CH406594A - Frischluftfenster - Google Patents

Frischluftfenster

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Publication number
CH406594A
CH406594A CH477162A CH477162A CH406594A CH 406594 A CH406594 A CH 406594A CH 477162 A CH477162 A CH 477162A CH 477162 A CH477162 A CH 477162A CH 406594 A CH406594 A CH 406594A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
window
sash
dependent
frame
sashes
Prior art date
Application number
CH477162A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Baudisson Charles Joseph
Original Assignee
Baudisson Handelsges Mbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baudisson Handelsges Mbh filed Critical Baudisson Handelsges Mbh
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Publication of CH406594A publication Critical patent/CH406594A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/5027"Austral" windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


      Frischluftfenster       Es ist dem     Fachmann    bekannt, dass derzeit bei  den zum Stand der Technik gehörenden     Fenstern     noch     zahlreiche    Nachteile, insbesondere was den  Luftwechsel     anbetrifft,    in Kauf genommen werden  müssen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist .ein  neues Fenster, das diese Nachteile unter Erreichung  von     Vorteilen    überwindet.  



  Mit diesem Fenster wird auf überraschend vor  teilhafte und fortschrittliche Weise das Problem der  Lüftung von Räumen gelöst. Ferner     ermöglicht        das     Fenster nach der Erfindung eine     einwandfreie    Ab  dichtung, eine moderne und saubere Fassadenlinie,  eine bedeutende Einsparung bewohnbarer Fläche,  eine bessere Ausnutzung des Raumes und der Wände  und eine überraschend einfache und gefahrlose  Handhabung unter gleichzeitigem weitgehendem  Verzicht auf     herkömmliche    Verschlussysteme.  



  Ein weiterer Vorteil der neuen Fenster     liegt    in der  Tatsache begründet, dass sie sich in     überraschend     leichter Weise reinigen lassen.  



  Im     folgenden    sei nun anhand der     beiliegenden     Zeichnungen das Wesen der Erfindung näher erläu  tert, wobei diese Figuren bevorzugte und beispielhaf  te Ausführungsformen darstellen. Es zeigen:       Fig.l    ein     Frischluftfenster    in     perspektivischer     Darstellung in etwa     2/3    geöffneter Stellung,       Fig.2    eine Seitenansicht eines fast gänzlich ge  schlossenen Fensters,       Fig.    3 eine Seitenansicht eines weitgehend geöff  neten Fensters und       Fig.    4 eine Seitenansicht eines völlig geöffneten  Fensters.  



  Das Fenster nach     Fig.    1 besteht aus einem Fen  sterrahmen 1, dessen beide senkrechte Leisten vor  zugsweise Nuten 8 aufweisen, die vom oberen und  unteren Ende der senkrechten Leisten     beliebig    weit         bis    zum     Leistenmittelpunkt    verlaufen     können.    Bei  spielsweise am Mittelpunkt der     beiden        senkrechten     Leisten befindet sich je     ein    Dreharm 4, der     um        den     Kurbelzapfen 5 pendelt.

   An die Enden der beiden  Dreharme 4 sind nun über Zapfen 6 und 7 die beiden  Fensterflügel 2 und 3     angelenkt,    wobei der Zapfen 5  vorzugsweise gleich weit von den Zapfen 6 und 7  entfernt ist. Zur Führung der beiden     Fensterflügel        in     den Nuten 8 sind am Fensterflügel 2 an den unteren       Enden    der beiden     senkrechten    Flügelleisten und am  Fensterflügel 3 an den oberen Enden der beiden senk  rechten Flügelleisten Zapfen angebracht, die beim  öffnen bzw.     Schliessen    des     Frischluftfensters        in    .den  Nuten 8 gleiten.

   Durch die Handgriffe 9, die gegebe  nenfalls als     Verriegelungsorgane    ausgebildet     sein     können,     können:    die Fenster leicht ,geöffnet bzw.     ge=     schlossen werden. Durch die Dreharme 4     werden    die  beiden Fensterflügel     in    jeder Stellung im Gleichge  wicht gehalten, da das Gewicht der beiden Fenster  flügel bei jeder Stellung ausbalanciert ist.

   Durch ihre  praktisch 180  betragende Drehungsmöglichkeit  kann jede wünschenswerte Weite an     Fensteröffnung     erzielt werden, ohne     ,dass        Aehaltsvorrichtungen    oder  sonstige     Hilfseinrichtungen    erforderlich     sind,    wobei  das Fenster nach der Erfindung der Luft bzw. dem  Winddruck widersteht.    Gegebenenfalls kann das Fenster nach vorliegen  der     Erfindung    an sich bekannte Fensterschutzvor  richtungen, beispielsweise     Tropfenfängen,    Luftschüt  zer und dgl.     aufweisen.     



  Die Lüftung von Räumen wird durch das neue  Fenster insbesondere dadurch     vorteilhaft        beeinflusst,     dass es möglich ist, einen wahlweise     direkten,    d. h.  geradlinig     einströmenden    oder auch indirekten, d. h.       gekrümmten        Luftstrom,    der zwischen den beiden      mehr oder weniger schräg gestellten     Fensterflügeln    2  und 3 verläuft, zu erzeugen.  



  In den     Fig.        2-4        sind    bauliche Varianten darge  stellt, bei denen der Zapfen 5 nicht gleich weit von  den Zapfen 6 und 7 entfernt ist. Durch diese Varian  ten     können    die Öffnungsgrössen und Lüftungswinkel  verändert werden, wobei der Ausgleich des Gewichts  bzw. das Gleichgewicht zwischen den beiden Fenster  flügeln erhalten bleibt.  



  Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungs  form des     Frischluftfensters    gemäss vorliegender Er  findung, können die beiden     Fensterflügel    eine ver  schiedene Höhe haben, wobei beispielsweise einer  der beiden Flügel     oberlichtartig        ausgebildet    ist.  



  Ferner können nach einer weiteren Ausführungs  form ein oder beide Fensterflügel     unverschieblieh        in     den senkrechten Seiten des Fensterrahmens drehbar  gelagert sein, wobei dann die Endzapfen des Drehar  mes 4 beweglich in Nuten geführt sind, die an den  senkrechten Leisten der Flügel vorgesehen     sind.    Eine       andere    Ausführungsform des     Frischluftfensters    bei  dem ein oder beide     Fensterflügel        unverschieblich    in  den senkrechten Seiten des Fensterrahmens drehbar       gelagert    sind,

   weist     Führungsschlitze    an den Enden  der beiden     Dreharme    4 auf, in denen die     Zapfen    6  und 7 gleiten können.  



  Nach     weiteren    Ausführungsformen der Erfindung  weist das neue     Frischluftfenster    mehr als zwei     Fen-          sterflügel    auf, wobei die Verbindung der benachbar  ten Fensterflügel stets durch zwei Dreharme     erfolgt     und der     Drehmechanismus    der Fensterflügel     stets    auf  dem der vorliegenden Erfindung     zugrundeliegenden     Prinzip beruht.  



  Nach einer weiteren Ausführungsform sind alle  oder einige der Zapfen des     Frischluftfensters        entrie-          gelbar    und/oder     ausklinkbar    gestaltet.  



  In den     Fig.5-10    ist eine weitere, bevorzugte  Ausführungsform des     erfindungsgemässen    Frischluft  fensters, das als     Frischluftfreiblickfenster    bezeichnet  werden kann, dargestellt.  



  Gemäss dieser Ausführungsform wird vorge  schlagen, die     Fensterflügelrahmen    in     U-Form    auszu  bilden, was .durch Weglassen je einer der vier Rand  leisten pro Fensterflügel erreicht wird. Bei     einer    be  vorzugten Ausführungsform der     Frischluftfreiblick-          fenster    gemäss vorliegender     Erfindung    sind die bei  den     Fensterflügelkanten,    die keine Randleisten auf  weisen, einander benachbart, so     dass    das Fenster im  geschlossenen Zustand in der Mitte keine Leisten  aufweist, sondern über die ganze Fensterhöhe einen  freien Durchblick ermöglicht.  



  Gegebenenfalls kann zur Erhöhung der Abdich  tung der auf- oder     aneinanderliegenden    Fensterglas  ränder bzw. -Kanten ein Isolierstreifen, der vorzugs  weise aus durchsichtigem     Kunststoffmaterial    besteht,  an mindestens einem der Glasränder angebracht sein  und zwar vorzugsweise auf der Oberkante der unte  ren Scheibe.  



  Nach einer anderen Ausführungsform weist min  destens einer der beiden     benachbarten    Glasränder    eine Metalleiste auf. Dabei können die Glasränder  zweier Scheiben     einander    mehr oder weniger über  decken oder sie können, was insbesondere bei Ver  wendung von Metallverstärkungen erreicht wird, bei  geschlossenem     Zustand    des Fensters gut schliessend,  also bündig aufeinander sitzen.  



  Das     Frischluftfenster    kann in     einem    drehbaren       Fensterflügel        einsgebaut        sein,    so dass der Rahmen des       Frischluftfensters    als beweglicher Flügel in dem Fen  ster sitzt.  



       Fig.    5 zeigt eine Vorderansicht,     Fig.    6 eine Seiten  ansicht einer Öffnungslage und     Fig.    7 eine Seitenan  sicht einer weiteren Öffnungslage     eines    Fensters nach  der Erfindung.     Fig.    8 stellt eine Vorderansicht der  oben genannten Kombination eines     Frischluftfensters     mit einem herkömmlichen Fensterrahmen,     Fig.    9 eine  Seitenansicht und     Fig.    10 eine mögliche Art der Ab  dichtung voneinander berührenden Fensterleisten  dar.

      Aus den     Fig.    5 und 6 ist zu entnehmen, dass das  Fenster aus einem festsitzenden     Blendrahmen    1 be  steht, in welchem sich ein zweiter schwenkbarer Rah  men 2 befindet, in dessen Innerem wiederum die Lei  sten 3     und    4 des     Frischluftfreiblickfensters    Platz fin  det. Gemäss .der zeichnerischen Darstellung schwenkt  der Rahmen 2 um die mittlere waagrechte Achse des  festsitzenden Rahmens 1, wobei der Zapfen 5 als       Schwenklager    fungiert.

   Es wäre aber     genausogut     möglich, dass der Rahmen 2 um die gestrichelt ge  zeichnete senkrechte Achse 10 schwenkt, wobei die       Scharniere    11, die gleichfalls gestrichelt gezeichnet  und an einem Pfosten des Rahmens 1 angebracht  sind, als     Schwenklager    dienen.  



  Der Oberrahmen 4 stellt ein     umgekehrtes    U dar,  d. h. er besteht aus zwei Seitenpfosten und einer waag  rechten Oberleiste, entbehrt aber der unteren waag  rechten Leiste. Der Unterrahmen 3 ist ein dem  Oberrahmen .symmetrisch entgegengesetztes U, d. h.  er besteht aus zwei Seitenpfosten und einer waag  rechten Unterleiste, weist     degegen    keine waagrechte  Oberleiste auf. Die Scheibe des Unterrahmens 3 ruht  auf der unteren Querleiste und ist auf beiden Seiten  durch die Pfosten festgehalten.. Sie kann also auf dem  üblichen Wege eingepasst werden. Dagegen wird die  Oberscheibe 4 nach einer bevorzugten Ausführungs  form durch Schrauben, die durch Löcher im Glas  verlaufen und im Rahmen festgeschraubt sind, gehal  ten.

   Dies kann auch durch eine im Mittelpunkt ex  zentrisch gestaltete Mutter geschehen, wobei gegebe  nenfalls ein in der Hohlkehle untergebrachtes Schloss  vorgesehen ist und .dieses Schloss bzw. Riegel eine im  Holz eingelassene     Schraubmutter    aufweist. Eine fest  sitzende     Patte    hält die Scheibe nach dem Einsetzen  fest und wird mit einer Schraube durch diese Mutter  festgehalten. Nach einer anderen Ausführungsform  stützt sich die Scheibe auf     Hartgummieinlagen    bzw.

    analoge Mittel, welche     in:    seitliche Einbuchtungen der  Scheibe eingreifen und mit dem Rahmen verbunden;  vorzugsweise verschraubt     sind.              Bevorzugterweise    werden die Schliessriegel auf  den senkrechten Leisten des Fensters befestigt, wobei  sie durch ein oder zwei senkrecht angebrachte Riegel  12 und 13 dargestellt sind. Diese senkrechten Riegel  12 und 13 werden seitlich am unteren Flügel 3 ange  bracht. Jeder Riegel hat eine Stange 14, die nach  oben verläuft und über den unteren Pfosten hinaus  ragt, wenn man das Fenster schliessen will. Sie dringt  in eine Schliesskappe 15 ein, die am unteren Ende  eines jeden Seitenpfostens des Rahmens 4 angebracht  ist.  



  Nach einer Ausführungsform sind seitliche     Eck-          leisten    vorgesehen, die bei geschlossenem Fenster  eine Erhöhung der Abdichtung zwischen den Schei  ben der Rahmen 3 und 4 sichern.  



  Es folgt nun eine eingehende Beschreibung der in  den     Fig.    8--10 dargestellten Ausführungsformen:  Das     Frischluftfenster    dieser Ausführungsform  besteht aus einem Blendrahmen 1, dem ein Rahmen  oder Flügel 2 zugeordnet ist, welcher durch die  Scharniere 3 und 4 festgehalten wird und durch einen  Riegel 5 gesichert werden kann.  



  Dieser bewegliche Rahmen 2 trägt die beiden  Fensterflügel 6 und 7, wobei deren     Verbindung    durch  im Gleichgewicht ruhende Stützarme 8     erfolgt,    wel  che durch Zapfen 9 gehalten werden, die :sich in der  Mitte befinden, sowie durch die mit den     Flügeln    6  und 7 fest verbundenen Zapfen 10 .und 11.  



  Der obere Flügel besitzt in seinem Oberteil Stifte  12 und der untere Flügel an seinem Unterteil Stifte  13, die in den Nuten 14 und 15 gleiten. Ferner kön  nen Abdichtungsfugen an der Aussenseite vorgesehen  sein, sowie Handgriffe 17, die die Handhabung er  leichtern.  



  Der Blendrahmen 1 der     Fig.    10 besitzt einen  Schliesskamm 18 mit Aussentropfenfänger 19 und  eine Wassernase 19a.  



  Der bewegliche Rahmen 2 hat einen inneren Hal  tekamm, sowie eine .schiefe     Ableitfläche    21, die     in     eine     Tropfenfängerebene    22 übergeht, sowie eine  Wassernase 23.  



  Der untere Schiebeflügel 7 besitzt     eine    abge  schrägte     Oberfläch    24,     eine    Wassernase 25 und eine  profilierte     Innengarnitur    26, die eine     Kondenswas-          serrinne    27 bildet und in :einer Leitung 28 nach aus  sen führt.  



  Der Benutzer des Fensters hat somit die Möglich  keit, sowohl die ganzen Fenster zu öffnen, indem er  den Rahmen oder Flügel 2     (Fig.    8) aufmacht.     Wenn     er dagegen nur die Lüftung vornehmen will, ergreift       und    schwenkt er mindestens einen der Scheibenflügel  6 oder 7, was die     Mitschwenkung    des zweiten Schei  benflügels automatisch zur Folge hat, wobei sämtli  che Öffnungsgrade     ermöglicht    sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Frischluftfenster, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mindestens zwei Fensterflügeln besteht, denen ein Fensterrahmen zugeordnet ist, wobei an den In nenseiten der beiden senkrechten Fensterrahmenlei- sten je mindestens ein Dreharm vorgesehen ist, an dessen beiden Enden die Seitenleisten der Fensterflü gel angelenkt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Fenster nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zapfen der Fensterflügel gleichweit von dem Drehpunkt des Dreharms entfernt sind. 2.
    Fenster nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zapfen der Fensterflügel verschie den weit vom Drehpunkt des Dreharms entfernt sind. 3. Fenster nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fensterflügel in Nuten des Fensterrahmens gleitend gelagert sind. 4.
    Fenster nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Fensterflügel un- verschieblich in den sedkrechten Seiten des Fenster rahmens drehbar gelagert ist, wobei entweder die Endzapfen des Dreharms beweglich in Nuten geführt sind, die an den senkrechten Leisten der Flügel vor gesehen sind, oder wobei die Dreharme Führungs schlitze aufweisen, in denen die Zapfen der Fenster flügel gleiten können. 5. Fenster nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Fensterflügel gleiche Höhe aufweisen. 6. Fenster nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Fensterflügel eine un gleiche Höhe aufweisen. 7.
    Fenster nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Zapfen des Fensters entriegelbar und/oder ausklinkbar aus gestaltet ist. B. Fenster nach Unteranspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass jeder Fensterflügel nur von drei Seiten eingefasst ist. 9.
    Fenster nach Unteranspruch 8, welches zwei Fensterflügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass beim oberen Flügel neben der Seiteneinfassung nur der obere waagrechte Rand und beim unteren Flügel neben der Seiteneinfassung nur der untere waagrech te Rand eingefasst ist, so dass die beiden sich in der Mitte des Fensters treffenden Flügelränder Glas auf Glas liegen.
    10. Fenster nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Glas auf Glas liegenden Flü gelränder mit einer vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden Dichtungsleiste versehen sind, wobei diese wahlweise an jeder oder nur an einer der sich berührenden Glasflächen oder Glas kanten vorhanden ist, vorzugsweise auf der Oberkan te der Unterscheibe. 11. Fenster nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die nicht eingefassten Glasränder der Fensterflügel Abdichtungsorgane, beispielsweise Metallstreifen, aufweisen. 12.
    Fenster nach Unteranspruch 11, gekennzeich net dadurch, dass die Frischluftfensterflügel in einen drehbaren Fensterflügel eingebaut sind, so dass der Rahmen des Frischluftfensters einen Flügelrahmen des Fensters bildet. 13. Fenster nach Unteranspruch 12, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Scheibe des Oberfensters auf Hartgummieinlagen gestützt ist, welche in seitliche Einbuchtungen der Scheibe eingreifen und mit dem Rahmen verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2199051A1 (de) * 1972-09-13 1974-04-05 Baudisson Louis

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