Getränkeausgeber Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausgeber für gekühlte, vorzugsweise mit Kohlensäure versetzte, alkoholfreie und alkohalische Getränke, welche ge wöhnlich in Gastwirtschaften, Kantinen und anderen Getränkeausgabestellen in gekühlten und verschlosse nen Flaschen an die Gäste oder Käufer abgegeben werden, um den Wohlgeschmack des Getränkes bis zu dessen Konsumierung zu erhalten.
Da die Verwendung der Flaschen, ihr Transport, ihre Kühlung und Reinigung vor allem ihre Rück gabe und dgl. erhebliche Kosten und Arbeiten ver ursachen, werden zunehmend die Getränke in der Fabrikationsstätte in druckfeste Getränkebehälter ge füllt und, mit Kohlensäure versetzt, an die Vertei lungsstellen gebracht, wo die einzelnen Getränke in einen Getränkeausgeber, ein sogenanntes Premix- Ausschankgerät geleitet, dort im Durchlauf gekühlt und unter Kohlensäure, oder Pressluftdruck aus Zapfhähnen in Gläser abgegeben werden.
Ein solcher Getränkeausgeber besteht im allge meinen aus einer Kühlmaschine und einem Wasser tankt mit einer der Anzahl der verschiedenen Ge tränke und der Zapfhähne entsprechenden Zahl von Getränkeschlangensystemen, die in einem isolierten Wassertank angeordnet sind. Dieser Wassertank weist ein an einer Kühlmaschine angeschlossenes Rohr system auf, um welches im Wasserbad ein Eismantel gebildet wird, dessen Dicke thermostatisch geregelt wird. Der Eismantel kühlt das im Wassertank be findliche Wasser, so dass beim Zapfen die Getränke im Durchlauf gleichmässig :gekühlt werden.
Die Ge- tränkeschlangensysteme sind an die zugehörigen Zapfhähne angeschlossen und der über einen Verteiler auf die verschiedenen Getränketanks ausgeübte Koh- lensäuredruck bewirkt beim öffnen eines Hahnes das Ausströmen des betreffenden, gekühlten und gege benenfalls mit Kohlensäure versetzten Getränkes.
Bei bekannten Getränkeausgebern dieser Art ist unmittelbar oberhalb des Wassertanks die Kühlma schine angeordnet, wodurch der Getränkeausgeber eine wesentlich grössere Höhe als Breite und Tiefe erhält, so dass er dem Bedienenden die Sicht in den Gastraum versperrt und das Anreichen der abge zapften Getränke an den Gast erschwert. Ausserdem muss, um Zutritt zu dem Wassertank zwecks Über wachung und gegebenenfalls zur Beseitigung von Stö rungen zu gewinnen, nicht nur die obere hauben- förmige Hälfte des Gehäuses abgenommen, sondern auch die Kühlmaschine entfernt werden.
Aus dieseln Grunde muss letztere beweglich angeordnet sein.
Alle diese Mängel der bekannten Getränkeaus geber werden beseitigt, indem gemäss der Erfindung die Kühlmaschine neben dem Kühlschlangentank an geordnet und beide innerhalb eines länglichen Ge häuses zu einer festen Baueinheit miteinander ver einigt sind. Auf diese Weise können Wassertank, Schankvorrichtung und Kühlmaschine nach Abneh men einer gemeinsamen oberen Gehäuseabdeckung zugänglich sein, so dass beide bei Nachprüfungen und Reparaturen nicht aus ihrer Lage bewegt zu werden brauchen.
Eine niedrige längliche Bauart des Gehäuses ge stattet dem Bedienenden freie sickt in den Gast raum und gibt die Möglichkeit, dass die gefüllten Glä ser auf der Gehäuseabdeckung abgestellt und bequem vom Gast abgenommen werden können.
Die Gehäuseabdeckung ist zur Sicherung gegen eine Verschiebung der Gläser über den Rand und zur Verhinderung des Herunterlaufens von Getränke teilen an den Seitenwänden an seinem Rand zweck mässig mit einem flachen, umlaufenden Wulst ver sehen und greift mit einer umlaufenden Randabbie gung über eine abgesetzte Fläche des Gehäuses. Aus- serdem kann sie innerhalb des Wulstes mit einer kreisförmigen Vertiefung versehen sein, die je nach Gegebenheit zwecksAnschlusseinesAbflussschlauches durchbrochen sein kann, um als Abflussöffnung zu dienen. Die Abdeckung fällt dann in allen Richtun gen nach der Vertiefung ab.
Bei Verwendung einer von der Baueinheit Kühl maschine-Wassertankgetrennten, auf dem Thekentisch befestigten Schanksäule wird mit Vorteil eine Befesti gungsvorrichtung in Gestalt einer Klemmvorrichtung benutzt, die ohne Verformung von Thekenteilen die Schanksäule abnehmbar auf die Theke klemmt, wo bei die Verbindungsschläuche zwischen Schanksäule und Baueinheit unterhalb des an dieser befestigten Tablettes und durch die verdeckte Befestigungsvor richtung nach unten geleitet werden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des er- findungsgemässen Ausgebers beschrieben. In der da zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Ge- tränkeausgeber nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Oberansicht des Getränkeausgebers bei abgenommener Gehäuseabdeckung, Fig. 3 eine Oberansicht der Gehäuseabdeckung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 eine Seitenansicht einer auf der Thekenflä che angeordneten Schanksäule nebst Befestigungsvor richtung.
Der am Boden und an den Seitenwänden von einer Isolierung 1 (Fig. 1) umhüllte Wassertank 2 enthält mehrere Systeme von Getränkekühlschlangen 3, 3', 3" für die verschiedenen auszugebenden Getränke. Jedes Getränkeschlangensystem ist mit einem Ende an dem nicht dargestellten Getränketank der betreffenden Ge tränkeart angeschlossen, während das andere Ende nach dem zugeordneten Zapfhahn 4, 4', 4" (Fig. 2) führt, aus dem das Getränk durch den auf den Ge tränketank lastenden Druck einer nicht dargestellten Kohlensäureflasche beim Öffnen des Hahnes aus strömt.
Unterhalb der Zapfhähne 4, 4', 4" ist ein Tropf tablett 5 vorgesehen, auf dem die zu füllenden Gläser für den Bedienenden bereitstehen.
Im Wassertank 2 (Fig. 1) ist in der Nähe der Um fangswände ein Rohrsystem 6 angeordnet, das an die Kühlmaschine 7 angeschlossen ist und dessen Kühl wirkung durch einen Thermostatenschalter 8 geregelt wird.
Um ein Einfrieren der Getränkekühlschlangen 3 zu verhindern, schaltet der Thermostat die links ne ben dem Wassertank 2 angeordnete Kühlmaschine 7 ab, wenn die in dem Wasserbad 10 des Wassertankes 2 sich an dem Rohrsystem 6 bildende Eiswand eine Stärke erreicht hat, die nicht überschritten werden darf, wenn die Getränkekühlschlangen 3, 3', 3" nicht einfrieren sollen.
An einer Traverse 11 des Wassertanks ist oberhalb des letzteren ein Motor 12 aufgehängt, welche mit einem Propeller 13 in das Wasserbad ragt und für eine Zirkulation des Wassers sorgt, um die Kühltempera tur im Tank zu vergleichmässigen.
Wie Fig. 1 erkennen lässt, hat der Bedienende, welcher den auf einer Theke oder dgl. stehenden Getränkeausgeber handhabt, freie Sicht über den nied rigen und länglich gehaltenen Getränkeausgeber nach dem Gastraum.
Die obere Gehäuseabdeckung 15 (Fig. 1 und 3) ist abnehmbar und am Rand mit einem flachen Wulst 16 versehen. Innerhalb des Wulstes weist die Ab deckung eine Vertiefung 17 (Fig. 4) auf, die nach Durchlochung als Abflussöffnung (Fig. 4) brauchbar ist. In Richtung auf diese Vertiefung verläuft die Ab deckung in allen Richtungen abfallend.
Die Gehäuseabdeckung 15 dient zum Aufstellen der gefüllten Gläser, die der Gast hier bequem an sich nehmen kann. Der Wulst 16 verhindert ein seitliches Abrutschen der Gläser von der Abdeckung und ein Herunterlaufen von Getränketeilen an den Seiten wänden des Gehäuses 9. Sich ansammelnde Geträn keteile werden gegebenenfalls durch die Abflussöff nung 17 über ein angeschlossenes Rohr nach unten abgeführt.
Die Gehäuseabdeckung 15 weist einen nach unten abgebogenen umlaufenden Rand 18 auf, welcher über eine entsprechend abgesetzte Fläche 19 (Fig. 1) des Gehäuses 9 greift. Durch einen eingebauten Kugel schnepper 20, 21 (Fig. 2 und 3) wird eine zusätzliche Sicherung gegen Lösen des Deckels vom Gehäuse erreicht.
Nach Abnahme der Abdeckung 15 sind Kühlma schinen, Zapfvorrichtungen und Wassertank frei zugänglich. Diese drei Teile bilden zusammen eine feste Baueinheit. Sie kann auch getrennt von den Zapfhähnen 4 untergebracht werden. Z. B. kann sie in einem Raum unterhalb der Thekenfläche Platz finden, und zwar ohne Hähne. Diese werden an einer auf der Theke angeordneten Schanksäule 22 (Fig. 5) angebracht und durch entsprechende Leitungen mit den verschiedenen Kühlschlangensystemen und der Kohlensäureflasche verbunden.
Zur Befestigung der Schanksäule 22 (Fig. 5) auf dem Thekentisch 23 ist die Grundplatte 24 der Schanksäule mit einem Ausleger 25 versehen und an der Thekenbedienungswand 26 ist ein im Querschnitt T-förmiges Konsol 27 befestigt, welches mit dem Aus leger 25 durch eine Zug- und Druckverbindung so im Zusammenhang steht, dass auf den Ausleger 25 ein gemäss Figur 5 links drehendes Drehmoment aus geübt wird.
Zu diesem Zweck ist nahe an der Bedienungs- Thekenkante ein Schraubenbolzen 28 angeordnet, wel cher mit seinem Kopf unter die Konsolplatte 27 greift, während an seinem oberen Ende eine Mutter 29 von oben auf den Ausleger 25 einwirken kann. Ein von dem Schraubenbolzen 28 im Abstand nach aussen an geordneter zweiter Schraubenbolzen 30 ist in der Kon- solplatte 27 befestigt, während an seinem oberen Ende eine Mutter 31 von unten auf den Ausleger 25 drückend einwirken kann.
Durch entsprechende Betä tigung der beiden Muttern 29 und 31 kann die Schanksäule scharf auf den Thekentisch 23 bzw. auf einen Sockel 32 gepresst werden. Letztere hat eine sol che Höhe, dass der Ausleger 25 oberhalb der übli chen Wulstumrandung 33 des Thekentisches liegt. Der Raum unterhalb des Tropftablettes 5 und die Befesti gungsvorrichtung ist durch ein senkrechtes Zierblech 34 abgedeckt.
Die Verbindungsschläuche 35 zwischen der Schanksäule und der getrennt von dieser angeordne ten Baueinheit Kühlmaschine-Wassertank sind unter halb des Tropfbleches 5 und durch den Ausleger 25 sowie die Konsolplatte 27 hindurch nach unten ge führt. Das Konsol ist an der Thekenvorderwand durch Schrauben 36 befestigt.
Die üblichen Getränkeausgeber, die hauptsächlich für Fruchtsaftgetränke bestimmt sind, haben Ge tränkeleitungen, welche aus nichtrostendem bzw. fruchtsäurebeständigem Stahl bestehen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ober halb der Getränkeschlangen für Fruchtsaftgetränke 3, 3' (Fig. 1) eine Getränkeschlange für Bier 3" ange ordnet.
Für den Ausschank von Bier hind bisher Getränke ausgeber der beschriebenen Art nicht verwendet wor den. Wird Bier zu tief gekühlt (auf etwa -f- 5 C), so tritt eine Kälterübung auf, indem die festen Ei weissbestandteile ausgefällt werden. Wird Bier dage gen zu wenig gekühlt, so verschalt es infolge des Aus trittes der im Bier gelösten Kohlensäure.
Diese Schwie rigkeiten und andere, die bei Benutzung für Bier der üblichen für Fruchtgetränke bestimmten Getränke schlangen auftreten, werden vermieden, wenn bei der Getränkeschlange für Bier andere Abmessungen und eine besondere Anordnung gewählt werden, und zwar weist zu diesem Zweck die Getränkeschlange für Bier etwa die Hälfte der Länge sowie einen anderthalb fach so grossen lichten Durchmesser gegenüber den für Fruchtsafgetränke benutzen Getränkeschlangen auf, sie besteht aus massivem Zinn oder innenver zinntem Kupferrohr und wird mit nur einem Viertel des bei Getränkeschlangen für Fruchtsaftgetränke be nutzten Förderdruckes betrieben.
Ferner wird die Getränkeschlange für Bier ober halb der Getränkeschlangen für Fruchtsaftgetränke angeordnet, da die obere Zone des Tankinhaltes wär mer ist als am Boden und dadurch erreicht wird, dass die unten liegende Fruchtsaftschlange selbsttätig die erforderlichen tieferen Temperaturen gegenüber dem Bier erreichen. Ausserdem ist dank ihrer oberen An ordnung die Getränkeschlange für Bier leichter her ausnehmbar, was deshalb zweckmässig ist, weil sie des öfteren zu reinigen ist.
Beverage dispenser The invention relates to a dispenser for chilled, preferably carbonated, non-alcoholic and alcoholic beverages, which are usually given to guests or buyers in restaurants, canteens and other beverage dispensers in cooled and closed bottles to ensure the taste of the drink until it is consumed.
Since the use of the bottles, their transport, their cooling and cleaning, especially their return and the like. Cause considerable costs and work, the drinks in the manufacturing facility are increasingly filled into pressure-resistant beverage containers and, carbonated, to the distribution points where the individual drinks are fed into a drinks dispenser, a so-called premix dispenser, where they are cooled in the flow and dispensed under carbonic acid or compressed air pressure from taps into glasses.
Such a beverage dispenser generally consists of a cooling machine and a water tank with a number of beverage queue systems corresponding to the number of different drinks and the taps, which are arranged in an insulated water tank. This water tank has a pipe system connected to a cooling machine, around which an ice jacket is formed in the water bath, the thickness of which is thermostatically controlled. The ice jacket cools the water in the water tank so that the drinks are cooled evenly as they flow through the tap.
The beverage snake systems are connected to the associated taps and the carbonic acid pressure exerted on the various beverage tanks via a distributor causes the relevant, cooled and, if necessary, carbonated beverage to flow out when a tap is opened.
In known beverage dispensers of this type, the Kühlma machine is arranged directly above the water tank, whereby the beverage dispenser receives a much greater height than width and depth, so that it blocks the operator's view of the guest room and makes it difficult to present the tapped drinks to the guest . In addition, in order to gain access to the water tank for the purpose of monitoring and possibly to eliminate malfunctions, not only must the upper hood-shaped half of the housing be removed, but the cooling machine must also be removed.
For this reason, the latter must be moveable.
All these shortcomings of the known beverage dispenser are eliminated by, according to the invention, the cooling machine next to the cooling coil tank and both are united with each other within an elongated Ge housing to form a solid structural unit. In this way, the water tank, dispensing device and cooling machine can be accessible after a common upper housing cover has been removed, so that both do not need to be moved out of their position for checks and repairs.
A low, elongated design of the housing provides the operator with free sinks into the guest room and enables the filled glasses to be placed on the housing cover and conveniently removed by the guest.
The housing cover is to secure against displacement of the glasses over the edge and to prevent the running down of drinks share on the side walls at its edge appropriately see ver with a flat, circumferential bead and engages with a circumferential Randabbie supply over a stepped surface of the housing . In addition, it can be provided with a circular recess within the bead, which, depending on the circumstances, can be perforated for the purpose of connecting a drainage hose in order to serve as a drainage opening. The cover then falls in all directions after the recess.
When using a cooling machine-water tank separate from the unit, attached to the counter table, a fastening device in the form of a clamping device is advantageously used, which clamps the dispenser column detachably onto the counter without deforming the counter parts, where the connecting hoses between the dispenser column and unit below of the tablet attached to this and passed through the concealed fastening device downwards.
An exemplary embodiment of the dispenser according to the invention is described below. The accompanying drawings show: FIG. 1 a vertical section through the beverage dispenser along the line I-I in FIG. 2, FIG. 2 an upper view of the beverage dispenser with the housing cover removed, FIG. 3 an upper view of the housing cover,
Fig. 4 is a section along the line IV-IV of Fig. 3 and Fig. 5 is a side view of a dispensing column arranged on the counter surface, together with the fastening device.
The water tank 2, which is surrounded by insulation 1 (FIG. 1) at the bottom and on the side walls, contains several systems of beverage cooling coils 3, 3 ', 3 "for the various beverages to be dispensed. Each beverage queue system has one end on the beverage tank (not shown) of the relevant one Ge drink type connected, while the other end leads to the associated tap 4, 4 ', 4 "(Fig. 2), from which the drink flows through the pressure of a carbonic acid bottle, not shown, when the tap is opened by the pressure of a carbonic acid bottle on the Ge beverage tank.
Below the taps 4, 4 ', 4 "a drip tray 5 is provided on which the glasses to be filled are available for the operator.
In the water tank 2 (Fig. 1) a pipe system 6 is arranged in the vicinity of the peripheral walls in order, which is connected to the cooling machine 7 and whose cooling effect is controlled by a thermostat switch 8.
To prevent the beverage cooling coils 3 from freezing, the thermostat switches off the cooling machine 7 located on the left side of the water tank 2 when the ice wall forming on the pipe system 6 in the water bath 10 of the water tank 2 has reached a thickness that must not be exceeded if the beverage cooling coils 3, 3 ', 3 "are not to freeze.
On a traverse 11 of the water tank, a motor 12 is suspended above the latter, which protrudes with a propeller 13 into the water bath and ensures that the water circulates in order to equalize the cooling temperature in the tank.
As can be seen in FIG. 1, the operator who handles the beverage dispenser standing on a counter or the like has a clear view of the lower and elongated beverage dispenser to the dining area.
The upper housing cover 15 (FIGS. 1 and 3) is removable and has a flat bead 16 on the edge. Within the bead, the cover has a recess 17 (Fig. 4), which can be used as a drainage opening (Fig. 4) after perforation. In the direction of this recess, the cover runs sloping in all directions.
The housing cover 15 is used to set up the filled glasses, which the guest can comfortably take here. The bead 16 prevents the glasses from slipping sideways from the cover and beverage parts from running down the side walls of the housing 9. Accumulating beverage parts are possibly discharged downward through the outlet 17 via a connected pipe.
The housing cover 15 has a circumferential edge 18 which is bent downwards and which engages over a correspondingly offset surface 19 (FIG. 1) of the housing 9. A built-in ball snap 20, 21 (Fig. 2 and 3) provides additional protection against loosening of the cover from the housing.
After removing the cover 15, Kühlma machines, dispensers and water tank are freely accessible. These three parts together form a solid structural unit. It can also be accommodated separately from the taps 4. For example, it can be placed in a room below the counter surface without taps. These are attached to a dispensing column 22 (FIG. 5) arranged on the counter and connected to the various cooling coil systems and the carbon dioxide bottle by appropriate lines.
To attach the dispensing column 22 (Fig. 5) on the counter table 23, the base plate 24 of the dispensing column is provided with a boom 25 and on the counter operating wall 26 is a cross-section T-shaped bracket 27 is attached, which with the off 25 by a train - and pressure connection is related in such a way that a torque rotating to the left according to FIG. 5 is exerted on the boom 25.
For this purpose, a screw bolt 28 is arranged close to the service counter edge, wel cher engages with its head under the console plate 27, while a nut 29 can act on the boom 25 from above at its upper end. A second screw bolt 30 arranged at a distance outward from the screw bolt 28 is fastened in the console plate 27, while at its upper end a nut 31 can exert a pressure on the arm 25 from below.
By corresponding actuation of the two nuts 29 and 31, the dispensing column can be pressed sharply onto the counter table 23 or onto a base 32. The latter has such a height that the arm 25 is above the übli chen bead edge 33 of the counter table. The space below the drip tray 5 and the fastening device is covered by a vertical decorative sheet 34.
The connecting hoses 35 between the dispensing column and the separately from this angeordne th assembly cooling machine water tank are under half of the drip tray 5 and through the boom 25 and the bracket plate 27 through ge leads down. The bracket is attached to the counter front wall by screws 36.
The usual beverage dispensers, which are mainly intended for fruit juice beverages, have Ge beverage lines, which are made of stainless or fruit acid-resistant steel.
In the illustrated embodiment, a beverage queue for beer 3 "is arranged above half of the beverage lines for fruit juice beverages 3, 3 '(FIG. 1).
For the serving of beer, drinks of the type described have not been used until now. If beer is cooled too deeply (to about -f- 5 C), a colder exercise occurs in which the solid protein components are precipitated. If, on the other hand, beer is cooled too little, it is covered up as a result of the carbon dioxide dissolved in the beer escaping.
These difficulties and others that occur when using the usual drinks for fruit drinks intended for beer snakes are avoided if other dimensions and a special arrangement are selected for the drink queue for beer, and for this purpose, the beverage queue for beer has about the Half the length and one and a half times the clear diameter compared to the beverage lines used for fruit juice beverages, it consists of solid tin or internally tin-plated copper tubing and is operated with only a quarter of the delivery pressure used in beverage lines for fruit juice beverages.
Furthermore, the beverage queue for beer is arranged above the beverage queue for fruit juice beverages, since the upper zone of the tank contents is warmer than on the floor and is achieved in that the fruit juice queue below automatically reaches the required lower temperatures compared to the beer. In addition, thanks to its upper order, the beverage line for beer can be removed more easily, which is useful because it has to be cleaned more often.