CH407785A - Behälterverschluss - Google Patents

Behälterverschluss

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CH407785A
CH407785A CH211361A CH211361A CH407785A CH 407785 A CH407785 A CH 407785A CH 211361 A CH211361 A CH 211361A CH 211361 A CH211361 A CH 211361A CH 407785 A CH407785 A CH 407785A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cap
ring
container
neck
closure
Prior art date
Application number
CH211361A
Other languages
English (en)
Inventor
W Wandell James
Original Assignee
W Wandell James
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Publication date
Application filed by W Wandell James filed Critical W Wandell James
Priority to CH211361A priority Critical patent/CH407785A/de
Publication of CH407785A publication Critical patent/CH407785A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
    • B65D41/0428Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a collar, flange, rib or the like contacting the top rim or the top edges or the external surface of a container neck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



  Behälterverschluss
Gegenstand der Erfindung ist ein Behälterverschluss, zum Beispiel für Flaschen, Kannen oder dgl.



  Behälter, mit einer mit Innengewinde versehenen Verschlusskappe aus Kunststoff von relativ niedriger Elastizität und hoher Steifheit, zum Verschliessen eines Behälters mit einem mit Aussengewinde versehenen Behälterhals, auf welchen die Verschlusskappe dicht aufschraubbar ist. Diese Verschlusskappe soll im Stande sein, ohne Dichtungsmittel einen flüssig  keitsdichten    Verschluss zu bilden,   wenn    sie auf den Behälterhals der Flasche, Kanne oder des Behälters   aufgesetzt und ; fest aufgeschraubt ist.   



   Es ist allgemein bekannt, dass die heute   br, auch-    baren Verschlusskappen, welche bestimmt sind zum Verschliessen eines Behälters, beispielsweise einer Flasche oder einer Kanne mit einem mit   Aussenge-    winde versehenen Gewindestutzen, auf welchen die Verschlusskappe aufgesetzt wird, die Verwendung von Dichtungsmitteln innerhalb der Verschlusskappe voraussetzen, um zwischen der Behältermündung bzw. dem Gewindestutzen und der Innenseite der Verschlusskappe einen Flüssigkeitsdichten Verschluss zu erzielen. Üblicherweise wurde für diesen Zweck Kork verwendet, oder eine Metallfolie und dergl. Material, aus welchem geeignete Dichtungen    hergestellt werden können. Das mechanische EinfühW    ren der Dichtung in die Verschlusskappe verlangt jedoch eine teure Ausrüstung und führt zu zusätzlichen Arbeitskosten.



   Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher einen verbesserten Behälterverschluss der erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die Notwendigkeit der Verwendung einer Dichtung eliminiert wird und welche einen flüssigkeitsdichten Verschluss ergibt, wenn sie auf den Gewindestutzen des Behälters, vor allem der Flasche oder Kanne aufgesetzt und fest   angezo-    gen ist.



     Erfindungsgemäss    wird dies dadurch erreicht, d'ass die Verschlusskappe mit einem inneren Dichtungsring versehen ist, welcher vom   Verschlusskappenbo-    den nach innen vorsteht und mit ihr aus einem Stück gebildet ist, wobei der Dichtungsring gegeneinander und gegen die Achse der Kappe geneigte Flächen aufweist, wähnend der äussere Durchmesser des Dichtungsringes an der   Übergangsstelle    zum Kappenboden grösser ist als der innere Durchmesser des    Behälterhalses und :

   der äussere Durchmesser des    Dichtungsringes. an seinem freien Ende geringer ist als der innere   Durchmesser    des Halses, derart, dass beim Aufschrauben der Kappe auf den Hals der Dichtungsring in den Hals hineindringt und gegen die Innenkante der   Halsöffniung    gepresst wird, und beim Festschrauben der Kappe ein dichter kontinuierlicher Kontakt zwischen Innenkante und Dichtungsring gebildet wird.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Be hälterverschlusses besitzt die Mantelwand der Verschlusskappe im Bereich zwischen dem Anfang und dem Ende des genannten Innengewindes einen dünneren, eine Einschnürung bildenden Wandteil von konkaver Gestalt.



   In der   Zeichnung,    in welcher rein beispielsweise ein Flaschenverschluss dargestellt ist, zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt einer Ausführung der Verschlusskappe und eine abgebrochene Ansicht einer Flasche, wobei der Flaschenhals teilweise ge schnitten ist,
Fig. 2 einen Schnitt der Verschlusskappe gemäss der Fig. 1 und mit dem Flaschenhals ebenfalls im Schnitt, wobei die Verschlusskappe erst auf den Flaschenhals aufgesetzt jedoch noch nicht satt angezogen  ist, so dass sich die Verschlusskappe und der Flaschenhals lediglich längs der inneren Randkante des Flaschenhalses berühren,
Fig. 3 den Gegenstand der Figur 2, wobei jedoch die Verschlusskappe am Flaschenhals satt angezogen ist, so dass die Kappe und der Flaschenhals sich sowohl an der inneren Randkante des Flaschenhalses, wie auch an der Stirnseite desselben berühren,
Fig.

   4 eine weitere, bevorzugte Ausführung der Verschlusskappe und eine abgebrochene Ansicht einer Flasche, wobei der Flaschenhals teilweise ge schnitten ist.



   Fig. 5 die Verschlusskappe gemäss der Figur 4, sowie den Flaschenhals im Schnitt, wobei die Kappe   - ähnlich    wie in der Figur   2 - vorderhand    lediglich auf den Flaschenhals aufgesetzt ist,
Fig. 6 den Gegenstand der Figur 5, wobei - ähnlich wie in der Figur 3 - die Verschlusskappe am Flaschenhals satt angezogen ist,
Fig. 7 einen fragmentarischen Schnitt einer modifizierten   Vers chlusskappe    mit einem Versteifungsring,
Fig. 8 im Schnitt die der Figur 7 entsprechende modifizierte Verschlusskappe satt angezogen auf dem entsprechend ausgebildeten Flaschenhals,
Die Fig. 9, 10 und 11 fragementarische Schnitte jeweils einer modifizierten Ausführungsform der Verschlusskappe, bei welcher die äussere Mantelfläche mit Hinblick auf das maschinelle Verschliessen der Behälter ausgebildet ist,
Fig.

   12 einen Schnitt einer weiteren modifizierten Verschlusskappe, die zwei Ringe aufweist, sowie eine abgebrochene Ansicht einer Flasche, mit dem Flaschenhals teilweise im Schnitt,
Fig. 13 die Verschlusskappe im Schnitt gemäss der Figur 12, wobei die Kappe erst auf den Flaschenhals aufgesetzt, jedoch noch nicht angezogen ist,
Fig. 14 den Gegenstand der Figur 13, wobei jedoch die Verschlusskappe am Flaschenhals satt angezogen ist, so dass der innere Ring an der inneren Randkante des Flaschenhalses einen   flüssigkeitsdich    ten Verschluss bildet und der äussere Ring ebenfalls flüssigkeitsdicht an der Stirnseite des Flaschenhalses aufliegt,
Fig. 15 in grösserem Masstab einen Ausschnitt der Figur 13,
Fig. 16 in grösserem Masstab einen Ausschnitt aus der Figur 14,
Fig.

   17 eine weitere abgewandelte Form der Verschlusskappe mit zwei inneren Ringen, wobei beide Ringflächen der Ringe gleichmässig nach innen geneigt sind und die Ringe inbezug aufeinander, sowie inbezug auf die Innenfläche des Kappenbodens eine besondere Lage einnehmen,
Fig. 18 einen Schnitt gemäss der Linie 18-18 der Fig. 17 mit der besonderen Anordnung der inneren Ringe inbezug aufeinander,
Fig. 19 einen der Figur 17 entsprechenden Schnitt der Verschlusskappe, der dabei jedoch auf einen Flaschenhals aufgesetzt und satt angezogen ist,
Fig. 20 im grösseren Masstab und im Schnitt einen Teil der Verschlusskappe gemäss der Fig. 17, die jedoch dabei auf reinen Flaschenhals aufgesetzt und unvollständig angezogen ist   und   
Fig. 21 im grösseren Masstab einen Teil des Ge genstandes der Fig.

   19, wobei die Verschlusskappe am   Flaschenhals    fest angezogen ist.



   Gemäss der Figur 1 weist die mit 1 bezeichnete   Verschlusskappe    eine Mantelwandung 3 mit Innenfläche 4 auf, sowie einen inneren Ring 5, welcher von der inneren Fläche des Kappenbodens vorsteht und damit aus einem Stück gebildet ist, wobei die Höhe des Ringes über den Boden wesentlich kleiner ist als die Tiefe der Verschlusskappe und der äussere Durchmesser grösser ist als der innere Durchmesser der zu   verschliessenden    Behältermündung. Ausserdem weist die Verschlusskappe ein Innengewinde 7 und einen Boden 9 auf. Der innere Ring besitzt eine äussere Fläche 15, welche sich vom Boden der Verschlusskappe kegelförmig verjüngt.

   Damit weist der Ring 5 in der dargestellten Ausführung als äussene Fläche die Mantelfläche eines Kegelstumpfes auf, doch versteht es sich, dass die   Aussenfläche    des Ringes ohne weiteres eine Rotationsfläche mit einer Kurve als Erzeuger ausgebildet sein kann. Die Basis 13 des Ringes befindet sich im Abstand von der Innenfläche der Mantelwandung der Kappe, wobei zwischen dieser Fläche und dem Ring 5 eine ringförmige Fläche 11 angeordnet ist. Wie aus der Figur 1 ersichtlich, ist die innere Fläche 17 des Ringes im wesentlichen parallel zu der inneren Wandung der Kappe. Der Ring besitzt einen Querschnitt etwa in der Form eines rechtwinkligen Dreiecks oder eines V, wobei derselbe als ein Kegelstumpf betrachtet werden kann, aus welchem mit dem kleineren Radius des Kegelstumpfes ein zylindrischer Teil ausgeschnitten worden ist.

   Die äussere Fläche des Ringes ist   ibe-    züglich der inneren Fläche desselben unter einem Winkel geneigt, so dass die Basis des Ringes bedeutend stärker ist als das andere Ende desselben.



   Eine bevorzugte Form des Ringes 5 ist in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt. Bei dieser Ausführung besitzt der Ring 5 eine Innenfläche 17, welche sich nach innen konisch erweitert und damit mit der Fläche 9, die normal inbezug auf die Achse der Kappe ist, einen Winkel bildet, der kleiner ist als 900.



  Gleichzeitig ist die äussere Fläche 15 ebenfalls als Kegelfäche ausgebildet, welche mit der Fläche 9 einen kleineren Winkel einschliesst als die   Fläche    17.



   Als vorteilhaft wird erachtet, den erwähnten Winkel der inneren bzw. äusseren Fläche zu der Fläche 9 mit 45 bzw. 300 zu wählen. Dadurch wird ein Ring geschaffen, hei welchem sich die äussere bzw. die innere Fläche konisch nach innen verjüngt, sodass dieser Ring eine Endkante besitzt, dessen Durchmesser kleiner ist, als die Grundkreise derselben, und bei welchem sich ausserdem die Wandung   gleichmässig    verjüngt und welcher gewissermassen als hinterschnitten betrachtet werden kann.

   Ein solcher Ring besitzt eine grössere Nachgiebigkeit als der   Ring gemäss den Figuren 1, 2 und 3, da er sich in der gleichen Richtung erstreckt, in welcher er beansprucht wird, und deshalb im Stande ist, die Mündung der Flasche sehr zuverlässig   abzudichten,    indem er sich der inneren Kante 29 des   Endteile    25 des Gewindestutzens 21 mit seiner äusseren Fläche 15 selbst be   Unregelmässigkeiten    oder Beschädigungen dieser Kante einwandfrei anschmiegt. Ausserdem ist bei einem relativ dünnwandigen, hinterschnittenen Ring weniger Druck notwendig, um den Ring an die Mündung der Flasche anzulegen und diese   Mündung    einwandfrei abzudichten, so dass die Gefahr des Platzens des Stutzens 21 vermindert wird.



   Fig. 7 zeigt eine Verschlusskappe mit einer Ver  steifungsrippe    4a, die von   der    inneren Fläche der Wandung 3 unterhalb des Gewindes 7 ringförmig hervorsteht. Diese Versteifungsrippe liegt, wenn sich die Kappe in der Verschliesslage befindet, auf   leinem    Wulst 20 des Flaschenhalses auf. Fig. 8 zeigt dies bei einer auf den Flaschenhals aufgesetzten Verschlusskappe. Die meisten handelsüblichen Flaschen weisen am Flaschenhals einen solchen Wulst auf, um dadurch die Tendenz der herkömmlichen   Schrauben    verschlüsse zum Klemmen zu beheben.

   In diesem Sinne wirkt die Versteifungsrippe als eine zusätzliche Sicherung und gleichzeitg als Sicherung gegen das Überspringen des Gewindes, wenn die Verschlusskappe mit zu grosser Kraft angezogen wird, was bei Benützung der in der Industrie allgemein   verwendv    ten Verschliessmaschinen oft vorkommen kann. Vorteilhaft weist die Versteifungsrippe, wie besonders in der Fig. 7 dargestellt ist, eine vordere Fläche auf, welche mit der inneren Fläche 4 der   Manteiwandung    der Kappe einen rechten Winkel bildet.



   Die äussere Wandung 3a, 3b und 3c der in den Figuren 9, 10 bzw. 11 dargestellten   Ausführungsfor-    men besitzt im Bereiche des Innengewindes eine grössere seitliche Biegsamkeit, als in den übrigen Bereichen. Bei allen drei Ausführungen ist die Mantelwandung etwa zwischen dem ersten und zweiten Drittel der Länge dieser Wandung vom Boden der Kammer   gesehen    tatsächlich etwas dünner   gehalten,    als an den übrigen Stellen. Dabei verjüngt sich die Mantelfläche der. Kappe vom geschlossenen Kappenende etwa unter einem Winkel von 0,50   ibis      4",    wobei   0,5"    bevorzugt wird und wobei diese Verjüngung   sich    etwa auf einen Drittel der Kappenhöhe erstreckt.



  Etwa anschliessend an diese sich nach innen   verjüngt    gende Mantelfläche erweitert sich die äussere Fläche der Mantelwandung der Kappe konisch etwa unter einem Winkel von   0,5"    bis 40 , wobei etwa   1"    bevorzugt wird. In einer bevorzugten Ausführung einen Kappe mit einer solchen, an einer Stelle vergrösserten seitlichen Biegsamkeit, wie in der Figur 9 darge stellt, ist die äussere Wandung 3a zwischen den beiden konischen Flächen parallel zu der inneren Fläche der Mantelwandung der' Kappe. Figur 10 zeigt eine modifizierte Form, bei welcher der Übergang zwischen den beiden konischen Flächen der äusseren Wandung 3b ausgerundet ist. Fig. 11 zeigt schliesslich eine Ausführung, bei welcher die sich nach aussen erweiternde Fläche unmittelbar am Ende der sich nach innen verjüngenden Fläche beginnt.

   Bei allen drei, in den Figuren 9, 10 und 11 dargestellten Aus  führungstormen    befindet sich die Zone der grösseren seitlichen Biegsamkeit unterhalb der   oberen    Flanke des obersten, sich in der Nähe des Kappenbodens   befindlichen    Gewindeganges.



   Bei der Benützung einer Kunststoffkappe mit einer vergrösserten Biegsamkeit der Mantelwandung besteht weniger die Gefahr der Beschädigung des Flaschengewindes, wenn die Kappe durch die Benützung einer der allgemein verwendeten   Verschliess-    maschinen mit zu grosser Kraft angezogen wird.



  Wenn nämlich eine solche grosse Kraft angewendet wird, können die Gänge des Innengewindes, dank der vergrösserten seitlichen Nachgiebigkeit im Bereiche dieses Gewindes, wie in den Figuren 9, 10 und 11 dargestellt, die Gänge des Flaschenhalsgewindes weniger überspringen oder beschädigen, da die Man  teiwandung    der Kappe im Bereiche der grösseren seitlichen Nachgiebigkeit nach aussen durchbiegt,   wobei    die auf den Flaschenhals ausgeübte Pressung verkleinert wird.



   Bei der in den Fig. 12 bis 16 dargestellten Ausführung besitzt die Verschlusskappe einen weiteren, kleineren inneren Ring 31, welcher mit dem   Kappe    boden aus   einem    Stück besteht und von der Ringfläche 11 zwischen der äusseren Fläche 15 des Ringes 5 und der inneren Fläche 4 der Mantelwandung der Kappe vorsteht. Der Ring 31 kann im wesentlichen die gleiche Form wie der Ring 5 gemäss der Figur 4 besitzen, d. h. im Bereiche der Basis eine grössere   Wandstärke    als andernends aufweisen und dabei im Querschnitt etwa dreieckförmig sein. Vorzugsweise ist der kleinere Ring 31 wie der grössere Ring 5 hinterschnitten, wobei die Wandungen beider Ringe sich   rundiberum    nach innen neigen.

   Im Querschnitt weist der Ring 31 etwa die Form eines V auf, dessen beide Schenkel nach innen geneigt sind, wobei die innere Fläche des Ringes 31 mit einer Normalebene der Achse der Kappe einen grösseren Winkel bildet, als der Winkel der äusseren Fläche des Ringes. 31 mit derselben Ebene. Wenn eine Kappe, wie in den Figuren 12 bis 16 dargestellt, am Flaschenhals fest angezogen ist, wird der kleine Ring durch die Stirnfläche 27 des Flaschenhalses zusammengedrückt und   dabei    rundherum in Richtung auf den   grössenen    Ring geneigt.   Dadurch    wird eine einwandfreie   Dich-       tung g bewerkstelligt.

   Es geschieht oft, dass die Stirn    fläche 27 des Flaschenhalses nicht ganz eben ist, son  dem    Unregelmässigkeiten aufweist, die dem einwandfreien Dichten   entgegenwirken.    Der kleinere Ring bildet eine zweifache Dichtung und eine zusätzliche Sicherung gegen Lecken der Flasche, dessen Flaschenhals an der Stirnfläche 27 solche Unregel  mässigkeiten    aufweist, insbesondere, wenn die Flasche eine Flüssigkeit, beispielsweise eine wässerige Alkohollösung, mit einer relativ niedrigen Oberflächenspannung enthält.  



   Gemäss den Figuren 17 bis 21 weist die Ver schlusskappe innere Ringe 5 und 31 auf, welche mit dem Kappenboden aus einem Stück bestehen und von demselben vorstehen, wobei die Höhe dieser Ringe kleiner ist als die Tiefe der Verschlusskappe. Die bei den Ringe 5 und 31 sind vorteilhaft inbezug aufein ander und auf die Mantelwandung der Kappe gegenüber den Ausführungen gemäss den Figuren 12 bis 16 unterschiedlich angeordnet. Der innere Ring 5 besitzt eine äussere Fläche 15 und eine innere Fläche
17, welche beide mit Bezug auf die Standfläche dieser Ringe kegelförmig nach innen geneigt sind. In der bevorzugten Ausführung beträgt die Neigung der in neren Fläche des inneren Ringes im Bezug auf die innere Fläche des Kappenbodens weniger als   90".   



  Der äussere Ring 31 besitzt eine äussere Fläche 33 und eine innere Fläche 35, welche ebenfalls flach und im Bezug auf die Standfläche dieses Ringes kegelförmig nach innen geneigt sind. Wie gezeigt, beträgt der Neigungswinkel der inneren Fläche 35 im Bezug auf die innere Fläche des Kappenbodens weniger als 900.



  Die Basis des äusseren Ringes stösst an die innere Fläche der Kappe etwa bei der Durchdringung der inneren Fläche des Bodens und der inneren Fläche der Mantelwandung der Kappe. In einer bevorzugten Ausführung bildet die äussere Fläche des äusseren Ringes mit der inneren Fläche des Kappenbodens innerhalb des Ringes, d. h. mit einer Ebene normal zu der Achse der Kappe einen Winkel, der kleiner ist, als der Winkel,   den    die äussere Fläche des inneren Ringes 5 mit der inneren Fläche des Kappenbodens innerhalb des Ringes bildet, wobei ausserdem der äussere Ring eine geringere Höhe über die Basis aufweist, als der innere Ring.

   Der innere   und    der äussere Ring sind inbezug aufeinander mit radialem Abstand angeordnet, wobei in der bevorzugten räumlichen Anordnung dieser Ringe zwischen denselben ein ringförmiger Luftraum 37 verbleibt, wenn die Verschluss kappe am Flaschenhals fest angezogen ist.



  Diese bevorzugte räumliche Anordnung des inneren und des äusseren Ringes wird dadurch erhalten, dass die innere und die   äusene    Fläche des inneren Ringes mit der inneren Fläche 22 des Kappenbodens etwa einen Winkel von   75"    bzw.   60     einschliessen und dass die innere und die äussere Fläche des äusseren Ringes im Bezug auf die innere Fläche des Kappenbodens unter einem Winkel von 45 bis   30     geneigt sind, wobei in dieser bevorzugten Ausführung der äussere Ring sich von seiner Basis soweit erstreckt, dass wenn der innere und der äussere Ring unter dem Druck der inneren Kante 29 bzw. der Stirnfläche 27 des Flaschenhalses 21 der Flasche 19 zurückgedrängt werden, die Endkante des äusseren Ringes die äussere Fläche des inneren Ringes unterhalb der Endkante desselben berührt.

   Es ist dabei ganz besonders darauf   hinzuzeigen,    dass die Endkante des konischen äusseren Ringes 31 zwischen der   äussenen    Fläche 15 und der Stirnfläche 27 eingeklemmt ist, dabei jedoch nicht zwischen die äussere Fläche 15 und die innere Kante 29 des Flaschenhalses eingreifen darf. In der räumlichen Anordnung des inneren und äusseren Ringes bei der bevorzugten Ausführung gemäss den Figuren 18 bis 21 ist der äussere Ring so angeordnet, dass seine innere Fläche etwa bei der Durchdringung des Bodens mit der Mantelwandung der Kappe auf die innere Fläche der Kappe stösst, wobei sowohl der innere, wie auch   der    äussere Ring im Bereiche der Basis wesentlich dicker als andernends sind und im Bezug auf die innere Fläche des Kappenbodens hinterschnitten sind.



   Obwohl zeichnerisch nicht dargestellt, versteht es sich, dass die Ausbildung der Ausführungen gemäss der Figuren 9 bis 11, welche lediglich mit einem inneren Ring wie in den Figuren 1 bis 8 dargestellt, ausgerüstet sind, mit dem gleichen oder noch grösse ren Vorteil ohne weiteres bei Kappen mit zwei inneren Ringen, wie in den Figuren 12 bis 21 gezeigt, realisiert werden kann.



   Hinterschnittene Ringe - wie dargestellt - besitzen eine grössere Biegsamekit, so dass sie deformiert werden können, wenn die Kappe am Behälterhals satt angezogen ist und dabei ausgezeichnet abdichten, indem sie am Flaschenhals satt anliegen und die Unregelmässigkeiten des Flaschenhalses ausgleichen, insbesondere, wenn solche Unregelmässigkeiten an der Innenkante und an der Stirnfläche des Flaschenhalses vorhanden sind. Ausserdem müssen relativ dünne, hinterschnittene innere und äussere Ringe mit weniger Kraft auf die betreffenden Flächen des Flaschenhalses gepresst werden, um sich dabei zu   defor,      mm, erden    und einwandfrei abzudichten. Mit Hinblick auf die verminderte Anpressung ist die Gefahr des Platzens des Flaschenhalses sehr stark vermindert.



   Wenn eine Kappe gemäss den Figuren 17 bis 21 auf den Flaschenhals 21 einer Flasche aufgesetzt und gedreht wird,-greift das Gewinde 7 an der inneren Fläche der Kappe in das Gewinde des Flaschenhalses ein.   Wenn    die Kappe weitergedreht wird um den Flaschenhals, kommt die innere, vielfach gebrochene oder gerundete Kante des Flaschenhalses mit der äusseren Fläche 15 des innersten Ringes 5 in Berührung und etwa gleichzeitig berührt die Stirnfläche des Flaschenhalses, die gewöhnlich unregelmässig ist, die äussere Fläche 33 des äusseren Ringes 31 etwa an der Endkante derselben.

   Fig. 20 zeigt die relative Lage des inneren und des äusseren Ringes inbezug auf die innere Kante bzw. die Stirnfläche des Flaschenhalses in dem Augenblick, wenn die Kappe am Flaschenhals nur soweit angezogen ist, dass zwischen dem inneren bzw. äusseren Ring der Kappe und der inneren Kante bzw. Stirnfläche des Flaschenhalses eine erste Berührung entsteht. Wenn nun die Kappe aus der in der Fig. 20 dargestellten Lage weitergedreht wird, wird die innere Kante und die Stirnfläche des Flaschenhalses gegen den inneren und äusseren Ring der Kappe gepresst, welche sich dabei   defor-    miert, so dass wenn die Kappe - wie in den Figuren 19 und 21 dargestellt - voll angezogen ist, der innere Ring durch die innere Kante des Flaschenhalses und der äussere Ring durch die Stirnfläche 27 desselben  zusammengedrückt ist.

   In der bevorzugten   Ausfüh    rung der Kappe wie in der Figur 21 dargestellt, berührt die Endkante des äusseren Ringes die äussere Fläche des inneren Ringes unterhalb der Endkante desselben, wenn die Kappe am Flaschenhals voll angezogen ist, mit dem Ergebnis, dass der Luftraum 37 zwischen dem inneren und dem äusseren Ring eine komprimierbare Kammer bildet. Wenn die Kappe voll angezogen ist, weist die Luft in dieser geschlossenen Kammer zwischen dem inneren und dem äusseren Ringe einen   grösseren    Druck auf, als die Atmosphäre. Dadurch wird der   äussene    Ring noch mehr gegen die   Stirnfl chc    27 des Flaschenhalses gepresst und die zweifache Dichtwirkung der am Flaschenhals sacht angezogenen Verschlusskappe noch zusätzlich erhöht.



   Es versteht sich, dass im Vorstehenden mit dem Ausdruck  Ring  eine Ringrippe, d. h. eine im Umfangssinne geschlossene Rippe gemeint ist, und dass die vom Kappenboden sich erstreckenden und mit demselben aus einem Stück bestehenden Ringe zwangsläufig eine kreisförmige   Öffnung    desselben umschliessen. Es ist ferner zu verstehen, dass eine Verschlusskappe mit Gewinde grundsätzlich eine im   Umfangssinne    geschlossene Mantelwandung und einen Boden aufweisen, von welchem sich die Man  teiwandung    erstreckt, wobei eine solche Kappe auch topfförmig genannt werden kann.



   Obwohl nun sämtliche Ausführungsbeispiele, die dargestellt, bzw. beschrieben worden sind, eine Verschlusskappe im Zusammenhang mit einer Flasche zeigen, ist es klar, dass eine solche Verschlusskappe nicht nur auf diese Verwendung   beschränkt    werden kann, sondern sich als Verschluss für irgend    einen Behälter aus egal welchem m Material eignet,    welcher einen Gewindestutzen mit Aussengewinde aufweist.



   Im allgemeinen ist ein synthetisches Material mit einer relativ niedrigen Elastizität und einer relativ hohen Steifheit für die Herstellung einer Schraubkappe der beschriebenen Art geeignet. Solche 9 Materialien schliessen ein - ohne dadurch bei schränkt zu werden - Polymere von   Äthylen,    Polymere von Propylen, Kopolymere von Äthylen und Propylen, Nylon und Polystyrol. Es ist vorteilhaft, wenn das synthetische Material eine Steifheit zwischen den Grenzen von 3500-10500 kg/cm2 besitzt, entsprechend dem   ASTM-Testverfahren    D747-50.



  Langkettige dichte Polyäthylene mit im   wesentlichen    endständigen Vinylgruppen von nicht trans Struktur, unverzweigte Vinylgruppen, mit relativ hohem Grad der   Kristallisationsfähigkeit,    relativ grossem Molekulargewicht und relativ hoher Dichte, Erweichungstemperatur und Zugfestigkeit sind vorzugsweise geeignet für die Herstellung von solchen Kappen.

   Noch mehr bevorzugt sind Materialien für die Herstellung solcher Kappen, wie langkettige Polyäthylene mit in der Hauptsache, endständigen Vinylgruppen, im wesentlichen unverzweigte Vinylgruppen von praktisch nicht trans Struktur, Kristallisationsfähigkeit von mindestens etwa 93   O/o    Dichte von etwa 0,95 bis 0,97 glcm3, Erweichungstemperatur von etwa   110     zu 1300 C und eine Steifheit innerhalb des Bereiches von 3500-10500 kg/cm2 entsprechend dem ASTM Testverfahren D 747-50.



   Es ist klar, dass aus solchen Kunststoffen   herge-    stellte Schraubkappen die Unregelmässigkeiten des Flaschenhalses auch dann ausgleichen können, wenn das Material eine relativ niedrige Elastizität und eine relativ hohe Steifheit aufweist, so dass sie an der innern Kante des Flaschenhalses eine einwandfreie Dichtung ergeben, dank dem Umstand, dass diese innere Kante den innern Ring deformiert und in denselben leicht eingreift. Die Kante deformiert   diesen    Ring und greift in denselben ein, wenn der   Behälter    aus einem Material gemacht ist, welches wenigstens die   Widlerstandsfähigkeit    gegen Druck oder   Deforr    mierung des Materiales aufweist, aus welchem die Kappe hergestellt ist.



   Die Schraubkappe kann im gewöhnlichen Spritzverfahren, an den herkömmlichen Spritzgussmaschinen hergestellt werden und kann dank der vorstehend erläuterten physikalischen   Eigenschaften    des   Kunststoffmaterials    aus der Form   ohne Beschädigung    des Innengewindes der Kappe ausgeworfen werden.



  Diese erwähnten physikalischen Eigenschaften machen ausserdem die Kappe insbesondere für das maschinelle Abfüllen und Abschliessen geeignet.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Behälterverschluss mit einer mit Innengewinde versehenen Verschlusskappe aus Kunststoff von relativ niedriger Elastizität und hoher Steifheit, zum Verschliessen eines Behälters mit einem mit Aussen gewinde versehenen Behälterhals, auf welchen die Verschlusskappe dicht aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe mit einem inneren Dichtungsring versehen ist, welcher vom Verschluskappenboden nach innen vorsteht und mit ihr aus einem Stück gebildet ist, wobei der Dicht tungsring gegeneinander und gegen die Achse der Kappe geneigte Flächen aufweist,
    während der äussere Durchmesser des Dichtungsringes an der hub er gangsstelle zum Kappenboden grösser ist als der ine nere Durchmesser des Behälterhalses und der äussere Durchmesser des Dichtungsringes an seinem freien Ende geringer ist als der innere Durchmesser des Halses, derart, dass beim Aufschrauben der Kappe auf den Hals der Dichtungsring in den Hals hineindringt und gegen die Innenkante der Halsöffnung gepresst wird, und beim Festschrauben der Kappe ein dichter kontinuierlicher Kontakt zwischen Innenkante und Dichtungsring gebildet wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Behälterverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mantelwand der Verschlusskappe im Bereich zwischen dem Anfang und dem Ende des genannten Innengewindes einen dünneren, eine Einschnürung bildenden Wandteil von konkaver Gestalt aufweist, um der Verschlusskappe in diesem Bereich eine grössere Elastizität zu erteilen, damit beim dichten Aufschrauben der Kappe auf den Behälterhals die Gefahr des Zerbrechens des Halses oder eines Überspringens der ineinandergreifenden Gewinde verringert wird.
    2. Behälterverschluss nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Mantelwand bei dicht auf den Behälterhals aufgeschraubter Kappe nach aussen gewölbt ist.
    3. Behälterverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Kappe einen zweiten inneren Dichtungsring aufweist, welcher eine gleichgeformte Aussenfläche wie der erste Ring besitzt und einen grösseren Innendurchmesser aufweist als der Aussendurchmesser des festen Ringes.
    4. Behälterverschluss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des zweiten Ringes etwa bei der Verbindungsstelle der Mantelwand der Kappe mit dem Boden angeordnet ist.
    5. Behälterverschluss nach Unteransprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Fläche des zweiten Ringes die äussere Fläche des ersten Ringes berührt, bevor die Kappe am Behälterhals dicht aufgeschraubt ist, so dass zwischen dem ersten und dem zweiten Ring ein Luftsack gebildet wird, wenn die Kappe angezogen wird.
    6. Behälterverschluss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Stirnfläche des Behälterhalses und einer inneren Fläche des Kappenbodens eine zusätzliche, im Umfangssinne kontinuierliche Berührung besteht, so dass eine zweifache Dichtung längs der inneren Kante und längs der Stirnfläche des Behälterhalses gebildet ist.
    7. Behälterverschluss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe sich nach innen gleichförmig bis zu einer Ringkante verjüngen.
    8. Behälterverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei aufgeschraubter Verschlusskappe der in den Behäl terhals eindringende Dichtungsring so stark zusammengepresst ist, dass ein kontinuierlicher Kontakt zwischen der Stirnfläche des Behälterhalses und dem Verschlusskappenboden gebildet wird.
    9. Behälterverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwand der Verschlusskappe eine Versteifungsrippe aufweist, welche unterhalb des Innengewindes von der inneren Fläche der Wandung der Kappe vorsteht.
    10. Behälterverschluss nach Patenanspruch dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem steifen a-Olefin-Homo-oder Heteropolymer von niedriger Elastizität besteht.
    11. Behälterverschluss nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche der Mantelwand der Verschlusskappe sich vom Kappenboden an nach einwärts konisch verjüngt unter einem Winkel der Grössenordnung von 0,5 bis 2", bis zu einem Punkt, der wenigstens annähernd 1/3 der Länge der Mantelwand vom Kappenboden aus ge messen beträgt, worauf die Aussenfläche sich unter einem Winkel gleicher Grössenordnung konisch nach auswärts erweitert.
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