CH406137A - Ionenzahnbürste - Google Patents

Ionenzahnbürste

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Publication number
CH406137A
CH406137A CH557463A CH557463A CH406137A CH 406137 A CH406137 A CH 406137A CH 557463 A CH557463 A CH 557463A CH 557463 A CH557463 A CH 557463A CH 406137 A CH406137 A CH 406137A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
battery
handle
toothbrush
held
pole
Prior art date
Application number
CH557463A
Other languages
English (en)
Inventor
Kobayashi Usaburo
Original Assignee
Lion Burashi Kabushiki Kaisha
Kanai Masakuni
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

Description


      lonenzahnbürste       Die Erfindung bezieht sich auf eine sogenannte       Ionenzahnbürste,    durch welche in wirksamer Weise  Zahnkaries dadurch verhindert wird, dass man die  elektrolytische Wirkung einer     Elektolytlösung    dazu  ausnutzen kann, in die Pulpa, das ist der innere  Hohlraum der Zähne, negative     Fluorionen    aus einem''  auf die Zahnoberfläche aufgetragenen     Fluorid    ein  dringen zu lassen.  



  Es ist allgemein bekannt, dass durch Fluor die  Entwicklung der im inneren Gewebe der Pulpa vor  handenen     Milchsäurebakterien    gehemmt wird. Wird       fluoridhaltiges    Zahnputzmittel oder eine     fluoridhalti-          ge    Lösung verwendet, dann dringt Fluor durch     periö-          se    Zahnsubstanz und auch durch das     Dentin    bis in  das innere Gewebe der Pulpa ein.  



  Bezüglich der Art der Diffusion des     Fluorions    ist  es     wahrscheinlich,    dass ein positives Ion von der  Zahnoberfläche aus in das Gewebe der Pulpa wan  dert, während ein negatives Ion sich aus dieser her  aus zur Zahnoberfläche hin bewegt.  



  Um negative     Fluorionen    zur Pulpa zu leiten, hat  man bereits versucht, den     Borstenteil    einer Ionen  zahnbürste an eine Trockenbatterie anzuschliessen,  derart, dass beim Gebrauch der Bürste ein elektri  scher Strom aus der Trockenbatterie durch den Kör  per     des    Benutzers fliesst. Dabei fliesst der Strom in  Richtung aus dem Körper des Benutzers durch die  Pulpa zur Zahnoberfläche hin. Das ist die erwünschte  Richtung, um ein negatives     Fluorion    in das Gewebe  der Pulpa mit     Hilfe        elektrolytischer    Dissoziation ein  zuführen.  



  Es sind jedoch bisher viele Schwierigkeiten bei  der Herstellung und Handhabung der     Ionenzahnbür-          sten    aufgetreten; so war es nicht angängig, einen       eldktrischen    Draht in den Griff der Bürste zu legen,  um die Borsten an, die Trockenbatterie anzuschlies-         sen,    oder am     Borstengrund    ein freiliegendes, an den  Draht angeschlossenes Metallplättchen anzubringen.  Weiter erwies sich die     Ionenzahnbürste    als zu teuer  für ihre Einführung zum allgemeinen Gebrauch.

         Ausserdem    konnte es beim Einsetzen einer Trocken  batterie in den Handgriff der Zahnbürste vorkom  men, dass der elektrische Strom der Trockenbatterie  in der umgekehrten Richtung floss,     wenn    die Batterie  mit ihrem positiven und negativen Pol in falscher  Richtung eingesetzt wurde. Dadurch konnten negati  ve     Fluorionen    in den Speichel geleitet werden, wo  durch schlechte Ergebnisse entstanden.

   Durch diese  Richtungsumkehr des elektrischen Stromes wurde  nicht nur die Wirkung des Fluors unterdrückt, son  dern es wurden auch negative Ionen daran gehindert,  in die Pulpa der Zähne     einzudringen.    Eine solche     Io-          nenzahnbürste    war zudem beim praktischen Ge  brauch schwierig zu handhaben.  



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe zugrunde, diese  Nachteile zu vermeiden, den Aufbau der Zahnbürste  zu vereinfachen und das Herstellungsverfahren so  einfach und rationell zu gestalten, dass eine Massen  fertigung und damit ein niedriger Preis der Bürste  möglich wird. Ferner soll die Zahnbürste so ausgebil  det sein, dass sie beim Gebrauch leicht gehandhabt  werden kann und die Zuführung positiver Elektrizität  zu der den     Borstenteil    mit Strom versorgenden lei  tenden Platte verhindert wird, so dass ihre Anwen  dung wirksam und sicher ist und negative     Fluorionen     in die Zahnpulpa dirigiert werden können.  



  Die     erfindungsgemässe        Ionenzahnbürste    mit an  einem Ende eines Handgriffes befestigtem Borsten  teil ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer an  der Wurzel der Borsten     freiliegenden,    elektrisch lei  tenden Platte versehen ist, die mit einer in den Hand  griff einsetzbaren Batterie durch Mittel     verbindbar         ist,     die        derart    ausgebildet sind, dass sie nur mit dem  negativen Pol der eingesetzten Batterie Kontakt ma  chen können und dass der Handgriff einen elektrisch  leitenden Teil aufweist, der dazu bestimmt ist, vom  Benutzer beim Gebrauch der Zahnbürste festgehalten  zu werden, und der mit dem positiven Pol der einge  setzten Batterie in Kontakt steht,

   so dass die leitende  Platte gegenüber dem leitenden Teil des Handgriffes  auf negativer     Spannung    gehalten wird.  



  Im folgenden wird die Erfindung anhand der  Zeichnung erläutert, in welcher Ausführungsbeispiele  dargestellt sind.  



       Fig.    1 zeigt eine Form der Zahnbürste, geschnit  ten und von der Seite gesehen,       Fig.    2 zeigt eine entsprechende Darstellung der  Bürste im auseinandergenommenen Zustand,       Fig.    3 die auseinandergenommene Bürste in  Draufsicht,       Fig   <I>4 A</I> und<I>B</I> zeigen Teildarstellungen im  Schnitt und in seitlicher Ansicht. Die Figuren 5 bis 7  zeigen Einzelteile der Bürste, und zwar zeigt       Fig.    5 die auseinandergenommenen Teile im  Schnitt, von der Seite gesehen,       Fig.    6 die Teile aus     Fig.    5 in Draufsicht und       Fig.    7 die Teile im zusammengesetzten Zustand,  im Schnitt und von der Seite gesehen.  



  Gleiche Bezugszeichen in den Figuren beziehen  sich auf gleiche oder entsprechende Teile.  



  Die dargestellte Zahnbürste ist am     Borstenteil    mit  einer Polplatte 4 versehen, welche durch eine einge  setzte Batterie mit elektrischem Strom versorgt wird:  der     Handgriff    2 ist in Längsrichtung in die beiden  Teil 2' und 2" geteilt, zwischen denen der flache  Leiter 4 liegt, für welchen eine     Ausnehmung    5 in we  nigstens .einem der Teile 2', 2" des     Handgriffs    vorge  sehen sein     kann,    so dass der flache Leiter 4 in den  Handgriff 2 eingesetzt werden kann.  



  Der flache Leiter 4 liegt am Fuss der Borsten 1  frei; er geht durch eine Öffnung 6     hindurch,    welche  in mindestens einem der Teile 2, 2' des Handgriffes  geformt ist. Die Sicherheitselektrode 7, durch welche  eine Umkehrung der Stromrichtung verhindert wird,  liegt leitend am Leiter 4 an; der positive Pol der Bat  terie 3, der am Ende des Handgriffes angeordnet ist,  befindet sich im isolierten Zustand.  



  In der Zeichnung ist der Leiter 4, der mit der Si  cherheitselektrode 7 verbunden ist, zwischen den  Teilen 2' und 2" des Handgriffes gehaltert. Das vor  dere Ende 4' ist durch die Öffnung 6 des oberen Teils  2' des Handgriffes nach aussen geführt; dieses Ende  liegt am     Borstenteil    1 frei und ist an diesem befestigt.  Die Polplatte 4' wird über die Sicherheitselektrode 7  aus der Batterie 3 mit Strom versorgt, wenn die Si  cherheitselektrode in das Ende des Bürstenhand  griffes eingesetzt und an diesem     befestigt    ist.  



  Der Handgriff 2 der Bürste besteht aus Isolier  material, als solches wird     z.B.    ein Kunststoff verwen  det, in welchem die Borsten eingesetzt und durch  Verschweissen oder mittels     Klebung    befestigt werden  können.    Gemäss     Fig.    5 und     Fig.    6 ist am Handgriff 2 die  Öffnung 6, durch welche der Leiter 4     hindurchtritt,     so, dass er am     Borstenteil        freiliegt,    sowie die Vertie  fung 5, in welche der Leiter 4 eingesetzt wird, an dem  einen Teil 2' des Handgriffes     angeformt;

          nötigenfalls     können vorstehende Teile 5' und 6' am anderen Teil  2" des Handgriffs vorgesehen     sein,    die an die Vertie  fung 5 und die Öffnung 6 angepasst sind, so dass die  beiden Teile 2' und 2" gegen Verschiebung gesichert  sind. Der Leiter 4 kann dann in entsprechender Lage  eingesetzt werden.  



  Als Leiter 4 werden besonders bei Borsten aus  pflanzlichem Material solche aus korrosionsbeständi  gem Material,     z.B.    Zinn, verwendet, das gleichzeitig  eine gute Leitfähigkeit haben soll. Zwecks festen  Kontaktes des Leiters 4 mit der Sicherheitselektrode  7 wird der Leiter 4 im Handgriff 2 fest an die Sicher  heitselektrode 7 angedrückt. Zu diesem Zwecke kann  der Leiter 4 in dem Befestigungsteil der Sicherheits  elektrode 7 eingesetzt und durch Pressen angedrückt  werden. Die feste     Anpressung    des Leiters 4 kann  auch dadurch erfolgen, dass ein Haltering 8 zur Ver  bindung mit der Sicherheitselektrode 7     vorgesehen,     wird; am besten hat sich jedoch eine Lötverbindung  bewährt.

   Auf diese Weise kann bei den angegebenen  Arten der Verbindung ein schlechter Kontakt ver  mieden werden.  



  Die     Sicherheitselektrod4    7, die dazu dient, eine  Umkehrung der richtigen Stromrichtung zu verhin  dern, ist vorteilhaft als gezogene Haube mit einem  vertieften Teil 7' ausgebildet, welcher den positiven  Batteriepol 3" ohne Herstellung eines leitenden Kon  taktes mit     diesem    Pol in sich     aufnehmen    kann. Bei  richtigem Einsetzen ist der negative Pol 3' der Batte  rie 3 gemäss     Fig.    4A in Kontakt mit dem     Leiter    7,  jedoch ist bei Einsetzen der Batterie in umgekehrter  Richtung der vorstehende positive Pol 3" nicht in  Kontakt mit der Elektrode 7, siehe     Fig.    4B.  



  Die Vertiefung 9 dient zur Aufnahme des freilie  genden Teils des Leiters 4, 10 ist ein Gewinde, 11 ist  der Flansch der Sicherheitselektrode 7 und 12 ist  eine aus Metall bestehende zylindrische Hülse, die  zur Aufnahme und Befestigung der Trockenbatterie  am Handgriff dient. Der Innendurchmesser der Hülse  12 ist so bemessen, dass die Batterie ohne grosses  Spiel in die Hülse hineinpasst; die Hülse kann was  serdicht am Handgriff 2 befestigt werden und vom  Handgriff abgenommen werden. 13 ist eine Druckfe  der, 14 ein zum Festziehen der Hülse dienender  Schlitz und 15 die Aufnahme für die Elektrode 7.  



  Bei der Herstellung der Zahnbürste wird der Lei  ter 4 in der Pressform mit der Sicherheitselektrode 7  vereinigt, darauf wird     derLeiter    4 in die Vertiefung 5'  eingesetzt und werden die beiden Teile 2' und 2" des  Handgriffes zusammengesetzt, wobei das eine Ende  des Leiters 4 aus der Öffnung 6     herausgeführt    ist und  an dem für die Borsten bestimmten Teil des Hand  griffes 2 anliegt, siehe     Fig.    7;     dann    werden in diesem  Teil Borsten eingesetzt und die. Teile 2', 2" der  Bürste durch Verschweissen vereinigt.

   Darauf wird      das Gewinde     (Fig.    2) am Ende des     Handgriffes    ange  bracht und die Metallhülse 12 mit der     Batterie    3 auf  geschraubt, womit die Bürste fertig ist.  



  Wenn der Benutzer den     Handgriff    der Zahnbür  ste in der Hand     hält,    auf die Borsten ein     Fluorid    auf  trägt und dieses auf die Zähne bürstet, dann fliesst  ein Strom von der Batterie über die Metallhülse des  Handgriffs, den Körper des Benutzers, das Gewebe  der Pulpa der Zähne, die Polplatte 4' und den Leiter  4     zurück    zur Batterie. Dabei bewegen sich die negati  ven     Fluorionen    entgegen dieser Stromrichtung, so  dass sie     in    das Gewebe der Pulpa der Zähne eindrin  gen können.  



  Die dargestellte und beschriebene     Zahnbürste    ist  sehr einfach im Aufbau und in der Herstellung und  infolgedessen preiswert. Ist in dem Handgriff eine  Trockenbatterie eingesetzt und der negative Pol der  Batterie in Kontakt mit der Sicherheitselektrode be  steht keine Gefahr, dass der Handgriff negativ wird  und die Polplatte positiv wird.  



  Weiter werden bei Verwendung der Bürste nega  tive     Fluorionen    in die Pulpa der Zähne geleitet, und  ferner ist die Bürste auch leicht zu handhaben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ionenzahnbürste mit an einem Ende eines Handgriffes befestigtem Borstenteil, dadurch gekenn zeichnet, dass sie mit einer an der Wurzel der Borsten freiliegenden, elektrisch leitenden Platte (4) versehen ist, die mit einer in den Handgriff einsetzbaren Batte rie (3) durch Mittel verbindbar ist, die derart ausge bildet sind, dass sie nur mit dem negativen Pol (3') der eingesetzten Batterie Kontakt machen können und dass der Handgriff einen elektrisch leitenden Teil (12) aufweist, der dazu bestimmt ist, vom Benutzer beim Gebrauch der Zahnbürste festgehalten zu wer den, und der mit dem positiven Pol (3") der einge setzten Batterie in Kontakt steht, so dass die leitende Platte (4)
    gegenüber dem leitenden Teil (12) des Handgriffes auf negativer Spannung gehalten wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Zahnbürste nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel, die nur mit dem negati ven Pol der Batterie Kontakt machen können, ein becherförmiges Kontaktglied (7) aufweisen, das mit der leitenden Platte (4) in elektrischer Verbindung steht, und dass der positive Pol (3") der Batterie (3) vorsteht und so ausgebildet ist, dass er bei falschem Einsetzen der Batterie in der Höhlung des becherför- migen Kontaktgliedes liegt,
    ohne mit diesem einen elektrischen Kontakt herzustellen, und dass der nega tive Pol der Batterie so ausgebildet ist, dass er bei richtigem Einsetzen der Batterie mit dem Rand des becherförmigen Kontaktgliedes in elektrischem Kon takt steht. 2.
    Zahnbürste nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hand- griff zwei Isolierteile (2', 2") aufweist, zwischen denen die leitende Platte (4) gehalten ist, wobei ein Endstück (4') dieser Platte durch den einen Isolierteil (2') hindurchgeht, derart, dass dieses Endstück an der Wurzel der Borsten freiliegt und dass der elektrisch leitende Teil (12), der vom Benutzer beim Gebrauch der Zahnbürste festgehalten wird,
    zur Aufnahme der Batterie ausgebildet ist.
CH557463A 1963-05-03 1963-05-03 Ionenzahnbürste CH406137A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4526570A (en) * 1982-10-25 1985-07-02 Shiken, Ltd. Dental hygienic device
EP0357852A1 (de) * 1987-03-09 1990-03-14 Ling Wang Vorrichtung zum Heilen oder Lindern von Krankheiten der Mundhöhle
US5133102A (en) * 1989-01-31 1992-07-28 Kabushiki Kaisha Sangi Electronic toothbrush
EP0685183A2 (de) * 1994-05-02 1995-12-06 Hiroshi Hukuba Zahnbürste

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EP0685183A3 (de) * 1994-05-02 1997-07-23 Hiroshi Hukuba Zahnbürste.

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