CH413633A - Beverage dispenser - Google Patents

Beverage dispenser

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Publication number
CH413633A
CH413633A CH544764A CH544764A CH413633A CH 413633 A CH413633 A CH 413633A CH 544764 A CH544764 A CH 544764A CH 544764 A CH544764 A CH 544764A CH 413633 A CH413633 A CH 413633A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
beverage
beverage dispenser
counter
dispenser according
dependent
Prior art date
Application number
CH544764A
Other languages
German (de)
Inventor
Ricken Norbert
Original Assignee
Ricken Norbert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ricken Norbert filed Critical Ricken Norbert
Publication of CH413633A publication Critical patent/CH413633A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • F25D31/002Liquid coolers, e.g. beverage cooler
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0857Cooling arrangements
    • B67D1/0858Cooling arrangements using compression systems
    • B67D1/0861Cooling arrangements using compression systems the evaporator acting through an intermediate heat transfer means
    • B67D1/0864Cooling arrangements using compression systems the evaporator acting through an intermediate heat transfer means in the form of a cooling bath
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor

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Description

       

      Getränkeausgeber       Die Erfindung bezieht sich auf     einen        Ausgeber     für gekühlte, vorzugsweise mit Kohlensäure versetzte,  alkoholfreie und     alkohalische    Getränke, welche ge  wöhnlich in Gastwirtschaften, Kantinen und anderen  Getränkeausgabestellen in gekühlten und verschlosse  nen Flaschen an die Gäste oder Käufer abgegeben  werden, um den Wohlgeschmack des Getränkes bis  zu dessen Konsumierung zu erhalten.  



  Da die Verwendung der Flaschen, ihr Transport,  ihre Kühlung und Reinigung vor allem ihre Rück  gabe und dgl. erhebliche Kosten und Arbeiten ver  ursachen, werden zunehmend die Getränke in der  Fabrikationsstätte in druckfeste Getränkebehälter ge  füllt und, mit Kohlensäure versetzt, an die Vertei  lungsstellen gebracht, wo die einzelnen Getränke in  einen     Getränkeausgeber,    ein sogenanntes      Premix-          Ausschankgerät     geleitet, dort im     Durchlauf    gekühlt  und unter Kohlensäure, oder Pressluftdruck aus       Zapfhähnen    in Gläser abgegeben werden.  



  Ein solcher     Getränkeausgeber    besteht im allge  meinen aus einer Kühlmaschine und einem Wasser  tankt mit einer der Anzahl der verschiedenen Ge  tränke und der Zapfhähne entsprechenden Zahl von       Getränkeschlangensystemen,    die in einem isolierten  Wassertank angeordnet sind. Dieser Wassertank weist  ein an einer Kühlmaschine angeschlossenes Rohr  system auf, um welches im Wasserbad ein Eismantel  gebildet wird, dessen Dicke     thermostatisch    geregelt  wird. Der Eismantel kühlt das im Wassertank be  findliche Wasser, so dass beim Zapfen die Getränke  im Durchlauf gleichmässig     :gekühlt    werden.

   Die     Ge-          tränkeschlangensysteme    sind an die zugehörigen  Zapfhähne angeschlossen und der über einen Verteiler  auf die verschiedenen Getränketanks ausgeübte Koh-         lensäuredruck    bewirkt beim     öffnen    eines Hahnes das  Ausströmen des betreffenden, gekühlten und gege  benenfalls mit Kohlensäure versetzten Getränkes.  



  Bei bekannten     Getränkeausgebern    dieser Art ist  unmittelbar oberhalb des Wassertanks die Kühlma  schine angeordnet, wodurch der     Getränkeausgeber     eine wesentlich grössere Höhe als Breite und     Tiefe     erhält, so dass er dem Bedienenden die Sicht in den  Gastraum     versperrt    und das Anreichen der abge  zapften Getränke an den Gast erschwert. Ausserdem  muss, um Zutritt zu dem Wassertank zwecks Über  wachung und gegebenenfalls zur Beseitigung von Stö  rungen zu gewinnen, nicht nur die obere     hauben-          förmige    Hälfte des Gehäuses abgenommen, sondern       auch    die Kühlmaschine entfernt werden.

   Aus     dieseln     Grunde muss letztere beweglich angeordnet sein.  



  Alle diese Mängel der bekannten Getränkeaus  geber werden beseitigt, indem gemäss der Erfindung  die Kühlmaschine neben dem     Kühlschlangentank    an  geordnet und beide innerhalb eines länglichen Ge  häuses zu einer festen Baueinheit miteinander ver  einigt sind. Auf diese Weise können     Wassertank,     Schankvorrichtung und     Kühlmaschine    nach Abneh  men einer gemeinsamen oberen     Gehäuseabdeckung     zugänglich sein, so dass beide bei Nachprüfungen und  Reparaturen nicht aus ihrer Lage bewegt zu werden  brauchen.  



  Eine niedrige längliche Bauart des Gehäuses ge  stattet dem Bedienenden freie sickt in den Gast  raum und gibt die Möglichkeit, dass die     gefüllten    Glä  ser     auf    der Gehäuseabdeckung abgestellt und     bequem     vom Gast abgenommen werden können.  



  Die Gehäuseabdeckung ist zur Sicherung gegen  eine Verschiebung der Gläser über den Rand und zur           Verhinderung    des     Herunterlaufens    von Getränke  teilen an den Seitenwänden an seinem     Rand    zweck  mässig mit einem flachen, umlaufenden Wulst ver  sehen und greift mit einer umlaufenden Randabbie  gung über eine abgesetzte Fläche des Gehäuses.     Aus-          serdem    kann sie innerhalb des Wulstes mit einer  kreisförmigen Vertiefung versehen sein, die je nach  Gegebenheit     zwecksAnschlusseinesAbflussschlauches     durchbrochen sein kann, um als     Abflussöffnung    zu  dienen. Die Abdeckung fällt dann in allen Richtun  gen nach der Vertiefung ab.

    



  Bei Verwendung einer von der Baueinheit Kühl  maschine-Wassertankgetrennten, auf dem Thekentisch  befestigten     Schanksäule    wird mit Vorteil eine Befesti  gungsvorrichtung in Gestalt einer Klemmvorrichtung  benutzt, die ohne Verformung von Thekenteilen die  Schanksäule abnehmbar auf die Theke klemmt, wo  bei die Verbindungsschläuche zwischen Schanksäule  und Baueinheit unterhalb des an dieser     befestigten     Tablettes und durch die verdeckte Befestigungsvor  richtung nach unten geleitet werden.  



  Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des     er-          findungsgemässen        Ausgebers    beschrieben. In der da  zugehörigen Zeichnung zeigen:       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt durch den     Ge-          tränkeausgeber    nach der Linie     I-I    der     Fig.    2,       Fig.    2 eine Oberansicht des     Getränkeausgebers    bei  abgenommener Gehäuseabdeckung,       Fig.    3 eine Oberansicht der Gehäuseabdeckung,

         Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     IV-IV    der       Fig.    3 und       Fig.    5 eine Seitenansicht einer auf der Thekenflä  che angeordneten Schanksäule nebst Befestigungsvor  richtung.  



  Der am Boden und an den Seitenwänden von einer  Isolierung 1     (Fig.    1) umhüllte Wassertank 2 enthält  mehrere Systeme von Getränkekühlschlangen 3, 3', 3"  für die verschiedenen auszugebenden Getränke. Jedes       Getränkeschlangensystem    ist mit einem Ende an dem  nicht dargestellten Getränketank der betreffenden Ge  tränkeart angeschlossen, während das andere Ende  nach dem zugeordneten Zapfhahn 4, 4', 4"     (Fig.    2)  führt, aus dem das Getränk durch den auf den Ge  tränketank     lastenden    Druck einer nicht dargestellten       Kohlensäureflasche    beim Öffnen des Hahnes aus  strömt.  



  Unterhalb der     Zapfhähne    4, 4', 4" ist ein Tropf  tablett 5 vorgesehen, auf dem die zu füllenden Gläser  für den     Bedienenden    bereitstehen.  



  Im Wassertank 2     (Fig.    1) ist in der     Nähe    der Um  fangswände ein Rohrsystem 6 angeordnet, das an die  Kühlmaschine 7 angeschlossen ist und dessen Kühl  wirkung durch einen     Thermostatenschalter    8 geregelt  wird.  



  Um ein Einfrieren der Getränkekühlschlangen 3  zu verhindern,     schaltet    der Thermostat die links ne  ben dem Wassertank 2 angeordnete Kühlmaschine 7  ab, wenn die in dem Wasserbad 10 des     Wassertankes     2 sich an dem Rohrsystem 6 bildende Eiswand eine  Stärke erreicht hat, die nicht überschritten werden         darf,    wenn die Getränkekühlschlangen 3, 3', 3" nicht  einfrieren sollen.  



  An einer Traverse 11 des Wassertanks ist     oberhalb     des letzteren ein Motor 12 aufgehängt, welche mit  einem     Propeller    13 in das Wasserbad ragt und für eine  Zirkulation des Wassers sorgt, um die Kühltempera  tur im Tank zu     vergleichmässigen.     



  Wie     Fig.    1 erkennen lässt, hat der Bedienende,  welcher den auf einer Theke oder dgl. stehenden       Getränkeausgeber    handhabt, freie Sicht über den nied  rigen und länglich gehaltenen     Getränkeausgeber    nach  dem Gastraum.  



  Die obere Gehäuseabdeckung 15     (Fig.    1 und 3)  ist abnehmbar und am Rand mit einem flachen Wulst  16 versehen. Innerhalb des Wulstes weist die Ab  deckung eine Vertiefung 17     (Fig.    4) auf, die nach       Durchlochung    als Abflussöffnung     (Fig.    4) brauchbar  ist. In Richtung auf diese Vertiefung verläuft die Ab  deckung in allen Richtungen abfallend.  



  Die Gehäuseabdeckung 15 dient zum Aufstellen  der gefüllten Gläser, die der Gast hier bequem an sich  nehmen kann. Der Wulst 16     verhindert    ein seitliches  Abrutschen der Gläser von der Abdeckung und ein  Herunterlaufen von Getränketeilen an den Seiten  wänden des Gehäuses 9. Sich ansammelnde Geträn  keteile werden gegebenenfalls durch die Abflussöff  nung 17 über ein angeschlossenes Rohr nach unten  abgeführt.  



  Die Gehäuseabdeckung 15 weist einen nach unten  abgebogenen     umlaufenden    Rand 18 auf, welcher über  eine entsprechend abgesetzte Fläche 19     (Fig.    1) des  Gehäuses 9 greift. Durch einen eingebauten Kugel  schnepper 20, 21     (Fig.    2 und 3) wird eine zusätzliche  Sicherung gegen Lösen des Deckels vom Gehäuse  erreicht.  



  Nach Abnahme der Abdeckung 15 sind Kühlma  schinen,     Zapfvorrichtungen    und Wassertank frei  zugänglich. Diese drei Teile bilden zusammen eine  feste Baueinheit. Sie kann auch getrennt von den  Zapfhähnen 4 untergebracht werden. Z. B. kann sie  in einem Raum unterhalb der Thekenfläche Platz  finden, und zwar ohne Hähne. Diese werden an einer  auf der Theke angeordneten Schanksäule 22     (Fig.    5)  angebracht und durch entsprechende Leitungen mit  den verschiedenen     Kühlschlangensystemen    und der       Kohlensäureflasche    verbunden.  



  Zur Befestigung der     Schanksäule    22     (Fig.    5) auf  dem Thekentisch 23 ist die Grundplatte 24 der       Schanksäule    mit einem Ausleger 25 versehen und an  der     Thekenbedienungswand    26 ist ein im Querschnitt       T-förmiges        Konsol    27 befestigt, welches mit dem Aus  leger 25 durch eine Zug- und Druckverbindung so im  Zusammenhang steht, dass auf den Ausleger 25 ein  gemäss Figur 5 links drehendes Drehmoment aus  geübt wird.  



  Zu diesem Zweck ist nahe an der     Bedienungs-          Thekenkante    ein Schraubenbolzen 28 angeordnet, wel  cher mit seinem Kopf unter die     Konsolplatte    27     greift,     während an seinem oberen Ende eine Mutter 29 von  oben auf den Ausleger 25 einwirken kann. Ein von      dem     Schraubenbolzen    28 im Abstand nach aussen an  geordneter zweiter     Schraubenbolzen    30 ist in der     Kon-          solplatte    27 befestigt, während an seinem oberen Ende  eine Mutter 31 von unten auf den     Ausleger    25  drückend einwirken kann.

   Durch entsprechende Betä  tigung der beiden Muttern 29 und 31 kann die  Schanksäule     scharf    auf den Thekentisch 23     bzw.    auf  einen Sockel 32 gepresst werden. Letztere hat eine sol  che Höhe, dass der Ausleger 25 oberhalb der übli  chen     Wulstumrandung    33 des Thekentisches liegt. Der  Raum unterhalb des Tropftablettes 5 und die Befesti  gungsvorrichtung ist durch ein senkrechtes Zierblech  34 abgedeckt.  



  Die Verbindungsschläuche 35 zwischen der  Schanksäule und der getrennt von dieser angeordne  ten Baueinheit     Kühlmaschine-Wassertank    sind unter  halb des Tropfbleches 5 und durch den Ausleger 25  sowie die     Konsolplatte    27 hindurch nach unten ge  führt. Das     Konsol    ist an der     Thekenvorderwand    durch  Schrauben 36 befestigt.  



  Die üblichen     Getränkeausgeber,    die     hauptsächlich     für     Fruchtsaftgetränke    bestimmt sind, haben Ge  tränkeleitungen, welche aus nichtrostendem bzw.  fruchtsäurebeständigem Stahl bestehen.  



  Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ober  halb der     Getränkeschlangen    für     Fruchtsaftgetränke    3,  3'     (Fig.    1) eine Getränkeschlange für Bier 3" ange  ordnet.  



  Für den Ausschank von Bier     hind    bisher Getränke  ausgeber der beschriebenen Art nicht verwendet wor  den. Wird Bier zu tief gekühlt (auf etwa     -f-    5  C), so  tritt eine     Kälterübung    auf, indem die festen Ei  weissbestandteile ausgefällt werden. Wird Bier dage  gen zu wenig gekühlt, so verschalt es infolge des Aus  trittes der im Bier gelösten Kohlensäure.

   Diese Schwie  rigkeiten und andere, die bei Benutzung für Bier der  üblichen für     Fruchtgetränke    bestimmten Getränke  schlangen auftreten, werden     vermieden,    wenn bei der  Getränkeschlange für Bier andere Abmessungen und  eine besondere Anordnung gewählt werden, und zwar  weist zu diesem Zweck die Getränkeschlange für Bier  etwa die Hälfte der Länge sowie einen anderthalb  fach so grossen lichten Durchmesser gegenüber den  für     Fruchtsafgetränke    benutzen Getränkeschlangen  auf, sie besteht aus massivem Zinn oder innenver  zinntem Kupferrohr und wird mit nur einem Viertel  des bei     Getränkeschlangen    für     Fruchtsaftgetränke    be  nutzten Förderdruckes betrieben.  



  Ferner wird die Getränkeschlange für Bier ober  halb der Getränkeschlangen für     Fruchtsaftgetränke     angeordnet, da die obere Zone des Tankinhaltes wär  mer ist als am Boden und dadurch erreicht wird, dass  die unten liegende     Fruchtsaftschlange    selbsttätig die  erforderlichen tieferen     Temperaturen    gegenüber dem  Bier erreichen. Ausserdem ist dank ihrer oberen An  ordnung die Getränkeschlange für Bier leichter her  ausnehmbar, was deshalb zweckmässig ist, weil sie  des öfteren zu reinigen ist.



      Beverage dispenser The invention relates to a dispenser for chilled, preferably carbonated, non-alcoholic and alcoholic beverages, which are usually given to guests or buyers in restaurants, canteens and other beverage dispensers in cooled and closed bottles to ensure the taste of the drink until it is consumed.



  Since the use of the bottles, their transport, their cooling and cleaning, especially their return and the like. Cause considerable costs and work, the drinks in the manufacturing facility are increasingly filled into pressure-resistant beverage containers and, carbonated, to the distribution points where the individual drinks are fed into a drinks dispenser, a so-called premix dispenser, where they are cooled in the flow and dispensed under carbonic acid or compressed air pressure from taps into glasses.



  Such a beverage dispenser generally consists of a cooling machine and a water tank with a number of beverage queue systems corresponding to the number of different drinks and the taps, which are arranged in an insulated water tank. This water tank has a pipe system connected to a cooling machine, around which an ice jacket is formed in the water bath, the thickness of which is thermostatically controlled. The ice jacket cools the water in the water tank so that the drinks are cooled evenly as they flow through the tap.

   The beverage snake systems are connected to the associated taps and the carbonic acid pressure exerted on the various beverage tanks via a distributor causes the relevant, cooled and, if necessary, carbonated beverage to flow out when a tap is opened.



  In known beverage dispensers of this type, the Kühlma machine is arranged directly above the water tank, whereby the beverage dispenser receives a much greater height than width and depth, so that it blocks the operator's view of the guest room and makes it difficult to present the tapped drinks to the guest . In addition, in order to gain access to the water tank for the purpose of monitoring and possibly to eliminate malfunctions, not only must the upper hood-shaped half of the housing be removed, but the cooling machine must also be removed.

   For this reason, the latter must be moveable.



  All these shortcomings of the known beverage dispenser are eliminated by, according to the invention, the cooling machine next to the cooling coil tank and both are united with each other within an elongated Ge housing to form a solid structural unit. In this way, the water tank, dispensing device and cooling machine can be accessible after a common upper housing cover has been removed, so that both do not need to be moved out of their position for checks and repairs.



  A low, elongated design of the housing provides the operator with free sinks into the guest room and enables the filled glasses to be placed on the housing cover and conveniently removed by the guest.



  The housing cover is to secure against displacement of the glasses over the edge and to prevent the running down of drinks share on the side walls at its edge appropriately see ver with a flat, circumferential bead and engages with a circumferential Randabbie supply over a stepped surface of the housing . In addition, it can be provided with a circular recess within the bead, which, depending on the circumstances, can be perforated for the purpose of connecting a drainage hose in order to serve as a drainage opening. The cover then falls in all directions after the recess.

    



  When using a cooling machine-water tank separate from the unit, attached to the counter table, a fastening device in the form of a clamping device is advantageously used, which clamps the dispenser column detachably onto the counter without deforming the counter parts, where the connecting hoses between the dispenser column and unit below of the tablet attached to this and passed through the concealed fastening device downwards.



  An exemplary embodiment of the dispenser according to the invention is described below. The accompanying drawings show: FIG. 1 a vertical section through the beverage dispenser along the line I-I in FIG. 2, FIG. 2 an upper view of the beverage dispenser with the housing cover removed, FIG. 3 an upper view of the housing cover,

         Fig. 4 is a section along the line IV-IV of Fig. 3 and Fig. 5 is a side view of a dispensing column arranged on the counter surface, together with the fastening device.



  The water tank 2, which is surrounded by insulation 1 (FIG. 1) at the bottom and on the side walls, contains several systems of beverage cooling coils 3, 3 ', 3 "for the various beverages to be dispensed. Each beverage queue system has one end on the beverage tank (not shown) of the relevant one Ge drink type connected, while the other end leads to the associated tap 4, 4 ', 4 "(Fig. 2), from which the drink flows through the pressure of a carbonic acid bottle, not shown, when the tap is opened by the pressure of a carbonic acid bottle on the Ge beverage tank.



  Below the taps 4, 4 ', 4 "a drip tray 5 is provided on which the glasses to be filled are available for the operator.



  In the water tank 2 (Fig. 1) a pipe system 6 is arranged in the vicinity of the peripheral walls in order, which is connected to the cooling machine 7 and whose cooling effect is controlled by a thermostat switch 8.



  To prevent the beverage cooling coils 3 from freezing, the thermostat switches off the cooling machine 7 located on the left side of the water tank 2 when the ice wall forming on the pipe system 6 in the water bath 10 of the water tank 2 has reached a thickness that must not be exceeded if the beverage cooling coils 3, 3 ', 3 "are not to freeze.



  On a traverse 11 of the water tank, a motor 12 is suspended above the latter, which protrudes with a propeller 13 into the water bath and ensures that the water circulates in order to equalize the cooling temperature in the tank.



  As can be seen in FIG. 1, the operator who handles the beverage dispenser standing on a counter or the like has a clear view of the lower and elongated beverage dispenser to the dining area.



  The upper housing cover 15 (FIGS. 1 and 3) is removable and has a flat bead 16 on the edge. Within the bead, the cover has a recess 17 (Fig. 4), which can be used as a drainage opening (Fig. 4) after perforation. In the direction of this recess, the cover runs sloping in all directions.



  The housing cover 15 is used to set up the filled glasses, which the guest can comfortably take here. The bead 16 prevents the glasses from slipping sideways from the cover and beverage parts from running down the side walls of the housing 9. Accumulating beverage parts are possibly discharged downward through the outlet 17 via a connected pipe.



  The housing cover 15 has a circumferential edge 18 which is bent downwards and which engages over a correspondingly offset surface 19 (FIG. 1) of the housing 9. A built-in ball snap 20, 21 (Fig. 2 and 3) provides additional protection against loosening of the cover from the housing.



  After removing the cover 15, Kühlma machines, dispensers and water tank are freely accessible. These three parts together form a solid structural unit. It can also be accommodated separately from the taps 4. For example, it can be placed in a room below the counter surface without taps. These are attached to a dispensing column 22 (FIG. 5) arranged on the counter and connected to the various cooling coil systems and the carbon dioxide bottle by appropriate lines.



  To attach the dispensing column 22 (Fig. 5) on the counter table 23, the base plate 24 of the dispensing column is provided with a boom 25 and on the counter operating wall 26 is a cross-section T-shaped bracket 27 is attached, which with the off 25 by a train - and pressure connection is related in such a way that a torque rotating to the left according to FIG. 5 is exerted on the boom 25.



  For this purpose, a screw bolt 28 is arranged close to the service counter edge, wel cher engages with its head under the console plate 27, while a nut 29 can act on the boom 25 from above at its upper end. A second screw bolt 30 arranged at a distance outward from the screw bolt 28 is fastened in the console plate 27, while at its upper end a nut 31 can exert a pressure on the arm 25 from below.

   By corresponding actuation of the two nuts 29 and 31, the dispensing column can be pressed sharply onto the counter table 23 or onto a base 32. The latter has such a height that the arm 25 is above the übli chen bead edge 33 of the counter table. The space below the drip tray 5 and the fastening device is covered by a vertical decorative sheet 34.



  The connecting hoses 35 between the dispensing column and the separately from this angeordne th assembly cooling machine water tank are under half of the drip tray 5 and through the boom 25 and the bracket plate 27 through ge leads down. The bracket is attached to the counter front wall by screws 36.



  The usual beverage dispensers, which are mainly intended for fruit juice beverages, have Ge beverage lines, which are made of stainless or fruit acid-resistant steel.



  In the illustrated embodiment, a beverage queue for beer 3 "is arranged above half of the beverage lines for fruit juice beverages 3, 3 '(FIG. 1).



  For the serving of beer, drinks of the type described have not been used until now. If beer is cooled too deeply (to about -f- 5 C), a colder exercise occurs in which the solid protein components are precipitated. If, on the other hand, beer is cooled too little, it is covered up as a result of the carbon dioxide dissolved in the beer escaping.

   These difficulties and others that occur when using the usual drinks for fruit drinks intended for beer snakes are avoided if other dimensions and a special arrangement are selected for the drink queue for beer, and for this purpose, the beverage queue for beer has about the Half the length and one and a half times the clear diameter compared to the beverage lines used for fruit juice beverages, it consists of solid tin or internally tin-plated copper tubing and is operated with only a quarter of the delivery pressure used in beverage lines for fruit juice beverages.



  Furthermore, the beverage queue for beer is arranged above the beverage queue for fruit juice beverages, since the upper zone of the tank contents is warmer than on the floor and is achieved in that the fruit juice queue below automatically reaches the required lower temperatures compared to the beer. In addition, thanks to its upper order, the beverage line for beer can be removed more easily, which is useful because it has to be cleaned more often.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Getränkeausgeber für verschiedene alkoholfreie und alkoholische, gekühlte Getränke, mit einer Kühl- maschine, einem Wassertank und Zapfhähnen, da durch gekennzeichnet, dass die Kühlmaschine (7) ne ben dem Wassertank (2) angeordnet ist und beide in einem länglichen Gehäuse (9) zu einer festen Bauein heit vereinigt sind. PATENT CLAIM Beverage dispenser for various non-alcoholic and alcoholic, chilled drinks, with a cooling machine, a water tank and taps, characterized in that the cooling machine (7) is arranged next to the water tank (2) and both in an elongated housing (9) are combined to form a solid building unit. UNTERANSPRÜCHE 1. Getränkeausgeber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Wassertank (2) und Kühl maschine (7) nach Abnahme einer gemeinsamen obe ren Abdeckung (15) des Gehäuses (9) gleichzeitig von oben zugänglich sind. 2. Getränkeausgeber nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Gehäuseabdeckung (15) mit einem flachen umlaufenden Wulst (16) ver sehen ist und mit einem umlaufenden abgebogenen Rand (18) über eine abgesetzte Fläche (19) des Ge häuses (9) greift. SUBClaims 1. Beverage dispenser according to claim, characterized in that the water tank (2) and cooling machine (7) are simultaneously accessible from above after removing a common upper cover (15) of the housing (9). 2. Beverage dispenser according to dependent claim 1, characterized in that the housing cover (15) with a flat circumferential bead (16) is seen ver and with a circumferential bent edge (18) over a stepped surface (19) of the Ge housing (9) engages. 3. Getränkeausgeber nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Gehäuseabdeckung (15) innerhalb des Wulstes (16) mit einer kreisförmi gen Vertiefung (17) versehen ist, die bei Durchboh rung als Abflussöffnung verwendbar ist, und die Flä che zur Abdeckung in allen Richtungen nach diesem Abflussrohr zu abfallend ist. 4. Getränkeausgeber nach Patentanspruch und einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die feste Baueinheit von. Kühlmaschine und Wassertank, ohne Ziegehäuse, in einem getrenn ten Raum, z. 3. Beverage dispenser according to dependent claim 2, characterized in that the housing cover (15) within the bead (16) is provided with a circular recess (17) which can be used as a drain opening at Durchboh tion, and the surface to cover in is too sloping in all directions after this drainpipe. 4. Beverage dispenser according to claim and one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that the fixed structural unit of. Cooling machine and water tank, without pulling housing, in a separated room, z. B. unterhalb einer Thekenfläche ange ordnet und die Zapfhähne an einer auf der Theke sitzenden Schanksäule angebracht sind. 5. Getränkeausgeber nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass zum lösbaren Befestigen der Schanksäule (22) auf dem Thekentisch (23) ein über dem Thekenrand ragender Ausleger (25) der Grundplatte der Schanksäule dient, auf den von unten her unmittelbar neben der Thekenkante eine Zugvor richtung (28, 30) und im Abstand nach aussen davon eine Druckvorrichtung (30) wirkt, derart, dass die Zug- und Druckvorrichtung ein die Schanksäule an die Thekenfläche klemmendes Drehmoment erzeugt. B. is arranged below a counter surface and the taps are attached to a dispensing column sitting on the counter. 5. Beverage dispenser according to dependent claim 4, characterized in that for releasably securing the dispensing column (22) on the counter table (23) an overhanging arm (25) of the base plate of the dispensing column is used, onto which from below immediately next to the counter edge a Zugvor direction (28, 30) and at a distance to the outside of it a pressure device (30) acts in such a way that the pulling and pushing device generates a torque that clamps the dispensing column to the counter surface. 6. Getränkeausgeber nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass unterhalb des Auslegers (25) ein Konsol (27) an der Bedienungswand (26) der Theke befestigt ist, ein nahe der Thekenkante an geordneter, mit seinem Kopf über die Konsolplatte und mit seiner Mutter (29) über den Ausleger grei fender Schraubbolzen (28) vorgesehen ist, während ein im Abstand nach aussen davon angeordneter Schraubenbolzen (30) mit seinem unteren Ende im Konsol (27) befestigt ist und mit seiner Mutter (31) am oberen Ende gegen die Unterseite des Auslegers schraubbar ist. 6. Beverage dispenser according to dependent claim 5, characterized in that below the boom (25) a bracket (27) is attached to the operating wall (26) of the counter, a close to the counter edge of orderly, with his head over the console plate and with his Nut (29) on the boom grei fender screw bolt (28) is provided, while a spaced outwardly arranged screw bolt (30) is fixed with its lower end in the bracket (27) and with its nut (31) at the upper end against the underside of the boom can be screwed. 7. Getränkeausgeber nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Schläuche (35) für die Getränke zwischen der im Innern der Theke befind- liehen Baueinheit und der Schanksäule ohne Durch tritt durch die Thekenfläche unter dem Tropftablett (5) und durch die verdeckte Befestigungsvorrichtung nach unten geführt sind. B. Getränkeausgeber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass neben oder statt Geträn- keschlangen für verschiedene Fruchtgetränke und an dere alkoholfreie Getränke (3, 3') auch solche für Bier (3") vorgesehen sind. 7. Beverage dispenser according to dependent claim 6, characterized in that the hoses (35) for the drinks between the inside of the counter borrowed unit and the dispensing column without penetration through the counter surface under the drip tray (5) and through the concealed fastening device are led down. B. Beverage dispenser according to claim, characterized in that in addition to or instead of drinks queues for various fruit drinks and other non-alcoholic drinks (3, 3 ') and those for beer (3 ") are provided. 9. Getränkeausgeber nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass für den Ausschank von Bier eine Getränkeschlange (3") benutzt wird, welche etwa die Hälfte der Länge sowie einen anderthalb- fach so grossen lichten Durchmesser gegenüber den für Fruchtsaftgetränke benutzten Getränkeschlangen aufweist, dass sie aus massivem Zinn oder innenver zinntem Kupferrohr besteht und mit nur einem Vier tel des bei Getränkeschlangen für Fruchtsaftgetränke benutzen Förderdruckes betrieben wird. 9. Beverage dispenser according to dependent claim 7, characterized in that a beverage queue (3 ") is used for serving beer, which has about half the length and a one and a half times as large a clear diameter compared to the beverage lines used for fruit drinks that it consists of solid tin or tin-plated copper pipe and is operated with only a quarter of the delivery pressure used in beverage lines for fruit juice beverages. 10. Getränkeausgeber nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Getränkeschlange für Bier (3") oberhalb der Getränkeschlange für Frucht- saftgetränke (3, 3') angeordnet ist. 10. Beverage dispenser according to dependent claim 7, characterized in that the beverage queue for beer (3 ") is arranged above the beverage queue for fruit juice beverages (3, 3 ').
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