CH413886A - Verfahren und Vorrichtung zum Formen und Vergüten von ebenen oder profilierten Flächen und zum Auftragen von Schichten auf solche Flächen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Formen und Vergüten von ebenen oder profilierten Flächen und zum Auftragen von Schichten auf solche FlächenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23P9/02—Treating or finishing by applying pressure, e.g. knurling
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Formen und Vergüten von ebenen oder profilierten Flächen und zum Auftragen von Schichten auf solche Flächen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen und Vergüten von ebenen oder pro filierten Flächen und zum Auftragen von Schichten auf solche Flächen. Namentlich bei Oberflächen von Federn und verschiedenen Führungsflächen, wo eine hohe Festigkeit, Glätte und Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb erfordert wird, kann durch Anwendung dieses Verfahrens und der danach arbeitenden Vor richtung- eine wesentliche Verbesserung dieser Eigen schaften erzielt werden. Die Bearbeitung von ebenen oder profilierten Oberflächen wird derzeit überwiegend durch span abhebende Bearbeitung ausgeführt, namentlich durch Fräsen, Hobeln oder Stossen. Ausserdem wurden schon Versuche ausgeführt zur Bearbeitung dieser Oberflächen durch Formen mit Hilfe von verschie denen Rollen oder Kugeln, die durch geradlinig sich bewegende Halter an Hobel- oder Shapingmaschinen mitgenommen werden. Zur Erzielung des Formier effektes ist es hierbei nötig, durch die Rollen einen hohen Druck senkrecht zur geformten Fläche aus zuüben; die erwähnten Maschinen und Geräte waren jedoch nicht für so hohe Beanspruchung vorgesehen. Deshalb war es auf diese Weise lediglich möglich, geringfügige Unebenheiten zu formen, und die Ober flächenvergütung konnte nur bis zu einer Tiefe von einigen Zehntel Millimeter reichen. Das Formen von Oberflächen, die widerstands fähig sein sollen gegen Korrosion, Abrieb, Tempe ratur und dergleichen, wird überwiegend durch Schmelz- oder galvanisches Auftragen von dünnen Schichten aus widerstandsfähigem Material ausge führt. Das Bilden von stärkeren widerstandsfähigen Schichten auf grossen Flächen ist auch durch diese Verfahren nicht möglich. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Ver fahren zum Formen und Vergüten von ebenen oder profilierten Flächen und zum Auftragen von Schich ten auf solchen Flächen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, mit der auch Un ebenheiten nach vorheriger grober Bearbeitung, bei spielsweise von Guss- und Walzteilen, entfernt werden, und diese Oberflächen bis zu Tiefen von einigen Millimetern vergütet und namentlich auch Schichten von schmiedbaren Folien aus nicht korrodierendem, abriebfestem und hitzbeständigem Material aufge tragen werden können. Dieses Verfahren kann mit einer Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung unter Anwendung von üblichen bekannten Maschi nen mit geradliniger Bewegung, wie z. B.. Hobel-, Stossmaschinen und dergleichen, ausgeführt werden. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge kennzeichnet, dass die Formierkörper nach deren Annäherung an die Werkstückoberfläche in gerader Richtung abgewälzt werden. Die Vorrichtung zur Durchführung des erfin dungsgemässen Verfahrens besitzt einen Körper, der für undrehbares Einspannen vorgesehen ist, der eine feste Nocke trägt, die Erhebungen und Ausnehmun- gen besitzt und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nocke eine Führung für die endlose Kette bildet, mit Kettenelementen und Einlagen mit Mitnehmern, wo bei die Kette einen Käfig für die eingelegten Formier körper bildet. In der Zeichnung ist ein Beispiel einer Vor richtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf eine Vorrichtung und auf das bearbeitete Halbfabrikat in der Ebene A-A des Längsschnittes; Fig. 2 ist eine Ansicht auf die Vorrichtung in der Ebene; B-B des Querschnittes und Fig. 3 sind Profile des Halbfabrikates für Schich ten mit einer schmiedbaren Folie. Die Pfeile p zeigen die Richtung des Vorschubes der Vorrichtung und die Richtung der Druckwirkung auf die Vorrichtung während der Bearbeitung der Oberfläche des Halbfabrikates. Der Pfeil s zeigt die Vorschubrichtung der Vor richtung entlang der bearbeiteten Oberflächen und die Pfeile v1 und v2 zeigen die vorwärts- und rückwärts gehende Arbeitsbewegung. Die Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung besitzt einen Körper 1, der für ein undrehbares Ein spannen vorgesehen ist. Dieser Körper 1 besitzt zwei Seitenwände 14, zwischen welchen sich eine Nocke 2 befindet, die an den Seitenwänden 14 mittels Schrau ben 9 und Bolzen 8 befestigt ist. Die Nocke 2 ist an der dem Werkstück zuge kehrten Seite mit Erhebungen 16 und Ausnehmun- gen 17 versehen. Die Nocke 2 ist von einer endlosen Kette umgeben, die durch Glieder 5 gebildet wird, die mittels Bolzen 6 verbunden sind. Zwischen den gegenüberliegenden Gliedern 5 sind mittels Nieten 7 mit Mitnehmern 11 versehene Einlagen 4 befestigt, die zusammen mit den Gliedern 5 einen Laufkäfig für die eingelegten Formierkörper 3 bilden. Die Formierkörper 3 können in zwei oder mehr Reihen angeordnet sein. In diesem Fall können zwischen den einzelnen Reihen der Formierkörper 3 Führungs einlagen 10 vorgesehen sein. Die einzelnen Reihen können dann gegeneinander um die Höhe h versetzt sein, deren Grösse durch die Form und Überragung der Unebenheiten der behandelten Oberfläche be stimmt ist. Im Falle, dass ein zylinderförmiger Körper behandelt wird, kann die endlose Kette mit den Formierungskörpern auf diesen Körper aufgezogen werden. Die Form der Nocke 2 muss dann der be handelten Oberfläche angepasst werden. Das Formen und gleichzeitige Vergüten von ebe nen und profilierten Flächen mittels dieser Vorrich tung wird derart ausgeführt, dass die Vorrichtung vorerst in Richtung p senkrecht zur groben Ober fläche des Halbfabrikates herangebracht wird, und abwechselnd .in Richtung v1 und v2 parallel mit der geformten Fläche bewegt wird, unter Vorschub in senkrechter Richtung s an den Umkehrstellen dieser Bewegung in Richtung v1 und v2. Während der Be wegung in Richtung v1 und, v2 rollen die Formier körper 3 abwechselnd auf die Erhebungen 16 und Ausnehmungen 17 der Nocke 2, wobei sie eine Schmiede- und Formierbewegung ausführen. Die Mitnehmer 11 helfen durch Kontakt mit dem Werk stück die Kette in Bewegung zu setzen und, so auch die Formierkörper 3 im Falle, dass sich die Formier körper 3 zufällig in den Ausnehmungen 17 der Nocke 2 befinden. Das Auftragen von Folien aus schmiedbarem Material auf ebene und profilierte Flächen mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung wird derart aus- geführt, dass an der Oberfläche des Werkstückes vorerst durch Bearbeiten oder Formen Nuten 12 ausgeführt werden, die vorteilhaft ein Schwalben schwanzprofil 13 haben können. Ähnliche Nuten 12 können auf der schmiedbaren Folie 15 sein. Durch Anlegen der schmiedbaren Folie 15 auf die derart vorbereitete Oberfläche des Werkstückes und durch Einwirken der erfindungsgemässen Vorrichtung wer den beide Teile vollkommen verbunden. Falls die Erhebung 16 der Nocke 2 eine konvexe Fläche bilden, ist es möglich, mittels dieser Vor richtung konkave Werkstücke zu bearbeiten und um gekehrt. Die Stufe der Aufrauhung der Werkstücke kann vor deren Bearbeitung auf diese Weise zweckmässig zubereitet werden und die Oberfläche mit verschie denem gleitenden oder nichtkorrodierenden Material versehen werden. Das Verfahren zum Formen, Vergüten und Auf tragen von Schichten gemäss vorliegender Erfindung kann für viele Zwecke Anwendung finden. Es eignet sich namentlich zum Bearbeiten und Beschichten der Gleitflächen von Schlitten, Fallbären, Supporten, Kulissen, Führungssäulen, nichtkorrodierenden und hitzebeständigen Gefässen, Knetbacken, Rosten, Form blöcken und, dergleichen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Formen und Vergüten von ebenen oder profilierten Flächen und zum Auftragen von Schichten auf solche Flächen mit Hilfe von Formierkörpern, die entlang von Erhebungen und Ausnehmungen einer Nocke abrollen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Formierkörper (3) nach deren Annäherung an die Werkstückoberfläche in gerader Richtung abgewälzt werden. Il.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit einem Körper, der für undrehbares Einspannen vorgesehen ist, der eine feste Nocke trägt, die Erhebungen und Ausnehmungen besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocke (2) eine Führung für die endlose Kette bildet, mit Ketten elementen (5) und Einlagen (4) mit Mitnehmern (11), wobei die Kette einen Käfig für die eingelegten For- mierkörper (3) bildet. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Abrollen der Formier körper (3) im Laufe einer Vorwärts- (v1) und Rück wärts-(v2)Bewegung vor sich geht, mit einer Quer bewegung (s) im Kehrpunkt dieser Bewegungen. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werk stückoberfläche mit Nuten (12) von Schwalben schwanzprofil (13) versehen wird, worauf auf das Werkstück eine schmiedbare Folie (15) aufgelegt wird, die entweder eben oder mit Nuten, die den Nuten am Werkstück entsprechen, versehen ist, wor- auf die Formierkörper zum Einwirken gebracht wer den. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Formierkörper (3) in zwei oder mehr Reihen vorgesehen sind. 4.Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die einzelnen Reihen von Formierkörpern (3) Füh rungseinlagen (10) eingelegt sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen von Formierkörpern (3) gegenseitig versetzt sind um eine Höhe (h), deren Grösse von der Höhe der Erhebungen der bearbeiteten Oberfläche des Werk stückes abhängig ist.
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