Vorrichtung zum Ausschank von mehreren Getränken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschank von mehreren Getränken.
Getränkeausschankvorrichtungen der Art, welche die Erfindung betrifft, werden gewöhnlich in Mineralwasserverkaufsstellen, Restaurants und an anderen Orten verwendet, an denen Speisen bzw. Getränke an das Publikum abgegeben werden. Derartige Ausschankvorrichtungen besitzen einen durchsichtigen Behälter, in dem das Getränk mit Hilfe eines Verdampfers gekühlt wird.
Dieser Verdampfer ist ein Teil eines Kühlsystems, das einen in sich geschlossenen Teil der Ausschankvorrichtung bildet. Damit dem Getränk mit hohem Wirkungsgrad Wärme entzogen werden kann, wird in dem Behälter stets eine Umwälzeinrichtung verwendet, die bewirkt, dass das Getränk die Oberfläche des Verdampfers be- und/oder umstreicht. Durch die Bewegung der Flüssigkeit über den Verdampfer werden die Wärmetauscheigenschaften der Einrichtung verbessert.
Getränkeausschankvorrichtungen dieser Art sind sehr beliebt. Man findet sie jetzt in fast allen Mineralwasserverkaufsstellen und Imbissstuben, in denen Speisen bzw. Getränke in zwangloser Atmosphäre serviert werden. Infolge des Anklanges, den diese Vorrichtungen gefunden haben, wurden auch Ausschankvorrichtungen für mehrere Getränke entwickelt. In diesen sind in einem einzigen Gestell mehrere Behälter für je ein Getränk angeordnet und werden diese Getränke voneinander unabhängig entnommen. Diese Ausschankvorrichtungen für mehrere Getränke sind effektiv eine Zusammenstellung von mehreren Ausschankvorrichtungen für je ein Getränk, weil die einzelnen Einheiten nicht miteinander zusammenwirken. Ferner sind die Einheiten relativ gross und wird durch die Vereinigung von mehreren Einheiten in einem einzigen Gestell keine bedeutende Raumersparnis erzielt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Wirkungsweise von gekühlten Ausschankvorrichtungen für mehrere Getränke, vor allem die Erhöhung der Kühlkapazität einer Ausgabevorrichtung für mehrere Getränke. Weiter wird eine Herabsetzung des Thekenraums angestrebt, der für eine Ausschankvorrichtung für mehrere Getränke erforderlich ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Getränkeausschankvorrichtung, die gekennzeichnet ist durch ein Gestell, einen Behälter, der von dem Gestell getragen wird und zwei Abteile besitzt, die nicht miteinander in Verbindung stehen durch eine einzige gemeinsame Wand voneinander getrennt sind und zur Aufnahme je eines Getränks dienen, in dem Behälter vorgesehene Absperrorgane zur Ausgabe der Getränke aus je einem Abteil und ein in dem Gestell angeordnetes Kühlsystem mit mindestens einem Verdampfer, der mit beiden Abteilen in Wärmeübertragungsbeziehung steht und dazu dient, die in den Abteilen befindlichen Getränke zu kühlen.
Eine erfindungsgemässe Vorrichtung ist anhand eines Ausführungsbeispiels nachstehend beschrieben, dessen Einzelheiten auch aus der Zeichnung hervorgehen. Darin zeigt:
Fig. 1 in einer Vorderansicht, teilweise geschnitten, eine erfindungsgemässe Ausschankvorrichtung für Getränke,
Fig. 2 schaubildlich den Behälter der Ausschankvorrichtung nach Fig. 1 bei abgenommenem Deckel,
Fig. 3 die Ausschankvorrichtung nach Fig. 1 in einer Draufsicht bei abgenommenem Deckel,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der entsprechenden Schnittlinie in Fig. 3 mit aufgesetztem Deckel und
Fig. 5 im Schema das Kühlsystem.
Die in der Zeichnung gezeigte Ausschankvorrichtung besitzt einen Behälter 10, der auf einem Gestell 12 montiert ist, das auf eine Theke oder eine andere ebene Auflagefläche gestellt werden kann. Im unteren Teil der Vorderseite des Behälters sind an diesem zwei Austrittsstutzen 14 vorgesehen, durch welche die in dem Behälter enthaltenen Getränke ausgegeben werden. Unterhalb der Austrittsstutzen befindet sich die übliche Tropfschale 16. Die Einzelheiten der Absperrorgane, mit denen die Austrittsstutzen versehen sind, stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, besitzt der Behälter 10 zwei Seitenwände 20, eine Rückwand 22, eine sich aufwärts und auswärts erstreckende Vorderwand 24, eine Bodenwand 26 und eine zentral angeordnete, vertikale Trennwand 28, welche das Innere des Behälters in zwei Abteile 30 und 32 teilt, die nicht miteinander in Verbindung stehen. Die zentrale, gemeinsame Wand 28 ist nach oben verjüngt (siehe Fig. 1).
Die Seitenwände 20 und die Rückwand 22 erstrecken sich etwas schräg von den andern Wänden weg, um das Herausnehmen des Behälters aus der Form zu erleichtern, in der er hergestellt wird. Aus der Zeichnung geht hervor, dass der Behälter aus Kunststoff besteht, vorzugsweise aus einem sehr zähen Kunststoff, beispielsweise einem Formaldehydharz. Der Behälter ist mit einem Innendeckel 32 geschlossen, der eine sich abwärts erstreckende Rippe 34 besitzt, die in ihrem unteren Rand eine Nut 36 hat. Diese nimmt den oberen Rand 38 der gemeinsamen Wand 28 auf. Die Abteile 30 und 32 stehen daher nicht miteinander in Verbindung. Jedes Abteil kann mit einem eigenen Getränk gefüllt werden, ohne dass sich die Getränke miteinander vermischen.
Die Bodenwand 26 des Behälters ist mit zwei kreisförmigen Öffnungen 40 versehen, die im hinteren Teil je eines Abteils 30 oder 32 angeordnet sind und durch welche sich die Verdampfer 44 in jedes Abteil erstrecken. Jede Öffnung 40 ist von einer unten offenen Nut 46 umgeben, die eine nicht gezeigte Dichtung aufnimmt. Diese Dichtung bildet um den Rand der Verdampferkappe 44 herum einen dichten Abschluss, so dass die in den Abteilen befindlichen Getränke nicht durch die Öffnungen in den Bereich unterhalb der Ränder derselben lecken können. Der Behälter sitzt auf einer Tropfschale 50, durch welche sich die Verdampfer 44 von dem Gestell 12 aufwärts erstrecken. Die Dichtungen bilden einen dichten Abschluss zwischen der Schale, der Kühlkappe und der Tropfschale. Die Ausbildung der Dichtung stellt keinen Teil der Erfindung dar.
Vor jeder Öffnung 40 ist in der Bodenwand 26 des Behälters eine flache Vertiefung 60 vorgesehen.
Diese Vertiefungen bilden zum Teil die Pumpenkammern von Umwälzpumpen 62. Die Pumpe 62 entspricht der in der USA-Patentschrift Nr. 3 206 089 vom 14. September 1963 dargestellten. Sie besitzt eine kreisförmige Kappe 64, die vorzugsweise aus Kunststoff gepresst und über der Vertiefung angeordnet ist.
Die Kappe hat einen flachen Rand 66, der auf dem Rand der Vertiefung sitzt. Der Rand 66 trägt schräg angordnete, aufwärtsgerichtete Vorsprünge 68, die an der Unterseite von Lappen 70 angreifen, die an dem Behälter angebracht sind. Auf diese Weise wird die Kappe festgehalten. Zur Abnahme der Kappe wird diese so gedreht, dass in dem Rand 66 ausgebildete, nicht gezeigte Einkerbungen mit den Lappen korrespondieren.
In der Kappe ist eine spiralförmige, nach unten offene Nut 72 aFgebildet. Ferner hat die Kappe Ansaugöffnungen 74; die mit der Nut in Verbindung stehen.
Die Kappe 64 hat einen aufwärtsgerichteten Griffteil 76, mit dem sie erfasst und zur Abnahme gedreht werden kann. In dem Griffteil ist eine aus Metall bestehende Welle 78 befestigt, beispielsweise mit dem Kappenmaterial umgossen oder umpresst ist. Auf der Weile ist ein kreisförmiges Laufrad 80 drehbar gelagert, das Förderschaufeln 82 hat, die in der Nut 72 angeordnet sind. Das Laufrad ist vorzugsweise aus Kunststoff gepresst. In seinem unteren Teil ist ein Magnet 84 eingebettet. Die Kappe hat eine Drucköffnung 86, die mit der Nut 72 in Verbindung steht und von einem Bund 87 umgeben ist, in dem ein Steigrohr 88 montiert ist.
Ferner hat die Kappe eine Hilfsdrucköffnung 90. Au sserhalb des Behälters 10 ist in dem Gestell 12 unmittelbar unterhalb der Vertiefung ein nicht gezeigter zweiter Magnet montiert, der von einem in dem Gestell angeordneten Motor angetrieben wird. Die beiden Magnete sind so gepolt, dass der Magnet in dem Gestell den Magneten 84 treibt, und dadurch das Laufrad 80 dreht. Auf diese Weise wird das in dem Behälter befindliche Getränk bei laufender Pumpe durch die Öffnung 74 angesaugt und durch die Nut 72 gefördert, worauf es durch die Öffnung 90 austritt. Das vom oberen Ende 89 des Steigrohrs abgegebene Getränk trifft auf den auf der Unterseite konkaven Innendeckel 32 auf und läuft von diesem an den Seitenwänden 20, der Rückwand 22, der Vorderwand 24 und der ge gemeinsamen Wand 28 herunter.
Gleichzeitig erzeugt das aus der Öffnung 90 austretende Getränk in jedem Abteil in dem Getränk eine Turbulenz. Das Getränk trachtet, sich um die Verdampferkappe 44 herum umzuwälzen. Infolgedessen findet zwischen dem in jedem Abteil umgewälzten Getränk und der Verdampferkappe 44 ein guter Wärmeaustausch statt. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben ist, erfolgt ferner ein Wärmeaustausch durch die gemeinsame Wand 28 zwischen den in den getrennten Abteilen befindlichen Getränken.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Pumpe in jedem Abteil kontinuierlich betrieben, so dass das Getränk in jedem Abteil kontinuierlich um die Kühlkappe herum umgewälzt und gegen den Deckel gespritzt wird. Dieser kontinuierliche Betrieb hat zahlreiche Vorteile. Erstens kann sich das kontinuierliche umgewälzte Getränk nicht entmischen, wie dies oft bei bestimmten Fruchtsäften der Fall ist, in denen sich die schwereren Teilchen absetzen. Durch die ständige Bewegung wird das Getränk ständig gründlich durchgemischt und werden die schweren Teilchen in Suspension gehalten. Zweitens bewirkt die ständige Umwälzung des Getränks um die Kühlkappe eine wirksame Wärmeübertragung von dem Getränk durch die Kappe zu den im Innern derselben angeordneten Kühlschlangen. Infolgedessen besteht keine Tendenz zu einer Vereisung an bestimmten Teilen der Kühlkappe in toten Zonen.
In Fig. 5 ist schematisch das Kühlsystem dargestellt, das die beiden Verdampfer 44 besitzt. Das Kühlsystem ist in dem Gestell angeordnet und umfasst einen Kompressor 100 und einen Kondensationskühter 102, die mit den beiden Kühlkappen in Reihe geschaltet sind.
Die Rohrschlangen in den beiden Kühikappen sind nicht hintereinandergeschaltet. Das Kältemittel strömt zunächst durch die Windungen 104 der Verdampferrohrschlange in der einen Kühlkappe. Dann durch alle Windungen 106 in der anderen Kühlkappe, und schliesslich durch die Windungen 108 in der ersten Kühlkappe. Die Windungen 104 und 108 bilden je eine Hälfte der in dieser Kappe befindlichen Windungen. In der ersten Kühlkappe befindet sich ein Thermostat 110, der die Temperatur des Kältemittels beim Verlassen des Verdampfers misst und so geschaltet ist, dass das System in Betrieb ist, wenn die Temperatur über einem bestimmten Wert liegt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass zwischen den beiden Teilen der Ausschankvorrichtung im Betrieb ein beträchtliches Zusammenwirken besteht.
Sehr wichtig ist das Zusammenwirken, das durch die besondere Ausbildung des Behälters 10 erzielt wird.
Zunächst hat jedes Abteil nur drei Aussenwände, durch die den Getränken, die sich in den Abteilen befinden, Wärme zugeführt werden. Die bekannten Vorrichtungen haben dagegen für jedes Getränk einen eigenen Behälter, so dass Verluste durch vier Aussenwände auftreten.
Zweitens wirken die beiden gekühlten Getränke so miteiandner zusammen, dass die Temperatur des jeweils wärmeren Getränks herabgesetzt wird. Beispielsweise wird gewöhnlich das Getränk in dem einen Abteil schneller verbraucht als in dem anderen. Die Bedienungsperson füllt dieses Abteil dann mit einem ungekühlten Getränk, das gekühlt werden muss, ehe es serviert wird.
Die in diesem Abteil befindliche Kühlkappe entzieht diesem Getränk natürlich Wärme. Ferner wird Wärme von dem wärmeren Getränk durch die gemeinsame Wand 28 an das Getränk abgegeben, das sich in dem anderen Abteil befindet. Die Wärmeübertragung durch die gemeinsame Wand 28 ist sehr gut, weil die Getränke mit ihr auf einer grossen Fläche in Berührung stehen und die durch die Pumpe bewirkte Umwälzung und der durch das Steigrohr erzeugte Fontäneneffekt dazu führen, dass die Flüssigkeiten ständig über diese Wand strömen. Infolge der Berührung mit dem auf der einen Seite befindlichen, kalten Getränk ist die gemeinsame Wand natürlich kalt.
Drittens wird ein in einem Abteil vorhandener Kühlbedarf von dem Thermostaten festgestellt, der dann beide Verdampfer in Betrieb setzt. Infolgedessen wird die Wärmeübertragung durch die gemeinsame Wand verbessert, wenn eines der Getränke warm ist. Das warme Getränk gibt daher Wärme nicht nur an den Verdampfer in seinem eigenen Abteil ab, sondern auch durch die gemeinsame Wand an das andere Getränk, von dem die Wärme durch den Verdampfer in dem anderen Abteil abgeführt wird.
Viertens wird die Grösse der Ausschankvorrichtung dadurch herabgesetzt, dass zwischen den beiden Abteilen kein Zwischenraum vorhanden ist. Bei Verwendung von zwei voneinander durch einen Luftspalt getrennte Behälter ist natürlich eine grössere Bodenfläche und damit eine grössere Thekenfläche erforderlich, wodurch eventuell die Zahl der Kunden, die gleichzeitig an der Theke bedient werden können, herabgesetzt wird.
Device for dispensing several beverages
The invention relates to a device for dispensing several beverages.
Beverage dispensers of the type to which the invention relates are commonly used in mineral water outlets, restaurants and other places where food and drink are served to the public. Such dispensing devices have a transparent container in which the beverage is cooled with the aid of an evaporator.
This evaporator is part of a cooling system that forms a self-contained part of the dispensing device. So that heat can be extracted from the drink with high efficiency, a circulating device is always used in the container, which causes the drink to brush and / or sweep the surface of the evaporator. The movement of the liquid over the evaporator improves the heat exchange properties of the device.
Beverage dispensers of this type are very popular. They can now be found in almost all mineral water outlets and snack bars that serve food and drinks in a casual atmosphere. As a result of the popularity these devices have gained, multiple beverage dispensing devices have also been developed. In these several containers for one drink each are arranged in a single frame and these drinks are removed independently of one another. These dispensing devices for multiple drinks are effectively a set of multiple dispensing devices for one drink each because the individual units do not interact with one another. Furthermore, the units are relatively large and no significant space saving is achieved by combining several units in a single frame.
The present invention aims to improve the effectiveness of chilled dispensing devices for several drinks, in particular to increase the cooling capacity of a dispenser for several drinks. A further aim is to reduce the counter space that is required for a dispensing device for several drinks.
The object is achieved by a beverage dispensing device, which is characterized by a frame, a container which is carried by the frame and has two compartments which are not connected to one another and which are separated from one another by a single common wall and for receiving one drink each serve, provided in the container shut-off devices for dispensing the beverages from one compartment each and a cooling system arranged in the frame with at least one evaporator, which is in heat transfer relationship with both compartments and serves to cool the beverages in the compartments.
A device according to the invention is described below on the basis of an exemplary embodiment, the details of which are also evident from the drawing. It shows:
Fig. 1 in a front view, partially in section, a dispensing device according to the invention for drinks,
FIG. 2 shows a perspective view of the container of the dispensing device according to FIG. 1 with the lid removed,
3 shows the dispensing device according to FIG. 1 in a top view with the lid removed,
FIG. 4 shows a cross section along the corresponding line of intersection in FIG. 3 with the cover and
5 shows the cooling system in a diagram.
The dispensing device shown in the drawing has a container 10 which is mounted on a frame 12 which can be placed on a counter or other flat support surface. In the lower part of the front of the container, two outlet nozzles 14 are provided on this, through which the beverages contained in the container are dispensed. The usual drip tray 16 is located below the outlet nozzle. The details of the shut-off devices with which the outlet nozzles are provided do not constitute part of the present invention.
As can be seen from FIG. 2, the container 10 has two side walls 20, a rear wall 22, an upwardly and outwardly extending front wall 24, a bottom wall 26 and a centrally arranged vertical partition wall 28 which divides the interior of the container into two compartments 30 and 32 parts that are not related to each other. The central, common wall 28 is tapered upwards (see FIG. 1).
The side walls 20 and rear wall 22 extend somewhat obliquely from the other walls to facilitate removal of the container from the mold in which it is manufactured. The drawing shows that the container is made of plastic, preferably a very tough plastic, for example a formaldehyde resin. The container is closed with an inner lid 32 which has a downwardly extending rib 34 which has a groove 36 in its lower edge. This receives the upper edge 38 of the common wall 28. The compartments 30 and 32 are therefore not in communication with one another. Each compartment can be filled with its own drink without the drinks mixing together.
The bottom wall 26 of the container is provided with two circular openings 40 which are arranged in the rear part of a compartment 30 or 32 and through which the evaporators 44 extend into each compartment. Each opening 40 is surrounded by a groove 46 which is open at the bottom and which receives a seal (not shown). This seal forms a tight seal around the edge of the evaporator cap 44, so that the beverages located in the compartments cannot leak through the openings into the area below the edges of the same. The container sits on a drip tray 50 through which the evaporators 44 extend upward from the frame 12. The seals form a tight seal between the tray, the cooling cap and the drip tray. The design of the seal does not form part of the invention.
A shallow depression 60 is provided in the bottom wall 26 of the container in front of each opening 40.
These depressions partially form the pump chambers of circulating pumps 62. The pump 62 corresponds to that shown in US Pat. No. 3,206,089 of September 14, 1963. It has a circular cap 64, which is preferably pressed from plastic and arranged over the recess.
The cap has a flat rim 66 which sits on the rim of the recess. The rim 66 carries inclined, upwardly directed projections 68 which engage the underside of tabs 70 which are attached to the container. In this way the cap is held in place. To remove the cap, it is rotated so that notches, not shown, formed in the edge 66 correspond to the tabs.
A spiral-shaped groove 72 aF which is open at the bottom is formed in the cap. The cap also has suction openings 74; which are in connection with the groove.
The cap 64 has an upwardly directed handle portion 76 with which it can be grasped and rotated for removal. A shaft 78 made of metal is fastened in the handle part, for example the cap material is encapsulated or pressed around. A circular impeller 80 is rotatably mounted on the shaft and has conveyor blades 82 which are arranged in the groove 72. The impeller is preferably pressed from plastic. A magnet 84 is embedded in its lower part. The cap has a pressure opening 86 which communicates with the groove 72 and is surrounded by a collar 87 in which a riser pipe 88 is mounted.
Furthermore, the cap has an auxiliary pressure opening 90. Outside the container 10, a second magnet, not shown, is mounted in the frame 12 directly below the recess, which is driven by a motor arranged in the frame. The two magnets are polarized in such a way that the magnet in the frame drives the magnet 84 and thereby rotates the impeller 80. In this way, when the pump is running, the beverage in the container is sucked in through the opening 74 and conveyed through the groove 72, whereupon it exits through the opening 90. The dispensed from the upper end 89 of the riser pipe hits the concave inner lid 32 on the underside and runs down from this on the side walls 20, the rear wall 22, the front wall 24 and the common wall 28 GE.
At the same time, the beverage exiting opening 90 creates turbulence in the beverage in each compartment. The beverage tends to roll around the evaporator cap 44. As a result, there is good heat exchange between the beverage circulated in each compartment and the evaporator cap 44. As will be described in more detail below, there is also an exchange of heat through the common wall 28 between the beverages located in the separate compartments.
In the preferred embodiment of the invention, the pump is operated continuously in each compartment, so that the beverage in each compartment is continuously circulated around the cooling cap and sprayed against the lid. This continuous operation has numerous advantages. First, the continuously circulating beverage cannot unmix itself, as is often the case with certain fruit juices, in which the heavier particles settle. The constant movement ensures that the drink is thoroughly mixed and that the heavy particles are kept in suspension. Second, the constant circulation of the beverage around the cooling cap causes an efficient heat transfer from the beverage through the cap to the cooling coils arranged inside the same. As a result, there is no tendency for icing on certain parts of the cooling cap in dead zones.
In FIG. 5, the cooling system that has the two evaporators 44 is shown schematically. The cooling system is arranged in the frame and comprises a compressor 100 and a condensation cooler 102, which are connected in series with the two cooling caps.
The coils in the two cooling caps are not connected in series. The refrigerant first flows through the turns 104 of the evaporator coil in the one cooling cap. Then through all the turns 106 in the other cooling cap, and finally through the turns 108 in the first cooling cap. The turns 104 and 108 each form one half of the turns in this cap. In the first cooling cap there is a thermostat 110 which measures the temperature of the refrigerant when it leaves the evaporator and is switched in such a way that the system is in operation when the temperature is above a certain value.
From the above description it can be seen that there is considerable interaction between the two parts of the dispensing device during operation.
The interaction that is achieved by the special design of the container 10 is very important.
First of all, each compartment only has three outer walls through which heat is supplied to the drinks in the compartments. The known devices, on the other hand, have a separate container for each drink, so that losses occur through four outer walls.
Second, the two chilled drinks work together to lower the temperature of the warmer drink. For example, the drink is usually consumed more quickly in one compartment than in the other. The operator then fills this compartment with an unrefrigerated beverage that must be refrigerated before it is served.
The cooling cap in this compartment naturally removes heat from this drink. Furthermore, heat from the warmer beverage is given off through the common wall 28 to the beverage that is in the other compartment. The heat transfer through the common wall 28 is very good because the beverages are in contact with it over a large area and the circulation caused by the pump and the fountain effect created by the riser pipe mean that the liquids constantly flow over this wall. As a result of the contact with the cold drink on one side, the common wall is naturally cold.
Thirdly, a cooling requirement in a compartment is determined by the thermostat, which then puts both evaporators into operation. As a result, the heat transfer through the common wall is improved when one of the drinks is warm. The warm drink therefore gives off heat not only to the evaporator in its own compartment, but also through the common wall to the other drink from which the heat is dissipated by the evaporator in the other compartment.
Fourth, the size of the dispensing device is reduced by the fact that there is no space between the two compartments. When using two containers separated from one another by an air gap, a larger floor area and thus a larger counter surface is of course required, which may reduce the number of customers who can be served at the counter at the same time.