CH410803A - Verfahren und Einrichtung zum Entwässern von in Kläranlagen anfallendem Schlamm - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Entwässern von in Kläranlagen anfallendem Schlamm

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CH410803A
CH410803A CH1184863A CH1184863A CH410803A CH 410803 A CH410803 A CH 410803A CH 1184863 A CH1184863 A CH 1184863A CH 1184863 A CH1184863 A CH 1184863A CH 410803 A CH410803 A CH 410803A
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    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
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    • B30PRESSES
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    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
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Description


  Verfahren und Einrichtung zum Entwässern von     in        Kläranlagen        anfallendem    Schlamm    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfah  ren und eine Einrichtung zum Entwässern von in  Kläranlagen anfallendem Schlamm.  



  Der in Kläranlagen anfallende Frisch- oder  Faulschlamm enthält normalerweise 5-10 % Fest  stoffe und 90-95 % Wasser. Zur Verminderung des  Schlammvolumens und zur besseren Verwertung  (Kompostierung, Verbrennung) der Feststoffe ist eine  Schlammentwässerung nötig. Bekannt ist, dass  Schlamm von mehr als 85 % Wassergehalt nicht  mehr auf offenen Pressen, z. B. in Walzenpressen,  ausgepresst werden kann. Der dünnflüssige Schlamm  weicht der Pressung aus. Es kommt gar nicht zur  Pressung und ein grosser Teil des Schlammes     fliesst     durch die grobmaschigen     Presswalzen    oder Platten  ab.

   Der Schlamm wird     deshalb    auf feinmaschigen  Siebanlagen so weit     vorentwässert,    dass er eine     press-          fähige    Struktur erhält. Es sind solche     Vorentwässe-          rungs-Verfahren    mit einer Entwässerung auf 80-85  Wassergehalt bekannt. Dieser     pressfähige    Schlamm  brei wird anschliessend, in einem zweiten Arbeits  gang, auf 60-70 % Wassergehalt ausgepresst. Diese  zweistufigen Verfahren, insbesondere die vorberei  tende erste Stufe erfordern aufwendige Installationen  und hohe Betriebskosten.  



  Weiter ist bekannt, durch Zugabe von wasser  aufsaugenden Feststoffen, z. B. Torf, in den Roh  schlamm den Schlamm so weit einzudicken, bis ein       pressfähiger    Brei entsteht. Damit kann die erste  Stufe der Entwässerung wegfallen. Es ist aber sehr  viel fremdes Material nötig, das Geld kostet und  die Masse des Endproduktes erhöht.  



  Das Verfahren nach vorliegender Erfindung ver  meidet diese Nachteile, indem eine     Vorentwässerung     oder die Beigabe von Fremdstoffen wegfällt. Zu  diesem Zweck ist das Verfahren nach vorliegender  Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass dem Roh-    Schlamm so viel bereits gepresster Schlamm, z. B. von  65-70 % Wassergehalt, in     Rezirkulation    zugegeben  wird, dass ein     pressfähiger    Schlammbrei, z. B. mit  80-85 % Wassergehalt, entsteht, worauf dieses Ge  misch, z. B. auf einen Wassergehalt von 60-70 %,  ausgepresst wird.

   Sofern als Endprodukt des Ver  fahrens ein Schlamm mit 60 bis 70 % Wassergehalt  erwünscht ist, wird in diesem Fall zweckmässig nur  ein Teil des     Press-Schlammes    wieder dem Roh  schlamm beigemischt,     während    der Rest des     Press-          Schlammes    nach dem Auspressen des Gemisches zur  weiteren Verwendung weggeleitet wird. Wenn ander  seits ein     Endprodukt    des Verfahrens mit 80 bis  85 % Wassergehalt genügt, so wird vorteilhaft nur  ein Teil des aus Rohschlamm und     Press-Schlamm     erzeugten Gemisches der Pressung unterworfen, wäh  rend der Rest des Gemisches zur weiteren Ver  wendung abgezweigt wird.  



  Die ebenfalls Erfindungsgegenstand bildende  Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens be  sitzt eine mit Rohschlamm und mit wasseraufsau  genden Zuschlagstoffen     beschickbare    Mischvorrich  tung. Wenigstens der     Rohschlammzuführung    zur  Mischvorrichtung kann eine     Dosiervorrichtung    zu  geordnet sein.

       Zweckmässig    führt die     Auslassleitung     der Mischvorrichtung zu einer     Pressvorrichtung,    de  ren     Auslass    seinerseits mit der Mischvorrichtung in  Verbindung steht, zwecks Beschickung der letzteren  mit als     wasseraufsaugfähigen    Feststoff dienendem       Press-Schlamm.    Die     Pressvorrichtung    und/oder die  Mischvorrichtung können mit einer Abzweigvorrich  tung versehen sein, welche das Wegführen wenig  stens eines Teils des Gemisch- bzw.     Press-Schlam-          mes    zu weiterer Verwendung gestattet.  



  Im folgenden ist ein Beispiel des erfindungsge  mässen Verfahrens an Hand der beiliegenden Zeich  nung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel der      ebenfalls Erfindungsgegenstand bildenden Einrich  tung zur Durchführung des genannten Verfahrens  im     Vertikalschnitt    zeigt,     näher    erläutert.  



  In der Zeichnung ist A eine Mischvorrichtung,  die eine in nicht gezeichneter Weise rotierend     an-          treibbare    Mischtrommel 1 aufweist. Die in der einen  Stirnwand der Trommel 1 angeordnete     Einfüllöff-          nung    2 wird durch eine     Rohschlammzuführvorrich-          tung    3 und eine     Feststoffzuführvorrichtung    4 gespeist.  Beim gezeichneten Beispiel sind die beiden Vor  richtungen 4 und 3 je durch ein     aritreibbares,    mit  Bechern versehenes endloses Transportorgan gebildet.

    Der     Rohschlamm    wird einer Wanne 5 entnommen,  die aus einem nicht gezeichneten     Rohschlammbe-          hälter    gespeist wird. Durch Variieren der Laufge  schwindigkeit des Transportorgans der     Zuführvor-          richtung    3 kann die     Rohschlammzufuhr    zur Misch  trommel nach Bedarf dosiert werden. Die Fest  stoffzuführvorrichtung 4 wird durch eine     Schlamm-          pressvorrichtung    B gespeist.

   Die gezeichnete     Press-          vorrichtung    ist von an sich bekannter Bauart und  besitzt zwei in Serie angeordnete, rotierend     antreib-          bare    Filtertrommeln 6, mit welchen je zwei gegen  läufig zur Filtertrommel     antreibbare        Presswalzen    7  zusammenwirken.

   Das einem     Einlauftrichter    8 zu  geführte     Pressgut    gelangt zur ersten Filtertrommel 6,  wird durch die     Presswalzen    7     vorgepresst    und ge  langt dann zur zweiten Filtertrommel 6, wo die  zugeordneten     Presswalzen    7 das     Pressgut    auf einen  Wassergehalt von 60 bis 70 % auspressen. Das aus  gepresste Wasser     mit    den von ihm mitgeführten       Feinfeststoffen    gelangt aus den Filtertrommeln 6 in  einen     Filtrateindicker    9, wo die mitgeführten Fest  stoffe sich     setzen    können, während das Wasser durch  einen Ablauf 10 weggeführt wird.

   Beim gezeichneten  Beispiel wird dem     Einlauftrichter    8 der     Pressvor-          richtung    B Mischgut vom     Auslass    11 der Misch  trommel 1 zugeführt. Die Dosierung des üblicher  weise einen Wassergehalt von 90 bis 95 % aufwei  senden Rohschlammes am Einlass 2 der Mischtrom  mel 1 erfolgt dabei so, dass das     Gemisch    aus Roh  schlamm aus der Wanne 5 und     Press-Schlamm    aus  der     Pressvorrichtung    B einen Wassergehalt von 80  bis 85 % aufweist.

   Ein Teil dieses Schlammgemisches       wird    nun mittels einer Fördervorrichtung 12 vom       Auslass    11 der Mischtrommel 1 direkt dem Ein  lauftrichter 8 der     Pressvorrichtung    B zugeführt. Der  Rest des Schlammgemisches gelangt in eine Wanne  13, aus welcher es zur weiteren     Verwendung    ent  nommen werden kann. Wie in der Zeichnung dar  gestellt, wird dieser Wanne 13 durch eine Pump  leitung 14 auch der sich am Boden des     Filtratein-          dickers    9     sammelnde    Feinschlamm zugeführt.

   Um  auch den Wassergehalt dieses in der Wanne 13  anfallenden Schlammes nach Bedarf noch variieren  zu können, kann dieser Wanne durch eine Leitung  15a vom Transportorgan 3 aufgefangener Roh  schlamm und durch eine Leitung 15b vom Trans  portorgan 4 aufgefangener     Press-Schlamm    in do  sierter Menge zugeführt werden. Das in gewünschtem    Mass entwässerte Schlammgut wird beim gezeichne  ten Beispiel durch eine Transportvorrichtung 16 aus  der Wanne 5 weggeführt und kann wie bei 17  angedeutet, einem Verbrennungsofen 18 oder einer  anderen     Schlammverarbeitungsvorrichtung    zugeführt  werden. Das dem gezeichneten Verbrennungsofen 18  zugeordnete Gebläse 19 dient gleichzeitig zum Ab  saugen der sich über der Wanne eventuell bildenden  Gase. Der zur Durchführung des Verfahrens, d. h.

    zur Beimischung zum Rohschlamm in der Misch  vorrichtung erforderliche     Press-Schlamm    von relativ  geringem Wassergehalt steht natürlich zu Beginn  des Verfahrens noch nicht zur Verfügung. Durch  geschlossenen Kreislauf, d. h. Verhinderung von       Press-Schlammabgabe    in die Wanne 13 und anfäng  liche Steigerung der     Rohschlamm-Zugabe    durch die       Zuführvorrichtung    3 wird die Anreicherung von  Feststoffen erreicht. Die Anlaufzeit kann durch an  fängliche Beigabe von wasseraufsaugenden Stoffen,  wie Papier und Lumpen verkürzt werden.  



  Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, dass an  Stelle der bisher üblichen, kostspieligen     Vorentwäs-          serung    ein einfacher     Mischprozess    tritt, wobei das  Entwässern in einem einzigen     Pressvorgang    durch  geführt wird. Es versteht sich, dass je nach Grösse  der Mischtrommel bzw. der anfallenden Rohschlamm  menge zwei oder mehrere solcher     Pressvorrichtungen     parallel zueinander angeordnet sein können.  



  Das Verfahren eignet sich besonders gut für  frischen, nicht     ausgefaulten    Schlamm, weil darin  noch verhältnismässig viel Grob- und Sperrstoffe  vorhanden sind, die den     Pressvorgang    erleichtern.       Dort,    wo zu wenig     Feststoffanteile    vorhanden sind,  z. B. im Faulschlamm, kann der Prozess durch Bei  gabe von wassersaugenden Abfallstoffen (Papier,  Lumpen, gemahlener Kehricht) verbessert werden.  Die Beigabe ist verhältnismässig klein, weil dieses  Material mehrere Male im Kreislauf ausgepresst wird.

    Der ganze     Pressvorgang    ist auf kleinem Raume mög  lich und die Einrichtung kann deshalb als geschlos  sene Konstruktion     ausgeführt    sein, so dass gegen  die     Frischschlammentwässerung    keine hygienischen  Einwände mehr gemacht werden können. Damit  wird aber der aufwendige bis heute übliche Schlamm  ausfaul-Prozess überall dort überflüssig, wo der  Schlamm anschliessend verbrannt oder kompostiert  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Entwässern von in Kläranlagen anfallendem Schlamm, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rohschlamm so viel bereits ausgepresster Schlamm in Rezirkulation zugegeben wird, dass ein pressfähiger Schlammbrei entsteht, worauf dieses Ge misch ausgepresst wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dem aus Rohschlamm und Press-Schlamm gebildeten Gemisch aus dem abge- pressten Wasser ausgedickter Feinschlamm beige mischt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anlaufphase des Ver fahrens dem Rohschlamm wasseraufsaugende Stoffe, wie Papier, Lumpen, Torf oder gemahlener Keh richt, beigemischt werden. PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine mit Rohschlamm und mit wasseraufsaugenden Zu schlagstoffen beschickbare Mischvorrichtung. UNTERANSPRÜCHE 3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischvorrichtung eine ro tierend antreibbare Mischtrommel (1) besitzt. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (2) der Misch trommel (1) über je ein Transportorgan (3 bzw. 4) mit einer Rohschlammwanne (5) und dem Press- gutauslass einer Schlammpressvorrichtung (B) in Ver bindung steht, während der Auslass (11) der Misch trommel (1) zwecks Rückführung von Mischgut zur Pressvorrichtung durch ein Transportorgan (12) mit dem Einlass (8) der Pressvorrichtung (B) in Ver bindung steht. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Wasserauslass der Press- vorrichtung (B) ein Eindicker (9) angeschlossen ist, zwecks Ausscheidens von Restschlamm aus dem ab gepressten Wasser. 6.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an eine dem Mischtrommel auslass (11) nachgeordnete Sammelwanne (13) für Mischgut eine Restschlamm-Pumpleitung (14) vom Eindicker (9), eine Rohschlammleitung (15a) und Press - Schlammleitung<I>(15b)</I> angeschlossen sind, zwecks Variierung des Wassergehalts des aus der Mischtrommel (1) weggeführten Schlammgemisches.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0035112A1 (de) * 1980-01-30 1981-09-09 Lindemann Maschinenfabrik GmbH Verfahren und Anlage zum Verarbeiten von vornehmlich rottefähigen, festen und flüssigen Abfällen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0035112A1 (de) * 1980-01-30 1981-09-09 Lindemann Maschinenfabrik GmbH Verfahren und Anlage zum Verarbeiten von vornehmlich rottefähigen, festen und flüssigen Abfällen

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