CH411301A - Rahmen, insbesondere Blend- und Flügelrahmen für Fenster und Türen - Google Patents

Rahmen, insbesondere Blend- und Flügelrahmen für Fenster und Türen

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CH411301A
CH411301A CH74361A CH74361A CH411301A CH 411301 A CH411301 A CH 411301A CH 74361 A CH74361 A CH 74361A CH 74361 A CH74361 A CH 74361A CH 411301 A CH411301 A CH 411301A
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CH
Switzerland
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plastic
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hollow
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CH74361A
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Emmerich Michael
Hoffmann Peter
Sandscheper Bernhard
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Centropal Holding Ag
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Description


  Rahmen, insbesondere     Blend-    und     Flügelrahmen     für Fenster und Türen    Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen,  insbesondere     Blend-    und Flügelrahmen für Fenster  und Türen, aus durch einen starren tragenden Kern  und diesen geschlossen umgebenden Kunststoff, ins  besondere elastischen Kunststoff, gebildeten Profil  stücken, wobei die     Kunststoffumhüllung    das     Aussen-          oder        Umrissprofil    der Rahmenholme bestimmt und  die Kunststoffumhüllung zur Bildung von Anschlägen  und Dichtungen sowie bei Fenstern auch zur Bildung  der Scheibenfassung herangezogen sein kann.  



  Neben dem bevorzugten Anwendungsgebiet ist der  Rahmen auch für andere Zwecke, beispielsweise für  Möbel, Wände, Regale und Gestelle     od.    dgl. geeignet.  Ebenso ist eine zwei- oder     mehrflächige        (-feldige)     Ausbildung des Rahmens möglich.  



  Durch die Erfindung soll vornehmlich ein Rahmen  der eingangs erwähnten Art geschaffen werden, der  sich durch seine einfache, billige und wirtschaftliche       Herstellungsmöglichkeit    auszeichnet.  



  Es ist bereits bekannt, in     Kunststoffhohlprofilen     Trägerelemente vorzusehen und mit den so ausgebil  deten Bauteilen Rahmen,     z.B.    für Fensterflügel, zu  bilden. Ebenso ist es bekannt, einen Stahlrahmen mit  einem Rahmen aus elastischem Kunststoff zu über  ziehen. Während letztgenannte Ausführung zunächst  die Bildung eines Rahmens aus vorgeformten Träger  elementen mit einem nachträglichen Aufbringen des       überzuges    verlangt, müssen bei erstgenannter Aus  führungsform erst mit Kunststoff überzogene Träger  elemente hergestellt werden, die dann zum Rahmen  zusammengefügt werden.    Auch das Giessen von Rahmen aus     Kunststoff    ist  bekannt.

   Für das Giessen sind teure Formen erfor  derlich, wobei die notwendige     Anzahl    von     Formen    eine  weitere Verteuerung mit sich bringt.  



  Bei Rahmen aus herkömmlichem Werkstoff, wie  Stahl, Aluminium     od.        dgl.    können die     Rahmenelemente     durch     Schweissen    miteinander verbunden     werden.        Eine     andere     Verbindungsart    ist die Verbindung über     Winkel-          oder    Kreuzstücke, die verklebt oder verschraubt wer  den. Die Anwendung dieser     Verbindungen        ;hat    bisher  das Vorhandensein starrer,     selbsttragender    Rahmen  elemente zur Voraussetzung.

   So ist es für aus     starren     tragenden Hohlprofilen aus Kunststoff bestehende  Fensterrahmen bereits     vorgeschlagen    worden,     in    die  Verbindungsstellen der einzelnen Profilstücke miteinan  der Verbindungszapfen, gegebenenfalls in Winkel  form,     einzuschieben,    welche auch hohl     sein        können.     



  Das Ausgiessen hohler, selbsttragender     Rahmen-          elemente    mit einem     Füllstoff    ist     gleichfalls    bekannt.  Dieses Ausgiessen erfolgt zu     Dämmzwecken    und zur       Verhinderung    von Korrosionserscheinungen im Inne  ren von     Metallhohlprofilen.     



  Ein anderer     bekannter    Vorschlag sieht für die  Blendrahmen von Fenstern die Bildung der Rahmen  leisten aus ein- oder mehrseitig nach der Mauerseite  offenen,     dünnwandigen        Strangpressprofilen    aus     härt-          baren        Kunstharzmassen    vor, deren Hohlraum mit Füll  massen, die eine Verbindung mit dem Mauerwerk  eingehen, beispielsweise Beton, gefüllt ist.

   Zur Herstel  lung solcher Rahmen werden die     Strangpressprofile    .in  der gewünschten Länge auf Gehrung     geschnitten    und      die beim     Zusammensetzen    an den Ecken     zusammen-          stossenden    Profile mit Hilfe von Blechwinkeln, die in  auf der Innenseite der Profile vorgesehene, den Rand  der Blechwinkel übergreifende     Führungsnuten    einge  schoben sind, miteinander verbunden, wobei die Blech  winkel mit dem Kunststoff verklebt werden     können.     Die Blechwinkel können auf der dem Kunststoff abge  wandten Seite vorstehende, ausgestanzte Zungen auf  weisen.

   Die einseitig oder mehrseitig offenen Profile  werden dann mit Beton ausgefüllt, wobei es jedoch  einer Formhilfe bedarf, da das Kunststoffprofil mehr  als eine     Querschnittsseite    des zu bildenden Querschnitts  offen lässt. Es handelt sich im Grunde genommen nur  um die ein- oder mehrseitige Armierung von Beton  mit einer     Kunstharzleiste.    Die Leisten für in den  Rahmen einzusetzende Kämpfer und Pfosten können  hierbei einen geschlossenen kastenförmigen Quer  schnitt haben und werden ebenfalls mit Gussbeton aus  gefüllt.  



  Nach der     Erfindung    sind     Hoh        @Iprofilstücke    aus  Kunststoff,     insbesondere    elastischem Kunststoff, von  der Länge der Rahmenholme entsprechender Länge  zum Rahmen zusammengesetzt und ist in die Hohlpro  filstücke eine einen tragenden Kern ergebende sowie  die Verbindung der     Hohlprofilstücke    miteinander  ergebende Ausfüllung eingebracht.

   Hierdurch kann  ein Rahmen geschaffen werden, bei welchem eine leicht       herstellbare    Umhüllung, die vornehmlich aus Kunst  stoff auf der Basis von     Polyvinylchlorid    besteht, dem       Querschnittsumriss    der Rahmenleisten oder     -holme     bestimmt und durch Zusammensetzen die Rahmenform  ergibt, wobei eine die Verbindung der Holme vermit  telnde Kernfüllung dem Rahmen die notwendige  Starrheit und Festigkeit verleiht. Da die Hohlprofile  aus Kunststoff sich einfach und billig herstellen sowie  in die Rahmenform zusammensetzen lassen, ergibt  sich bei entsprechender Ausbildung eine ganz wesent  liche Verbilligung der unter Verwendung von Kunst  stoff hergestellten Rahmen.  



  Es ist möglich, den durch Zusammensetzen der       Hohlprofilstücke    gebildeten Rahmen mit einer zu  einem tragenden Kern     erhärtenden    Giessmasse auszu  füllen, wobei die zusammengesetzten     Hohlprofilstücke     eine geschlossene Form bilden, durch deren einfaches  Füllen mit Giessmasse bei nachfolgender Erhärtung  sich der fertige und gebrauchsbereite Rahmen ergibt,  welcher bei der Wahl einer entsprechenden Füllmasse  die notwendige Festigkeit auch ohne übermässiges  Gewicht besitzt.  



  Die Ausführung kann beispielsweise so sein, dass  die     Hohlprofilstücke    an ihren Enden auf Gehrung  geschnitten, mit diesen auf Gehrung geschnittenen  Enden zum Rahmen     zusammengesetzt    und mit der  Giessmasse ausgegossen sind.     In    diesem Falle bewirkt       ausschliesslich    die Giessmasse die Verbindung der       Hohlprofilstücke    miteinander.  



  Es ist auch möglich, die zusammenstossenden auf  Gehrung geschnittenen Enden der     Hohlprofilstücke     miteinander zu verkleben.  



  Eine andere     Ausführungsform    besteht darin, dass    die mit ihren zu verbindenden Enden     zusammenstossen-          den        Hoh        :lprofilstücke    an diesen     Verbindungsstellen     den Stoss überbrückende hohle Verbinder mit den In  nenabmessungen der Profilstücke entsprechenden Aus  senabmessungen enthalten, die gleichfalls von der  Giessmasse ausgefüllt sind. Die Giessmasse ergibt hier  einen die Verbinder     durchgreifenden        starren    Rahmen.  



  Die Hohlverbinder können durch in ihrer Wan  dung vorgesehene Lochungen,     Perforierungen,    nach  innen ausgestanzte Zungen,     Eindellungen        od.    dgl. mit  der Giessmasse verankert sein.  



  Auch ein     Verkleben    der Verbinder mit der Innen  wand der     Hohlprofilstücke    ist möglich, wobei zu  sätzlich auch noch die gegeneinander stossenden Enden  der     Hohlprofilstücke    aus Kunststoff miteinander ver  klebt sein können.  



  Ebenso können die hohlen Verbinder aus Kunst  stoff, vorzugsweise starren Kunststoff, bestehen. Sie  werden beispielsweise gegossen.  



  Eine weitere Ausführungsform des Rahmens be  steht darin, dass die mit ihren miteinander zu ver  bindenden Enden zusammenstossenden     Hohlprofil-          stücke    den Verbindungsstoss überbrückende Verbin  der vollen Querschnitts von einem, den Innenabmes  sungen der     Hohlprofilstücke    entsprechende Aussen  abmessungen enthalten und dass der von dem einen  Ende eines     Hohlprofilstücks    in dieses eingreifende       Verbinderschenkel    mit dem von dem anderen Ende  dieses Profilstückes in den Hohlraum eingreifenden       Verbinderschenkel    durch eine erhärtende Füll- und  Klebmasse verbunden ist.  



  Bei den so gebildeten Rahmen wird aus den  Verbindern der starre innere tragende Rahmenkern.  Bei dieser Rahmenausführung können die sich ge  genüberliegenden Enden der in den Hohlraum eines       Kunststoffhohlprofils    eingreifenden     Verbinderschenkel     so lang sein, dass sie mit ihren Enden zusammenstos  sen oder nur einen verhältnismässig kleinen Abstand  voneinander haben. In diesem Falle übt die Füllmasse  gewissermassen nur die Funktion eines, gegebenenfalls  eine Spalt überbrückenden, starr werdenden Klebers  aus, so dass der Aufwand an Füllmasse nur gering  ist.  



  Es kann zweckmässig sein, in den einander zu  gewandten Stirnenden der in den Hohlraum eines Hohl  profilstückes eingreifenden     Verbinderschenkel    Ver  tiefungen,     z.B.    in Form von Sackbohrungen ver  hältnismässig kleinen Durchmessers vorzusehen. Diese  Vertiefungen ergeben eine Verzapfung und bilden  Ausweichräume, welche einen etwaigen     Überschuss    an  Füll- oder Klebmasse aufnehmen.  



  Zu dem gleichen Zweck können die in dem Hohl  raum der Profilstücke aus Kunststoff eingreifenden  Enden im Durchmesser abgesetzt sein oder Vertiefun  gen,     z.B.    in Form von Längsnuten, aufweisen.  



  Auch ist es möglich, in den Schenkeln     Armierun-          gen    in Form von Eisenstäben     od.    dgl. vorzusehen, die  in entsprechende Bohrungen der sich gegenüberste  henden Stirnenden der Schenkel eingreifen und eine       Verklebung    mit den Schenkeln erfahren.

        Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung  ist das     Ummantelungsprofil    aus Kunststoff, vorzugs  weise aus     elastischem    Kunststoff, derart     längsgeteilt,     dass der eine Teil eine auf der einen Seite offene  kastenartige Rinne und     der    andere Teil einen die offene  Seite der Rinne verschliessenden Deckel bildet, und  ist die Rinne mit     einer    erhärtenden     Füllmasse,    so       Kunstharzbeton,    insbesondere Giessharz     (Epoxyharz)     mit die Festigkeit erhöhenden Zuschlägen aus körnigem  Material, wie Sand, Aluminiumschrott,

       Vermiculiten          od.    dgl. und gegebenenfalls mit Zusatz von     Härtern          ausgefüllt,    mit welcher sich die Innenfläche der Rinne  und der     schliessende    Deckelteil verbinden. Diese Aus  führungsform eignet sich insbesondere für solche  Kunststoffprofile, welche sich     einstückig,        d:h.    mit dem       umrissgeschlossenen    Querschnitt, nur schwierig her  stellen lassen. In die Füllmasse können auch Armierun  gen zur Erhöhung der Festigkeit eingebettet sein.  



  Zweckmässig sind an der der Rinne     zugewandten     Seite des, den Deckel bildenden Profilteiles, die Ver  bindung mit der     Füllmasse    verstärkende Mittel vorge  sehen. Solche Mittel bestehen beispielsweise aus  Ankeransätzen an der der Rinne zugewandten  Deckelseite. Diese Ansätze können die Form von der  Längsrichtung des Deckels gleichgerichteten Rippen  haben, welche     z.B.    einen     widerhakenartigen    Kopf  besitzen. Die Rippen drücken sich beim     Schliessen    des  Profils durch den Deckel in die noch flüssige     Füllmasse     ein und ergeben nach dem Erhärten der Füllmasse  neben der Verbindung der Füllmasse mit dem Deckel  eine Verankerung des Deckels in der Füllmasse.  



  Als erhärtende Giessmasse findet eine     Harzgiess-          masse    mit einem die Festigkeit erhöhenden Zusatz  Anwendung. Der Wahl der Giessmasse kommt deshalb  besondere Bedeutung zu, weil die Giessmasse eine  tunlichst innige Haftung an der Innenwand der Hohl  profile aus Kunststoff haben muss. Gewöhnlicher Be  ton ist als     Ausgiessmasse    nicht geeignet, weil er .nach  dem Abbinden lose in den Hohlprofilen ruht.     Aus-          serdem    würde er ein sehr grosses Gewicht des fertigen  Rahmens ergeben.

   Vorzugsweise wird als     Ausgiess-          masse    ein     Kunstharzbeton    verwandt, der aus     Epoxy-          harz    in Mischung mit körnigem Material, wie Sand,  Aluminiumschrott,     Vermiculiten        od.    dgl., gegebenen  falls mit einem Zusatz von     Härtern,    besteht.

   Dieser       Kunstharzbeton    verbindet sich innig mit dem Kunst  stoff,     z.B.    Kunststoff auf der Basis von     Polyvinylchlo-          rid,    so dass die Hohlprofile aus Kunststoff mit dem  Kern nach dem Aushärten des     Kunstharzbetons    zu  einer Einheit verschmolzen sind. Darüber     hinaus        ergibt     dieser     Kunstharzbeton    keine unangemessenen Ge  wichtssteigerungen und lässt es zu, sich mit Quer  schnitten üblicher Grösse zu begnügen.  



  Es :ist auch möglich, die Rahmenholme aus zwei  Kunststoffprofilen bzw.     Kunststoffhohlprofilen    zu bil  den, von denen das eine in das andere eingeschoben  oder     eingesetzt    ist und welche beide miteinander ver  klebt     sind.     



  Hierbei kann das innere eingeschobene oder einge-    setzte Kunststoffprofil härter als das äussere Kunststoff  profil sein.  



  Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Aus  führungsbeispiele der Erfindung.  



       Fig.    1 bis 3 verdeutlichen beispielsweise verschiede  ne Rahmenformen.  



       Fig.    4 gibt eine Eckverbindung im     Schnitt    wieder.       Fig.    5 zeigt eine     T-Verbindung    im Schnitt.  



       Fig.    6     lässt    eine     Kreuzverbindung    im Schnitt er  kennen.  



       Fig.    7 gibt eine Teilansicht eines Rahmens wieder,  bei welchem die Verbinder den tragenden Kern bilden.       Fig.    8 ist ein Schnitt nach der Linie     VIII-VIII    in       Fig.    7.  



       Fig.    9 zeigt im Querschnitt ein Ausführungsbei  spiel, bei welchem das     Rahmenprofil    durch eine mit  einem     Deckel    geschlossene Rinne gebildet ist.  



       Fig.    10 zeigt einen     Rahmen,    dessen Hohlprofile  an den Verbindungsstellen lediglich zusammenstossen  und durch die     Ausgiessmasse    in der Rahmenform  zusammengehalten werden.  



  Aus     Fig.    1 ergibt sich ein einfacher rechteckiger  Rahmen, während in     Fig.    2 der rechteckige Rahmen  dreifach und in     Fig.    3 vierfach unterteilt ist.  



  Bei diesen     Rahmen    bestehen die Rahmenholme  oder Rahmenelemente 1 aus     Hohlprofilstücken    bzw.  aus einer Umhüllung bzw. einer Hülle 2 aus Kunst  stoff, beispielsweise aus elastischem Kunststoff auf der  Basis von     Polyvinylchlorid.    Diese     Hülle    kann ein  beliebiges, dem gewünschten Rahmenzweck entspre  chendes Profil aufweisen, wobei die Wandstärke  zweckentsprechend zu wählen ist und gegebenenfalls  hautdünn sein kann.  



  Die     Hohlprofilstücke    sind auf Gehrung geschnitten  und über in ihre Enden eingesteckte Verbinder 3  miteinander verbunden, wobei eine     Verklebung    mit  den Verbindern und den gegeneinander stossenden  Enden untereinander vorgenommen sein kann.  



  Die     Verbinder    sind hohl und haben den Innen  abmessungen der Profilstücke entsprechende Aussen  abmessungen. Sie bestehen aus Kunststoff.     In        Fig.    4  hat der Verbinder 3     Winkelform,    während er in     Fig.     5     T-Form    und in     Fig.    6 Kreuzform aufweist. Falls  ein zwei- oder     mehrflächiges        (-feldiges)    Rahmengestell  gebildet werden soll, dann haben die Verbinder noch  einen weiteren Schenkel oder weitere Schenkel, die  senkrecht zu den andern     Schenkeln    stehen.

   In den  Wandungen der Verbinder sind     Lochungen    4 vorgese  hen. Die     Giessmasse    ist mit 5 bezeichnet.  



  Nach dem Zusammensetzen der     Hohlprofilstücke     zum Rahmen oder     Rahmengestell    wird der Hohlraum  mit der Füll- oder Giessmasse ausgegossen, deren  Temperatur in flüssigem Zustand unter der Er  weichungstemperatur des     Kunststoffes    liegt. Die     Giess-          masse    besteht beispielsweise aus Giessharz mit ge  schäumtem     Pofystryrol,    welches nach der Erhärtung  granuliert ist und einem Zusatz an Zement. Naturgemäss  kann     auch    eine andere ähnliche Giessmasse verwandt  werden.

   Für die Giessmasse Ist es wesentlich, dass sie  giessfähig ist, keine Zersetzung des die Profilstücke      bildenden Kunststoffes zur Folge hat und erhärtet die  gewünschten     Festigkeitseigenschaften    ergibt. Auch soll  sie in flüssigem Zustand keine Erweichung des die  Profilstücke bildenden Kunststoffes     bedingen    und keine  unangemessenen Gewichte     ergeben.    Für den Einguss  der Giessmasse ist in einem der Profilstücke eine  nicht wiedergegebene     Eingussöffnung    und eine gleich  falls nicht wiedergegebene Steigöffnung vorgesehen.  



  Der in     Fig.    7 und 8 gezeigte Rahmen ist für einen       Fensterflügel        bestimmt    und aus den     Hohl'profilstückken     6 zusammengesetzt, welche beispielsweise aus schlag  festem Kunststoff auf der Basis von     Polyvinylchlorid     bestehen. Die     Hohlprofilstücke    bilden gleichzeitig die  Scheibenfassung 7 und die Anschlagleisten B. An den  zusammenstossenden Enden sind die     Hohlprofilstücke     auf     Gehrung    9     geschnitten.    Sie sind auf die Schenkel  10 und 11 von Verbindern in Winkelform aufgescho  ben, bis die auf Gehrung geschnittenen Enden dicht  aneinander stossen.

   Die Verbinder haben vollen  Querschnitt und bestehen bei dem Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    7 und 8 aus geeignetem Kunststoff. Sie sind  mit der     Innenwand    der Hohlprofile verklebt.  



  Die Schenkel der Verbinder sind so lang, dass  zwischen den Stirnenden jedes von einer Seite in den  Hohlraum eines Hohlprofils eingreifenden Schenkels  nur ein verhältnismässig schmaler Spalt 12 verbleibt.  Dieser Spalt ,ist mit einer     Klebmasse    ausgefüllt, welche  die sich gegenüberstehenden     Stirnenden    nach dem  Erhärten miteinander verbindet, so dass sich eine  Vereinigung beider Schenkel ergibt, welche einer       Einstückigkeit    entspricht. Die Klebmasse verbindet  sich auch innig mit dem     Hohlprofil.     



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    7 und 8  sind auch die auf Gehrung     geschnittenen    Enden der  Hohlprofile miteinander verklebt. Gegebenenfalls kann  auf eine solche     Verklebung    verzichtet werden.  



       In        Fig.    9 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei  welchem die Rahmenholme durch eine Ummantelung  aus mehr oder weniger elastischem Kunststoff, beispiels  weise schlagfestem     Polyvinylchlorid-Kunststoff    beste  hen, welche das     Umrissprofil    der Holme bestimmt und  auch Anschläge 13 und 14 bildet. Das     Ummantelungs-          hohlprofil    ist in der     Längsnaht    so     geteilt,    dass der eine  Teil eine einseitig     offene    kastenförmige Rinne 15 und  der andere Teil den Deckel 16 zu dieser Rinne bildet.

    Naturgemäss ist die Erfindung nicht an die rechteckige  Kastenform der Rinne gebunden, welche je nach dem       verlangten    Profil oder aus herstellungstechnischen  Gründen auch eine andere     Querschnittsform    aufweisen  kann. Ebenso kann der Umriss des Profils ein anderer  sein.  



  Die Rinne ist mit     einem    Harzbeton 16 ausgefüllt,  welcher beispielsweise aus Giessharz     (Epoxyharz)    in  Mischung mit einem körnigen Material, wie     z.B.    Sand,  und mit zugesetzten     Härtern,    besteht. Die Giessmasse  wird erhitzt und flüssig eingefüllt.     In    sie sind die       Armierungsstäbe    17 zur Erhöhung der sich ergebenden  Festigkeit beim Erhärten eingebettet.  



  An dem Deckelteil 16     befinden    sich auf der der  Rinne zugewandten Seite in der Längsrichtung des    Profils verlaufende Rippen 18, die     einstückig    mit dem  Deckelteil sind und aus dem gleichen Kunststoff be  stehen können. Die Rippen     besitzen    einen     widerhaken-          artigen    Kopf 19.  



  Zur Herstellung des Rahmens werden die     einzelnen          Profilstücke    auf Gehrung geschnitten. Hiernach werden  die     kastenförmigen    Profilstücke beispielsweise inner  halb eines Aussenrahmens zum Rahmen zusammenge  setzt.     Anschliessend    wird, gegebenenfalls unter Ein  legung von     Armierungsstäben,    welche auch die Ecken  überbrücken können, die flüssige Giessmasse einge  füllt. Hierauf werden die Deckelteile aufgebracht.  Nach dem in verhältnismässig     kurzer    Zeit erfolgenden  Erhärten der Füllmasse ist der Rahmen gebrauchsbe  reit.  



  Naturgemäss ist es auch möglich, Eckverbinder  beim Zusammensetzen der kastenförmigen Profil  stücke zu verwenden, wobei dann unter Umständen  auf einen Aussenrahmen bei der     Herstellung    verzichtet  werden kann.  



  In     Fig.    10 sind die     Rahmenholme    oder Rahmen  elemente 20 durch Hohlprofile aus schlagfestem     Poly-          vinylchlörid-Kunststoff    gebildet. Sie sind an den zu  verbindenden Ecken auf Gehrung geschnitten und  zum Rahmen zusammengesetzt, wobei. die Hohlräume  der zusammenstossenden Enden sich decken.  



  Das Zusammensetzen der     Hohlprofilstücke    kann       in    einem das Zusammenhalten     auch    während des       Ausgiessens    sichernden Aussenrahmen erfolgen.  Zweckmässig wird auch noch ein     Innenrahmen    ver  wendet, der in den aus den     Hohlprofilstücken    zu  bildenden Rahmen passt. Es ist auch ein Zusammen  halten der zusammengesetzten     Hohlprofilstücke    an den  Ecken mittels geeigneter Klammern möglich. In diesem  Fall kann auf Hilfsrahmen verzichtet werden. Die  Klammern werden nach dem Vergiessen und dem  Erhärten der Giessmasse     abgenommen.     



  Der Hohlraum in den Profilstücken wird nach dem  Zusammensetzen der     Hohlprofilstücke    zum Rahmen  mit     Giessharzbeton    21 ausgegossen. Für das Eingiessen  dieser Giessmasse ist in einem der     Hohlprofilstücke     eine     Eingiessöffnung    und eine Steigöffnung vorgesehen.  Der     Kunstharzbeton    besteht aus     Epoxyharz    in Mi  schung mit Sand und mit einem Zusatz von     Härtern.     



  Nach dem Erhärten der Giessmasse, was in ver  hältnismässig kurzer Zeit erfolgt, ist der Rahmen  verwendungsbereit. Die     Gehrungsstösse    sind an dem  fertigen Rahmen nur als dünne Haarstriche zu erken  nen.  



  Die     Hohlprofilstücke    aus Kunststoff können einen  bedarfsweisen     Querschnittsumriss    aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rahmen, insbesondere Blend- und Flügelrahmen für Fenster und Türen, aus durch einen starren tra genden Kern und diesen geschlossen umgebenden Kunststoff gebildeten Profilstücken, wobei die Kunst stoffumhüllung das Aussen- oder Umrissprofil der Rahmenholme bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass Hohlprofilstücke aus Kunststoff von der Länge der Rahmenholme entsprechender Länge zum Rahmen zusammengesetzt sind und in die Hohlprofilstücke eine einen tragenden Kern ergebende sowie ihre Ver bindung miteinander bewirkende Ausfüllung einge bracht ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Rahmen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der durch Zusammensetzen der Hohl- profilstücke gebildete Rahmen mit einer zu einem tragenden Kern erhärtenden Giessmasse ausgefüllt ist. 2. Rahmen nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofil stücke an ihren Enden auf Gehrung geschnitten, mit diesen auf Gehrung geschnittenen Enden zum Rahmen zusammengesetzt und mit der Giessmasse ausgegossen sind. 3. Rahmen nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die zusammenstossenden auf Geh rung geschnittenen Enden der Hohlprofilstücke mitein ander verklebt sind. 4.
    Rahmen nach Unteranspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit ihren miteinander zu verbindenden Enden zusammenstossenden Hohlprofil stücke an diesen Verbindungsstellen hohle, den Stoss überbrückende Verbinder mit den Innenabmessungen der Profilstücke entsprechenden Aussenabmessungen enthalten, die gleichfalls mit der Giessmasse ausgefüllt sind. 5. Rahmen nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die hohlen Verbinder aus Kunststoff bestehen. 6. Rahmen nach einem der Unteransprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen der hohlen Verbinder Lochungen, Perforierungen, nach innen ausgestanzte Zungen oder Eindellungen aufwei sen, welche eine Verankerung mit der Giessmasse ergeben. 7.
    Rahmen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit ihren miteinander zu verbinden den Enden zusammenstossenden Hohlprofilstücke den Verbindungsstoss überbrückende Verbinder vollen Querschnitts von einem den Innenabmessungen der Il:,hlpr,@il@tücke e:ttsprechende Aussenabmessungen enthalten und dass der von dem einen Ende eines Hohl profilstückes in dieses eingreifende Verbindungsschen kel mit den von dem anderen Ende dieses Hohlprofil stückes in den Hohlraum eingreifenden Verbindungs schenkel durch eine erhärtende Füll- und Klebmasse verbunden ist. B.
    Rahmen nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die von sich gegenüberliegenden Enden aus in den Ho lraum eines Hohlprofils ein greifenden Verbinderschenkel so lang sind, dass sie mit ihren Enden zusammenstossen oder einen nur verhältnismässig kleinen Abstand voneinander haben. 9.
    Rahmen nach Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den einander zugewandten Stirnenden der in den Hohlraum eines Profilstückes eingreifenden Verbinderschenkel Vertiefungen, z.B. in Form von Sackbohrungen verhältnismässig kleinen Durchmessers vorgesehen sind. 10.
    Rahmen nach den Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Hohlraum eines Profilstückes aus Kunststoff eingreifenden Enden der Verbinder im Durchmesser abgesetzt sind oder Vertiefungen .in Form von Längsnuten aufweisen. 11.
    Rahmen nach einem der Unteransprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder aus einem mit dem das Hohlprofil bildenden Kunststoff sich z.B. durch Verkleben verbindenden Werkstoff, insbesondere Kunststoff, und die Füllmasse aus einem mit den Verbindern und dem das Hohlprofil bilden- den Kunststoff sich verbindenden, erhärtenden Werk stoff besteht. 12.
    Rahmen nach Unteransprüchen 7 bis 11, da durch gekennzeichnet, dass an den Verbindungsstel len die Hohlprofile lediglich zusammenstossen und die Vereinigung der Hohlprofile miteinander ausschliess- lich durch die Verbinder bewirkt ist. 13.
    Rahmen nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umman- telungsprofil aus Kunststoff derart längsgeteilt ist, dass der eine Teil eine auf der einen Seite offene kastenartige Rinne und der andere Teil einen die offene Seite der Rinne schliessenden Deckel bildet und dass die Rinne mit einer erhärtenden Füllmasse aus gefüllt ist, mit welcher sich der die Rinne schliessende Deckelteil verbindet. 14.
    Rahmen nach Unteranspruch 13, dadurch ge kennzeichnet, dass an der der Rinne zugewandten Seite des den Deckel bildenden Profilteils die Ver bindung mit der Füllmasse verstärkende Mittel vorge sehen sind. 15. Rahmen nach Unteranspruch 14, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Verbindung mit der Füllmas se verstärkenden Mittel an dem Deckelteil aus in Längsrichtung des Profils verlaufenden Rippen mit einem beispielsweise widerhakenartigen Kopf versehen sind. 16. Rahmen nach einem der Unteransprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in die Füllnasse die Festigkeit erhöhende Armierungen eingebettet sind. 17.
    Rahmen nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füll- oder Giessmasse aus einem Giessharz z.B. Epoxyharz mit die Festigkeit erhöhenden Zuschlägen bzw. Zusätzen aus körnigem Material, wie Sand, Aluminiumschrott, Vermiculiten, sowie mit bedarfsweise zugesetzten Här- tern besteht. 18. Rahmen nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Rahmenholme zwei Kunststoffprofile vorgesehen sind, von denen das eine in das -andere eingeschoben oder eingesetzt ist und welche beide miteinander verklebt sind. 19.
    Rahmen nach Unteranspruch 18, dadurch ge- kennzeichnet, dass das innere, eingeschobene oder eingesetzte Kunststoffprofil härter als das äussere Kunststoffprofil ist.
CH74361A 1960-01-21 1961-01-20 Rahmen, insbesondere Blend- und Flügelrahmen für Fenster und Türen CH411301A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007431A1 (de) * 1978-06-24 1980-02-06 Schock & Co. GmbH Bauprofilleiste, insbesondere Profilleiste für die Herstellung von Fensterrahmen und Verfahren zur Herstellung dieser Leiste
EP0087515A1 (de) * 1982-01-29 1983-09-07 Hüls Troisdorf Aktiengesellschaft Profilleiste insbesondere für die Herstellung von Rahmen für Fenster oder Türen
DE102017009663A1 (de) * 2017-10-17 2019-04-18 Manfred Braig Verbesserung der Stabilität und Sicherheit von Rahmen, Türen, Fenstern, Bauteilen und Teilbauteilen aus allen dafür geeigneten Materialien

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