CH404330A - Einrichtung zum Aufwickeln von Stranggut, z. B. Draht - Google Patents

Einrichtung zum Aufwickeln von Stranggut, z. B. Draht

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CH404330A
CH404330A CH631463A CH631463A CH404330A CH 404330 A CH404330 A CH 404330A CH 631463 A CH631463 A CH 631463A CH 631463 A CH631463 A CH 631463A CH 404330 A CH404330 A CH 404330A
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CH
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winding
disc
wire
winding drum
drivers
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Application number
CH631463A
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Vogt Kurt
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Fischer Ag Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/10Winding-up or coiling by means of a moving guide
    • B21C47/14Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description


      Einrichtung    zum     Aufwickeln    von     Stranggut,    z.<B>B.</B> Draht    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auf  wickeln von     Stranggut,    z. B. Draht, bei welcher die  Windungen des     Stranggutes    auf eine auswechselbare,  drehangetriebene und     vertikalachsige        Aufwickeltrom-          mel    fallen.  



  Bekannt sind bereits Einrichtungen, bei denen das       Stranggut,    z. B. Draht, zu Beginn des Wickelprozesses  durch Anwendung einer Anzahl von     Wallzen    oder  Rollen zu Windungen gebogen wird, deren Durch  messer dem Durchmesser der mit Wickelgut zu  füllenden Trommel     angepasst    sind.

   Es hat sich hier  bei jedoch     besonders    bei dem     Aufwickeln    von ver  hältnismässig starkem     Stranggut    gezeigt, dass die  Mitnahme des Gutes von einer drehangetriebenen  runden Scheibe sehr oft nicht zufriedenstellend zu  lösen ist, da die Scheibe zwecks     Vermeidung    von Be  schädigungen des     Stranggutes    am Umfang     keinerlei          Aufrauhungen    aufweist. Ausserdem stellt die Lage  rung, bzw.     Anordnung    der Rollen oder     Walzen        Pro-          bleme,    die in vielen Fällen schwierig zu lösen sind.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die       vorgenannten    Nachteile und     Schwierigkeiten    zu ver  meiden und eine Einrichtung zum Aufwickeln von       Stranggut,    z. B. Draht zu schaffen, ohne dass     dabei     die     Hertellungskostenungebührlich    hoch sind.  



       Erfindungsgemäss    wird die Aufgabe durch eine  zur     Aufwickel.trommel    konzentrisch gelagerte, syn  chron drehangetriebene und durch eine Kurvenscheibe  betätigte     Biegeeinrichtung    gelöst,     wobei    die Biegeein  richtung aus einer mit der Antriebswelle verbundenen  runden Scheibe, einer     an    der     Umfangfläche    der Schei  be eingearbeiteten Nut zur     Aufnahme    des Strang  gutes, an der Scheibe angeordneten Augen zur Auf  nahme von Drehzapfen, um die Drehzapfen schwenk  baren     Mitnehmern,    an den     Mitnehmern    drehbar be  festigten Rollen,

   einem     unterhalb    des Anschlages  eines     Mitnehmers    angeordneten, durch eine Feder be-    lasteten     Balzen    mit     Bolzenkopf,        an    der Scheibe zur       Aufnahme    der     Federn    und     Bolzen    fest     angeordneten     Hülsen und aus einer mit einer Erhebung versehenen,  an dem Gehäuse fest angeordneten     Kurvenscheibe    be  steht.  



  Die     Zeichnung        zeigt    ein     Ausführungsbeispiel    der       Erfindung    in vereinfachter     Darstellung,    und zwar:       Fig.    1 einen     Schnitt    durch     eine        erfindungsgemäss     ausgebildete     Wickeleinrichtung        des        Stranggutes,          Fig.    2     eine    Draufsicht auf die Wickeleinrichtung,

         Fig.    3 einen     Querschnitt    durch die     Einrichtung     gemäss der Linie     III-111    in     Fig.    1,       Fig.    4     einen    Längsschnitt durch die Biegeeinrich  tung der Wickeleinrichtung gemäss der     Linie        IV-IV     in     Fig.    3 in vergrössertem     Massstab,

            Fig.    5 eine     perspektivische        Darstellung    des     Mit-          nehmertriebwerkes    in     vereinfachter    Ausführung, und       Fig.    6 die Führung des     Stranggutes    von der Biege  einrichtung zur     Aufwickeltrommel    durch     einen    Fin  ger     gemäss    der Linie     VI-Vl        in        Fig.    2.  



  Gemäss     Fig.    1-6 ist die Einrichtung zum     Wickeln     des     Stranggutes,    z. B. des Drahtes, in einem Gehäuse  2 untergebracht, welches auf einem Sockel 1 fest an  geordnet und auf einer Seite zur Entnahme der Auf  wickeltrommal 18     geöffnet    äst.     In    der oberen Hälfte  des Gehäuses 2 ist eine Biegeeinrichtung für das       Stranggut    und der Drehantrieb derselben     angeordnet,          während    in der unteren     Hälfte    des Gehäuses 2 ein  Drehtisch 3 zum Auflegen der     Aufwickeltrommel    18  auf denselben vorgesehen ist.  



  Die Biegeeinrichtung besteht aus einer runden  Scheibe 34 mit einer an der     Umfangsfläche    der  Scheibe     eingearbeiteten    Nut 33, einem     Triebwerk    für  den Drehantrieb der Scheibe 34, bestehend aus einem  Schneckengetriebe 5     und    7 und der Welle 4,     einer    am  Gehäuse 2     undrehbar    fest angeordneten Kurvenschei  be 31, sowie an der     Scheibe    34     schwenkbar    angeord-           neten    Klammern 35, die von der Kurvenscheibe 31  gesteuert werden.  



  Der Drehtisch 3 ist in vertikaler Richtung kon  zentrisch zur Drehachse der Richteinrichtung in dem  Sockel 1 drehbar gelagert und wird über einen weite  ren Drehantrieb synchron zur Biegeeinrichtung an  getrieben. Der Antrieb der     Biegeeinrichtung    erfolgt  von einem Elektromotor 11 ausgehend über eine  Riemenscheibe 10,     Keilriemen    9, Riemenscheibe 8,  eine Schnecke 7, Schneckenrad 5 und     Antriebswelle     4. Die Antriebswelle 4 ist vertikal in dem Gehäuse  2 gelagert und     undrehbar    fest mit dem Zahnrad 5,  einem Kettenrad 6 und der Scheibe 34 verbunden.  



  Mit dem Elektromotor 11 steht desgleichen, von  der Welle 4 ausgehend, der Drehtisch 3 über einem  Drehzapfen 19, einem Kettenrad 17, Kette 16, Ketten  rad 15, Welle 14, Kettenrad 13, Kette 12 und Ketten  rad 6 in Antriebsverbindung.  



  Der Drehtisch 3 ist fest mit einem Drehzapfen 19  verbunden, der     in    vertikaler Richtung in dem Sockel  1 drehbar gelagert ist. Der Drehtisch 3 hat die Form  einer runden Scheibe, die an ihrem Umfang mit Füh  rungsblechen 20 zur Zentrierung der     Aufwickeltrom-          mel    18 versehen ist. Die auf den Drehtisch 3     aufsetz-          bare    und von diesem abnehmbare     Aufwickeltrommet     18 ist aus einem zylindrischen Mantel     21,.    einer runden  Auflage 22 und einem weiteren die Auflage 22 um  gebenden zylindrischen Mantel 24 zusammengesetzt.

    In der unteren Hälfte des Mantels 24 sind gleichmäs  sig am Umfang verteilte     Ausnehmungen    23 angeord  net, durch die beispielsweise Gabeln eines     Hubstap-          lers    zwecks     Auswechselns    der     Aufwickeltrommel    18  hindurchgeführt werden können.  



  Durch die eingangs erwähnte Biegeeinrichtung  wird bezweckt, den Draht     mit    Windungen zu ver  sehen, deren Durchmesser so ausgelegt ist, dass die  Trommel 18 gut und ohne betriebliche Störungen mit  dem Draht aufgewickelt werden kann. Das tragende  Element der Biegeeinrichtung ist die runde Scheibe  34, die in ihrem Zentrum mit einer Antriebswelle 4       undrehbar    fest verbunden und in bekannter Weise  gegen das Herausfallen aus der Welle 4 nach unten  gesichert ist. An der     Umfangsfläche    der Scheibe 34 ist  ein Nut 33 mit abgerundeten Kanten zur Aufnahme,  bzw. zum Biegen der Drahtwindungen eingearbeitet  worden.

   Weiterhin wurden auf der Scheibe 34 kreis  ringförmig, .in gleichmässigen Abständen verteilt,  Augen 25 zur     Lagerung    von federbelasteten, über  Drehzapfen 26 schwenkbaren     Mitnehmern    35, ange  ordnet. Die     Mitnehmer    35 überdecken unter dem     Ein-          fluss    der     Vorspannung    der Feder 36 die Nut 33 der  Scheibe 34. Auf der Unterseite des     Mitnehmers    35  stossen federbelastete Bolzen 27 mit ihrem Kopf 39  gegen die an den     Mitnehmern    35 vorgesehenen An  schläge 28.

   An jedem zum     Drehzentrum    der Scheibe  34 zeigenden Ende der     Mitnehmer    35 ist ein Zapfen  29 angeordnet, auf welchem drehbar eine Rolle 30 an  gebracht wurde. Bei einer Drehbewegung der Scheibe  34 laufen die Rollen 30 an einer mit dem Gehäuse  2 fest verbundenen Kurvenscheibe 31 ad und drücken    bei der Erhebung 32 der Kurvenscheibe 31 über den  Zapfen 29 die     Mitnehmer    35 entgegen der Federkraft  der Federn 36 nach unten, bzw. den     über    den Dreh  zapfen 26 eines     Mitnehmers    35 herausragenden Teil  nach oben.  



  Jeweils unterhalb des Anschlages 28 eines Mit  nehmers 35 ist an der Scheibe 34 eine Hülse 37 zur  Aufnahme einer Feder 36 und eines     Federbolzens    27  vorgesehen. Der Federbolzen 27 wird mit seinem Kopf  39 mittels einer sich auf dem Boden 38 der Hülse 37  abstützenden Feder 36 gegen den Anschlag 28 eines       Mitnehmers    35 gepresst, wodurch die     Mitnehmer    35  stets unter einer festgelegten     Vorspannung    auf der  Umfangsfläche der Scheibe 34 aufliegen.  



  Die     Drahtaufwickeleinrichtung    arbeitet auf folgen  de Weise:  Das auf die     Aufwickeltrommel    18 aufzuwickelnde       Stranggut,    bzw. der Draht 45 wird zur Einleitung des       Aufwickelvorganges    mit einem Ende in die Nut 33  der Scheibe 34 eingelegt und mit dem     Mitnehmer    35a  verklemmt.     Anschliessend    wird durch     Einschaltung     des Elektromotors 11 die Scheibe 34 und der Dreh  tisch 3 mit einer aufgelegten     Aufwickeltrommel    18  synchron zur Biegevorrichtung in Rotation versetzt.

    Der an dem     Mitnehmer    35a befestigte Draht 45 löst  sich nach einer Drehung von ca. 290  und fällt durch  sein. Eigengewicht, mit einem bestimmten     Windungs-          durchmesser    versehen, auf die Auflage 22 der Auf  wickeltrommel' 18, wobei er sich infolge der Rota  tion der     Aufwickeltrommel    18 auf dieselbe auf  wickelt.

   Im Verlauf einer Umdrehung der Scheibe  34 wird der Draht 45 ausserhalb des Kreissektors 42  der     Erhebung    32 der Kurvenscheibe 31 von den Mit  nehmern 32 in die Nut 33 der Scheibe 34 gepresst,  während er sich im Bereich der Erhebung 32 der  Kurvenscheibe 31 durch das Anheben der     Mitneh-          mer    35 aus der Nut 33 heraushebt und auf die Auf  lage 22 der     Aufwickeltrommel    18 fällt. Hierbei wird  die Windung des Drahtes 45 durch einen Finger 43  oder     eine    zweckentsprechende Führungseinrichtung  auf die     Aufwickeltrommel    18 geleitet.

   Der Draht 45  wird innerhalb des Bereiches des Kreissektors 42 der       Erhebung    32 der Kurvenscheibe 31 ein- und ausge  führt.  



  Nachdem das gewünschte Quantum Draht auf die       Aufwickeltrommel    18 gewickelt worden ist, wird der  Elektromotor 11 ausgeschaltet, der Draht an der Stel  le 41 durchschnitten und die gefüllte     Aufwickeltrom-          mel    18 gegen eine leere Trommel zwecks einer weite  ren Aufwicklung von Draht ausgewechselt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Aufwickeln von Stranggut, z. B. Draht, bei welcher die Windungen des Stranggutes auf eine auswechselbare, drehangetriebene und vertikal achsige Aufwickeltrommel fallen, gekennzeichnet durch eine zurAufwickeltrommel (18) konzentrisch gelagerte, synchron drehangetriebene und durch eine Kurven scheibe (31) betätigte Biegeeinrichtung (25-42), wobei die Biegeeinrichtung (25-42) aus einer mit der An- triebswelle (4) verbundenen, runden Scheibe (34), einer an der Umfangsfläche der Scheibe (34) einge arbeiteten Nut (33) zur Aufnahme des Stranggutes (45),
    an der Scheibe (34) angeordneten Augen (25) zur Aufnahme von Drehzapfen (26), um die Dreh zapfen (26) schwenkbaren Mitnehmern (35), an den Mitnehmern (35) drehbar befestigten Rollen (30), einem unterhalb des Anschlages (28) eines Mitneh- mers (35) angeordneten, durch eine Feder (36) bela steten Bolzen (27) mit Bolzenkopf (39), an der Schei be (34) zur Aufnahme der Federn (36) und Bolzen (27) fest angeordneten Hülsen (37) und aus einer mit einer Erhebung (32) versehenen, an dem Gehäuse fest angeordneten Kurvenscheibe (31) besteht.
CH631463A 1963-05-21 1963-05-21 Einrichtung zum Aufwickeln von Stranggut, z. B. Draht CH404330A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2628660A1 (fr) * 1988-03-21 1989-09-22 Southwire Co Bobineuse pour produit en tige du similaire et dispositif pour faire passer un tel produit a travers une bobineuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2628660A1 (fr) * 1988-03-21 1989-09-22 Southwire Co Bobineuse pour produit en tige du similaire et dispositif pour faire passer un tel produit a travers une bobineuse
DE3908898A1 (de) * 1988-03-21 1989-10-05 Southwire Co Haspel zum wickeln stab- oder drahtfoermiger erzeugnisse

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