CH402906A - Freezer - Google Patents

Freezer

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CH402906A
CH402906A CH168762A CH168762A CH402906A CH 402906 A CH402906 A CH 402906A CH 168762 A CH168762 A CH 168762A CH 168762 A CH168762 A CH 168762A CH 402906 A CH402906 A CH 402906A
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CH
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air
cooling
channel
freezer
freezer according
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CH168762A
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German (de)
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Chicago Stock Yard Turbo Refri
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • A47F3/0447Cases or cabinets of the open type with forced air circulation with air curtains

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
  • Defrosting Systems (AREA)

Description

  

      Kühltruhe       Die Erfindung bezieht     sich    auf     eine    Kühltruhe  mit einem gegen die Umgebungsluft     offenen    Kühl  raum, mit bei der     Kühlraumöffnung        angeordneten          Luft-Ein-    und Austrittsöffnungen,     zwischen        denen     mehrere sich über die :

  ganze     Breite    der     Kühlraum-          öffnung        erstreckende    Luftvorhänge     erzeugt    werden,  mindestens einem     inneren    Kanal und     einem        äusse-          ren    Kanal, welche mit den     Luft-Ein-    und Austritts  öffnungen in     Verbindung        stehen:

      .und dem Luftkreis  lauf dienen, Mitteln, um     einen        Luftstrom    in diesen  Kanälen zwecks Bildung der Luftvorhänge zu erzeu  gen,     und        Kühlorganen    im inneren Kanal bzw. min  destens in einem der innern     Kanäle,    um den dort  zirkulierenden     Luftstrom        .rückzukühlen.     



  Derartige     Kühltruhen    wenden     beispielsweise    für  die Aufbewahrung von     Lebensmitteln        in        gefrorenem          Zustand    in     Ladengeschäften    verwendet.  



  In der     USA-Patentschrift        No    2862369     ist    bereits  vorgeschlagen worden, den     unerwünschten        Wärme-          bzw.    Kälteaustausch vor der ständig     offenen    Ent  nahmeöffnung dadurch zu vermindern, dass vor der  selben mindestens ein Luftvorhang erzeugt wurde.

    Es hat sich dabei     als        zweckmässig        herausgestellt,     mindestens den     innern        Kühlluftstrom        in        einem    Ka  nalsystem zirkulieren zu lassen     und        diese        Umluft    zu  kühlen, um den Inhalt der Kühltruhe im     gekühlten          Zustand    zu halten. Eine     wirksame        Enteisung    bietet  jedoch Schwierigkeiten und behindert die Kühllei  stung.  



  Diese Nachteile sollen mit der     vorliegenden    Er  findung behoben werden. Sie     ist    dadurch gekenn  zeichnet,     dass    vor und     hinter    den     Kühlorganen        an     den inneren Kanal mit der Umgebungsluft     in    Verbin  dung     stehende    Zweigkanäle     angeschlosen        sind,    und  dass den Zweigkanälen und dem inneren Kanal eine         Schalteinrichtung        zugeordnet    ist,

   in deren ei= Stel  lung zur     Rückkühlung    des     im        inneren        Kanal    zirku  lierenden     Luftstromes    die Teile des inneren     Kanals     an dessen     Kühlerabschnitt    und in deren anderer Stel  lung zur     Abtauung    der     Kühlorgane        :die    Zweigkanäle  an den     Kühlerabschnitt    des     inneren        Kanals    ange  schlossen sind.  



       In    der     Zeichnung    sind zwei     Ausführungsbeispiele     des     Erfindungsgegenstandes        dargestellt.     



       Fig.    1 ist ein schematischer     Schnitt    durch die     er-          findungsgemässe        Kühltruhe    ;       Fig.    2     ist    ein     vertikaler        Schnitt    durch eine     Aus-          führungsvariante    der     Kühltruhe.     



  Die     Kühltruhe        gemäss        Fig.    1 hat     im        wesent-          lichen    eine     Kastenform        mit        einer        oberen    Aussen  wand 12, einer     äusseren        Rückwand    14,     einem    äus  seren Boden 16, Seitenwänden     (nicht        sichbar)    und  einer äusseren Frontwand 18.

   Die     vordere    Front  wand ist mit einer     Kühlraum-Öffnung    20 versehen,  welche einen     wesentlichen    Teil     der        Vorderseite    aus  macht     und    dazu     dient,    die zu     kühlenden        Produkte    in  das Innere der Kühltruhe     hineinzulegen    bzw. aus die  ser     herauszunehmen.    Der     innere    Raum 22 ist somit  ohne Türe     zugänglich    und steht     mit    der     Aussenluft     in direkter Verbindung.

   Die     Kühltruhe        ruht    .auf  einem Sockel 24. Der     Innenraum    22 ist durch     eine     obere     Innenwand    26,     eine    innere     Rückwand    28,  einen Innenboden 30,

       innere        Frontwandteile    32     und          innere        Seitenwände    34     begrenzt.    Der Raum zwischen  den     inneren    Wänden und den     äusseren        Wänden    ist       gemäss        Fig.    1     durch        Trennwände    36 unterteilt  zwecks     Bildung    von zwei     voneinander        getrennten    Ka  nälen 38 und 40,

   welche sich im     wesentlichen        rings     um den Innenraum 22 herum erstrecken. Der     Kanal     38 ist mit Kühlschlangen 50 oder sonstigen Kühl-           organen    versehen, welche dazu     dienen,    die zirkulie  rende Kühlluft     rückzukühlen.    Die     Kühlschlangen    50  befinden sich beim     Ausführungsbeispiel    gemäss       Fi,g.    1 an der Unterseite des Innenraumes. Es     wäre     doch denkbar, dass diese Kühleinrichtung an an  deren Orten     innerhalb    des Kühlkreislaufes angeord  net würde.

   Vor den Kühlorganen - in Richtung des  Kühlstromes betrachtet - und hinter der     Luftein-          trittsöffnung    42     befindet    sich     ein    Ventilator 52     oder     ein sonstiges Luftgebläse, welches     einen    Luftstrom  erzeugt, der von der     Lufteintrittsöffnung    42 über die  Kanäle 38 zu der     Luftaustrittsöffnung    46 gelangt  und von dort in Form eines Luftvorhanges wieder zu  der     Lufteintrittsöffnung    42 strömt.

   Ein zweites     Luft-          umwälzsyste:m    ist parallel um das     erwähnte        Luftum-          wälzsystem    herum angeordnet, indem     nämlich    ein  Ventilator 54 oder sonstiges Gebläse Luft von der       Lufteintrittsöffnung    44 ansaugt, diese durch den Ka  nal 40 bläst, worauf diese über die     Luftaustrittsöff-          nung    48 in Form eines, zweiten Luftvorhanges wie  der zu der     Lufteintrittsöffnung    44 gelangt.  



  Die     Luftaustrittsöffnungen    46 und 48     sind    mit  Düsen 56 und 58 versehen, welche so .ausgebildet  sind, dass die ausströmende Luft im wesentlichen  ein     laminares    Strömungsbild     hat    und     sich        geradlinig     vor der Öffnung der Kühltruhe     bewegt.    Es     ist        des-          halb        zweckmässig,    die     Düsen    mit     Leitblechen    zu  versehen,

       beispielsweise        in        Honigwabenform,    wobei  die wirksame Länge     grösser    als etwa 2,5 cm     und    bis  zu 12,5-15 cm beträgt. Der aus den Luftaustritts  öffnungen 46 und 48     austretende    Luftstrom     bildet     somit je einen Luftvorhang 60 und 62, wobei diese       Luftvorhänge    dazu dienen, den     Innenraum        in    ge  kühltem Zustand zu halten. Die     Einlassöffnungen     42 und 44 können mit Sieben 64 überdeckt sein, um  den     Eintritt    von festen Gegenständen, Insekten usw.  zu verhindern.

   Der innere     Luftvorhang    60 und der  äussere Luftvorhang 62 haben :eine Temperatur, wel  che zwischen derjenigen der     Umgebungsluft    und der  jenigen des gekühlten Innenraumes liegt. Der Luft  vorhang 62 dient im     wesentlichen        dazu,    die     innen     zirkulierende Kaltluft von der Wärme der Umge  bungsluft zu     schützen    und dadurch     die    Wärmever  luste des inneren Luftstromes .so     klein    als     möglich     zu halten.

   Um ferner die Wärmeverluste des inneren  Luftstromes, welcher in Form von Umluft durch den  Kanal 38     fliesst,    nach Möglichkeit weiter zu redu  zieren, ist es zweckmässig, dass die Trennwände 36  und die äussere Rückwand 14 mit     Wärmeisolations-          material    66 bedeckt sind. Ferner ist es vorteilhaft,  den Kanal 38 von der oberen     Innenwand    26, von  der Rückwand 28 und vom Boden 30     distanziert    zu  halten, so dass eine gute     Luftzirkulation    und damit  eine entsprechende     gute    Kühlleistung     möglich    ist.  



  Anstelle von     zwei    Luftvorhängen bzw.     Luftzir-          kulations.kanälen    ist es denkbar, weitere     Vorhänge     bzw. weitere     Zirkulationskanäle    vorzusehen. In die  sem Falle sind     selbstverständlich    die Luft     Eintätts-          und    Austrittsöffnungen entsprechend zu vermehren.

      In     Fig.    2 ist eine Ausführungsvariante einer       Kühltruhe    dargestellt, bei welcher ein dritter Kühl  kanal 70 vorgesehen ist, in dem sich ein     weiteres     Gebläse 72 oder Ventilator für die     Zirkulation    der  Luft befindet. Die     Luftaustrittsdüsen    76 reichen  ebenfalls über die ganze Breite der     Truhenöffnung     und die ausströmende Luft, welche einen Luftvor  hang 78 bildet, wird von der     Lufteintrittsöffnung    74  wieder aufgenommen. Die drei Luftvorhänge 60, 62  und 78     liegen    somit dicht übereinander.

   Um nach  Möglichkeit eine     laminare    Strömung sicherzustellen,  ist es     zweckmässig,    die Luftgeschwindigkeit in der       Grössenordnung    von 15 bis 300 m pro Minute und       zweckmässigerweise    30 bis 120m pro Minute vor  zusehen.  



  Als Folge des Temperaturgefälles von der Um  gebungsluft bis zum Innenraum der Truhe bzw. vom       äussersten    Luftvorhang bis zum innersten Luftvor  hang steigt die relative Luftfeuchtigkeit. Dadurch       kann    es vorkommen, dass die Luft, welche in der  Nähe des     Innenraumes    zirkuliert, völlig     gesättigt    ist  und sich deshalb an den Kühlorganen Eisansätze  bilden, insbesondere an den Kühlschlangen. Eine  derartige Eisbildung verschlechtert das Kühlvermö  gen der Kühleinrichtung und ist deshalb uner  wünscht.  



  Um eine     wirksame    Enteisung der Kühlorgane si  cherzustellen, ohne dass die     Kühltruhe    komplett aus  ser Funktion gesetzt wird, sind deshalb besondere  Vorkehrungen getroffen.  



  Zu diesem Zwecke     sind    bei der Kühltruhe ein  oder vorzugsweise eine Mehrzahl seitlicher Zweig  kanäle 80 vorhanden, welche     mit    der Umgebungs  luft über     Öffnungen    82 in Verbindung stehen.     Diese     Öffnungen 82 befinden sich im inneren     Kanal    38  unterhalb der     Lufteintrittsöffnung    42 jedoch vor dem  Ventilator 52 und den Kühlschlangen 50.

   Der     Kanal     38 ist mit einer einen Teil einer     Schalteinrichtung     darstellenden Drosselklappe 84 versehen, welche  schwenkbar ist und im Ruhezustand vor der     Öff-          nung    82 liegt und in eine obere Lage, wie sie in       Fig.    1 und 2 in vollen Linien dargestellt ist, verstellt  werden kann. In der unteren Lage     der    Drossel  klappe 84 kann eine freie Luftzirkulation durch die       Lufteintrittsöffnung    42 zu dem Kanal 38 erfolgen.

    In der strichpunktiert gezeichneten,     :geschlossenen     Lage der     Drosselklappe    84 wird     dieser    Kanal 38  verschlossen, wobei die Drosselklappe solche Ab  messungen hat,     dass    der Querschnitt des Kanals 38  ausgefüllt ist.  



  Eine     ähnliche    Gruppe von Zweigkanälen 86 für  die Umgebungsluft ist hinter den Kühlorganen vor  handen.     Mittels    einer einen weiteren     Teil    der vor  erwähnten     Schalteinrichtung    darstellenden Drossel  klappe 90 kann der Kanal 38 nahezu     geschlossen          werden.    Dadurch wird der     Luftstrom    umgelenkt und  gelangt statt in den aufwärtssteigenden     Kanalteil    38  über die Pforte 88 in den     Zweigkanal    86 und die  Umgebungsduft, wenn die Drosselklappe die in den       Fig.    1 und 2 in vollen Linien dargestellte ausge-      schwenkte Lage hat.

   Die Drosselklappe 90 ist so di  mensioniert, dass ihre Länge der     Längenausdehnung     des     Kanals    38 in der Horizontalen entspricht     und     die Breite ebenfalls etwa derjenigen des     Kauales    38.  Die Drosselklappen 84 und 90 sind so     miteinander     verbunden, dass sie zusammen betätigt werden kön  nen, d. h.     dass    beide     gleichzeitig    entweder gehoben  oder gesenkt werden können, so     dass    der     Ventilator     52 also Umgebungsluft durch den Kanal 38 über die  Öffnung 80 ansaugt, die dann     durch    die Pforte 88  und den Zweigkanal 86 ausgestossen wird.

   Diese  gegenüber dem     Kühltruhen-Innenraum    wärmere Um  gebungsluft hat die Wirkung,     das    die Kühlschlangen  50     .enteist    werden, und zwar entweder .durch Ab  schmelzen oder durch Verdampfung.     Der    Kanal 38  ist mit einem     Abflussröhrchen    92     verbunden    (nur  in     Fig.    2 dargestellt), so dass :das     Schmelzwasser          abfliessen    kann.

   Nach dem Enteisen der Kühlschlan  gen 50 werden die     Drosselklappen    84 und 90 in  ihre normale abgesenkte Lage     zu:rückvers:chwenkt,     so dass die Kaltluft wieder in der     vorbeschriebenen     Weise von der     Luftaustrittsöffnung    46 über die     öff-          nung    20 zu der     Lufteintrittsöffnung    42 und     hernach     über den Kanal 38 zirkulieren kann.  



  Um eine rasche Enteisung vorzunehmen, kann  das Kühlaggregat während des     Abtaup:rozesses    vor  übergehend     ausser    Betrieb gesetzt     wenden.        In        Fig.    1  wird der äussere Kanal 40 mittels der     Drosselklappe     84 vom Innenkanal 38 während der     Enteisungs-          periode    getrennt, indem die     Drosselklappe    84     in    die  mit ausgezogenen Linien gezeigte     Lage    geschwenkt  wird.

   Der Kanal 40 kann mit einer     Kühleinrichtung     94     versehen.    sein:, durch weiche der     Kühlluftstrom    ge  leitet wird, wenn die     Kühlschlangen    50 im Kanal 38  während der     Enteisu:ugsperiode        ausser    Betrieb ge  setzt sind. Auf diese Weise wirkt der     Kanal    40 bzw.  der Luftvorhang 62 als innerster     Kühlluftstrom,    ohne  dass während der     Enteisungszeit    ein Betriebsunter  bruch in der     Kühlung    stattfindet.

   Falls sich bei die  ser zweiten     KühleInrichtun.g    94 während der     Ent-          eisungszeit    des     Hauptkühlaggregates    50     Eis        ansetzen     sollte, wird dieses nach der Umschaltung zum Nor  malbetrieb ohne weiteres entfernt, da     dieser    Kühl  luftstrom während des normalen     Betriebes    wärmer  ist als der innere     Kühlluftstrom.     



  Die     Enteisungsperiode    des inneren Kühlluftstro  mes ergibt auch Gelegenheit, um Eis, das     sich        an     anderen     Stellen    ansammelt,     beispielsweise        an    den  Düsen 56, zu entfernen. Zu diesem     Zwecke    ist die  Drosselklappe 90 so konstruiert, dass ein kleiner  Luftstrom trotz ausgeschwenkter Klappe     durch        einen     Spalt im     Kühlkanal    38 zirkulieren kann.

   Unmittel  bar vor den     Luftaustrittsdüsen    56 befindet sich im  Kanal 38 ein Heizorgan 96 (siehe     Fig.    2) von rela  tiv geringer Leistungsfähigkeit, beispielsweise Heiz  drähte, welche genügen, um die Temperatur der Luft;  welche noch durch diesen Kanal 38     fliesst,    um einen  geringen Betrag zu     erwärmen.    Die Erwärmung ist  jedoch so gering, dass sie im Vergleich zum relativ  grossen Luftvolumen:, welches     normalerweise    vorbei-    streicht, wenig wirksam ist,     wenn:

      sich die     Drossel-          klappe    90     in    der anderen, in     Fäg.    1     nicht        gezeigten     Lage befindet. Bei einem geringen     Durchfluss    von  Luft wird     diese        jedoch    so weit     erwärmt,    dass das       allenfalls    sich an den Düsen 56     ansammelnde    Eis       geschmolzen        oder        verdampft        wind.     



  Anstelle von     Drosselklappen    84, 90     können     selbstverständlich auch andere     Schalteinrichtungen          eingesetzt    werden,     beispielsweise        Gleitschieber,    Ven  tile oder dergleichen.     Auserdem    ist     @es    möglich, den  Kanal 40 nicht mit einer     Kühleinrichtung    94 zu ver  sehen,     namentlich    dann, wenn z.

   B.     drei        oder    .mehr       Luftvorhänge        vorgeAhen        sind,    da     sich        dann    der Ent  eisungsvo:rgang nur auf wenige Minuten     beschränkt,          insbesondere    dann, falls noch     Heizeinrichtungen        an-          gewendet        werden,    die, in     Zusammenarbeit    mit     dem     Ventilator 52, die     Temperatur    der umgewälzten Luft  erhöhen.

   Es wäre auch möglich, für den     Enteisungs-          vorgang    warme Luft aus der     Umgebung    des     Kom-          pressors    der nicht dargestellten     Kältemaschine        anzu-          saugen    und durch die     Kühlschlangen        zu.        führen,    was  eine     Beschleunigung    des     Enteisungsprozesses    bewir  ken würde.  



  Falls Luft vom Kompressor verwendet und     durch     die     Kühleinrichtung    50     geführt    wird,     kann    auf die       Heizorgane    96 verzichtet werden.     Anstelle    die Kühl  schlangen zu erwärmen     und    so     :

  eine        Enteisung    durch  zuführen, hat die beschriebene     Methode        wesentliche     Vorteile, da unmittelbar nach     Aufhören    der Zufuhr  von warmer Luft der     Kühlvorgang    wieder     aufgenom-          men    werden, kann.  



  Die     Luftaus,tri:ttsdüsen    56     können    selbstverständ  lich an beliebigen Seiten vorgesehen     sein,        welche    die       Kühlraumöffnung    20 begrenzen, d. h.

   statt eines     sich     von     oben    nach unten erstreckenden     Luftvorhanges     wäre auch ein sich quer zu dieser Richtung     erstrek-          kender    Vorhang     denkbar,

      wobei     dann        Luft-Ein-        und     Austrittsöffnungen an     den        Seitenwänden        angeordnet          wären    und der Luftstrom im     wesentlichen        in        hori-          zontaler    Richtung verlaufen würde.



      Freezer The invention relates to a freezer with a cooling space open to the ambient air, with air inlet and outlet openings arranged at the cooling space opening, between which several are via the:

  Air curtains extending over the entire width of the cold room opening are created, at least one inner channel and one outer channel, which are connected to the air inlet and outlet openings:

      .and the air circuit, means to generate an air flow in these channels for the purpose of forming the air curtains, and cooling elements in the inner channel or at least in one of the inner channels in order to back-cool the air flow circulating there.



  Such freezers are used, for example, for storing food in a frozen state in shops.



  In the US Patent No. 2862369 it has already been proposed to reduce the unwanted heat or cold exchange in front of the constantly open Ent receiving opening in that at least one air curtain was generated in front of the same.

    It has been found to be useful to have at least the internal cooling air flow circulate in a channel system and to cool this circulating air in order to keep the contents of the freezer in the cooled state. However, effective de-icing presents difficulties and hinders the cooling performance.



  These disadvantages are to be remedied with the present invention. It is characterized in that upstream and downstream of the cooling elements, branch ducts that are connected to the ambient air are connected to the inner duct, and that a switching device is assigned to the branch ducts and the inner duct,

   In whose egg = position to recool the air flow circulating in the inner channel, the parts of the inner channel at its cooler section and in the other position to defrost the cooling elements: the branch channels are connected to the cooler section of the inner channel.



       Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.



       1 is a schematic section through the freezer according to the invention; FIG. 2 is a vertical section through an embodiment variant of the freezer.



  The freezer according to FIG. 1 essentially has a box shape with an upper outer wall 12, an outer rear wall 14, an outer bottom 16, side walls (not visible) and an outer front wall 18.

   The front wall is provided with a refrigerator opening 20, which makes up a substantial part of the front and is used to put the products to be cooled into the interior of the freezer or to take them out of the water. The inner space 22 is therefore accessible without a door and is in direct connection with the outside air.

   The freezer rests on a base 24. The interior 22 is defined by an upper inner wall 26, an inner rear wall 28, an inner base 30,

       inner front wall parts 32 and inner side walls 34 limited. The space between the inner walls and the outer walls is divided according to FIG. 1 by partitions 36 for the purpose of forming two separate channels 38 and 40,

   which extend around the interior 22 substantially. The channel 38 is provided with cooling coils 50 or other cooling elements which are used to recool the circulating cooling air. The cooling coils 50 are located in the exemplary embodiment according to FIG. 1 on the underside of the interior. It would be conceivable that this cooling device would be net angeord at their locations within the cooling circuit.

   In front of the cooling elements - viewed in the direction of the cooling flow - and behind the air inlet opening 42 there is a fan 52 or some other air blower, which generates an air flow that arrives from the air inlet opening 42 via the channels 38 to the air outlet opening 46 and from there into In the form of an air curtain flows back to the air inlet opening 42.

   A second air circulation system is arranged in parallel around the mentioned air circulation system, namely in that a fan 54 or other blower sucks in air from the air inlet opening 44, blows it through the duct 40, whereupon it via the air outlet opening 48 in Form of a second air curtain like the one that comes to the air inlet opening 44.



  The air outlet openings 46 and 48 are provided with nozzles 56 and 58, which are designed in such a way that the air flowing out essentially has a laminar flow pattern and moves in a straight line in front of the opening of the freezer. It is therefore advisable to equip the nozzles with guide plates,

       for example in honeycomb shape, the effective length being greater than about 2.5 cm and up to 12.5-15 cm. The air flow emerging from the air outlet openings 46 and 48 thus each forms an air curtain 60 and 62, these air curtains serving to keep the interior in the cool state. The inlet openings 42 and 44 can be covered with screens 64 in order to prevent the entry of solid objects, insects, etc.

   The inner air curtain 60 and the outer air curtain 62 have: a temperature wel che between that of the ambient air and that of the cooled interior. The air curtain 62 essentially serves to protect the cold air circulating inside from the heat of the ambient air and thereby keep the heat losses of the internal air flow .so small as possible.

   In order to further reduce the heat losses of the inner air flow, which flows through the channel 38 in the form of circulating air, as far as possible, it is expedient for the partition walls 36 and the outer rear wall 14 to be covered with thermal insulation material 66. Furthermore, it is advantageous to keep the channel 38 at a distance from the upper inner wall 26, from the rear wall 28 and from the floor 30, so that good air circulation and thus a correspondingly good cooling performance is possible.



  Instead of two air curtains or air circulation channels, it is conceivable to provide additional curtains or additional circulation channels. In this case, of course, the air inlet and outlet openings are to be increased accordingly.

      In Fig. 2, a variant embodiment of a freezer is shown in which a third cooling channel 70 is provided, in which there is another fan 72 or fan for circulating the air. The air outlet nozzles 76 also extend over the entire width of the chest opening and the air flowing out, which forms an air curtain 78, is taken up again by the air inlet opening 74. The three air curtains 60, 62 and 78 thus lie close to one another.

   In order to ensure a laminar flow as far as possible, it is expedient to watch the air speed in the order of magnitude of 15 to 300 m per minute and expediently 30 to 120 m per minute.



  As a result of the temperature gradient from the ambient air to the interior of the chest or from the outermost air curtain to the innermost air curtain, the relative humidity increases. As a result, it can happen that the air which circulates in the vicinity of the interior is completely saturated and therefore ice deposits form on the cooling elements, in particular on the cooling coils. Such ice formation worsens the cooling capacity gene of the cooling device and is therefore undesirable.



  In order to ensure effective de-icing of the cooling elements without the freezer being completely disabled, special precautions have been taken.



  For this purpose, one or preferably a plurality of lateral branch ducts 80 are present in the freezer, which are connected to the ambient air via openings 82. These openings 82 are located in the inner channel 38 below the air inlet opening 42 but in front of the fan 52 and the cooling coils 50.

   The channel 38 is provided with a throttle valve 84 which is part of a switching device and which is pivotable and, in the idle state, lies in front of the opening 82 and can be adjusted to an upper position, as shown in FIGS. 1 and 2 in full lines can. In the lower position of the throttle valve 84, free air circulation can take place through the air inlet opening 42 to the channel 38.

    In the closed position of the throttle valve 84, shown in dash-dotted lines, this channel 38 is closed, the throttle valve having dimensions such that the cross section of the channel 38 is filled.



  A similar group of branch channels 86 for the ambient air is present behind the cooling elements. By means of a further part of the aforementioned switching device representing throttle valve 90, the channel 38 can be almost closed. As a result, the air flow is deflected and, instead of entering the ascending duct part 38, passes through the gate 88 into the branch duct 86 and the ambient fragrance when the throttle valve is in the swiveled position shown in full lines in FIGS. 1 and 2.

   The throttle valve 90 is dimensioned in such a way that its length corresponds to the horizontal extension of the channel 38 and the width also corresponds approximately to that of the caudal 38. The throttle valves 84 and 90 are connected to one another so that they can be operated together, i.e. H. that both can either be raised or lowered at the same time, so that the fan 52 sucks in ambient air through the duct 38 via the opening 80, which is then expelled through the gate 88 and the branch duct 86.

   This ambient air, which is warmer than the interior of the freezer, has the effect that the cooling coils 50 are deflated, either by melting or by evaporation. The channel 38 is connected to a drainage pipe 92 (only shown in FIG. 2) so that: the melt water can drain off.

   After the cooling pipes 50 have been de-iced, the throttle flaps 84 and 90 are pivoted back into their normal lowered position, so that the cold air flows again in the manner described above from the air outlet opening 46 via the opening 20 to the air inlet opening 42 and then over the channel 38 can circulate.



  In order to carry out a quick de-icing, the cooling unit can be turned temporarily out of operation during the defrosting process. In FIG. 1, the outer channel 40 is separated from the inner channel 38 by means of the throttle valve 84 during the defrosting period, in that the throttle valve 84 is pivoted into the position shown in solid lines.

   The channel 40 can be provided with a cooling device 94. be: through which the flow of cooling air is passed when the cooling coils 50 in duct 38 are out of operation during the de-icing period. In this way, the channel 40 or the air curtain 62 acts as the innermost flow of cooling air, without the cooling operation being interrupted during the defrosting time.

   If ice should build up in this second cooling device 94 during the defrosting time of the main cooling unit 50, it is easily removed after switching to normal operation, since this cooling air flow is warmer than the internal cooling air flow during normal operation.



  The defrosting period of the internal cooling air flow also provides an opportunity to remove ice that has accumulated in other locations, for example on the nozzles 56. For this purpose, the throttle valve 90 is constructed in such a way that a small air flow can circulate through a gap in the cooling duct 38 despite the flap being pivoted out.

   Immediately in front of the air outlet nozzles 56 is a heating element 96 (see FIG. 2) of rela tively low performance, for example heating wires, which are sufficient to maintain the temperature of the air in the channel 38; which still flows through this channel 38 to heat a small amount. However, the heating is so low that it is not very effective in comparison to the relatively large volume of air: which normally passes by if:

      the throttle valve 90 in the other, in Fäg. 1 is not shown location. In the event of a small flow of air, however, it is heated to such an extent that the ice that may have accumulated at the nozzles 56 melts or evaporates.



  Instead of throttle valves 84, 90, other switching devices can of course also be used, for example sliding valves, valves or the like. In addition, @es is possible not to see the channel 40 with a cooling device 94 ver, namely when z.

   For example, three or more air curtains are in place, since the de-icing process is then only limited to a few minutes, especially if heating devices are still used which, in cooperation with the fan 52, increase the temperature of the circulated air .

   It would also be possible for the de-icing process to suck in warm air from the vicinity of the compressor of the refrigerating machine (not shown) and to pass it through the cooling coils. lead, which would speed up the de-icing process.



  If air is used by the compressor and passed through the cooling device 50, the heating elements 96 can be dispensed with. Instead of heating the cooling coils and so:

  performing defrosting, the method described has significant advantages, as the cooling process can be resumed immediately after the supply of warm air has ceased.



  The air outlet nozzles 56 can of course be provided on any side that delimit the cooling space opening 20, i.e. H.

   instead of an air curtain extending from top to bottom, a curtain extending transversely to this direction would also be conceivable,

      air inlet and outlet openings would then be arranged on the side walls and the air stream would run essentially in a horizontal direction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kühltruhe mit einem gegen die Umgebungsluft offenen Kühlraum, mit bei der Kühlraumöffnuug an geordneten Luft-Ein- und Austrittsöffnungen, zwi schen denen mehrere sich über die ganze Breite der Kühlraumöffnung erstreckende Luftvorhänge erzeugt werden, PATENT CLAIM Freezer cabinet with a cold room open to the ambient air, with air inlet and outlet openings arranged at the cold room opening, between which several air curtains are generated that extend over the entire width of the cold room opening, mindestens einem inneren und einem äusse- ren Kanal, welche mit den Luft--Ein, und Austritts- öffnungen in Verbindung stehen und dem Luftkreis lauf dienen, Mitteln, um einen Luftstrom in diesen Kanälen zwecks Bildung der Luftvorhänge zu er zeugen, und Kühlorgane im inneren Kanal bzw. at least one inner and one outer duct, which are connected to the air inlet and outlet openings and serve the air circuit, means to generate an air flow in these ducts for the purpose of forming the air curtains, and cooling elements in the inner channel or min destens in einem der inneren Kanäle, um den dort zirkulierenden Luftstrom rückzukühlen, dadurch ge kennzeichnet, dass vor und hinter den Kühlorganen (50) an den inneren Kanal (38) mit der Umgebungs luft in Verbindung stehende Zweigkanäle (80, 86) angeschlossen sind, und dass .den Zweigkanälen und dem inneren Kanal eine Schalteinrichtung (84, 90) zugeordnet ist, At least in one of the inner channels to re-cool the air flow circulating there, characterized in that branch channels (80, 86) connected to the inner channel (38) are connected to the inner channel (38) in front of and behind the cooling elements (50) and that .the branch channels and the inner channel are assigned a switching device (84, 90), in deren einer Stellung zur Rück kühlung des im inneren Kanal zirkulierenden. Luft stromes die Teile des inneren Kanals .an dessen Küh lerabschnitt und in deren :anderer Stellung zur Ab täuung der Kühlorgane die Zweigkanäle (80, 86) an den Kühlerabschnitt des inneren Kanals angeschlos sen sind. in one position for cooling back the circulating in the inner channel. Air streams the parts of the inner channel .an its Küh lerabschnitt and in which: the other position for deadening the cooling organs, the branch channels (80, 86) are ruled out on the cooler section of the inner channel. UNTERANSPRüCHE 1. Kühltruhe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass im inneren Kühlkanal (38) zwi schen der Einlassöffnung (42) und den Kühlorganen (50) ein Luftgebläse (52) vorhalden ist. 2. Kühltruhe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Nähe der Kühlorgane (50) eine Abflussleitung (92) für das beim Enteisen ent stehende Tauwasser vorhanden ist. 3. SUBClaims 1. Freezer according to claim, characterized in that an air blower (52) is provided in the inner cooling channel (38) between the inlet opening (42) and the cooling elements (50). 2. Freezer according to claim, characterized in that in the vicinity of the cooling elements (50) there is a drain line (92) for the defrost water produced during deicing. 3. Kühltruhe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mehrere parallele Luftaustritts- düsen (56) direkt nebeneinander liegen. 4. Freezer according to patent claim, characterized in that several parallel air outlet nozzles (56) are located directly next to one another. 4th Kühltruhe nach Patentanspruch und Unter- anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft austrittsdüsen (56) nahe bei und parallel zu einer oberen Längskante der Kühltruhe und die Luftein- trittsöffnung nahe bei und parallel zu einer untern Längskante der Truhe verläuft. 5. Freezer according to patent claim and sub-claim 3, characterized in that the air outlet nozzles (56) run close to and parallel to an upper longitudinal edge of the freezer and the air inlet opening runs close to and parallel to a lower longitudinal edge of the freezer. 5. Kühltruhe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schalteinrichtung Drosselklap- pen (84, 90) aufweist, die je um eine horizontale Achse verschwenkbar und so dimensioniert sind, dass sie in der einen Endhage den inneren Kanal auf der ganzen horizontalen Längenausdehnung und Breite verschliessen. 6. Freezer according to patent claim, characterized in that the switching device has throttle flaps (84, 90) which can each be pivoted about a horizontal axis and are dimensioned so that they close the inner channel over the entire horizontal length and width in one end section . 6th Kühltruhe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei mehreren inneren Kanälen (38, 40) eine zweite Kühleinrichtung (94) in einem dem innersten Kanal (38) benachbarte Kanal (40) vorhanden ist. 7. Kühltruhe nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kühleinrichtung (94) in Abhängigkeit der Stellung der Schalteinrichtung (84, 90) ein- und .ausschaltbar ist. Freezer according to claim, characterized in that, if there are several inner channels (38, 40), a second cooling device (94) is present in a channel (40) adjacent to the innermost channel (38). 7. Freezer according to claim and sub-claim 6, characterized in that the second cooling device (94) can be switched on and off as a function of the position of the switching device (84, 90). B. Kühltruhe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mehrere parallele Luftvorhänge und Kühlkanäle vorhanden sind und der Luftstrom der Luftvorhänge auf der Kühltruhenvorderseite von oben nach unten fliesst. 9. Kühltruhe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei mehreren inneren Kanälen die Kühlorgane im innersten Kanal angeordnet sind. B. freezer according to claim, characterized in that several parallel air curtains and cooling channels are present and the air flow of the air curtains on the front of the freezer flows from top to bottom. 9. Freezer according to claim, characterized in that with several inner channels the cooling elements are arranged in the innermost channel.
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