CH401547A - Hydraulisches Steuergerät für eine Regeleinrichtung - Google Patents

Hydraulisches Steuergerät für eine Regeleinrichtung

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CH401547A
CH401547A CH509963A CH509963A CH401547A CH 401547 A CH401547 A CH 401547A CH 509963 A CH509963 A CH 509963A CH 509963 A CH509963 A CH 509963A CH 401547 A CH401547 A CH 401547A
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CH
Switzerland
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control
lever
control unit
wedge
control device
Prior art date
Application number
CH509963A
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English (en)
Inventor
Fritsch Horst
Kraisel August
Reichert Rudolf
Schoenherr Erich
Diether Dipl Ing Slowak
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/1117Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements using a hitch position sensor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description


  



  Hydraulisches Steuergerät für eine Regeleinrichtung
Die Erfindung betrifft ein hydnaulisches Steuerge  rät      fUr    eine Regeleinrichtung, auf dessen verschiebbares Steuerglied ein zum Einstellen eines Sollwertes    beliebig verschwenkbarer Hebel und ein den tats#chlich erreichten Wert #bermittelndes Gest#nge #berlagerbar einwirken, insbesondere f#r Kraftheber an Bodenbearbeitungsger#te tragenden Schleppern.   



   Es ist   bekannt, den Einstellhebel und das Gest#n-    ge an verschiedenen Stellen auf einen   Überlagerungs-    hebel einwinken zu lassen und von diesem Hebel an einer anderen Stelle die Bewegung des Steuerglieds abzuleiten. Dieses als Differentialgetriebe dienende Hebelgetriebe verlangt eine gewisse   Längsausdeh-      niuing    der   #benlagenungsein@ichtung und einige Dreh-       gelenke, die genau gearbeitet sein m#ssen, wenn die      #bertragung      spieMnei    sein soll. Die Einrichtung verlangt daher einen gewissen Aufwand an Kosten und Raum und kann durch Reibungsverluste zu   St#rungen in der Regelt#tigkeit f#hren.

   Ausserdem ist    der Schwenkwinkel des Einstellhebels aufgrund der    Hebelverh#ltnisse auf einen bestimmten Bereich be-    grenzt, der an   manchon      F#llen die Bedienung er-       schwert, insbesondere nicht feinf#hlig genug erlaubt.   



   Diese   NadhteNe    werden   mach der BriMung da-    durch venmieden, dass zwischen sich im wesentlichen in   Glaitmdhtmg    bewegenden   AnssShlägen    des   Sbewer-    glieds   und des Gest#nges    ein. den n Abstand zwischen    den Anschl#gen bestimmender Keil eingef#gt ist, der    mit Hilfe des verstellbaren Hebels im wesentlichen quer zu   der Bewegungsrichtung der Anschl#ge ver-       sahiebbar ist.



   Auf diese Weise kann die #be@lagerungseinrich-    tung auf engem Raum Platz finden und der Schwenkwinkel des Einstellhebels kann entsprechend einer   leichten Bedienbarkeit gew#hlt werden.   



      In besonders zweckm#ssiger Weise ist die Einnichtuyg in das Geh#use des Steuerger#ts eingebaut.   



  Das   Ger#t eignet sich in dieser Form besonders zum       Ansetzen in Blockbauweise an das Geh#use eines K@afthebers, wobei an das Steuerger#t noch weitere, zus#tzliche Steuerger#te angeflanscht werden k#nnen.   



   Bin   in Ausf#hrungsbeispiel ist in der Zeichnung    dargestellt. Sie zeigt in
Fig. 1 einen hydraulischen Kraftheber im Schnitt, zum   TsH.'ve'DetMadht, in.      



   Fig. 2 das an ein Knafthebergeh#use angebaute Ste. utegRrät.   



   Das Gehäuse des Krafthebers ist in Fig.   1    mit 1    bezeichnet. Es enth#lt die wesentlichen Teile des Knafthebers und der zugeh#rigen Regeleinrichtung.   



   In das   Geh#use ist ein Hubzylinder 2 eingebaut,       in dem ein Hubkolben 3 gleitet. Er ist #ber eine Kol-    benstange 4 und eine Schwinge 5 mit einer im Ge  häuse    1 gelagerten Hubwelle 6 verbunden. Die aus dem Gehäuse herausnagenden   Emdan    der   Hiuibwdie      itBaigem HMbarnnfe    7.



   Das   Gehäfuise    1 ist auf dem Fahrgestell eines    Schleppers befestigt. Es tr#gt an seiner R#ckseite      einen Geber 8, der aus einem festen St#tzteil    9 und einem an diesem angelenkten Lagerteil 10   tblestèht    ;   brida      smid)    ausserdem durch eine Blattfeder 11 ver  tbumden.    An   dam      Stutzeeil.      10    ist ein Gebenhebel 12 befestigt.



   Bin van dem Schlepper zu ziehender Pflug 13 ist mit einem oberen Lenker 14 ian dem   Lagerte,      10 des    Gebers 8, mit unteren Lenkern 15   ian    dem Fahrgestell des Schleppers angelenkt. Zugstangen 16 verbinden die unteren Lenker mit den Hubarmen 7.   



   Das Geh#use 1 dient gleichzeitig als #lvornatsbe-      h#lter. Es ist durch eine Saugleitung    17   mit, veiner      Pumas    18   verbuNden, von der eine Dnuokteitucnjg 19       zu einem an das Geh#use 1 angebauten Steuerger#t    20 führt.   Da,      Steuerger#t ist    über   einme    Arbeitsleitung 21 mit   dem HubzyLindep    2   und über. eine Rücklauf-    leitung 22 mit einem Filter 23   umd    einem ins Innere des   Gehäusss mündenden Fallrohr    24 verbunden.



  Ein Teil dieser in Fig. 1 als Leitungen dargestellten Verbindungen besteht lediglich aus Bohrungen des Gehäuses   l,    da   das Steuerger#t 20 an dieses Geh#use    angeflanscht ist. Von ihm geht eine ebenfalls als   Bohnung.    ausgebildete Abzweigung 25 der Druckleitung 19 aus, welche durch zusätzliche, an eine   Pass-      fläcne 20' (Fzg.    2) des Steuergeräts 20 angeflanschte    SteMeDgeräte26,27hinduroh.unddurchmeinenDeckel    28 als Leitung 29 wieder in das Steuergerät 20 zurückgeführt. ist.

   Der Zusammenbau der Steuergeräte    unddesDeckelsist'ausFitg.2zu'ersehen.Anjedes    der zusätzlichen Steuergeräte 26,27 ist ein   zusätzli-    cher   Apbeitszylinder    30,31   amgeschlosson, in dem    sich je ein Arbeitskolben 32,33   beiindet      ; diese Kol-       ben dienen zum Bet#tigen zus#tzlich an dem Schlepper angebrachter Ger#te und werden unabh#ngig von dem Steuerger#t 20 durch Schalthebel der Steuerge-    räte 26,27 betätigt.



     Das Steuerger#t 20 @at eine Steuerbohrung    34, deren linkes Ende an eine Steuerkante 35 anschlies .   nd mit gr#sserem Durchmesser ausgebildet und    durch einen Deckel 36 verschlossen ist. In die Steuerbohrung 34 ist eine mit der Leitung 29 verbundene Ringnut 37 eingedreht, deren linke Seitenwand durch eine Steuerkante 38 begrenzt wird. In der Steuerboh  rung ist gleitend    ein Vorsteuerschieber 39 geführt, der als Steuerglied des Steuergeräts dient, da seine Verschiebung das Umsteuern des   Olflusses    bewirkt. Er hat eine Ringnut 40, die über einen Kanal 41 mit dem inneren Ende einer Bohrung 42 des   Vorsteuerschie-    bers verbunden ist.

   In dieser Bohrung ist gleitend ein Steuerschieber 43 geführt und von einer Feder 44, die sich auf einer Verengung an der Mündung der   Boh-    rung 42 abstützt, gegen den Grund dieser Bohrung hin gedrückt. Der Steuerschieber 43 hat eine Querbohrung   45,    welche mit einer Längsbohrung 46 verbunden ist.



  Diese mündet mit der Bohrung 42 in einer Kammer 47 des Steuergeräts, die über einen Kanal   48    mit dem m linken Teil der Steuerbohrung 34 und mit der Rücklaufleitung 22 verbunden ist. Die Druckleitung 19 ist über ein   tJberdruckventil 48'ebenfalls    mit dem Kanal 48 verbunden. Der   Vorsteuerschieber    39 weist im Bereich der Ringnut 37 Querlöcher 49 auf.



   Die Ringnut 37 ist unter Umgehung einer Zwi  schenkammer 50 #ber ein R#ckschlagventil 51 mit    der Arbeitsleitung 21 verbunden. Ein Kanal 52 führt von der Arbeitsleitung zum Arbeitsraum 53 eines federbelasteten Ventils, dessen Schliesskegel 54 die Verbindung zwischen dem Arbeitsraum und der Zwi  schemkammer 50. steuert und von einer Feder 55. auf einen zwischen diesen R#umen liegenden Sitz gedr#ckt wind. Der Schliesskegel ist #ber eine dicht      abschliessende Gleitf#hnung    56 mit   einem Betäti-    gungsbolzen 57   vertbu. nden, in dessen Bereich. eine    Nase 58 des Vorsteuerschiebers 39 liegt. Die Zwischenkammer 50 ist zu der Kammer 47 hin offen.



   In. dem Gehäuse des Steuergeräts 20 ist eine Welle 59 gelagert, die mit einem Verstellhebel 60 versehen   ist. An dieser Welle ist im Innarn des Ge-       häuises exzentrisch,einKeil61ngelenkt.Aufeiner    zweitem, im   Gehäuse'des Steuergeräts    gelagerten   Tells    62   ist oin, Heibel.      63    befestigt, der'an seinem freien Ende einen Anschlag 64 trägt.   Der Vorstou'er-    schieber 39 hat an seinem rechten Ende einen Anschl ! ag 65.

   In einer mittleren Stellung des Hebels 63,   wielchle,    der   NeutraMage des Vbrstauerscbiebers    39 entspricht, liegt der Anschlag 64 in Richtung der   Längsachse des Vorstuerschiebers dem AnsdMag    65   gegenüber. Der VopsteMerschigber wird    von einer Druckfeder 66, die sich gegen den Deckel 36 ab   st#tzt, nach rechts gedr#ckt, so dass er sich mit sei-    nem Anschlag auf dem Keil 61 und dieser sich auf dem Anschlag 64 abstützt.



   Auf der Hubwelle 6 ist ein Lagerring 67 befestigt;    mit.diesemistumeinenBolzen68schwenkbarein      Hubmng      69    verbunden. Er   hat einen bogenförmigen      Schlitz 70. und stützt sich mit diesem mf einem    Bol   zen 71'ab, der an'einem Winkelhebel 72 befestigt ist.   



  Dieser Winkelhebel ist mit Hilfe eines Schalthebels 73 in zwei Stellungen um eine Welle 74 schwenkbar.



   Ein auf einem Bolzen 75 in dem Gehäuse 3 gelagerter Hebel 76 stützt sich mit einem Ende über eine Rolle 77 auf den   Kurvenringen    67,69 ab. Sein anderes Ende ist an einen Zwischenhebel 78   iangelenkt,    der an einem Ende eine Rolle 79   tr#gt,    am anderen   Ende #ber eine Stange 80 und einen Hilfshebel    81   mit'der WetNe 62 verbunden ist. Ein Stift    82 des Zwischenhebels 78 greift in das Langloch 83 einer Stange 84, die an einen mit der Welle 74 verbundenen    Hebel 85 angelenkt ist. Auf dem aus dem Geh#use 1      he@ausragenden Ende der Welle 74 ist ein    Hebel 86 befestigt; er hat einen Anschlag 87, gegen den sich das freie Ende des Geberhebels 12 legt.



   Bei der dargestellten Lage der Teile ist der Schalthebel 73 so eingestellt, dass der Umfang des    Hubnnges 69 im wesentlichen konzentmscb zur    Achse der Hubwelle 6 liegt, so dass sich deren Dre  lhu,    g nicht auf die Regeleinrichtung auswirkt. Der   Pfliulg    13 ist   in'den Boden gesenkt'und wird von dem       Schlepper gezogen; dadurch #bt er eine bestimmte    Kraft auf das Lagerteil 10 des Gebers aus, so dass der   Gehechebel 12 eine bestimmte Schwenikbewegung       ausf#h@t und dadurch den Zwischenhebel 78 und      #ber die Stange 80 die    Welle 62 mit dem   Hebiel      63    in eine ine bestimmte Lage bringt.

   Nach der Fig. 1 ist der    Verstellhebel 60 auf eine gr#ssere Arbeitstiefe als die    im Augenblick herrschende eingestellt worden. Der    Keil 61'wurde daher nach oben bewegt, so dass sich      der Anschlag 65 nach @echts bewegen konnte   ; der   Vonsbeiuebr    schieber 39 wurde daher von der Feder 66   aus seiner Neutrallage nach @echts verschoben.    Er   stösst    mit seiner Nase 58 den Schliesskegel 54 auf, so dass Druckmittel aus dem Hubzylinder durch die Arbeitsleitung 21, den Kanal 52, die Zwischenkammer 50, die Kammer 47   und den Kanal 48 zur R#cklauf-       le.itu.ng22undmsInneredesGehäuseslaibstförnsin kann. Dadurch sinjat dar PNug tiefer'in. den Boden.   



  Gleichzeitig wirkt der   Dmick des von ! der Pumpe    18 geförderten   #ls    von der Leitung 29 über die Ringnut 37, die Ringnut 40 und den Kanal 41 auf das   linkte    Ende   de. s Steuersohiefber. s 43. in der Bohmung 42. Der       StEMerschieiberwirddaidjurohinseinefechteEndlage      verschoben, m'welcher seine Qmanbo'hrung    45 über    dieQuerilöcher49'eineVerbmdungvomderRinjgnut    37 zu der Kammer 47 herstellt, so dass die von der    Pumpe18geförderteFlüssigkeitimwesentlichen 'drucklosabströmenkann.



   DurchdtaszunehmendeEinstinkendesPflugesMi    den Baden wächst die Zugkraft ; der   Gabeinhsbel 12       sehwanktdahermachrechts.,zishtdieStange80.nach    links und verschwenkt den Hebel 63 so,   idiasis    sein   Ansehtag    64   mit Hilfe des Keils 61 den Vo@steuer-    schieber 39   nach'Imik.sfüihT't.HatdieZutgkna'Bt!ejme.n    Wert erreicht, welcher der Einstellung des Verstell 'hebels 60 entspricht, so hat die Nase 58 des Vorsteu   .erschrebersdenSeMiess'kefgel54.frei)gegeiben,sodass    kein   vol mer    aus dem Hubzylinder abströmen kann.



  Der Pflug   wind.    daher hydraulisch   uSer    den   Kolbem    3    in semer Lage gehalten. Das von der Pumpe ge-      förderte      Oh1    fliesst weiterhin durch den Steuerschieber
43   zab.   



   Wird der   Zugwiderstand. ktemer,    so   vemsohwetnikit      enlkt    sich der Geberhebel entgegen dem Uhrzeigersinn, der Hebel 63 schwenkt im Uhrzeigersinn und verstellt    erneMtdenVors.teMerschie)ber39indegezeiohnsste LagebisdieZugkraftwiederdemgewünschtenWert    hat.



     Wird umgekehrt der Zugwiderstand gr#sser,    so   schwenikt der GeberhebEl    12 über das   Regeilgestämge    den Hebel   63.entgegendemUhrzeijgefNi.nn.Dafduirdh      waird    der Vorsteuerschieber 39 nach   liions      ibewssgt und       seineRingmut40trittn.aohliniksüberdieSteMeTikan-      . tetn    35 und   38    hinaus. Die Ringnut ist daher von der   Ringmut    37   getrennt und wind über das Mae Ende    der Steuerbohrung 34 entlastet. Der Steuerschieber 43   rückt unter dem Einfluss der Feder 43 in seiinss       linke Endlage und sperrt die Querl#cher 49 ab.

   Das    von der   Pulpe      gelieferte #l kommt daher unter       Druck,öffnetdasRückschlagventil51unddringtim    den   HubzyHnder    2, wo es den Kolben 3 nach links   scwbbt,    wodurch dieser   denPflüg.anhebt.In'fo'!gades-       sen nimmt die Zugkraft wieder ab, und das Gest#nge kehrtin.dievorigeLagezucüok,sodassderVorstetu- erschieber in die Neutralstellung zur#ckkehrt, in wel-      cherderHubzylinder    2 abgeschlossen ist.



   Wird   eine      andere ZugkDaft'gewünscht, so wird    der Verstellhebel 60 in eine andere Lage gebracht.



  Der Keil 61 verändert dadurch den Abstand zwi   schen den Anschl#gen 64 und 65, und die vorstehend beschriebenenRsgelbewegungenbewirkeinmunm entsprechenderWeise,dass'eine'andereZugkNaift dUirch NaahnegeJn der Arbeitstiefe des Pfluges    aufrechterhalten wird. Der Keil verlegt also den Sollwert der Kraft, und die Regeleinrichtung sorgt durch   Bet#tigen des Steue@ger#ts daf#r, dass dieser Sollwert    auch bei wechselnden äusseren Einflüssen   aufrecht-    erhalten wird.



   Verschwenkt man den Schalthebel 73   entgogen    dem Uhrzeigersinn, so kommt der Hubring 69 in eine   exzentrische Lage. Er @egt sich gegen die Rolle 79    und hebt den Stift 82 vom Ende des Langloches 83 ab. Auf   idias      Regatgestängewiinktdann.fniohtmefhrdiie      BawE    !gung!desGebeshebeJsd2ain,soirndam)tdieLage des Hubringes 69. Das bedeutet, dass nunmehr die Drehlage der Hubwelle 6 iund die   Mahie      ides mer    oder weniger angehobenen Pfluges 13   idien      Atuisgangs-    wert   fUr      disRtage.lbewfEtgmnjgbNden.Eimerbastimmtem.      



  SteHmngdasVersteiHhabeIis60e.ntspmdbt'emfe !b.estimmte Pflugh#he. Wird er auf #Heben# (entgegen    dam   Uhrz)ai)ge'rsNm)igeschwienkt,isosoMeibtstdhfder    Keil 61 mach unten   und bewegt bei zun#chst festste-      harMd    !EmHabs.163demVoMtmefr.scMefbeT 39   mach,       links.

   Dadurch wird auf die vo@stehend beschniebene    Weise   Dmdköl      zuim HiutbzylmdeT    2 geleitet und der Pflug so lange angehoben, bis der Hubring 69 durch Verschwenken des Hebels 76 und   des Zwisohe'nh'e-    bels 78   ld3ie      Stange 80 so weit nach rechts gef#hrt hat,      dassderAitiscM)a.g64desHahel's    63 mach   Teohts    ge   schwenktiistundderVorsteMeirscbiebfer39wiaderm 'dteThefutsateLagezuirüok'kethrt.DeTEje)il61scfhwe < nfkt    bei diesen Vorgängen um seinen Anlenkpunkt. Sollte der Pflug, z.

   B.   idutoh    Undichtigkeiten am Hubkolben 3, unter eine der Lage des Verstellhebels 60   emtspne-      chiende.,      SteNacg    sinken, so wirkt das vom Hubring 69   bewegte Regelgest#nge #ber den Keil   61   lanif    den    Vo-nsteMecschiaberso.emi !,dassderPSMgrwmadar'indie 'gewüniSdhteLagegehobenwmd.   



   Durch   Sohwanhein      dasVeDSsssMbdbats    60 in eine    andere Lage wind der Sollwert der Lageregelung f#r    den   Pflug auf den gew#nschten Wert eingestellt    ; das   Regelgest#nge sorgt lageabh#ngig daf#r,    dass jleide    AbweichungdesPNfugsvondefgewünischtenLaige aufgrund #usserer Einfl#sse durch Beeinflussen des SteMangarätswieder'ausgeglichenwN)d.DasRagelge- st#nge und der Verstellhebel 60 wirken also unab-      hängig    voneinander und iiberlagerbar auf den   Vor-      steuerschieber 39 ein.

   Die #berlagerungseinrichtung    ist auf   kleinem Raum in der Kammer 47 des Geh#u-      sas      des Steuerger#ts    zusammengefasst, so dass sie   rader    lias Anflanschen das   Steuerger#ts    20 tan das    GehäjuselnochdasAnsätzenderzusätztUchenStau- !angaräte26, 27baemtpäohtitgt.   



     Werden die zus#tzlichen Steuerger#te 26,    27   nichet      ben#tigt, so kann der Deckel    28 unmittelbar an das    Steuerger#t 20 angeschraubt werden, wodurch die    Leitungen 25 und 29 unmittelbar miteinander ver  tmjfnden Etimd.   



   Die beschriebene   Uberlagerungseinrichtung lässt    sich auch   f#   andere Regeleinrichtungen verwenden, bei denen an Stelle der Zugkraft oder der Drehlage   em'er WeMe    von   baHebigenjandaDenau.ipege'laden    Er   scheinungen herr#hrende Einfl#sse ein Regelgest#nge batättgen,dasabhämgigvonderBimsteHunfg !e)in'as    Verstellhebels einen bestimmten Zustand dieser Ein   fÅausse      odeur    Erscheinungen herstellen oder aufrechter  baltensoU.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hydraulisches Steuerger#t f#r eine Regeleinrich- tung, auf dessen verschiebbares Steuerglied ein zum Einstellen eines Sollwertes beliebig verschwenkbarer Hebel und ein den tats#chlich erreichten Wert #ber- mittelndes Gestänge überlagerbar einwirken, insbesondere für Kraftheber an Bodenbearbeitungsgeräte tragenden Schleppern, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen sich im wesentlichen in Gleitrichtung bewe .gemdenAnscMätg & n(65, 64) des SteMengHades (39) 'und desGestänges(80, 63) ein den Abstand zwischen den Anschlägenibestimmender.Keil (61) eingefügt ist, dermitHjMedesversteiMbaicemHiabels (60)im.we- sentlichen quer zu der Bewegungsrichtung der Anschläge verschiebbar ist.
    UNTERANSPRtJCHE 1. Steuergerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (39) des Steuerge räts'ein Längssdhi'eiber ist,'und dass sich der vom Ge stänge baeinNuisste Anschlag (64) an dem freiien Ende eines Hebels (63) befindet und in. einer mMeren He- belstel !mn)gdemAnschlag(66)dasSteuerschiebersm serncrBewegumgscichtunggegenüberliagt.
    2. Steuerger#t nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Keil (61) exzentrisch an eine mit demVerstellibabal(60)verbundeneWeHe(59) angelenkt ist.
    3. Steuerger#t nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass eine auf das Steuerglied (39) des StaueeTäts (20) emwirkendie Feder (66) den Keil (61) und die Anschläge (64,65) in kraftschlüssiger Verbindung h#lt.
    4. SteuergerätmachPatentaniSpmch,'daidu'rohge- kennzeichnet, dass der Keil (61) und die Anschl#ge (64,65) li, Innern des Geh#uses des Steuerger#ts (20) untergeb@acht sind.
    5. Steuerger#t nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerger#t (20) in Block 'ba.uweise.andasGahämsc (l)des'KrafthtabeTSanjsetz- bar ist lusnld Passfläoben (20')zuniwaihlwei'StetnAnset- z & nsowohlzusätzlicherSteuergeräte (26,27) als auch an deren SteMeinesbsc'hl'iessenjdenDeckels(28) hat.
CH509963A 1962-04-27 1963-04-23 Hydraulisches Steuergerät für eine Regeleinrichtung CH401547A (de)

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