CH403407A - Gas- oder flüssigkeitsgeschmiertes Gleitlager - Google Patents
Gas- oder flüssigkeitsgeschmiertes GleitlagerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/06—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
- F16C32/0603—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a gas cushion, e.g. an air cushion
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- F16C32/0625—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a gas cushion, e.g. an air cushion the gas being supplied under pressure, e.g. aerostatic bearings via supply slits
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Description
Gas- oder flüssigkeitsgeschmiertes Gleitlager Die bei gasgeschmierten, vorzugsweise statischen, Gleitlagern notwendige, die Gaslagerung überhaupt erst ermöglichende Drosselung des dem Lagerspalt zugeführten Druckgases vor dem Eintritt des Druck gases in den Lagerspalt wurde bei den bekannten Anordnungen bisher durch feine Drosselbohrungen oder Drosselspalte erzielt. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die komplizierte und teure Fertigung der feinen Drosselbohrungen bzw. der feinen Dros selspalte, z. T. Ringspalten, zu vermeiden und einen anderen Weg zur Drosselung zu finden, der bei Ein haltung mindestens gleicher Toleranzen einfacher zu begehen ist. Die Schwierigkeit der Herstellung der bisher ver wendeten Bohrungen ist durch deren geringe Abmes sungen bedingt. Bei einem luftgeschmierten Gleitla ger der bekannten Bauart war beispielsweise für eine Lagerbohrung von 70 mm Durchmesser eine Dros selbohrung von ca. 0,1 mm notwendig. Ein für die Drosselung vorgesehener Ringspalt muss bei einer Lagerbohrung von 90 mm Durchmesser eine Spalt weite von ungefähr 0,03 mm aufweisen. Um nun die Anordnung derartiger feiner Spalte und Bohrungen in der Lagerbuchse, die auf Grund ihres harten Materials noch besonders schwer zu be arbeiten ist, zu vermeiden, hat man gemäss einer wei teren bekannten Anordnung bereits versucht, die Drosselung durch feine Stichlöcher in einer Folie, die vor oder im Stauraum befestigt wird, zu bewirken. Aber auch diese Ausführungsform hat erhebliche Nachteile; insbesondere ist die Befestigung der Folien bei Lagern mit geringen Dimensionen schwierig, um ständlich und teuer. Ausserdem neigen die Stich löcher, die sehr fein ausgeführt sein müssen, leicht zum Verstopfen. Die Erfindung betrifft ein gas- oder flüssigkeits geschmiertes Gleitlager zur Aufnahme von Radial- und/oder Axiallasten mit aus feinen Öffnungen beste henden Drosselungen in dem Druckmittel-Einlassweg unter Verwendung mindestens einer Folie, wobei das Gleitlager aus mehreren Einzelteilen zusammenge setzt ist und mindestens eine Stossstelle dieser Ein zelteile mindestens teilweise längs des Lagerspaltrau- mes verläuft oder durch Bohrungen oder Schlitze mit ihm verbunden, ist, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen die aneinanderstossenden Einzel teile mindestens einmal eine Folie als Abstandshalter gelegt ist, die mit solchen Durchbrüchen versehen ist, dass mindestens ein Verbindungskanal vom Druck- mittel-Einlass zum Lagerspaltraum zwischen den an einanderstossenden Einzelteilen von der Dicke der Folie ausgespart bleibt. Durch Verwendung einer Folie mit Durchbrü chen können verhältnismässig einfach feine öffnun gen gebildet werden, die sonst auf bekannte Weise nur sehr schwierig herzustellen sind. Die Erfindung hat gleichzeitig den Vorteil, dass durch Auswechseln der Folie bzw. Folien verschiede ner Dicke beliebige Drosselspaltweiten erzielt werden können. Hierdurch gelingt es auf empirische Weise in verhältnismässig kurzer Zeit optimale Drosselwerte zu erzielen. In der Zeichnung sind beispielsweise Ausfüh rungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Radialgasla- ger; Fig. 1b einen Schnitt längs der Linie A -B in Fig. 1; Fig. la eine abgewandelte Ausführungsform des in Fig. 1 dargestellten Gaslagers; Fig. 2 ein Zweifach-Radialgaslager; Fig. <I>2a</I> einen Schnitt längs der Linie A -B in Fig. 2; Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Radial-Axial- lager, längs der Linie C-D in Fig. 3a; Fig. 3a einen Schnitt längs der Linie<I>A -B</I> in Fig. 3, und zwar auf der linken Seite entsprechend dem Schnitt A und auf der rechten Seite entspre chend dem Schnitt B; Fig. 3b und 3c die in die Hauptlagerflächen ein gearbeiteten Staufelder; Fig. 4 ein Axiallager; Fig. 4a die im in Fig. 4 dargestellten Axiallager verwendete ringförmige Folie; Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Axial lagers und Fig. 5a die im in Fig. 5 dargestellten Axiallager verwendete topfförmige Folie. In den Fig. 1, la und lb bedeuten 4 und 5 zwei je ringförmige Teile eines Radiallagers, von denen der Teil 4 das Lagergehäuse und der Teil 5 den Lager deckel bilden. Beide ergeben aufeinandergesetzt das Lager bzw. die Lagerbuchse für eine Welle 6, wobei sie zwischen sich einen ringförmigen Hohlraum 3 bil den, der als Druckraum für das durch eine Eintritts öffnung 7 einströmende Druckgas dient. An der dem Lagerspaltraum zugewandten und längs diesem ver laufenden Stossstelle ist zwischen die beiden Lager teile 4 und 5 eine Folie 1 gelegt, die in das Innere des Druckraumes 3 radial hineinragt. Die Drosselung ist durch die Foliendieke s1 und die radiale Erstreckung der Stossstelle h sowie die Breite b1 der zweckmäs- sig ausgestanzten Aussparungen 2 der Folie 1 be dingt. Mit 8 ist ein Dichtungsring, der zweckmässig aus Gummi oder einem anderen elastischen oder pla stischen Material, gegebenenfalls Blei, besteht, be zeichnet, der die andere Stossstelle der beiden Lager teile 4 und 5 gegen den Aussenraum abdichtet. Fig. la zeigt insofern eine gewisse Abwandlung gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1, als die in Fig. la mit 9 bezeichnete Folie an ihrem äusseren Rand innerhalb des Druckraumes 3 in axialer Rich tung umgebogen ist, so dass die Folie als Ganzes Topfform annimmt und sich der in Fig. 1a etwas kantig ausgebildeten Stossstelle des Gehäuses 4 an schmiegt. Hierdurch wird eine einfachere Montage bei gut reproduzierbarer Zentrierung der Folie relativ zum Lager ermöglicht. Die Tragwirkung des beschriebenen Lagers wird durch den statischen Überdruck des Schmiermittels erzeugt. Gegenüber den mit dynamischer Schmierung versehenen Gleitlagern haben die mit statischer Schmierung versehenen Lager bei der Wellendreh zahl n=0 schon ihre volle Tragkraft. Die nicht rotie rende Welle befindet sich im reinen Schwimmzu stand. Wie Fig. 1 zeigt, erfolgt die Druckluftzufuhr zum Lagerspalt EMI0002.0057 und der Baulänge L durch die am Lagerzapfenumfang vorgesehenen Verbindungs- kanäle, die ja aus dem Druckraum 3 und einem Durchbruch der Folie 2 bestehen. Sinkt die Welle unter der Last PG um die Exzentrizität e ab, so ver- grössert sich in der oberen Lagerschalenhälfte der Lagerspaltquerschnitt, während er in der unteren Lagerschalenhälfte um den gleichen Betrag der Ex- zentrizität e vermindert wird. Hierdurch entsteht in dem Strömungsweg des, oberen Lagerspaltes eine Widerstandsverringerung und infolge der Drosselung in den Einlasskammern 2 eine Drucksenkung. Da gegen hat sich gleichzeitig in dem unteren Lagerspalt der Strömungswiderstand vergrössert, was einen Druckanstieg bedingt. Aus den Differenzdrücken der Lagerschalenhälften resultiert eine der Last PG ent- gegengerichtete Überdruckkraft P;t. Im Schwimm zustand halten sich die beiden Kräfte das Gleich gewicht. Damit die vorgenannte Wirkung, d. h. ein Trageffekt zustande kommt, müssen die beiden seit- lichen Gasabführungsquerschnitte in ihrer Summe grösser sein als die Gaseinlassquerschnitte der Druck- gaseinlasskammern. In Fig. 2 ist ein, Zweifach-Radiallager dargestellt, bei welchem die Lagerbuchse 10 aus einem Stück besteht. Die Lagerbuchse 10 gestattet eine exakte Herstellung der Lagerbohrung. Die Drosselfolien 1 sind hier aussen um die Lagerbuchse 10 angeordnet. Planparallele Distanzbuchsen 11 bringen die Folien auf gewisse Abstände. Stauräume 12 in Form von Schlitzen in der Lagerbuchse stellen die Verbindung zwischen den Druckgas-Einlasskammern 2 der Folien 1 und der Lagerbohrung her. Somit setzt sich jeder Verbindungskanal vom Druckmittel-Einlass 7 zum Lagerspaltraum S aus dem Druckraum 3, einem Durchbruch 2 einer Folie 1 und einem Stauraum 12 zusammen. Die Fig. 3 zeigt im Schnitt die Kombination eines Radial- und Axiallagers; die Fig. 3a gibt zwei ver schiedene Ansichten desselben Lagers wieder. Das Radiallager entspricht dabei in seinen Merkmalen dem in Fig. la dargestellten Radiallager. Der axiale Lagerteil setzt sich aus den zwei parallel zueinander angeordneten Platten 13 und 14 zusammen, zwischen die als Abstandshalter die Folie 15 gelegt ist. Die Form der Folien-Durchbrüche ist aus der Fig. 3a zu ersehen. Die nicht dargestellte Einlassöffnung für das Druckmittel entspricht der der Fig. 1. Die Druckgas ströme zur Schmierung des Radial- und Axiallagers sind parallel geschaltet, wobei beiden Drosselungen ein gemeinsamer Druckraum 3 vorgeschaltet ist. In dem axialen Lagerteil 14 sind wiederum Stauräume 12a angeordnet, die die Druckgas-Einlasskammern 2 der Folie 15 mit dem Lagerspaltraum verbinden. Fig. 3b und 3c zeigen die in der Hauptlagerfläche des Lagers nach Fig.3 und Fig. 3a eingearbeiteten Staufelder in Form von Kreissektoren bzw. Kreisflä chen. Dabei erstreckt sich der Druckabfall vom Rand der Staufelder über die Hauptfläche hin. In einer Al ternativausführung könnten die Kreissektoren bzw. Kreisflächen auch als vorspringende Teillagerflächen ausgebildet sein, so dass der Druckabfall des Schmiermittels nur über die Teilflächen erfolgt. Fig. 4 und Fig. 5 zeigen je ein erfindungsgemäss ausgebildetes Axiallager. Der axiale Lagerteil besteht hier aus einem Hauptlagerteil 16 und einem Gegenla- ger-Gewindezapfen 17, der mit Hilfe eines Ringes 18 die jeweilige Folie - in Fig. 4 die ringförmige Folie 19 und in Fig. 5 die topfförmige Folie 20 - gegen den Hauptlagerteil 16 presst. Das Druckmittel strömt durch die Eintrittsöffnung 7 in den Druckraum 3 und über die Druckgas-Einlasskammern 2 und den Stau raum 12a in den Lagerspaltraum. Die Form der Fo- liendurchbrüche ist aus den Fig. 4a und 5a zu erse hen, in denen die Folien 19 und 20 separat dargestellt sind. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, bei einem Lager für Radialbelastung achsparallele Schlitze zu verwenden und bei einem Lager für Axi- albelastung senkrecht zur Achse beispielsweise radial verlaufende Schlitze vorzusehen. Die Lagerteile müs sen dann in entsprechender Weise zusammengesetzt werden. Eine weitere Abwandlung der Ausführungs beispiele besteht darin, eine hohlzylindrische Lager buchse längs einer vorzugsweise achsparallelen Man tellinie aufzuschlitzen, beispielsweise aufzufräsen, in diesen Schlitz die Drosselfolie einzulegen und dann den Hohlzylinder federnd von aussen zusammenzu pressen, so dass er die Drosselfolie fest einklemmt. Diese bildet dann quasi den Ergänzungsteil zu dem Hohlzylinder, so dass auf diese Weise auch wieder ein zweiteiliges Lager zustande kommt. Der Druck raum wäre dann ausserhalb beispielsweise durch einen weiteren Hohlzylinder grösseren Durchmessers zu bilden, der - unter Einhaltung eines zweckmässi- gen Abstandes - über den Lagerzylinder geschoben wird. Entsprechende Überlegungen gelten für das Axiallager.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Gas- oder flüssigkeitsgeschmiertes Gleitlager zur Aufnahme von Radial- und/oder Axiallasten mit aus feinen Öffnungen (2) bestehenden Drosselungen in dem Druckmittel-Einlassweg (2, 3, 7) unter Verwen dung mindestens einer Folie, wobei das Gleitlager aus mehreren Einzelteilen (4, 5) zusammengesetzt ist und mindestens eine Stossstelle (45) dieser Einzelteile mindestens teilweise längs des Lagerspaltraumes ver läuft oder durch Bohrungen (12a) oder Schlitze (12) mit ihm verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die aneinanderstossenden Einzelteile (4, 5) mindestens einmal eine Folie (1) als Abstandshalter gelegt ist,die mit solchen Durchbrüchen (2) versehen ist, dass mindestens ein Verbindungskanal (2, 3) vom Druckmittel-Einlass (7) zum Lagerspaltraum (S) zwi schen den aneinanderstossenden Einzelteilen (4, 5) von der Dicke der Folie (1) ausgespart bleibt. UNTERANSPRÜCHE 1.Gleitlager nach Patentanspruch zur Aufnahme von Radiallasten, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselfolie als topfförmige Folie (9) ausgebildet ist und zentrierend auf das Lagergehäuse oder den La gerdeckel geschoben ist (Fig. la). 2. Gleitlager nach Patentanspruch zur Aufnahme von Radiallasten, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Lagerbuchse (10) vorgesehen ist, um welche in Längsrichtung des Lagers voneinander distanziert angeordnete Drosselfolien (1) mit dazwischen ange ordneten Distanzbuchsen (11) vorgesehen sind (Fig. 2). 3.Gleitlager nach Patentanspruch und Unteran spruch 2 zur Aufnahme von Radiallasten, dadurch gekennzeichnet, dass eine einteilige Lagerbuchse (10) vorgesehen ist, welche mit dem Lagerdeckel oder dem Lagergehäuse aus einem Stück gefertigt ist. 4. Gleitlager nach Unteranspruch 3 zur Aufnah me von Radiallasten, dadurch gekennzeichnet, dass in der einteiligen Lagerbuchse (10) als Stauräume dienende Verbindungskanäle (12) zwischen der Dros selfolie (1) und der Lagerbohrung vorgesehen sind. 5.Gleitlager nach Unteranspruch 4 zur Aufnah me von Radiallasten, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder Stauraumreihe ein Ringkanal in der einteiligen Lagerbuchse eingedreht ist, der mit dem Abluftkanal in Verbindung steht. 6.Gleitlager nach Patentanspruch zur Aufnahme von Radiallasten, dadurch gekennzeichnet, dass in den Distanzbuchsen (11) zwischen je zwei durch die Folienausschnitte gebildeten Druckgas-Einlasskam- mern (2) Abdichtungen vorgesehen sind, die von bei den Folienseiten her unmittelbar an den Lagerbüch- sen-Stirnseiten anliegend gegen die zugehörige Folie (1) gepresst werden. 7.Gleitlager nach Patentanspruch zur Aufnahme von Axiallasten, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen zwei axial hintereinander angeordneten Teilen (16, 17) des Lagers eine Folie (19) mit mindestens einer Aussparung (2) zur Bildung des Drosselquer schnittes angeordnet ist (Fig. 4, 5). B. Gleitlager nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselfolie (1, 9, 10) aus Metall oder Kunststoff besteht. 9.Gleitlager nach Patentanspruch zur Aufnahme von Axial- und Radiallasten, dadurch gekennzeich net, dass die Lagerfläche kugel- oder kegelförmig ausgebildet ist (Fig. 5). 10. Gleitlager nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Lagerbüchse aus einem Kunststoff oder aus einem Metall mit Notlaufeigen- schaften besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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DEG29924A DE1183744B (de) | 1960-06-24 | 1960-06-24 | Gasgeschmiertes, statisches Gleitlager |
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Family Applications (1)
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CH679861A CH403407A (de) | 1960-06-24 | 1961-06-12 | Gas- oder flüssigkeitsgeschmiertes Gleitlager |
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Cited By (1)
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EP0213603A2 (de) * | 1980-10-20 | 1987-03-11 | Discovision Associates | Antriebsspindel für ein Videoaufzeichnungs-/-wiedergabegerät |
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1960
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-
1961
- 1961-06-12 CH CH679861A patent/CH403407A/de unknown
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Also Published As
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