CH405993A - Signallampe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Signallampe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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CH405993A
CH405993A CH890063A CH890063A CH405993A CH 405993 A CH405993 A CH 405993A CH 890063 A CH890063 A CH 890063A CH 890063 A CH890063 A CH 890063A CH 405993 A CH405993 A CH 405993A
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signal lamp
reflective
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CH890063A
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Schroeder Hubert Dr Habil
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Jenaer Glaswerk Schott & Gen
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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/095Traffic lights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/02Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for roads, paths or the like

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Description


  Signallampe und     Verfahren        zu        ihrer    Herstellung    Bei den bisher üblichen Signallampen, z. B.  Strassenverkehrsampeln, wirkt sich die Tatsache, dass  Reflexe starker äusserer Lichtquellen, z. B. der Sonne  oder des hellen     Abendhimmels,    an den     Signalgläsern     bzw. -spiegeln ein eingeschaltetes Licht vortäuschen  können, häufig hinderlich oder sogar gefährlich aus.  



  Zur Bekämpfung solcher     Phantomerscheinungen     wurden bereits Vorrichtungen     vorgeschlagen,    bei  denen durch Anbringen von schattengebenden Schu  ten und/oder durch Unterteilung     und:    Schrägstellen  der reflektierenden Flächen helle Reflexe in Richtung  zum Beobachter vermieden werden. Dies ist jedoch  häufig mit dem Nachteil eines verkleinerten Beobach  tungswinkels verbunden; ausserdem wird das Ein  setzen und die Erkennbarkeit von Symbolen, wie  z. B. Pfeilen oder Männchen bei Verkehrsampeln,  stark erschwert, ganz abgesehen von dem oft kost  spieligen     technischen    Aufwand solcher Vorrich  tungen.

   Auch der naheliegende Vorschlag, die re  flektierenden     Farbgläser    zu entspiegeln, konnte nur in  vereinzelten     Fällen    zum Ziele führen, weil das ein  fallende Störlicht meist zu einem wesentlichen Teil  über einen Hohlspiegel in der Signallampe     zurück-          geworfen    wird.  



  Die vorliegende Erfindung zeigt demgegenüber  eine einfache Lösung, mit der in     überraschender     Weise eine vollständige     Phantombeseitigung    ohne  nennenswerte konstruktive Änderung der üblichen  Signallampen erreicht wird.  



  Die Erfindung betrifft eine Signallampe mit einem  Farbfilter.  



  Weiter betrifft die Erfindung     ein    Verfahren zur  Herstellung der     erfindungsgemässen    Signallampe.  Die erfindungsgemässe Signallampe ist dadurch  gekennzeichnet, dass - vom Beobachter aus gesehen   vor dem Farbfilter ein oder mehrere lichtdurchlässige  Medien eingeschaltet sind, deren Grenzflächenre-         flexion    mindestens     in    einem beschränkten Spektral  bereich insgesamt mindestens<B>15%</B> beträgt.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass zur Anfertigung der reflektierenden  Medien Glasplatten mit Lösungen von Verbindungen  benetzt werden, aus denen sich durch Hydrolyse  oder Pyrolyse Metalloxyde als Filme mit den ge  wünschten Reflexionseigenschaften bilden, worauf aus  den Platten Scheiben geschnitten werden, die auf die       Krümmung    des     Signalfilterglases    gesenkt werden.  



  Nachfolgend werden anhand der schematischen  Zeichnung Ausführungsbeispiele der     erfindungsge-          mässen        Signallampe    und des Herstellungsverfahrens  beschrieben.  



       Fig.l    zeigt das erste Ausführungsbeispiel der  Signallampe.  



       Fig.    2 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel, und       Fig.    3     zeigt    das dritte Ausführungsbeispiel.  



  Es ist vorteilhaft, die spektrale Verteilung des  insgesamt reflektierten Lichts dieser Medien so zu  wählen,     d'ass    das von der Signallampe     zurückgestrahlte     und zum Beobachter gelangende     Reflexlicht    praktisch  farblos erscheint.

   Die günstigste spektrale Verteilung  und Stärke des     Reflexionsvermögens    R der genannten  Medien lässt sich farbmetrisch leicht     ermitteln,    wenn  man den Farbort der reflektierten     Störlichtanteile          bestimmt,    die einerseits von den     genannten    Medien  allein, anderseits nach     Durchgang    durch diese und das  Farbfilter von den dahinter liegenden reflektieren  den Flächen     zurückgeworfen    werden.

   Diese     Anteile     verhalten sich     angenähert    wie    R :     [(1-R)zTFZR$]       wenn RH das resultierende Reflexionsvermögen der  hinter dem Farbfilter liegenden Flächen und     TF    die       Durchlässigkeit    des     Farbfilters    ist. Bei gegebenen     TF         und     RH    kann R in Abhängigkeit von der Wellenlänge  so bestimmt werden, dass die Überlagerung der beiden  Anteile einen     Farbort    in der Nähe des Weisspunktes  ergibt.

   Das farbige Signallicht wird durch die Ein  schaltung der genannten teilreflektierenden Medien  dagegen nur unbedeutend geschwächt, weil der  Hauptanteil diese nur     einmal    durchsetzt und der re  flektierte Anteil im allgemeinen vom Lampenreflek  tor grossenteils wieder nach vorne geworfen wird.  Notfalls kann die verminderte Helligkeit des aus  gestrahlten Signallichts leicht durch eine Lampe mit  etwas grösserer Lichtleistung kompensiert werden.  



  Die reflektierenden Medien lassen sich auf ver  schiedene Weise realisieren.  



  Man kann z. B. mehrere dünne, plane oder ge  wölbte Glasplatten, die gegebenenfalls auch schwach       mattiert    sein können, oder aufeinandergelegte Folien  vor der farbigen Signalscheibe anordnen. Um bei  einer kleinen Zahl solcher Elemente den wünschens  werten     Farbausgleich    für das farbige     Störreflexlicht     zu erhalten, kann eine entsprechende komplementäre  Einfärbung des vordersten Elements vorteilhaft sein.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1 besitzt  die Signalampel die als Reflektor dienende Kalotte 1  und die Lichtquelle 2. Die offene Seite der Kalotte 1  ist abgedeckt mit dem Farbfilter 3. Vom Beobachter  aus gesehen sind vor dem Farbfilter 3 mehrere dünne       Glasplatten    4 als reflektierende Medien angeordnet.  



  Für schon vorliegende Konstruktionen von Si  gnallampen ist es im allgemeinen günstiger, nur eine       einzige    Vorsatzscheibe zu verwenden, deren Form       vorteilhaft    dem     Signal-Farbfilter    angepasst ist und  deren     Oberflächen)        mit    einem lichtdurchlässigen,  hinreichend stark reflektierenden Belag versehen  ist (sind). Geeignet sind     hierfür    vor allem     Inter-          ferenzschichten    von etwa     i/    Wellenlänge     (?)    Dicke  aus einem Stoff, der eine höhere Brechung besitzt  als das Trägermedium, wie z. B.

   Zinksulfid oder  Oxyde des     Ce,        Cr,    Fe,     Sn,        Ti;    Zn,     Zr    usw. Das  Aufbringen solcher Stoffe kann in     bekannter    Weise  durch Aufdampfen bzw. Niederschlagen aus Lö  sungen erfolgen. Durch Einstellung entsprechender  Schichtdicken     lässt    sich dabei auch die unter Um  ständen     wünschenswerte    Farbkorrektur zur Erzie  lung eines völlig farblosen     Phantomreflexes    erreichen.  Auch Schichten mit schwach lichtstreuender Wirkung,  z. B. dünne Emailüberzüge, haben sich als brauchbar  erwiesen.

   Wird ein     Reflexionswert    von mehr     als     40     %    verlangt, so kommen statt einer     Interferenz-          schicht    .solche aus zwei hochbrechenden Teilschichten  mit dazwischen liegender niedriger brechender     1./4-          Schicht    in Betracht.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.2    ist vor  dem Farbfilter 3 nur ein einziges     reflektierendes     Medium 5 vorgesehen, dessen Form dem Farbfilter  angepasst ist und dessen Oberfläche mit einem  lichtdurchlässigen hinreichend stark reflektierenden  Belag versehen ist. Von diesem reflektierenden Me  dium 5 ist in bekannter Weise die Streuscheibe 6 an  gebracht.    Beim dritten     Ausführungsb-.ispiel    gemäss     Fig.3     dient als reflektierendes Medium die unmittelbar auf  dem     Farbfilter    3 aufgebrachte Schicht 7. Vor dieser  Schicht ist wiederum eine Streuscheibe 6 ange  bracht.  



  Die reflektierende Schicht könnte man auch auf  die Streuscheibe aufbringen.  



  Zur Herstellung der reflektierenden Medien hat  sich das folgende Verfahren besonders bewährt: Eine  grössere     Tafelglasplatte    von etwa 2 mm Dicke wird  mit Lösungen benetzt, in denen Verbindungen ent  halten sind, aus welchen in an sich bekannter Weise  die oben genannten Metalloxyde durch Hydrolyse  und/oder Pyrolyse in Form festhaftender dünner       Filme    die Benetzung durch Tauchen erfolgt und nur  eine Seite beschichtet werden soll. wird die Rück  seite der Platte durch einen abziehbaren Lack ab  gedeckt oder es werden je zwei Platten zusammen  gelegt und an den Kanten abgedichtet.

   Nach Auf  bringen     des    Belages werden Scheiben ausgeschnitten,  deren Durchmesser dem des zu bedeckenden farbigen  Signalglases entspricht,     and    diese erforderlichen  falls durch Wärmebehandlung auf die Krümmung  des Signalglases gesenkt. Man kann die Scheibe dann       entweder    mittels dünner Plastikstreifen mit der     Farb-          glas-        oder    Streuglasscheibe: verbinden oder sie nach  einem     Isolierglasverfahren    mit diesen luftdicht ver  kitten bzw. verschweissen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Signallampe mit einem Farbfilter, dadurch gekennzeichnet, dass - vom Beobachter aus gesehen vor dem Farbfilter ein oder mehrere lichtdurchlässige Medien eingeschaltet sind, deren Grenzflächenrefle- xion mindestens in einem beschränkten Spektralbe- reich insgesamt mindestens 15 % beträgt.
    II. Verfahren zur Herstellung der Signallampe ge mäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anfertigung der reflektierenden Medien Glas platten mit Lösungen von Verbindungen benetzt werden, aus denen sich durch Hydrolyse oder Pyro lyse Metalloxyde als Filme mit den gewünschten Reflexionseigenschaften bilden, worauf aus den Plat ten Scheiben geschnitten werden, die auf die Krüm mung des Signalfilterglases gesenkt werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Signallampe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere reflektierende Medien, z. B. dünne Glasplatten, die gegebenenfalls schwach mattiert sind, oder Folien, verwendet sind.
    2. Signallampe nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vor derste der reflektierenden Medien komplementär zum Farbfilter eingefärbt ist, so dass das gesamte Störreflexlicht farblos erscheint. 3. Signallampe nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, d'ass nur ein einziges reflektierendes Medium verwendet ist, dessen Form vorzugsweise dem Signalfarbfilter angepasst ist und dessen Ober- fläche(n) mit einem lichtdurchlässigen, hinreichend stark reflektierenden Belag versehen ist (sind). 4.
    Signallampe nach Patentanspruch I und Un teranspruch 3, gekennzeichnet durch hochbrechende Interferenzschichten als reflektierende Beläge, z. B. aus Zinksulfid oder Oxyden des Ce, Cr, Fe, Sn, Ti oder Zr. 5. Signallampe nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kompensation der Filterfarbe die Dicken der Interferenzschichten so bemessen sind, dass das ge samte Störreflexlicht farblos erscheint.
    6. Signallampe nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch re flektierende Medien mit lichtstreuenden Oberzügen. 7. Signallampe nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 3 bis 6, * dadurch gekennzeichnet, dass der reflektierende Überzug auf der Vorderseite des Farbfilters und/oder auf der Streuglasscheibe angebracht ist.
CH890063A 1962-07-25 1963-07-17 Signallampe und Verfahren zu ihrer Herstellung CH405993A (de)

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DE1226006B (de) 1966-09-29
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