CH401454A - Schlauchblasverfahren zur Herstellung von thermoplastischen Folien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Schlauchblasverfahren zur Herstellung von thermoplastischen Folien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH401454A
CH401454A CH165562A CH165562A CH401454A CH 401454 A CH401454 A CH 401454A CH 165562 A CH165562 A CH 165562A CH 165562 A CH165562 A CH 165562A CH 401454 A CH401454 A CH 401454A
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Description


  



  Schlauchblasverfahren zur Herstellung von thermoplastischen Folien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens    Die vorragende Erfindung bezieht sch mf'etn    Schlauchblasverfahren zur Herstellung von   biaxial-    orientierten thermoplastischen Folien und eine Vor  niahtbusag    zur Durchf hnung des Verfahrens sowie auf die nach diesem Verfahren erzeugte Folie.



   Es s wurden verschiedene Schlauchblasverfahren zur r Herstellung von orientierten Folien aus schlauchf¯rmigem Thermoplastmaterial beschrieben, wonach der Schlauch bei einer f r die Orientierung geeigneten Temperatur, gew¯hnlich unterhalb des Schmelzpunktes der thermoplastischen Masse, aufgeblÏht    oderufgeMasenwird.Nadh!eAmemsolchenVejfah-      rem    wird bieispielsweise fl ssiges oder geschmolzenes thermoplastisches Material durch eine Ringd se zu einem Schlauch verpresst, der in einer Matrize oder in einem Wasserbad abgek hlt wird, von Abnehmerwalzen ergriffen, dann zur biaxialen Orientierung durch Gasdruck quer- und lÏngsseitig aufgeblasen    umdschMesslichduroh'Ziieh-bzw.Andrückwailzen    weiterbef¯rdert, welche einen Teil des LÏngsverstrekkungszuges aus ben,

   sowie das Entweichen des Aufblasgases aus dem Schlauch verhindern.



   Das erfindungsgemässe Schlauchblasverfahren zur Herstellung von   biaxial-orientierten    thermoplastischen Folien ist nun dadurch gekennzeichnet, dass ein   ScMauch us Chemmoplastisahem Miatal durch    eine Schlitzd se einer Strangpresse ausgepresst wird, wobei Mittel zur Verh tung eines Aufreissens des durch Gasdruck aufgeblähten Schlauches vorgesehen sind, flüchtige Flüssigkeiten verdampft werden und/ oder der Schlauch entweder vor oder nach dem Verlassen des die Strangpressd se enthaltenden Apparateteiles so weit abgek hlt wird, dass er nicht mehr klebrig ist, worauf die Bildungsgeschwindigkeit des Schlauches mittels Reglern gesteuert wird, welche sich bewegende geschwindigkeitsgesteuerte OberflÏchen aufweisen, die den Schlauch längs desselben zwecks effektiv gesteuerter Weiterbef¯rderung mindestens teilweise umfassen und ergreifen,

   ohne ihn abzuflachen, wobei eine der lÏngswirkenden Streckkraft entgegengesetzte Bremswirkung ausge bt, bzw. die Reibung in der Matrize  berwunden werden kann, sodass ein ungeregeltes Wegziehen des Schlauches aus der D se verhindert wird und der Schlauch mindestens so weit erwärmt wird, dass dessen Temperatur dem geeigneten WÏrmegrad zur Orientierung des thermoplastischen Materials angepasst wird, worauf der Schlauch durch Gasdruck aufgebläht wird und in der   Lämgsmcfhtmg    mit   em ! er grössenen Gesohwamdtig-    keit weiterbefördert wird als derjenigen, mit welcher der Schlauch gebildet Wird, wobei eiie Verstreckung und eine biaxiale Orientierung erfolgt.



   Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Durchf hrung des Verfahrens zur Herstellung von biaxialorietierten thermoplastischen Folien, welche durch eine Schlauchstrangpressd se gekenn   zaichQstist,.dturchweMjE'amRohraurZuhrvom    AufblÏhgas in den Sahlauch f hrt und ein in Verbin  dumg      !    der   imiit    wirkendes Mittel zur Verh tung eines Aufreissens des Schlauches durch den Aufblasgasdruck, ein Mittel zum Absaugen oder Wegvendam  pfsn    von fl chtigen Fl ssigkeiten auf dem Schlauch und oder den Schlauch abzuk hlen, ein Mittel zur Steuenung der Zufuhr, welches rund um die D se in   'aimam axifalen Abstand    von dieser angebracht ist,

   ein Mittel zur Wegbef¯rderung des durch das Aufblasen des ausgepressten Schlauches entstandenen   Folien-    schIauches, welches auf der Achse der D se bzw. des  Mittels zur Steuerung der   Zuffuhr,    jedoch jenseits des Letzteren angebracht ist, wobei das AufblÏhgas im Folienschlauch eingeschlossen bleibt, bzw. am Entweichen verhindert wind.



   ¸Nicht klebrig¯ bedeutet, dass die Schlauchteile,    welche mit den rotierenden Oherflächien der Mittel    zur Steuerung der Zufuhr des thermoplastischen Materials in Ber hrung kommen, an denselben nicht kelben bleiben oder diese nicht irgendwie beschÏdi  , gen.   



      < Effe.    ktive Zuf hrung des Schlauches¯ bedeutet eine Zuf hrung des Schlauches durch die rotierenden OberflÏchen, ohne Gleitung, bzw. ¸effektiver Antrieb der   rotierenden    OberflÏchen¯, worauf weiter unten    hingewiesen w'ird, bediefutet Antrieb der rotierenden      Oberflächen ohne Gleitung de ;    s Schlauches auf den rotierenden OberflÏchen.



   Das Mittel zur Steuerung der Zufuhr in der erfindumgsgemÏssen Vorrichtung besitzt vorzugsweise mindestens zwei rotierbare OberflÏchen, welche den Schlauch   über eine. n Teil dessen Länge mindestens    teilweise umfasst und ergreift, aber ohne ihn zu verkratzen, abzuplatten, zu beschädigen oder sonstwie bleibend zu deformieren und einen Geschwindigkeits   regter der mit den dDehibapen Oberflächen zur effekti-    ven Steuerung der Schlauchgeschwindigkeit z. B. mechanisch verbunden ist.



   Vorzugsweise wenden die Teile der bewegbaren Oberflächen,   welche jnit dem Scheuch in. Berührung    kommen mit nachgebendem Material belegt, z. B. mit Gummi.



   Die Durchf hrung des erfindungsgemÏssen Verfahrens und die Vorrichtung dazu wird nachstehend gemÏss einer beispielsweisen Ausf hrungsart, nÏher beschrieben.



   Fig. 1 ist ein schematischer Aufriss eines teilweisen n Schnittes einer Vorrchtung zur   HersteNfung eimer    Folie, wobei ein Schlauch nach unten ausgepresst wird.



   Fig. 2 stellt einen schematischen Aufriss einer besonderen Ausf hrungsart der Zufuhrsteuerung,   ohne Antrieb der Walzen und ohne Armatur dar.   



   Fig. 3 stellt den Schnitt A-A der Fig. 2 dar, und zeigt den Antrieb der Walzen und die dazugeh¯rige Armatur.



   Fig.   4    stellt einen Teil des schematischen Aufris   ses von Fig. l dar, und zeigt aine besondere Anord-    nung zur Verminderung des Druckunterschiedes innerhalb und ausserhalb des Schlauches in der NÏhe der D se, damit der Schlauch aus dem geschmolzenen Material nicht zu stark aufgeblasen wird oder gar platzt.



   GemÏss Fig. 1 wird ein Schlauch 1 aus geschmol  zende,    nem thermoplastischem Material durch eine D se 2   geprasst und'durch eine innen gekühlte (nicht ge-    zeigt wie) Matrize 3 geführt, die mit Wasser 4   Idurch    eine Leitung 5    'geschmiert wird. Der Raum zwi-       schen dem Schlauch l und'der Düse 2 md der    Matrize 3 wird durch ein Gehäuse 6 umschlossen,   welches durch einen, Wärmeisolator 7 mit der Düse    2 verbunden ist.

   Der Aufblasdruck wird durch die Leitung 8 dem Schlauch 1   zugeführt und das Gehäuse    6 wird durch die Leitung 9 unter etwas schwÏcheren Druck   gehalten (für den Start ist'es von Voitail, Mit-    tel zur Einstellung einer konstanten Druckdifferenz zwischen der Innen- und der Aussenseite des Schlau   ches fanzuwenden). Am unteren Ende der Matrize ist    eine Vakuumabsaugeeinrichtung 10 vorgesehen, mit einem Diaphragma 11   aus Gummi, zum Abschluss    gegen den Schlauch. Das Vakuum wird durch die   Leitung 12 angeschlossen.    Die   Vakuumabsamgein-    richtung hat den Zweck, das oberhalb der Matrize zugesetzte Schmierwasser wieder zu entfernen und den Aufpressdruck am unteren Ende der Matrize zu erh¯hen.



   Unterhalb der Matrize 3 wird der Schlauch 1 durch ein die Zufuhr steuerndes Aggregat erfasst,    welches mit über AntrkbsroMen 15 laufenden, längs-    seitig   V-förmig    ausgeschnittenen endlosen Riemen 13 aus Schaumgummi versehen ist, die auf einem Band 14 aus Hartgummi oder einem Gewebe befestigt sind.   



  DiesewerdenübereinemSchneckengetriebe(nicht    gezeigt) mittels eines geschwindigkeitsgesteuerten Motors (nicht gezeigt) angetrieben (die Zufuhrsteuerung kann in einem GehÏuse untergebracht sein, welches s auf irgend eine gew nschte Temperatur gehalten werden kann).



   Der Sahlauch 1 tritt hierauf durch eine Íffnung   16      inf ein Heizgehäuse    17, mit   lei      rin ! gfonmigen      InfnaTotbeizkönper    18,   welcher dssn. Schlauch l um-    gibt. Ein innerer Infrarotheizk¯rper 19 (von einer Quarzh lise umgeben, zur Verminderung der WÏrmestrahlung innerhalb des Sdhlauches) ist an   eimem    Rohr   20      montiect,dasseinerseitsanderAus-      trittsdüae    2   bafestijgt ist. Diaser Heizkörper 19    erwärmt also den   Sohluch    von innen her und wird durch eine am Rohr 20 montierten F hrung in seiner Lage festgehalten.

   Diese F hrung besteht aus einem sandstrahlbehandelten chromplattierten Messingzylinder, welcher mit einer Íffnung f r die Luftzufuhr, die von oben nach der Ausweitungsstelle der Blase f hrt, versehen ist (Man kann auch durch ein Luftkissen und eine Íffnung den Druck auf beiden Seiten der F hrung ausgleichen). Das Rohr 20   Mt    von der Heizvorrichtung 19 isoliert. Die elektrischen Zuleitungen   (nicht gezeigt) zum inneren Infrarotfheizkörpec       19 sind innerhalb de. s Rohres 20'angebracht. Dieser Heizkörper ktann wähfrend der Du. rchfühmjng des    Verfahrens zur Verringerung einer ungleichmÏssigen ErwÏrmung dauernd in Rotation gehalten werden.   



  Femer. kann zu diesem Zweck der-innere Heizkörper    19 etwas tiefer angebracht werden, als in Fig. 1 ge   zeigt wird, wodurch ingend eine nicht zentrale Wir- kung das innoran Heizkörpers auf em Minimum 'benabgesetzt wind.   



   Durch die mit den Heizkörpern 18 und 19 erfolgte Erhitzung auf die Streck- bzw. Orientierungs   tempemtur, bläht sich nun der Schlauch'auf. Es fol-    :   weitere Infra'rotheizelemente    22 (erhöht man deren Stellung ein wenig, so kann man den AufblÏh punkt dicht. unter die Heizk¯rper 18 und 19 herauf setzen).



   Der aufgeblasene Schlauch wird schliesslich mit    HilfevonLeitwalzen    23 allmÏhlich   zusammengeMtet      .unddurchAn)drückwalzen    24 flach   gepresst, wobei      dis    Aufblasluft   ! am Bntweicihen verhindert wird.   



   Zur   Vermindeming    der WÏrmestrahlungseffekte des inneren Heizkörpers 16, kann die Luft zwischen   diasem und dem Fühcungskörper    21 ständig durch   frische Luft aus ! dem Rohr    20 ersetzt werden,
In den   Fi) g.    2 und 3 sind die endlosen Riemen durch zylindrische, mit Schaumgummi  berzogene    Wa3zen    25 ersetzt, welche durch ein Kegelgetriebe    angetmeben wenden. Die Lajger    27 f r die Walzen 25 sind auf einer UnterLage   28      monttert.   



   In Fig. 4 (in   welcher die Hinweiszeichen mit den-    jenigen der Fig. 1  bereinstimmen) ist der Raum um das Rohr   l'herum zwischen der Dnuckdüse. 2 und der   
Matrize 3 gegen ber der Atmosphäre nicht   abge-       schlossen und das Innene das Schlauches in der Nähe    ,   der Düse stsht unter eimem klamen'Atmosphären-      berdruck um eine Dimensionierung des Schlauches zu unterstützen, welche Druckluft mittels der Zuf hrungsleitung 29 geleitet wird.

   Ein Ausgleich des Auf   Masdruckes in der Blase bei 30 mit dem Dmok m der    Nähe der Düse wird durch eine Sperre 31  (F hrungsst ck), aus einem sandstrahlbehandelten,    chromptattierten Messi, n ! gzyHnder verhindert, welche    am Rohr   32,      das durch dis Düse 2 geführt    ist,   befe-    stigt   ist und den Mrarotbaizkörper 19 birgt. Die Auif-    blÏhdruckluft str¯mt durch das Rohr 32 durch die    Öffnung 33 in den. aufzublasenden Schlauch. Die    elektrischen Zuleitungen (nicht gezeigt) f r den   Infna-    rotheizk¯rper 19 werden durch das Rohr 32 gef hrt.   



  Anstatt eine mit Wasser gasehmierte Matrize ann maneine.solcheverwenden,dereninnereObapRächss    sandstrahlbehandelt und chromplattiert wurde, welche   ahn ! e    Fl ssigkeit arbeitet. In diesem Falle kann , dias   Absaujgatggragat    10 zur Unterst tzung des D   en-    sionierungsdruckes dienen.   



   Bezüglich des bekannten. Verfaihrens, wunde fast- gestellt, dass bei hoher Durohaatzgeschwiadigkeit    z. B. beim   Auspressen von mehr ls 3 m Scheuch    pro Minute,   es schwierig. ist di. e Innenseite des im    Schmelzfluss ausgepressten Schlauches gen gend ab  zuküMen.    Als Folge davon haben die Innenseiten des Schlauches bei der Ergreifung durch die Abnahmewalzen   idole    Tendenz zusammenzuschweissen. Diese Gefahr liegt insbesondere beim Schmelzpressen von PolyÏthylenterephthalat oder von isotactischem Polypropylen bei hohen Temperaturen (z.   B.    im Bereiche von   n 250-300  C) vor.    Wenn ferner gew nschtenfalls eine Verstreckung des Schlauches mit hoher Streck  geschwindtgkeit vorgenommen wird,    z.

   B. eine flÏ  ehenmässige    Verstreckung von 40 : 1 bis 100 : 1   einies    isotaktischen Polypropylenschlauches, so m ssen dickwandige SchlÏuche verstreckt werden um Folien   'mit einer Dicke von mindastans    0, 0254 mm zu erhalten. Werden solche dickwandige SchlÏuche durch    Andrückwalzan ftachgeprasst,. so besteht die Neigung      veiner      RissMdung    an der   Falote      und zuidem Ast es    schwierig, die Innenseiten zu k hlen. Nach dem erfin dungsgemÏssen Verfahren werden diese Schwierigkeiten vermindert.



   Beim erfindungsgemÏssen Verfahren werden durch die Abnahmewalzen (¸take off nip rolls¯) keine Falten oder Falzen um SchlÏuche gebildet. Sol che Falzen ergeben schwache Stellen und verunstalten die verstreckte Folie. Nach dem erfindungsgemÏs    . s:enVerfahrenkönnanfEaltenloseFoMenohneschwia-    che Stellen erhalten werden, indem man den verstreckten, flachgepressten Schlauch durch einseitiges Aufschlitzen ¯ffnet und dann zu einer flachen Folie umlegt. Auf diese Art erhÏlt man eine Folie mit der gew nschten Breite aus einem aufgeblÏhten Schlauch von der halben Breite, anstatt zu diesem Zwecke 'einen Schlauch von der gleichen Breite wie die gew nschte Folie erzeugen zu m ssen, der dann, wegen den durch die Abnahmewalzen erzeugten un  glättbace.    Falten, beidseitig aufgeschlitzt werden 'muss.



   Das erfindungsgemÏsse Verfahren kann f r , ingend ein thermoplastisches Material angewendet werden, welches sich durch Verstrecken biaxial orientieren lÏsst. Beispielsweise eignen sich daf r   Ime'aBe Polyester,    z. B.   PolyglykolterEphtMate wie      Polythylenterephthalat oder Copolyester    von Isophthal-und Terephthalsäuren mit Glykol ; Vinyliden  chloridpolymere      oderCopolymere, wie    z. B. solche mit 80-95 Gew.% Vinylidenchlorid und 5-20 Gew.% Acylnitrilr ckstÏnde, oder deren Copolymere mit   Vinylacetat-oder    Vinylchlorid ; Polyamide wie z. B.



     Nylomartan    ; Polystyren und andere Polyolefine, insbesondere die hochkristallinen linearen Olefinpolymere und Copolymere (d.   h.      soldhe, welche nach der    R¯ntgenanalyse sich mehr als 50% ig kristallin erweisen) und ganz besonders auch solche Polymere aus Olefinen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molek l, d. h. lineare Polythene sowie Polythenpolymere und    Copolymare,welcheiminidastemsbiszu75"/o[m:    kochendem n-Heptan unl¯slich sind, wie z. B. isotak  tiscbe    Propylene ; ferner Celluloseester, Kautschukhy  drochlonide    und solche folienbildende Proteine, die . sdch   maximal    orientieren   Jtassen.   



   Wird das erfindungsgemÏsse Verfahren fiir relativ   dünm'aoderbie:gs)ameSöhläuche,we    z. B. solche   iwans       Polyäthylentecepht:b)ai!!at,tafnawemdat,so.istdamufzu    achten, dass der Schlauch durch die sich bewegenden Oberflächen in entsprechender Weise erfasst und weiterbefördert werde. Die   Ergreifung    kann deshalb durch den inneren Aufblasdruck oder durch Verwendung von sic h bewegenden OberflÏchen von gen gender Gr¯sse verbessert werden.   



   BezügHch des inneren InfraTot-Haizkorpars jist zu beachten, dass von diesem miaht zu viel Wamme abge-    geben wird, insbesondere bei SchlÏuchen mit dicker Wandlung und bei relativ schnellem Durchsatz des Schlauches, weil die inneren OberflÏchen des Schlauches durch die Ïussere Engreifung und Abk hlung bei solchen Bedingungen unmittelbar vor Erreichung des  Heizkörpers heisser   seinwendenaisdieäiusserenFlä-    chen ; die inneren OberflÏchen des Schlauches erfor   derndah.erbsdautendwenigerWäcmezuhirzurEr- reicbumgderoptimialenStnecktemperatur.EineÜber-    hitzung f hrt sehr oft zum Platzen des Schlauches beim Aufblähen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Schlauchblasverfahren zur Herstellung von bi axialorientierten thermoplastischen Folien, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlauch aus thermoplastischem Matera durch eine Sablitzdüse einer Stmng- presse ausgepre sst wird, wobei Mittel zur Verh tung eines Aufraissensdes'.durchGasdEUckaiufgeMasemen Schlauches vorgesehen sind, fl chtige Fl ssigkeiten verdampft werden und/oder der Schlauch entweder vor oder nach dem Verlassen des die Strangpressd se enthaltendnApparatsteNessoweitabgekühltwir!d, dass er nicht mehr klebrig ist, worauf die Bildungsgeschwindigkeit des Schlauches mittels Reglern gesteuert wild,welchesichbewetgandegeschwinfdigk & itsge- stauertsOberNäobenuwaisan,
    dLsdenScMiafUch längs idesselbenzweckseffe'ktivtgas.tauerterWeitsrbe- fördserung mindestens teilweise umfassen und ergreifen, ohne e ihn abzuflachen, wobei eine der lÏngswir 'kendanStrecicknaft'entgeigemgasetzteBremswirkung 'ausgeübt, bzw. die Reibung in der Matrize berwun den weiden bann, sodass ein ungerageltes W. agzLehen .dasSchlauches.atusdsrDüseverhindertwirdundder Schlauch mindestens so weit erwärmt wird, dass dessen Temperatur dem geeigneten Wärmagrad zur Orientierung des thermoplastischen Materials ange passt wird, woratuf dar Schlauch durch Gasdcuck auf- .
    gsblähtwindundmderLängsrichtung mit einer grös- seren Geschwindigkeit weiterbefördert wird als derje- nigen, mit welcher der Schlauch gebildet wird, wobei eine Verstreckiung.undeinebiaxiiiaileOrientierunger- folgt.
    UNTERANSPRUCHE 1. VerfahrennachPatantanspruchI,dafdurch'ge- kennzeichnet, dass der Schlauch aus thermoplastischem Material schmalzst@anggepresst wi@d und mit- tels einer äusseren Matnize'abgekühlt'und'kalibriert wird.
    2. Verfahren nach Unteranspnuch l, dadurch ge- kennzeichnet,dassderScblafuchdurchStrahlung zweistufig auf die Orientienunfgste.mpepaturerhitzt wird, wobei ein Teil der Warme durch einen ersten Wärmestrahler'und die restliche Erwärmung auf die Orientienungstempenatur durch einen zweiten. Wär- mestnahlererfolgt,welchervo(m.ea'stemräfumMch&commat;e. trennt angeordnet ist.
    3. VerfaihrennachUntaranspDUchl,dadurcbge- kennzeichnet, dass die Wäpme für die Orientiemu ! : g durch mindestens zwei Wärmestpahter abgageben wird, wovon einer den Schlauch umgibt und ein anderer sich zentral im Schlauch beEndet.
    4. Verfahren nach den Untenansprücben l tms 3 ; dadurch. gekennzeichnet, dass die Strangpressgeschwindigkeit gr¯sser ist als 3 m pro Minute.
    5. VerehrenmachdenUnteransprüchenlbis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch bei einer Temperaturvon 250 ! biis 300¯ C schmelzstrangge presst wird.
    6. Verfahren nach dan Untepansprüchen l bis 5, dadurch Sjekiennzeicbnet, dajss ein Polypropylen- schlauch in einem FlÏchenverhÏltnis von 40 : 1 bis 100 : 1 verstreckt wird.
    7. Verfahren nach den Unteranspr chen 1 bis 6, dadurch. gekennzeichnet, dass die nach der AufblÏhung erhaltene Schlauchfolie nur entlang der einen 'falote aufgeschlitztmdzueinerFolie'mitdoppelter Breite entfaltet wind.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I und den Unteransprüche. n 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Düse zur Sohlauchstr'angpressung, durch welche ein Rohr zur Zufuhr von AufblÏhgas in den Schlauch f hrt und ein in Verbindung mit der Düse wirkendes Mittel zur Verhinderung eines Aufreissens des Schlauches durch den AufblÏhgasdruck, ein Mittel zum Absau .genodarAbdmpf & nvon-SüchtiganFlüssigkeiten.au.f de, m oder vom Schlauch und/oder den Schlauch ab zukühlen. ait MittelzurStemmMigderZufuhr,wel- ches rund um die D se in einem axialen Abstand von dieser angebracht ist, ein Mittel zur Wegbef¯rderung des durch das Aufblähen des.
    ausgepreisten Schlau- chesentstiandsnenFoliemsoMauche.s,welches'auf der Achse der Düse bzw. deis Mittels zur Stauenung der Zufuhr,jedochjenseits des letzteren tamgebcacht ist, wobei d'as AufMähgas im Folienschlauch eingeschlossen bleibtbzw.'ajmEntweicbe.nvedMnjdertwird.
    UNTERANSPRÜCHE 8. VormobtungmachPatentanspruch II, dadurch gekennzeichnet,dassdieG:esohwi.ndi)gke)itsstauier!umg in Ve'rbindu.ngmitderZufubrstaue'nungcni.äusseres Antrieb- oder angetriebenes Mittel umfasst, welches effektiv mit den bewegbaren Oberflächen gekoppelt test.
    9. Vorrichtung mach Untenanspr'uch 8, dadurch geken'nzetohnet,dtassdie.antrelbbanenOberSächen mindestenszweiendloseRiemen'aufwehen,dieals den Schlauch e@g@eifbare, lÏngsseitig ausgerichtete Oberftäcbefnuisgebildetsind.
    10. Vorrichtuntg nach Untenansprudh 9, dadurch gekennzeichnet,daasdieendlosenRiemencanen LÏngsausschnitt aufweisen, der der Form des Schlau ches angepasst ist.
    11. Vorrichtung nach den Unteranspr chen 8 bis 10, dadurch gskennzaichet, dass die Teile der. an- triebbaren OberflÏchen, welche den Schlauch ergreifen, aus nachgebendem Material bestehen.
    12. Vorrichtung nach Untenanspruch 9, dadurch , gekennzeichnet, dass die Teile der endlosen Riemen, welchedenSchlauchergreifen,ausSchaumgummi bestehen.
    13. Vorrichtung nach den Unteranspr chen 8 bis 12, dadurchgekennzeidm & t,daiss'einRbtz & ndes SohJtaucbes.durch'denAuiibläbdmck'duTchiaimenäus- seren Halt vermieden wind.
    14. Vorrichtung nach den Unteranspr chen 8 bits 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Platzen des Schlauches durch den Aufblahdruck, durch Motel vsrhimde'rtwird,'welche)um!d & nSohtafuchlieirum etnen.GaadnuckerzeM!gec,weJcher'anmähetmfdader gliedchgrossJist,waisideenederAmSchljauchitmeDem herischt.
    15. Vorrichtung iimach den UntenanspTÜchen 8 bis 12, dadurch, gekeinnizeiohmet, dlasls ein n Platzen des Schlajuches durch den AufblÏhdruck durch Einbau eines Drosselbleches oberhalb der Stelle im Schlauch, wo dasVcrstpeckemeinsetzt,wobeidiesesDrossel- Mech mit dem SchlaucheineDichtungbildet,damit der Druck im Schlauch mi der Nähe der Diise tmciht au. denBIähd!nuckwirktundcinasRohresdaszur Anpassuntg des AuNjIähgasdruckes an den Aufblähstellen dient.
    16. Vorrichtung mach den, ranspr chen 8 bis 15, gekennzeichnet durch mindestens zwei Wärme- strahller zur Erwärmung des Schlauches auf die Orientierungstemperatur, welche rÏumlich derart von einander getrennt sind, dass die hauptsÏchlichste ErwÏrmung durch den ersten Strahler und die restliche ErwärmungbiszurOrienttieminjgstemperaturdurah' den zweiten Strahler erfolgt.
    17. Vorrichtung nach den Unteranspr chen 8 bis 15, gekennzeichnet durch WäEmestDanler zur Erh¯hung der Temperatur des Schlauches auf die Orientierungstemperatur, von denen ein Ïusserer Strahler den Schlauch umgibt und ein Strahler zentral innerhalb des Sohlaiuches, an cirer von der D se herabreichenden St tze, montiert ist.
    18. Vorrichtug nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der innere WÏrmestrahler mit etaemFuli'nun&commat;sstiutzenv & nseibenist,derNidessen NÏhe an der genannten St tze angeb@acht ist, und 'welcher deraft konstruiert ist, dass er die innere Wan ding, des ScMtancheB nuf leicht ber hrt.
    19. VormohtfungmatdhdemUnteDamsprüdben 15 oder 18, dafchiroh gekennzeichnet, dass das Leitblech oder F hrungsst ck ein inneres Luftlager aufweist.
    PATENTANSPRUCH III Nach dem Verfahren gemÏss Patentanspruch I und den Unteranspr chen 1 bis 7 hergestellte thermoplastische Folie.
    UNTERANSPRUCH 20. Nach dem Verfahren gemÏss Patentanspruch I, und den UntBansprüdban 1 Ws 7 iheogesteilltetiher- moplastisdheFoJAeajushoohkms'taNiinemlimaarem Oleiimpolymer.
CH165562A 1961-02-10 1962-02-10 Schlauchblasverfahren zur Herstellung von thermoplastischen Folien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH401454A (de)

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