CH414702A - Freezer - Google Patents

Freezer

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CH414702A
CH414702A CH594262A CH594262A CH414702A CH 414702 A CH414702 A CH 414702A CH 594262 A CH594262 A CH 594262A CH 594262 A CH594262 A CH 594262A CH 414702 A CH414702 A CH 414702A
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CH
Switzerland
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air
cooling
outlet
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inlet
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CH594262A
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German (de)
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Chicago Stock Yards Turbo Refr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • A47F3/0447Cases or cabinets of the open type with forced air circulation with air curtains

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description

  

      Kühltruhe       Die vorliegende     Erfindung        betrifft    eine Kühl  truhe mit einem     Kaltluftschleier    in der Zugangsöff  nung, wobei an     gegenüberliegenden    Seiten der Zu  gangsöffnung dem     Kaltluftaus-    bzw.     @einlass    benach  bart     jeweils    mindestens ein weiterer Luftaus- bzw.       -einlass    für einen Kühlluftstrom vorgesehen     ist    und  der Kaltluftstrom und der Kühlluftstrom     innerhalb     des Gehäuses der Truhe in getrennten Kanälen über  eigene Kühler umgewälzt werden.  



  Es ist bereits eine Kühltruhe bekannt, welche  einen gegen :die Umgebungsluft offenen     Kühlraum          aufweist,    der mittels zweier paralleler     Luftvorhänge     überstrichen wird, wobei der innere Vorhang etwa  die Temperatur des gekühlten Raumes und der  äussere etwa     diejenige    der     Umgebungsluft    hat. Der  artige offene Kühltruhen haben beim Verkauf von  tiefgekühlten Lebensmitteln, gekühlten Getränken,  Speiseeis und dergleichen beachtliche Vorteile, da     die     Artikel für den Käufer sichtbar sind.

   Gegenüber  Kühltruhen, welche sich nach oben öffnen, haben  seitlich offene Kühltruhen nicht den Nachteil, dass  jeweils nur die oberste Lage     isichtbar    ist, was die       übersieht    und die Auswahl erschwert.  



  Bei seitlich offenen Kühltruhen der genannten       Art    hat es sich gezeigt, dass sich ein geringer Teil  der Umgebungsluft mit dem     Kaltluftstrom        mischte,     was die Kühlung des,     Innenraumes        nachteilig    beein  flusste. Ausserdem bewirkte diese     Beimischung,    dass  die relative Luftfeuchtigkeit des     umgewälzten    Luft  stromes relativ hoch wurde, was den Einsatz begün  stigte und dadurch ein     öfteres    Abtauen notwendig  war.  



  Mit der vorliegenden Erfindung soll     die    Vermi  schung des Kaltluftstromes     mit    wärmerer Luft weit  gehend vermieden werden, wodurch sich die     zu    in  stallierende Kühlleistung verkleinern lässt.

      Die     Erfindung    ist dadurch     gekennzeichnet,    dass  ,die Ein- und     Auslassöffnungen    des Kaltluft- und des       Kühlluftkanales    für     eine    parallele Strömungsrichtung  der Luftströme     angeordnet    sind und sich ein aus  mindestens     zwei    Schichten bestehender     Luftschleier          n        *t        laminarer    Strömung bildet und der     Kühlluft-          Ü          strom    und der Kaltluftstrom sowohl im Inneren     

  ider     Kühltruhe als auch im Bereich der Zugangsöffnung  im Kreislauf zirkulieren.  



  In der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele        des          Erfindungsgegenstandes    dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein     vertikaler    Schnitt durch eine Kühl  truhe,       Fig.    2 ist ein vertikaler     Schnitt    durch eine Aus  führungsvariante einer Kühltruhe mit einer etwas  .anderen Luftführung,       Fig.    3 ist     ein    Schnitt durch eine weitere Aus  führungsvariante.  



  Die     Kühltruhe    gemäss     Fig.1    weist einen Kühl  raum 10 auf und ist aussen je mit einer Oberseite 12,       einer    Rückwand 14, einem Boden 16, Seitenwänden  17 sowie einer vertikalen     Vorderwand    18 versehen.  In der Vorderwand     befindet    sich eine Öffnung 22,  welche mit dem Innenraum der Kühltruhe in     idirek-          ter    Verbindung steht. Die Öffnung 22 dient für die  Eingabe und     Herausnahme    des zu     behandelnden,    im  vorliegenden     Fall    des zu kühlenden Gutes. Die Kühl  truhe ruht auf Füssen 24.  



  Von diesen Aussenwänden distanziert befinden  sich im Inneren weitere, zu den ersten parallele  Wände, nämlich die     innere    Oberwand 26, die innere  Rückwand 28, der innere Boden 30 und innere Sei  tenwände 34 sowie die innere Vorderwand 32.  Diese inneren Wände     umschliessen        :zusammen    den  Kühlraum. Der Raum zwischen den     inneren    und  äusseren Wänden     wird    gemäss     Fig.l    durch eine      Trennwand 36 in zwei voneinander getrennte Kanäle  38 und 40 unterteilt, welche den Innenraum im we  sentlichen umhüllen,     und:    zwar im Bereich zwischen  den Austrittsdüsen 54, 56 einerseits und den Ein  trittsdüsen 62, 64 anderseits.

   Im Inneren des     Kaia-          les    40 befinden sich Kühlorgane, beispielsweise  Kühlschlangen 42, durch welche ein     Kühlmittel        zir-          kuliert    zwecks Wärmeaustausch im Kanal 40, so dass  im Inneren dieses     Kaiales    zirkulierende     Luft    ge  kühlt wird. Die Kühlorgane 42 befinden sich etwa  in der Mitte der     Kühlkanallänge;    sie könnten jedoch  an anderen Stellen des     Kühlkanales    angeordnet sein,  vorzugsweise jedoch in der Nähe der Eintrittsdüsen.

    Zwischen den Kühlorganen 42 und den Eintrittsdüsen  befindet sich ein Ventilator 44 (oder ein Gebläse),  welcher einen Luftstrom erzeugt, der innerhalb des       Kaiales    40     zirkuliert.    Dadurch entsteht in der     öff-          nung    22 zwischen der Austrittsdüse und der Ein  trittsdüse ein Luftvorhang.  



  Im äusseren Kanal 38 befindet sich ein Ventilator  46 oder ein Gebläse, um einen Luftstrom     sm    Inneren  des Kaiales 38 zu erzeugen, der zwischen der Aus  trittsdüse und der Eintrittsdüse     einen    vor der     öff-          nung    22 angeordneten Luftvorhang     bildet.    Im Kanal  38 befindet sich eine     Entfeuchtungseinrichtung    48  in Form einer Kühlschlange, um     Feuchtigkeit,    die  sich in Form von     Kondensat        niederschlägt,    zu ent  fernen.

   Auf diese     Weise    kann der Feuchtigkeitsgehalt  der Luft     reduziert    werden, um eine     Übersättigung     der Luft beim Abkühlen zu verhindern. Die entzogene  Feuchtigkeit tropft in einen Auffangtrichter 50 und  fliesst über ein     Abflussrohr    52 gab.  



  Beim     Auslass    des inneren     Kaiales    40 sind     Leit-          bleche    54 vorhanden, welche sich im     wesentlichen     über die ganze untere Breite der Öffnung 22     erstrek-          ken.    In ähnlicher     Weise    ist ,der     Auslass    des     Kaiales     38 mit Leitblechen 56 versehen,     die    sich ebenfalls  über die ganze untere Breite der     Öffnung    22     erstrek-          ken.    Die Austrittsdüsen 55,

   57 verlaufen     somit    par  allel zueinander. Die Austrittsdüsen 54 und 56 sind  vorzugsweise je mit     einem    Gitter oder Sieb 55 bzw.  57 versehen, um den Eintritt von Fremdkörpern, In  sekten und dergleichen in diese Düsen zu     verhindern.     



  Die aus den Austrittsdüsen 54 und 56     austreten-          den    Luftströme erzeugen Luftvorhänge 58 und 60,  welche sich über die ganze     Breite    der     Öffnung    20  erstrecken und in den     Eintrittsdüsen    62 und 64 endi  gen. Die     Austrittsdüse    54 ist so     ausgebildet    und mit       Leitblechen    versehen, dass der Luftstrom in Richtung  gegen die     Eintrittsdüse    62     gelenkt    wird, von wo     paus     dieser Luftstrom über den     Kanal    40 wieder zur  Austrittsdüse geführt wird.

   In ähnlicher     Weise    ist die  Austrittsdüse 56 bzw. die in     idiesem        angeordneten     Leitbleche ausgebildet, wobei der     Luftstrom    gegen  die     Eintrittsdüse    64     gelenkt    wird, von wo der Luft  strom über den Kanal 38 wieder der     Austrittsdüse          zugeführt    wird. Beide     Eintrittsidüsen    62 und 64 sind  je     mit    Gittern oder Sieben 66, 68 versehen, um den  Eintritt von Fremdkörpern, Insekten und dergleichen  in die Luftkanäle zu verhindern.

      Die Trennwand 36 weist eine     biegsame    Leiste 70  auf, und die Vorderwand 18 trägt eine ähnliche  biegsame Leiste 72, um den inneren     Kaltluftstrom     vom äussern wärmeren Luftstrom zu trennen,     derart,     dass die Kaltluft im wesentlichen nur im Kanal 38  und die wärmere Luft nur im inneren Kanal 40  zirkuliert. Anstelle dieser Leisten können auch an  dere Mittel vorgesehen sein, um eine     wirkungsvolle     Lenkung und Teilung des Luftstromes zu .erreichen.  



  Es hat sich herausgestellt, dass die Kühltempera  tur des     Kaltluftstromes    und damit die Temperatur  des Innenraumes 17     weitgehend    auf der gewünschten  Temperatur stabilisiert werden kann und     dass    eine  geringere Kühlleistung notwendig ist, wenn Mittel  vorgesehen sind, die verhüten, dass die Kaltluft sich  mit der anderen Luft mischt, wobei der äussere Luft  strom :abgekühlt wird und eine Temperatur annimmt,  welche zwischen derjenigen der Umgebungsluft und  des inneren Kühlstromes liegt.

   Ein Vorteil, welcher  durch die Zurückführung des äusseren     Luftstromes     von den Eintrittsdüsen 64 zu den Austrittsdüsen 56  entsteht,     beisteht    darin,     @dass    zwischen dem Kaltluft  vorhang und der wärmeren Umgebungsluft ein wei  terer Vorhang liegt, welcher bewirkt, dass die     Tem-          peratur    der äusseren Umgebungsluft, die mitgerissen  wird, nach und nach reduziert wird, bevor sie in     Iden     Kühlluftstrom gelangt. Dadurch ist es möglich, die  ser Luft einen Teil der Feuchtigkeit zu entziehen, be  vor sie als eigentliche Kühlluft im äusseren Kanal 38  zirkuliert.

   Als Folge davon     wird    eine     geringe    relative  Feuchtigkeit der zirkulierenden Kühlluft erreicht, was  wiederum     bewirkt,        dass    die     Eisbildung    in den von der  Kühlluft durchströmten Teilen     vermindert        wird.    Dies  hat zur Folge, dass weniger     Enteisungsprozesse    bzw.       Abtauvorgänge    notwendig sind. Um die Kältever  luste der zirkulierenden Kühlluft im Kanal 40 herab  zusetzen, ist es     zweckmässig,    die Trennwand 36 und  ,die äussere Wand 14 mit     Wärmeisolationsmitteln     74 zu versehen.  



  In :den Fällen, in denen der Kühlluftstrom allein  nicht genügt, um den Innenraum 34 auf     eine    ge  wünschte niedrige Temperatur zu bringen,     ist    es  möglich, an der inneren Rückwand 28     eine    Mehrzahl  von     Kühlorganen    82 vorzusehen, die mit dem inne  ren Kanal 40 zusammenwirken.

   Der untere Teil die  ser Kühlorgane 82 ist vorzugsweise     mit    einer in den  Kanal hineinragenden Lippe 84 versehen, die     einen     geringen Teil der Kühlluft, welche im Kanal 40     zirku-          liert,    auffängt und in das Innere dieser Kühlorgane  82     hineinlenkt.    Um Wirbelbildung durch diese Kühl  organe 82 nach     Möglichkeit    zu vermeiden, sind La  mellen 86 vorgesehen, welche :einen Teil der Kühl  luft umlenken.

   In Fällen, wo besonders Wert auf die  Beibehaltung einer     laminaren    Strömung Wert gelegt  wird, kann auf diese Kühlorgane verzichtet werden,  oder sie können     so,ausgebildet    werden, dass die     lami-          nare    Strömung durch sie nicht     beeinträchtigt    wird.  



  Für die     Stapelung    des Aufnahmegutes im Inne  ren des Raumes 34 dienen mehrere, übereinander an  geordnete, horizontale     Tablare    88, welche in an sich      bekannter Weise beispielsweise durch Winkelstücke  oder auf andere Weise befestigt sein können. -Das       Bodentablar    92 wird     mittels        Stützen    94 vom Boden  30 distanziert gehalten. Um allfällig sich     tam    Boden  30 ansammelnde Flüssigkeit abzuleiten, ist in diesem  eine     Abflussöffnung    96 vorgesehen, welche durch     eine     Rohrleitung 98 mit dem     Abflussrohr    52 verbunden  ist.

   Diese     Abflusseinrichtung    isst namentlich dann  zweckmässig, wenn die Kühltruhe, beispielsweise we  gen Reinigung     oder    Reparatur, ausser Betrieb gesetzt  wird und das Kondenswasser entfernt werden muss.  Da dem äusseren     Luftstrom        ein    Teil .seiner Feuchtig  keit entzogen werden kann, ist die Gefahr für den       Eintritt    unerwünschter     Feuchtigkeit    in den eigentli  chen Kühlraum wesentlich vermindert, was     wiederum     den Wirkungsgrad der Kühlorgane erhöht und wo  durch die Zeit zwischen zwei     Abtauperioden    ver  längert werden kann.  



  Die Luftgeschwindigkeit, mit welcher     die    Luft  in den erwähnten Kanälen umgewälzt wird, kann  zwischen 15 und 500     m/min    betragen und liegt       zweckmässigerweise    etwa in der Grössenordnung von  60-140     m/min,    was     sich    für Kühltruhen üblicher  Dimensionen als besonders zweckmässig erwiesen hat.  



  Im     nachstehenden        sind:        einige    Ausführungsva  rianten der beschriebenen Kühltruhe erwähnt.  



  Es kann zweckmässig sein, die Kühlluft statt in  der in     Fig.    1 beschriebenen Richtung in der umge  kehrten Richtung zu leiten, bei welcher     also    der Luft  strom beim Luftvorhang durch oben angeordnete  Austrittsdüsen nach abwärts in die tiefer angeordne  ten     Eintrittsdüsen    strömt, wie in     Fig.2        gezeigt    ist.

    Bei einer derartigen Luftführung wird     idie    Luftströ  mung noch durch  & n natürlichen Strömungseffekt  begünstigt, wonach     kalte    Luft gegen den Boden ab  zusinken bestrebt ist, so dass also der     natürliche          Strömungsfluss    durch den Ventilator     unterstützt    wird.  Als Folge davon kann die     laminare    Strömung über  eine grössere Distanz aufrechterhalten werden, und  die Turbulenz und Mischung der Luft bleibt in  engeren     Grenzen.    Durch die natürliche Strömung  gelangt die Luft ohne wesentliche Störung durch       ,die    Eintrittsdüsen.

   Dies bewirkt, dass lediglich eine  minimale Luftmenge durch den äusseren Luftstrom  mitgerissen wird. Eine     Umkehrung    der Strömungs  richtung     kann    dadurch erreicht werden, dass der  Ventilator umgeschaltet und vorzugsweise in die  Nähe der     Eintrittsdüsen    verlegt wird.  



  Anstelle eines Luftvorhanges, der in einer Verti  kalebene von oben nach unten oder von unten nach  oben fliesst, wäre es möglich, einen Luftvorhang, der  im wesentlichen in horizontaler Richtung strömt, vor  zusehen, wobei dieser Luftstrom sich quer über die  ganze Öffnung erstreckt.  



  Gemäss     Fig.3    können anstelle von zwei Luft  strömen deren drei vorgesehen werden,     die        einte     entsprechende Zahl von dicht     hintereinander    angeord  neten Luftvorhängen bilden. Der dritte,     äusserste     Luftvorhang 102     liegt    somit parallel zu den Luft  strömen 58. und 60 und erstreckt sich ebenfalls über    die ganze Öffnung 22.     Selbstverständlich        könnten     auch mehr     als    .drei Luftkanäle vorhanden     sein.     



  Eine Mehrzahl von Luftvorhängen hat den Vor  teil, dass     ihre        Lufttemperatur        stufenweise        zwischen     derjenigen der Aussenluft und     iderjenigen    des Innen  raumes     reduziert        wird.    Derjenige Luftstrom, welcher  dem Innenraum am nächsten liegt, hat eine Tempe  ratur, welche demjenigen des Innenraumes entspricht  oder relativ nahe ist, und die Temperatur der nächst  folgenden Luftvorhänge steigt sukzessiv.

   Auf diese  Weise wird die durch das     Kühlaggragat    abzufüh  rende     Wärme    reduziert, was     anderseits    wiederum       eine        Verminderung    der Kühlkosten bewirkt. Ausser  dem wird die Feuchtigkeit der zirkulierenden Luft       .durch    die     Flüssigkeitsentzugsvorrichtungen    reduziert,  was die Vereisung der Kanäle usw. herabsetzt und  die Notwendigkeit des     Abtauens    nur in grösseren       Zeitabschnitten        notwendig    macht.  



  Die     Flüssigkeitsentzugseinrichtung    48 im äusse  ren Luftstrom wind so     ausgebildet,    dass die Tempera  tur der     Kühlschlangen    oberhalb, der     Vereisungsgrenze     liegt,     zweckmässigerweise    etwa bei 0  C (32  F), so  dass .sich die Flüssigkeit an der     Oberfläche    der Kühl  organe kondensiert, ohne dabei zu gefrieren. Da  durch-     entfällt    hier das, Problem der Enteisung, und  ausserdem wird die Wirksamkeit dieser     Flüssigkeits-          entzugsvorrichtung        durch    keine     Eisschicht    gestört.

         Die    kondensierte Flüssigkeit kann fortlaufend in der  beschriebenen Weise abgeführt werden.  



  Die Steuerung der Temperatur dieser Kühlschlan  gen     kann    durch Steuerung der     Kühlflüssigkeit    er  folgen, welche in diesen     Kühlschlangen    zirkuliert.  Ein weiterer Vorteil     dieser        Flüssigkeitsentzugsvor-          richtung    besteht     darin,    dass der Wirkungsgrad des       Kühlsystemes    verbessert wird, indem trockene     Luft          .einer    geringeren     Kühlleistung    bedarf als nasse Luft.  



  Die Verminderung der Wärmeverluste und Ein  sparung an     Kühlleistung        idurch    die Anwendung von       mehreren        Kühlluftkanälen-    bzw.     Luftvorhängen    be  dingt jedoch eine Erhöhung der Herstellungskosten       einer    solchen     Kühleinrichtung    durch die Notwendig  keit mehrerer Kanäle für jeden der     Luftströme    vor  zusehen.

   Wie insbesondere aus     Fig.3    hervorgeht,  weist jeder Luftstrom getrennte     Einlass-    und Aus  lassdüsen sauf, die je mit unter sich getrennten Kanä  len für die Zirkulation der Luft     in    Verbindung ste  hen. Es wäre auch     möglich,    eine Umschaltvorrich  tung vorzusehen, welche gestattet,     einzelne    der  äusseren Luftvorhänge mittels Kanälen oder     Rohr-          leitungen     kurzzuschliessen.   Aus dem vorangehenden geht hervor, dass     die     Kühleinrichtungen lediglich beim innersten Luft  strom vorgesehen sind.

   Die äusseren     Luftströme-          bzw.    Vorhänge dienen der Wärme- bzw. Kälteisola  tion und sollen je den     nächstinneren    Luftstrom schüt  zen. Dadurch ist es     möglich,    eine seitlich offene  Kühltruhe     mit        ständig    offener     Entnahme-Öffnung     zu schaffen, deren     Inhalt    ;

  sich auf einer vorgegebenen  tiefen Temperatur halten lässt und die     eingebrachten         Güter jederzeit frei     zugänglich    sind, ohne dass Deckel  geöffnet     bzw.        geschlossen    werden     müssen.  



      Freezer The present invention relates to a freezer with a cold air curtain in the access opening, with at least one additional air outlet or inlet for a cooling air flow and the cold air flow being provided on opposite sides of the access opening adjacent to the cold air outlet or inlet and the cooling air flow within the housing of the chest can be circulated in separate channels via its own cooler.



  A freezer is already known which has a cooling space which is open to the ambient air and which is swept over by two parallel air curtains, the inner curtain having approximately the temperature of the cooled room and the outer approximately that of the ambient air. Such open freezers have considerable advantages when selling frozen foods, chilled beverages, ice cream and the like, since the articles are visible to the buyer.

   Compared to freezers that open upwards, freezers that are open at the side do not have the disadvantage that only the top layer is visible, which overlooks them and makes selection difficult.



  With laterally open freezers of the type mentioned, it has been shown that a small part of the ambient air mixed with the cold air flow, which adversely affected the cooling of the interior. In addition, this admixture had the effect that the relative humidity of the circulating air flow was relatively high, which favored the use and therefore more frequent defrosting was necessary.



  With the present invention, the mixing of the cold air flow with warmer air is to be largely avoided, whereby the cooling capacity to be installed can be reduced.

      The invention is characterized in that the inlet and outlet openings of the cold air and cooling air ducts are arranged for a parallel flow direction of the air currents and an air curtain consisting of at least two layers of laminar flow is formed and the cooling air and the Cold air flow both inside

  circulate in the freezer and in the area of the access opening.



  Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.



       Fig. 1 is a vertical section through a freezer, Fig. 2 is a vertical section through an implementation variant of a freezer with a slightly different air duct, Fig. 3 is a section through a further implementation variant.



  The freezer according to FIG. 1 has a cooling space 10 and is provided on the outside with an upper side 12, a rear wall 14, a bottom 16, side walls 17 and a vertical front wall 18. In the front wall there is an opening 22 which is in direct connection with the interior of the freezer. The opening 22 is used for the input and removal of the goods to be treated, in the present case the goods to be cooled. The freezer rests on feet 24.



  At a distance from these outer walls, there are inside further walls parallel to the first, namely the inner top wall 26, the inner rear wall 28, the inner bottom 30 and inner side walls 34 and the inner front wall 32. These inner walls enclose: together the cooling space . The space between the inner and outer walls is divided according to Fig.l by a partition 36 into two separate channels 38 and 40, which envelop the interior in we sentlichen, namely in the area between the outlet nozzles 54, 56 on the one hand and the one step nozzles 62, 64 on the other hand.

   Inside the quay 40 there are cooling elements, for example cooling coils 42, through which a coolant circulates for the purpose of heat exchange in the channel 40, so that air circulating inside this quay is cooled. The cooling elements 42 are located approximately in the middle of the cooling channel length; however, they could be arranged at other points in the cooling channel, but preferably in the vicinity of the inlet nozzles.

    Between the cooling elements 42 and the inlet nozzles there is a fan 44 (or a blower), which generates an air flow that circulates within the quay 40. This creates an air curtain in the opening 22 between the outlet nozzle and the inlet nozzle.



  A fan 46 or a blower is located in the outer channel 38 in order to generate an air stream sm inside the quay 38, which forms an air curtain arranged in front of the opening 22 between the outlet nozzle and the inlet nozzle. In the channel 38 there is a dehumidifying device 48 in the form of a cooling coil in order to remove moisture that is deposited in the form of condensate.

   In this way, the moisture content of the air can be reduced in order to prevent the air from becoming oversaturated when it cools down. The extracted moisture drips into a collecting funnel 50 and flows through a drain pipe 52.



  At the outlet of the inner quay 40, there are guide plates 54 which extend essentially over the entire lower width of the opening 22. In a similar way, the outlet of the quay 38 is provided with guide plates 56, which likewise extend over the entire lower width of the opening 22. The outlet nozzles 55,

   57 thus run parallel to one another. The outlet nozzles 54 and 56 are preferably each provided with a grid or screen 55 and 57, respectively, in order to prevent the entry of foreign bodies, sects and the like into these nozzles.



  The air flows emerging from the outlet nozzles 54 and 56 generate air curtains 58 and 60, which extend over the entire width of the opening 20 and end in the inlet nozzles 62 and 64. The outlet nozzle 54 is designed and provided with guide plates that the Air flow is directed in the direction towards the inlet nozzle 62, from where this air flow is guided via the channel 40 back to the outlet nozzle.

   The outlet nozzle 56 or the guide plates arranged in it is formed in a similar manner, the air flow being directed towards the inlet nozzle 64, from where the air flow is fed back to the outlet nozzle via the channel 38. Both inlet nozzles 62 and 64 are each provided with grids or screens 66, 68 to prevent foreign bodies, insects and the like from entering the air ducts.

      The partition wall 36 has a flexible strip 70, and the front wall 18 carries a similar flexible strip 72 to separate the inner cold air flow from the outer warmer air flow such that the cold air is essentially only in the duct 38 and the warmer air only in the interior Channel 40 circulates. Instead of these bars, other means can also be provided in order to achieve effective control and division of the air flow.



  It has been found that the cooling temperature of the cold air flow and thus the temperature of the interior 17 can be largely stabilized at the desired temperature and that a lower cooling capacity is necessary if means are provided that prevent the cold air from mixing with the other air mixes, the outer air flow: is cooled and assumes a temperature which is between that of the ambient air and the inner cooling flow.

   One advantage that arises from the return of the external air flow from the inlet nozzles 64 to the outlet nozzles 56 is that there is another curtain between the cold air curtain and the warmer ambient air, which increases the temperature of the external ambient air that is entrained is gradually reduced before it enters the cooling air flow. This makes it possible to remove some of the moisture from this air before it circulates in the outer channel 38 as actual cooling air.

   As a result, a low relative humidity of the circulating cooling air is achieved, which in turn has the effect that the formation of ice in the parts through which the cooling air flows is reduced. As a result, fewer de-icing processes or defrosting processes are necessary. In order to reduce the Kältever losses of the circulating cooling air in the channel 40, it is useful to provide the partition 36 and the outer wall 14 with heat insulation means 74.



  In: those cases in which the cooling air flow alone is not sufficient to bring the interior space 34 to a desired low temperature, it is possible to provide a plurality of cooling elements 82 on the inner rear wall 28, which cooperate with the inner channel 40 .

   The lower part of these cooling elements 82 is preferably provided with a lip 84 protruding into the channel, which catches a small part of the cooling air circulating in channel 40 and directs it into the interior of these cooling elements 82. In order to avoid vortex formation through these cooling organs 82 as far as possible, lamellae 86 are provided which: deflect part of the cooling air.

   In cases where particular emphasis is placed on maintaining a laminar flow, these cooling elements can be dispensed with, or they can be designed in such a way that the laminar flow is not impaired by them.



  For the stacking of the receiving goods in the interior Ren of the room 34 are used several, one above the other on ordered, horizontal trays 88, which can be attached in a known manner, for example by elbows or in another way. The floor shelf 92 is held at a distance from the floor 30 by means of supports 94. In order to drain away any liquid that may collect in the bottom 30, an outflow opening 96 is provided in this, which is connected to the outflow pipe 52 by a pipe 98.

   This drainage device is particularly useful when the freezer is put out of operation, for example for cleaning or repair, and the condensation has to be removed. Since part of its moisture can be withdrawn from the external air flow, the risk of unwanted moisture entering the actual cold room is significantly reduced, which in turn increases the efficiency of the cooling system and where the time between two defrosting periods can be extended.



  The air speed at which the air is circulated in the channels mentioned can be between 15 and 500 m / min and is conveniently in the order of magnitude of 60-140 m / min, which has proven to be particularly useful for freezers of conventional dimensions.



  In the following: some variants of the described freezer are mentioned.



  It may be useful to direct the cooling air in the opposite direction instead of in the direction described in Fig. 1, in which the air stream flows down through the air curtain through outlet nozzles arranged at the top into the lower arranged inlet nozzles, as shown in Fig. 2 is shown.

    With such an air flow, the air flow is further promoted by the natural flow effect, according to which cold air tends to sink towards the floor, so that the natural flow is supported by the fan. As a result, the laminar flow can be maintained over a greater distance, and the turbulence and mixing of the air remain within narrower limits. Due to the natural flow, the air passes through the inlet nozzles without any significant disturbance.

   This means that only a minimal amount of air is entrained by the external air flow. A reversal of the flow direction can be achieved by switching the fan and preferably relocating it near the inlet nozzles.



  Instead of an air curtain that flows in a vertical plane from top to bottom or from bottom to top, it would be possible to see an air curtain that flows in a substantially horizontal direction, this air flow extending across the entire opening.



  According to FIG. 3, instead of two air flows, three can be provided which form a corresponding number of closely spaced air curtains. The third, outermost air curtain 102 thus lies parallel to the air flows 58 and 60 and also extends over the entire opening 22. Of course, more than three air channels could also be present.



  A plurality of air curtains have the advantage that their air temperature is gradually reduced between that of the outside air and that of the inside space. That air flow which is closest to the interior has a temperature which corresponds to that of the interior or is relatively close, and the temperature of the next following air curtains increases successively.

   In this way, the heat to be dissipated through the cooling unit is reduced, which, on the other hand, reduces the cooling costs. In addition, the humidity of the circulating air is reduced by the liquid extraction devices, which reduces the icing of the ducts etc. and only makes defrosting necessary in longer periods of time.



  The liquid extraction device 48 in the external air flow is designed in such a way that the temperature of the cooling coils is above the icing limit, expediently around 0 C (32 F), so that the liquid condenses on the surface of the cooling elements without clogging freeze. This eliminates the problem of de-icing and, in addition, the effectiveness of this liquid removal device is not impaired by any layer of ice.

         The condensed liquid can be continuously removed in the manner described.



  The control of the temperature of these cooling coils can be followed by controlling the cooling liquid that circulates in these cooling coils. A further advantage of this liquid extraction device is that the efficiency of the cooling system is improved in that dry air requires a lower cooling capacity than wet air.



  The reduction in heat loss and a saving in cooling capacity id by using several cooling air ducts or air curtains, however, increases the manufacturing costs of such a cooling device due to the necessity of several ducts for each of the air flows.

   As can be seen in particular from FIG. 3, each air stream has separate inlet and outlet nozzles, which are each connected to separate channels for the circulation of the air. It would also be possible to provide a switching device which allows individual external air curtains to be short-circuited by means of channels or pipelines. From the foregoing it can be seen that the cooling devices are only provided for the innermost air flow.

   The outer air currents or curtains are used for heat or cold insulation and should protect the next inner air flow. This makes it possible to create a laterally open freezer with a constantly open removal opening, the contents of which;

  can be kept at a predetermined low temperature and the goods brought in are freely accessible at all times without the lid having to be opened or closed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kühltruhe mit einem Kaltluftschleier in der Zu gangsöffnung, wobei an gegenüberliegenden Seiten der Zugangsöffnung dem Kaltluftaus- bzw. -einlass benachbart jeweils mindestens ein weiterer Luftaus- bzw. -einlass für einen Kühlluftstrom vorgesehen ist und der Kaltluftstrom und der Kühlluftstrom inner- halb des Gehäuses der Truhe in getrennten Kanälen über eigene Kühler umgewälzt werden, PATENT CLAIM Chest with a cold air curtain in the access opening, with at least one further air outlet or inlet for a cooling air flow being provided on opposite sides of the access opening adjacent to the cold air outlet or inlet and the cold air flow and the cooling air flow inside the housing the chest can be circulated in separate channels via its own cooler, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ein- und Auslassöffnungen des Kaltluft- und des Kühlluftkanales für eine parallele Strömungsrichtung der Laftströme angeordnet sind und sich ein aus mindestens zwei Schichten bestehen der Luftschleier mit laminarer Strömung bildet und der Kühlluftstrom und der Kaltluftstrom sowohl im Inneren der Kühltruhe als fauch im Bereich der Zu gangsöffnung im Kreislauf zirkulieren. UNTERANSPRÜCHE 1. characterized in that the inlet and outlet openings of the cold air and the cooling air duct are arranged for a parallel flow direction of the air currents and the air curtain with laminar flow is formed from at least two layers and the cooling air flow and the cold air flow both inside the freezer as also circulate in the area of the access opening. SUBCLAIMS 1. Kühltruhe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass .der im Kühlluftkanal (38) ange- .ordnete Kühler als Luftentfeuchter (48) mit Wasser abzug (50, 52) ausgebildet ist. 2. Kühltruhe nach Patentanspruch, idadurch ge- kennzeichnet, dass in den Auslassöffnungen (54, 56) mit parallelen Achsen angeordnete Düsen (55, 57) vorgesehen sind. 3. Freezer according to patent claim, characterized in that .the cooler arranged in the cooling air duct (38) is designed as an air dehumidifier (48) with a water outlet (50, 52). 2. Freezer according to claim, characterized in that nozzles (55, 57) arranged with parallel axes are provided in the outlet openings (54, 56). 3. Kühltruhe nach Patentanspruch, ,dadurch ge kennzeichnet, dass die Auslassöffnungen und ;die Ein lassöffnungen über die gesamte Breite der Zugangs öffnung reichen. 4. Kühltruhe nach Patentanspruch oder Unteran sprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse der Auslassöffnungen (54, 56) auf die umgewälzten Luftmengen derart abgestimmt ist, dass beide Luftschichten (58, 60) in der Zugangsöffnung (22) etwa mit gleicher Geschwindigkeit strömen: 5. Freezer according to patent claim, characterized in that the outlet openings and the inlet openings extend over the entire width of the access opening. 4. Freezer according to claim or Unteran claims 2 or 3, characterized in that the size of the outlet openings (54, 56) is matched to the circulated air volumes in such a way that both air layers (58, 60) in the access opening (22) are approximately the same Stream speed: 5. Kühltruhe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in jedem Luftkanal ein Gebläse angeordnet ist und die Kaltluft- bzw. die Kühlluft am unteren Rand der Zugangsöffnung die Kanäle (38, 40) verlässt und am oberen Rand wieder ein tritt. 6. Kühltruhe nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass zusätzlich Du Iden zwei getrennten Kanälen (38, 40) mindestens ein weiterer Kanal vorgesehen ist, der ebenfalls eigene Aus- und Ein lassöffnungen zur Erzielung :einer weiteren parallelen Luftschleierschicht in der Zugangsöffnung aufweist. Freezer according to claim, characterized in that a fan is arranged in each air duct and the cold air or cooling air leaves the ducts (38, 40) at the lower edge of the access opening and re-enters at the upper edge. 6. Freezer according to claim, characterized in that in addition two separate channels (38, 40) at least one further channel is provided which also has its own outlet and inlet openings to achieve: a further parallel air curtain layer in the access opening.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2764052A1 (en) * 1997-06-03 1998-12-04 Louis Bernet Linear diffuser of a layer of dry air in front of a sales refrigerator

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