CH409091A - Selbstschalter - Google Patents

Selbstschalter

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CH409091A
CH409091A CH711864A CH711864A CH409091A CH 409091 A CH409091 A CH 409091A CH 711864 A CH711864 A CH 711864A CH 711864 A CH711864 A CH 711864A CH 409091 A CH409091 A CH 409091A
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CH
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switch
rocker
self
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CH711864A
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Inventor
Horst Adam
Original Assignee
Weber Ag Fab Elektro
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/48Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release
    • H01H73/56Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release reset by push-button, pull-knob or slide

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description


  Selbstschalter    Die Erfindung betrifft     einen        Selbstschalter    mit  einer Schaltwippe, die in der Einschaltlage zwischen  ihren Enden an reinem     Element    eines     zum        wllkür-          liehen    Ein- und     Ausschalten        dienenden        Mechanismus     abgestützt ist und unter dem Einfluss einer Feder  steht.

       .Die    Erfindung     bezweokt,einen        möglichst    ein  fachen,     wirtschaftlich        herst)ellbaren    und     betriebs-          sicheren        SeIbstschalterdieser    Art     zu        schaffen.    Der  Selbstschalter nach der Erfindung     zeichnet    sich     da-          .durch        ,aus,

          @dass    ein Ende der Schaltwippe direkt     oder     indirekt     zum        öffnen    und Schliessen der Schaltkon  takte dient, während ihr anderes Ende in dieser     Ein-          schaltlage    mit einem     verschwenkbaren    und     verschieb-          baren        Auslösehobel        verklinkt    ist,

   der     mit        einem    auf       überstrom        @ansprechenden        Element    so     gekuppelt        ist,     ,dass sich bei Überstrom ,die     Verklinkung    löst     rund    die  Wippe     durch    die Feder in die     Ausschaltlage    gebracht  wird.  



  In der     Zeichnung    ist     ein        Ausführungsbeispiel    des       Erfindungsgegenstandes        dargestlellt.    Es     s    t:

         Fig.    1 ein Längsschnitt durch einen     Selbstschal-          ter,        im        Einschaltzustand,          Fig.    2 derselbe     Schnitt,        faber    nach     Auslösung    des       Selbstschalters    und       Fig.    3 derselbe Schnitt, aber im     Ausschaltzustand.     Der     dargestellte    Selbstschalter     weist        ein        Gehäuse    1  auf,

   in das zwei     Anschlussstüoke    2 und 3     hmeinnageu,     deren     ausserhalb    des Gehäuses 1     befindliche        Teile     z. B. .als     .Anschlussfahnendienen,        gegebenenfalls    aber       auch    als     Stecker        :

  ausgebildet        ,sein        könnten.    Im ein  schaltzustand nach     Fig.    1     fliesst    der Strom von     denn     einen     Anschlussstück    2 über     eine        Schaltwippe    4,     einen     etwa an deren     Mitte        angeschlossenen,        biegsamen     Leiter 5,     die        Wicklung    eines     Elekbromagnetim    6,  einen Leiter 7,     eilt    Montagestück 8,

   einen an       letzterem    befestigten     Mmetallstreifen    9 und einem  biegsamen     Leiter    10 zum anderen     Anschlussstück    3.         Die    Wippe 4 ist etwas     links    von ihrer     Mitite    mit     einer          Qwenachse    1,1 von     rechtecknigem        Querschnitt    ver  sehen, öderen     hinterer,

      in der     Zeichnung    nicht sieht  barer     Teil        in        einem        .angenähert        rechteckigen    Fen  ster 12 der     ,Hinterwand    13 ,des     iGehäuses    1     geführt          isti,        während        ihr        vorderer        ;

  sichtbarer        Teil        in        einem.          entsprechenden        Fenster,der        nicht        ;sichtbaren        Gehäuse-          vorderwand        :geführt    ist.

   Die Wippe 4 steht     unter        denn          Einfluss        einer    Zugfeder 14,     die        bestrebt    ist,     Glas    linke       Wippenende    vom     Anschlussstück    2 abzuheben. Das  rechte Ende der Wippte 4     ruh        in    der     Einschaltllage     auf     einer    Nase 15     eines        Auslöseheibels    16.  



  Die Wippe 4 weist     rechts    von     ihrer    Schwenk  achse 11 eine schräge Kerbe 17 auf, in die in     oder     Einschaltlage das freie Ende eines Armes 18 ein  rastet, der     nut        zwei    weiteren Armen 19 und 20     aus          einem    einzigen     .Stück        Isoliermaterial    besteht und um  eine Achse .21     schwenkbar    ist.

       .Das        freie    Ende des       Armes   <B>19</B> befindet sich     untrer        einem        :Druckknopf    22,  ,der zum     Ausschalten    dient     und        z.    B.

   durch eine     nicht          dargestellte    Feder so weit zum Gehäuse     I        hinausge-          ,drückt    wird, wie ein an     seinem    unteren Ende     vorge-          sehemer        Anschlag   <B>23</B> dies     ,gestattet.    Das freie Ende       ,des        Artres    20     istÜbereinen        Zapfen    24 -am unteren  Ende eines     Druckknopfes    25     angelenktt,

      wobei so       viel        Spiel    vorgesehen ist, wie es für     @die        Schwenkung     ,des Armes 20 bei der Verschiebung     des        Druck-          knopfes    2,5<U>nötig</U>     ist.     



  Der     Auslösehebel    1,6     ist        zum        Bimetallstreifen    9       parallelangeordnet    und an     seinem    unteren,     nach        links          .abgebogenen    Ende mit     einer        Querachse    26 versehen,  die in     einander    gegenüberliegenden Schlitzen 27 der  Hinterwand 13 und der     Vorderwand    des     Gehäuses    1       geführt    ist.

       Feine    auf dem     Montagestück    8 abgestützte,  Druckfeder 28 ist     bestrebt,    den     Auslösehebel    16  nach oben zu     verschieben    und ihn     im        Gege        nuhrzeiger-          drehsinne    um seine Achse 26 zu     versehwenken.    Diese           Verschwenkung        wird        durch        eine        regulierbare    An  schlagschraube 29     verhindert,

      die     bis        rauf        ihren     Kopf 30 durch ein     Loch   <B>31</B> des     Bimetallstreifens    9  hindurchgeht und in das obere Ende des Auslöse  hebels 16 eingeschraubt ist.  



  Dem Elektromagneten 6     ist    ein     Tauchanker    32       zugeordnet,    der mit einem neben dem     Auslöse-          hebel    16 liegenden     Stössel    33 fest verbunden ist und  durch eine nicht dargestellte Feder     in    der in der  Zeichnung gezeigten Lage gehalten wird.  



  Der beschriebene     Selbstschalter    arbeitet wie folgt:  In der     Einschaltl.age    nach     Fig.    1 wird der Auslöse  hebel 16 durch hie Feder 28 nach oben     gedrückt,     so     ,dass    seine     Nase    15 die Wippe 4     ;

  im        Gegenuhr-          zeiigersinne        uan    das in die Kerbe 17     eingreifende        Ende     des     Armes    18 zu     schwenken    sucht und     infolgedessen     das linke     Wippmende        .mit    dem     Anschlussstück    2     in     Kontakt     hält,        unter        üb.erwindung    der Kraft der     Zug-          feder    14.

       Eine        Verschwenkung    der Wippe 4 um ihr  linkes Ende wird durch den     Arm    18     verhindert,    der  infolge der     ;Schräglage    der Kerbe .17 durch die von  der Wippe 4 auf ihn     ausgeaübte        Kraft        ebenfalls        nicht          verschwenkt    werden kann.  



  Wenn ein     Überstrom    durch den Schalter fliesst,  verbiegt sich der     Bimetallstreifen    9 so,     wie    dies     in          Fig.    2     gezeigt        ist,    und     verschwenkt    dabei den     A.us-          lösehebel    -16     3m        Uhrzelgerdrehsinne,

      so dass seine  Nase 15 das rechte Ende der Wippe 4     loslüsst.    Wäh  rend sich     nun    die Querachse 26 des     Aüslösehebels    16  entsprechend der Verbiegung !des     Bimetallstmeifens    9  in den     Schltz:

  n    27 nach .oben     verschiebt,    wird     die     Wippe 4 durch die Zugfeder 14 im     Uhrzeigerdreh-          sinne    um ihre     Querachse    11     ,geschwenkt,        wobei        unter     Unterbrechung     ides,Stromkreises        ihr        linkes    Ende     vorn          Ansohlussstüak    2 abgehoben wird und     schliesslich    auf  einen gehäusefesten Anschlag 34     trifft.    Sobald dies  der Fall ist,

       verschwenkt    die Zugfeder 14     die        Wippe    4  im     Gegenuhrzeigerdrehsinne    um ihr linkes Ende,  wobei sich ihre Querachse 11 in den     Fenstern    12  nach oben bewegt und der linke Rand der Kerbe 17  .den     Arm    18 und     !damit    das     ganze        Isolierschwenk-          stück   <B>18-20</B>     im        Gegenuhrzeigerärehsinne    um     seine     Achse 21     schwenkt.    Dadurch wind der     Einsehaltt-       <RTI  

   ID="0002.0100">   Druckknopf    25 nach aussen geschoben und kommen       die    Teile 4, 14,<B>18-20</B> und 25 ,in     die    in     Fig.    3     gezeigte          Ausschaltlage.     



  Infolge der Unterbrechung des Stromkreises     kühlt     sich der     Bimetallstreifen    9 ab, so dass er in seine       ursprüngliche    Lage     zurückkommt.        Zugleich    wird  auch der     .Auslösehebel    16     durch        die        Wirkung    der  Feder 28 und der     Schraube    29 in     seine        ursprüng-          liche    Lage     zurückgeschwenkt    und     geschoben,

      so dass       die    Nase 15 sich     wieder        ,mit    dem     rechten    Ende der  Wippe 4     verkli-nkt.    Nun     befindet    sich der     Schalter     in der     Ausschaltlage    und kann, eventuell     nach        Suchen          !und    Beheben der Ursache des     Überstromes,    durch       Druck    auf den Knopf 25     wieder    in     die    Einschalt  lage gebracht werden.  



  Durch Drücken des Knopfes 25 wird die Wippe 4    über den     Arm    18 und     die    Kerbe 17 im     Gegenuhr-          zeigerdrehsinne    um     sein        rechtes,    mit der Nase 15     ver-          klinktes    Ende geschwenkt,

   wobei das     Ende        des          Armes    18 wieder in     die    Kerbe 17     einrastet    und     das          linke        Wippenende    schliesslich wieder auf das     Aus-          sahlussstück    2 zu liegen     .kommt.    Dadurch ist     diann    -die  Einschaltlage nach     Fig.    1 wieder hergestellt.  



       Im    Falle     eines        Kurzschlusses,    in dem die Trägheit  des     Bimetallstreifens    9 en genügend rasches Abschal  ten     ides    sehr grossen Stromes verhindern würde,     zieht     ,der stank erregte     Elektromagnet    6 .den     Tauchanker    32  ein,     runter    Überwindung oder     Kaft    der     erwähnten,          nicht        ,dargestellten    Feder.     Infolgedessen        trifft    der  Stössel 33 :

  auf     ,den        A,uslösehebel    1.6 und     verschwenkt          @denselben        im        Uhraeigerdrehsinne    entgegen der     Kraft     ,der Feder 28; dadurch     wird        @ebenfalls    die     Verklin-          kung    der Wippe 4     mit    der Nase 15 gelöst, und der       Schalter    kommt auf die beschriebene     Wise    in die  Ausschaltlage.

      Um     den        Sehalter        willkürlich    in     die        Ausschaltlage     zu bringen, genügt es, auf den Druckknopf 22 zu  drücken. Dadurch wird der     Arm    18     unmittelbar    in die  Lage von     Fig.    3 ;gebracht, so     dass    die Wippe 4     durch     ,die     Wirkung    der     Zugfeder        14,obenfalls    in     (diese    Lage  kommt.

      Selbstverständlich sind     verschiedene        Varianten     der gezeigten     Ausführungsform    möglich. Es sei z. B.  erwähnt, dass man die Druckknöpfe 22 und 25     sowie     den     Arm    20 weglassen und dafür das freie Ende  des Armeis 19 zum Gehäuse 1     hinausführen        kann.     Dieser Arm 19 wird dann als Griff zum Ein- und  .Ausschalten     benützt.     



  Ferner     russ    die Wippe 4     ,nicht        unbedingt        selbst          im        Stromkreis    liegen.     Man    (kann z.     ,B.        den        Leiter    5  mit     einem    neben dem oberen Ende     des        Anschluss-          stüekes    2 eng;

   ordneten, gehäusefesten     Kontaktstück          verbinden    ,und unter     ,dem        linken    Ende der     Wippe    4       einedurch    eine Feder nach :

  oben     gedrückte    Kontakt  brücke anbringen, die in der     Einschaltlage        dieses          Kontaktstück    mit     dem        Anschlussstück    2     verbindet.     Das linke Ende der Wippe 4 .bewirkt in     diesem    Falle  die     Kontaktgabe        indirekt    statt direkt wie beider dar  gestellten Ausführungsform.

Claims (1)

  1. ,PATENTANSPRUCH Selbstschalter mit einer Schaltwippe, die in der Einschaltlage zwischen ihren Enden an einem Elementeines .zum willkürlichen Ein- und Ausschal ten dienenden Mechanismus abgesttüzt ist und unter ,dem Einflu ss einer Feder steht, dadurch ;
    gekennzeich@ net, dass ein Ende der Schaltwippe (4) direkt oder indirekt zum öffnen und Schliessen der Schaltkon takte (2, 4) dient, während ihr anderes Ende in dieser Einschaltlage (Fig.1) mit einem verschwenkbaren und verschiebbaren Auslöschebel (16) verklinkt ist, der mit einem auf Überstrom ansprechenden Element (9) so gekuppelt ist, dass sich bei Überstrom die Verklin- kung löst und die Wippe (4) durch die Feder (14) in die Ausschaltlage gebracht wird.
    EMI0003.0001 UNTERANSPRÜCHE <tb> 1. <SEP> Selbstschalter <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> idass <SEP> der <SEP> Auslösehebel <SEP> (16) <SEP> unter <SEP> dem <tb> Einfluss <SEP> einer <SEP> in <SEP> verschwenkendhdn <SEP> und <SEP> schiebendem <tb> Sinne <SEP> auf <SEP> ihn <SEP> einwirkenden <SEP> Feder <SEP> (28) <SEP> steht. <tb> 2.
    <SEP> @Selbstschalter <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> il, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Auslösehabel <SEP> (16) <SEP> ian <SEP> seinem <tb> einen <SEP> Ende <SEP> seit <SEP> einer <SEP> versclriebbar <SEP> gIeführrten <tb> Schwenkachse <SEP> (26) <SEP> versehen <SEP> und <SEP> an <SEP> seinem <SEP> anderen <tb> Ende <SEP> über <SEP> ein <SEP> Mitnahme- <SEP> und <SEP> Justierelement <SEP> (.29) <SEP> mit <tb> einem <SEP> Bimetallelement <SEP> (9) <SEP> gekuppelt <SEP> ist. <tb> 3. <SEP> :
    Selbstschalter <SEP> ,nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> @dass <SEP> das <SEP> Abstützelement <SEP> der <tb> Wippe <SEP> (4) <SEP> aus <SEP> einem <SEP> schwenkbaren <SEP> Arara <SEP> (L8) <SEP> be steht, <SEP> dessen <SEP> freies <SEP> Ende <SEP> in <SEP> der <SEP> Einschaltlage <SEP> in <SEP> eine <tb> Kerbe <SEP> (17) <SEP> oder <SEP> Wippe <SEP> (4) <SEP> einrastet, <SEP> und <SEP> dass <SEP> :dieser <tb> Arm <SEP> @(18) <SEP> zur <SEP> Herbeiführung <SEP> der <SEP> Ausschaltlage <tb> (Fig. <SEP> 3) <SEP> aus <SEP> dieser <SEP> Kerbe <SEP> (17) <SEP> herauszuschwenken <SEP> st.
    EMI0003.0002 4. <SEP> Selbstschalter <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> 3, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Arm <SEP> (18) <SEP> mit <SEP> zwei <SEP> weiteren <tb> schwenkbarenArmen <SEP> (19, <SEP> 20) <SEP> festverbunden <SEP> ist, <SEP> die <tb> mit <SEP> einem <SEP> Einschaltknopf <SEP> (25) <SEP> ;bzw. <SEP> einem <SEP> Aus schaltknopf <SEP> (22) <SEP> in <SEP> Wirkungsverbindung <SEP> stehen. <tb> 5. <SEP> Selbstschalter <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> ,gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> ;
    bei <SEP> Lösung,der <SEP> Verklinkung <SEP> die <tb> Wippe <SEP> (4) <SEP> ,durch <SEP> die <SEP> Wirkung <SEP> der <SEP> Feder <SEP> (14) <SEP> um <SEP> eine <tb> verschiebbar <SEP> gelagerte <SEP> Querachse <SEP> (1,1), <SEP> verschwenkt <tb> wird, <SEP> Ibis <SEP> ihr <SEP> erstgemanntes <SEP> Ende <SEP> saufeinen <SEP> dem <SEP> (2) <tb> oder <SEP> den <SEP> gehäusefesten <SEP> Schaltkontakten <SEP> gegenüber liegenden <SEP> Anschlag <SEP> (34) <SEP> trifft, <SEP> worauf <SEP> die <SEP> Wippe <SEP> (4) <tb> ,durch <SEP> die <SEP> Wirkung,dersielben <SEP> Feder <SEP> (14) <SEP> im <SEP> entgegen gesetzten <SEP> Sinne <SEP> verschwenkt <SEP> wird <SEP> und <SEP> dadurch <SEP> das <tb> Abatützelement <SEP> (18) <SEP> ante <SEP> seiner <SEP> Abstützlage <SEP> heraus schwenkt.
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CH409091A true CH409091A (de) 1966-03-15

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CH711864A CH409091A (de) 1964-06-01 1964-06-01 Selbstschalter

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19653265A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-25 Abb Patent Gmbh Installationsschaltgerät

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DE19653265A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-25 Abb Patent Gmbh Installationsschaltgerät

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