der     #seit    langen Jahren be  kannten     Larnellenkette    als Zugorgan tritt eine sehr      bemerkenswerte Erscheinung ein.

   Ein so gestalteter       Kegolschelbenumschlingungstrieb    ist nämlich nicht  mehr rein formschlüssig, sondern teilweise form  schlüssig und     teAweise    kraftschlüssig.     Wie    dies zu  stande     komint,        zeigUolgerde    Betrachtung:

    Der beim Einlaufen der Kette zwischen die trei  benden Kegelscheiben durch die Lamellen des gerade       einlaufendenGliedes,-        iildeteZahnbleibtbeimDurch-          ,eb     laufen des     Umschlingungsbogens    nicht mehr<B>-</B> wie  gen Getriebe der Fall ist<B>-</B>  das bei einem formschlüssig  erhalten,     sondernür    wandert innerhalb seines     Lamel-          lenpakets    um ein geringes Mass entgegen der Bewe  gungsrichtung der Kette, mit anderen Worten:

   Die  Kette macht relativ zu den Scheiben eine Kriechbe  wegung, indem sie zwischen dem treibenden     Kegel-          scheibenpaar    geringfügig zurückbleibt, während sie  zwischen dem getriebenen     Kegelscheibenpaar    gering  <B>fügig</B> voreilt.  



  Dies tut     #sie    in gleicher Weise bei rein reibkraft  schlüssigen Getrieben und in ähnlicher Weise     #sogar     auch bei rein     formsch-lüssigen    Betrieben. Nur ist bei  diesen die     Kriechbewegung    durch den Übergang der  Belastung vom jeweils belasteten     Lamellenzahn    auf  den benachbarten,     unbeJasteten        Lamellenzahn    bedingt.

    Für das getriebene     Kegelscheibenpaar    betrachtet, tritt  dies dann ein, wenn der kraftübertragende<B>e</B>     Lamellen-          zahn   <B> </B> die Kegelscheiben verlässt und die Belastung  <B>im</B>  auf den folgende<B> </B>Zahn<B> </B> übergibt.  



  Die Betrachtung zeigt, dass es möglich ist, einer  seits die Vorteile des reinen     Reibkraftschlusses    mit an  nähernd gleichmässiger Belastung sämtlicher im     Um-          schlingungsbogen    befindlicher     Kettenglieder    auszu  nutzen und andererseits die Vorteile der     Formschlüs-          sigkeit    in sehr wesentlichem Umfang zu erhalten.  



       gelscheibenurnschlingungstrieb     Gegenüber dem     Keg     mit glatten     Kegelschoiben    hat der Verzahnungstrieb  mit flachen Zahnwinkeln den Vorteil, dass die Kriech  bewegung der Kette sehr klein gehalten wird, weil  mehrere Reibstellen hintereinander geschaltet sind,  nämlich die Reibung der Lamellen an den     Zahnkopf-          bzw.        Zahnlückenfussflächen,    die Reibung der Lamel  len an den     Zahnschrägflächen    und die Reibung der  Lamellen mit ihren Flachseiten gegeneinander. Da  durch wird in summa ein sehr hoher, dem einfachen       Reibkettentrieb    bedeutend überlegener Reibwert er  reicht.  



  Um trotz der flachen Flankenwinkel den     Form-          schluss    beeinflussen zu können, wird ein     neuarüger     Effekt herangezogen, der wiederum nur mit den fla  cheren Flankenwinkeln erreichbar ist. Während näm  lich bei stellen     Zalmflanken    (grösser als<B>50')</B> der       Zahnlückengrund    breiter -sein     mussals    der Zahnkopf,  um ein Stauchen oder Quetschen der Lamellen zu  vermeiden, was bei dem spitzen     Keilwinkel    zwischen  den Flanken leicht eintritt, kann bei flachen Flan  ken die Form der einander gegenüberstehenden Zähne  und Zahnlücken der Kegelscheiben so gewählt wer  den, dass die Lamellen,

   besonders mit ihren Flach  seiten gegeneinander gedrückt und dadurch miteinan  der verklemmt werden. Es ergibt sich somit eine weit-    gehend formfeste Verzahnung der     Lamellenpakete,     die sich praktisch     alls    Formschluss zwischen     Kegel-          sccheIen    und     Kene    auswirkt.

   Die Ausbildung einer  mehr oder minder formfesten Verzahnung der     Lamel-          lenpakete    kann dadurch erreicht werden, dass die       Zahnkopfflächen    grösser gehalten werden als die       Zahnlückengrundflächen.    Im Extremfall kann die       Zahnlückengrundfläche    den Wert     NuIJ    annehmen bei  kleiner, aber endlicher Breite des Zahnkopfes. Der  Konstrukteur hat es somit in der Hand, die Verzah  nung so auszubilden, dass sich eine günstigste<B>Ab-</B>  stimmung zwischen den oben geschilderten Reib- und  Klemmeffekten ergibt.

   Er erzielt damit einen     Ketten-          umschlingungstrieb,    der dein formschlüssigen gleich  wertig ist, dessen Nachteile aber vermeidet und des  halb :spezifisch höher Mastbar ist, wobei trotzdem  die erforderlichen     Anpresskräfte        bzw.    die     Vorspan-          nung    der Kette relativ niedrig bleiben können. Da  durch können auch die     Anpresseinrichtungen    einfach  und billig ausgebildet werden.  



       Zusammenaefasst:     Die Verteilung der Kraftübertragung auf alle im  Eingriff befindlichen Kettenglieder und die Herabset  zung der axialen Blindkräfte zwischen Kette und  Scheiben ermöglicht den Bau relativ einfacher und  robuster Getriebe von hoher spezifischer Leistung mit  den Vorteilen des Formschlusses sowie einer opti  malen Genauigkeit in der Einhaltung der eingestell  ten Getriebeübersetzung. Durch die Ausbildung der       Verzahnun-    mit flachen Winkeln wird die Verzah  nungsbildung sehr erleichtert, sowie     Geräuschbildung     und Erwärmung bedeutend vermindert.

   Ausserdem  lässt !sich die Formfestigkeit der<B> </B>     Lamellenzähne   <B> </B>  durch die Wahl grösserer     Zahnkopfbreiten    als     Zahn-          lückenfussbreiten    den flacheren Zahnwinkeln in ge  eigneter Weise     anpa:ssen.     



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des       Erfindunggsgegenstandes    schematisch dargestellt, und  zwar zeigen:       Fig.   <B>1</B> die     Stirnfläche    einer verzahnten Kegelscheibe,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch ein     Kegelscheiben-          paar    nebst Kette,       Fig.   <B>3</B> die Abwicklung eines zylindrischen Schnit  tes gemäss Linie     A-A    in     Fig.   <B>1</B> sowie     Fig.    2,       Fig.    4 ein Kettenstück in Seitenansicht.  



  Das     Kegelscheibenpaar   <B>1, l'</B> ist so angeordnet,  dass<B>je</B> einer Zahnlücke 2 in axialer Richtung ein  Zahn<B>3</B> der anderen Scheibe gegenüberliegt. Zwischen  diesen Kegelscheiben ist die Gliederkette 4 mit den  quer zur Laufrichtung verschiebbaren Lamellen<B>5</B>     an-          ,geordnet.    Die Zeichnung lässt ausserdem die Zahn  flanken<B>6, 6'</B> mit den zugehörigen Winkeln<B>a,</B> u' er  kennen. Weiterhin wurde in     Fig.   <B>3</B> die Zahnkopf breite  mit Mass a und die     Zahnlückenfussbreite    mit Mass<B>b</B>  gekennzeichnet.  



       Fig.   <B>3</B> lässt in der dargestellten abgewickelten Form  deutlich die Funktion des     Kegelscheibenumschfin-          gungstriebes    hinsichtlich der Neigung der Winkel     ot,     a', also der     Zahnflankenwinkel    erkennen.

   Der Ex  tremwert     ot,    a'     =   <B>01</B> stellt einen solchen Trieb mit      reiner     Reibkraftübertragung    dar; der weitere Extrem  wert     ot,   <B>x'</B>     =   <B>901</B> hat lediglich     teoretisches    Interesse,  da ein     verklemmungsfraler    Ein- und     Ausgriff    der La  mellen unmöglich wäre.

   Von diesem theoretischen  Wert<B>901</B> ausgehend wurde bisher ein     ernpirisch    er  mittelter optimaler Winkel mit durchschnittlich<B>601</B>  festgelegt, welcher für solche rein formschlüssigen     Ke-          gelscheibenumschlingungstriebe    Verwendung findet.  Wählt man dagegen die Flankenwinkel a und a' so,  dass sie erfindungsgemäss unterhalb von<B>50',</B> vor  zugsweise aber zwischen     2011    und 450 liegen, dann  wird die reine     Formschlüssi-keit    zwischen der     Lamel-          lenkette    und den     gezahnten    Kegelscheiben teilweise  aufgehoben.  



  Um die Funktion eines solchen     Kegelscheibenum-          schlingungstriebes    eindeutig klarstellen zu können, sei  angenommen, dass die Kette 4 in     Fig.   <B>3</B> den treiben  den Teil darstellt und sich in der Zeichenebene nach  oben bewegt, während die beiden Kegelscheiben<B>1, l'</B>  den getriebenen Teil bilden. Die Kette bildet beim  Einlaufen zwischen die beiden     Kegelscheiben   <B>1, l'</B>  einen der     Kegelscheibenverzahnung    entsprechenden  Zahn.

   Die Lamellen<B>5</B> des     Lamellenpaketesliegen    mit  ihren Stirnseiten     andenZahnflanken   <B>6</B> und     6'undanden          Zahnkopfflächen    versetzt einander gegenüberliegender  Zähne an. In dargestellten Ausführungsbeispiel nach       Fig.   <B>3</B> ist ausserdem die     Zahnlückenbreite   <B>b</B> kleiner  als die     Zahnkopfbreite    a. Im     Extrerafall    kann die       Zahnlückengrundfläche    den Wort Null annehmen bei  kleiner aber endlicher Breite des Zahnkopfes. Zum  besseren Verständnis der Kraftwirkung -sind die an  den Flanken anliegenden Lamellen schräggestellt ge  zeichnet.

   In Wirklichkeit tritt diese     Schrägstellung     nicht auf, da die Lamellen dicht gepackt sind     Ebenso-          wenig    stellt sich in Wirklichkeit in den Zahnlücken  zwischen     Lamellenpaket    und Zahnscheibe ein Spalt  ein, wie er in Figur<B>3</B> gezeigt ist; in der Figur ist der  Unterschied zwischen den Massen a und<B>b</B> Übertrieben  gross angenommen, um die Erscheinung zu     verdeut-          ,lichen.     



  Unter der Wirkung des Kettenzuges (in der     Mch-          nung        Fig.   <B>3</B> nach oben) und der radial gegen die Dreh  achse der Kegelscheiben<B>1, l'</B> wirkenden     Einkeilkraft     entstehen Reibkräfte an den Zahnflanken, den Zahn  köpfen und im     Zahnlückengrund    sowie     Klemmkräfte     zwischen den Flachseiten der Lamellen des Pakets.

    Bei richtiger Abstimmung der     Zahnflankenwinkel        U,     und     %'    und entsprechender Wahl der Masse a und<B>b</B>  kann die Kette infolge des Kettenzuges eine Kriech  bewegung begrenzten Umfanges relativ zu den Kegel  scheiben in der     Bewegungsricht-ung    der Kette ausfüh  ren, was bedeutet, dass der von den Lamellen des  Pakets gebildete Zahn gegenüber der Kettenbewe  gung etwas zurückbleibt.

   Diese     Kriechbewegung    der  Kette ermöglicht bei geeigneter Wahl von a und a'  sowie a und<B>b</B> und der     Kettenvorspannung,    die bei  spielsweise durch axiale     Anpressung    der Kegelschei  ben gegen die Kette erzeugt wird, eine Verteilung der  zu übertragenden     Umfangskraft    auf viele, im     Ideall-          falle    sämtliche im Eingriff befindliche Kettenglieder.    Trotzdem bleibt die erwünschte     Formschlüssigkeit     durch die Verzahnung weitgehend erhalten.  



  Eine weitere Verbesserung des Triebes lässt sich  dadurch erreichen, dass man     die        Zalinflankenwinkel          ot    und a' in Umfangsrichtung     abwechelnd        unterschied-          lieh    gross macht,<B>je</B> nachdem, ob man den Eingriff der  Kette     in    die Verzahnung oder deren Ausgriff aus der  Verzahnung erleichtern will. Allerdings ist damit die       Bewegungs-    und     Kraftübertragungs-Richtung    der  Kette festgelegt und eine Vertauschung von An- und  Abtrieb nicht mehr möglich.

   Ebenso kann man die       Zahnflankenwinkel        ot    und a' auf der     Antriebsseite    an  ders auslegen als auf der     Abtriebsseite,    um die bei       KegeIscheibenumschlingungstrieben    vorhandene un  terschiedliche Verteilung der Umfangskraft auf die im  Eingriff befindlichen. Kettenglieder zu berücksichtigen.

Claims (1)

  1. P TENTANSPRUCH Stufenlos verstellbarer Kegelscheibenumschlin- gungstrieb mittgezahnten K-egelscheiben, bei dem die Verzahnung der Kegelscheiben trapezförmigen Quer schnitt aufweist und bei dem<B>je</B> einer Zahnlücke der einen Scheibe eines Paares in axialer Richtung ein Zahn der anderen Scheibe gegenüberliegt, und mit einer Gliederkette mit quer zur Laufrichtung verschieb baren Lamellen zur seJbsttätigen Bildung von Zähnen unterschiedlicher Breite und Teilung, dadurch gekenn zeichnet, dass die Winkel (a, a'),
    den die Zahnflanken <B>(6,</B> 6') der Kegelscheibenverzahnung mit der Zahn- fussfläche bilden, kleiner als<B>501</B> sind. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Kegelscheibenurnschhingungstrieb nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahn- kopfbreite (a) mindestens gleich der Zahnlückenfuss- breite <B>(b)</B> ist.
    2. Kegelscheibenumschlingungstrieb nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei kleiner, aber endlicher Zahnkopfbreite (a) die Zahnlücken- fussbreite <B>(b)</B> den Wert Null hat. <B>3.</B> Kegelscheilbenuraschlingungstrieb nach Unteran spruch<B>1</B> oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnflankenwinkel, a und a' an den in Umfangsrich tung aufeinanderfolgenden Zahnflanken der Zähne der Kegelscheiben abwechselnd unterschiedlich gross sind.
    4. Kegelscheibenumschlingungstrieb nach Unteran- sprach <B>1</B> oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnflankenwinkel a und a' an den beiden Zahn flanken der Zähne des treibenden Kegelscheibenpaares gegenüber den Zahnflankenwinkeln <B>a</B> und ot' der Zähne des getriebenen Kegelscheibenpaares unter schiedlich gross #sind. <B>5.</B> Kegelscheibenumschlingungstrieb nach Unteran spruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet,
    dass die Zahnflan- kenwinkeln ot und o,' an den beiden Zahnflanken der Zähne des treibenden Kegelscheibenpaares gegenüber den Zahnflankenwinkeln a und<B>a'</B> der Zähne des ge triebenen Kegelscheibenpaares unterschiedlich gross sind.
CH1458562A 1961-12-30 1962-12-12 Stufenlos verstellbarer Kegelscheibenumschlingungstrieb mit gezahnten Kegelscheiben CH415218A (de)

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DER31790A DE1222344B (de) 1961-12-30 1961-12-30 Stufenlos verstellbares Kettengetriebe mit paar-weise angeordneten und eine Kettenlaufrille von keilfoermigem Querschnitt bildenden gezahnten Kegelscheiben

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