CH399829A - Anordnung zur Flüssigkeitskühlung des Kolbens einer Kolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Anordnung zur Flüssigkeitskühlung des Kolbens einer Kolbenbrennkraftmaschine

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CH399829A
CH399829A CH283763A CH283763A CH399829A CH 399829 A CH399829 A CH 399829A CH 283763 A CH283763 A CH 283763A CH 283763 A CH283763 A CH 283763A CH 399829 A CH399829 A CH 399829A
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Description


  Anordnung zur     Flüssigkeitskühlung    des Kolbens     einer        Kolbenbrennkraftmaschine       Die Erfindung     betrifft    eine Anordnung zur     Flüs-          sigkeitskühlung    des Kolbens einer     Kolbenbrennkraft          maschine    mit gegen das Kurbelgehäuse abgedich  teter Kammer, in welche im Kolben befestigte Lauf  rohre     eingeführt    sind, von denen eines mit einem  in der Kammer befestigten Einspritzrohr für die  Zufuhr des     iKühlmittels    versehen ist und das andere  der Ableitung des Kühlmittels dient.  



  Bei den bekannten Anordnungen dieser Art, die  sich im     wesentlichen    bewährt haben., bestehen ge  wisse Schwierigkeiten mit der Abdichtung der Lauf  rohre gegenüber der Kammer bzw. dem Innenraum  der Maschine. Es kann nach längerem Betrieb vor  kommen, dass Wasser aus dem Inneren des Lauf  rohres und der Kammer in den Innenraum des Mo  tors, z. B. den     Kurbelraum,    gelangt, was nachteilige  Auswirkungen auf den .Motor hat.  



  Die Erfindung erstrebt eine Ausbildung     einer     Kühlanordnung der     erwähnten    Art, bei welcher der  Austritt von. Wasser in den Innenraum des Motors  verunmöglicht wird,     wodurch        eine    bedeutende Ver  besserung der an sich bewährten     Kühlanordnung     erzielt wird.  



  Die erfindungsgemässe Anordnung ist dadurch       gekennzeichnet,    dass im Laufrohr für die Ableitung  des Kühlmittels ein in der Kammer befestigtes, mit       einer    besonderen     Ab11'ussleitung    versehenes Ablauf  rohr angeordnet ist.  



  Die Erfindung wird anhand     eines    in der Zeich  nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispie  les erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen Teilschnitt     eines    Motors mit der  erfindungsgemässen Flüssigkeitskühlung,       Fig.2    in vergrössertem Massstab einen     Schnitt     des Kolbens der Kühlanordnung, Blickrichtung A in       Fig.    1,         Fig.    3 das Ende des Ablaufrohres aus     Fig.    2 in  weiter vergrössertem Massstab,       Fig.4    das Ende des Einspritzrohres, aus     Fig.2     im gleichen Massstab wie     Fig.    3.  



  Der in     Fig.l    abgebildete Motor weist einen  Zylinder 1, einen Kolben 2 mit einem     Hohlraum    3,  eine Kolbenstange 4 mit Kreuzkopf 5 sowie ein  Kurbelgehäuse 6 auf. Zwischen dem     Zylinder    1     und     dem Kurbelgehäuse 6     befindet    sich ein Luftraum 7,  welcher durch eine Trennwand 8 vom Kurbelgehäuse  getrennt ist. Die Kolbenkühlung erfolgt mit     Hilfe     von Laufrohren 9, 10, die gleichen Durchmesser  haben können, von denen in dieser Ansicht nur  eines sichtbar ist.

   Die Laufrohre 9, 10 führen durch       eine    Dichtung 11 in eine im Kurbelgehäuse 5 dich  tend befestigte     Kammer    12, welche mit einer Rohr  leitung 13 für die Zufuhr des Kühlmittels,     in    diesem  Falle Wasser, und mit Rohrleitungen 14, 15 für den  Rücklauf des Kühlmittels versehen ist. Die Rohr  leitungen 14, 15     sind    mit Schaugläsern 16, 17 ver  sehen.  



  Die     Fig.    2, welche einen vergrösserten     Ausschnitt     des Motors nach     Fig.    1 in Blickrichtung A dar  stellt, zeigt den Kolben. 2 mit den Laufrohren 9, 10,  der Dichtung 11, der Trennwand 8 und der Kammer  12. Im     Laufrohr    9 für die     Zufuhr    des Kühlmittels ist  ein Einspritzrohr 20 angeordnet, das mit einem  Anschluss an die Rohrleitung 13 versehen ist. Die  Kammer 12 selbst ist an die Rohrleitung 15 ange  schlossen.     Im    Laufrohr 10 für die Ableitung des  Kühlmittels ist erfindungsgemäss ein Ablaufrohr 21  angeordnet, das an die Rohrleitung 14     (Fig.    1) an  geschlossen ist.

   Die Kammer 12 ist durch ein Rohr  22 mit dem Luftraum ausserhalb des Motors ver  bunden.  



  In     Fig.    3 ist     in    vergrössertem Massstab das Ende  des Ablaufrohres 21 aus     Fig.    2 dargestellt. Die Ein-           trittsöffnung    des Ablaufrohres weist einen Durch  messer D auf, der nur um ein geringes Mass kleiner  ist als der innere Durchmesser L des Laufrohres 10.  Das Ablaufrohr 21 ist in der Nähe seines Endes  mit einer Führungsbüchse 23 versehen, welche als  Führung des Endes des Ablaufrohres im Laufrohr  7 dient und gleichzeitig in gewissem Masse den Zwi  schenraum zwischen Ablaufrohr 21 und Laufrohr 10       verschliesst.    Die Büchse 23 ist aus Material mit  guten Laufeigenschaften, vorzugsweise aus Kunst  stoff, hergestellt.

   Wegen der grossen     Elastizität    von  Kunststoff ist dabei, wie gezeichnet, eine Ausführung  möglich, bei welcher die     ganze    Büchse 23 aus einem  Stück besteht, mit einem Längsschlitz 24 versehen  ist und     in    einer     Ausnehmung    25 im Ablaufrohr ge  lagert ist. Die     Anbringung    der Büchse 23     erfolgt    da  bei durch Ausdehnung des Schlitzes 24 über den  Durchmesser der     Ausnehmung    25, Überziehen der  Büchse über diesen Durchmesser, worauf die Büchse  in ihre ursprüngliche Form zurückgeführt wird.  



  In     Fig.    4 ist im gleichen Massstab das Ende des  Spritzrohres 20 dargestellt. Dieses ist mit einer ein  geschraubten Düse 30 versehen, deren Austritts  öffnung den Durchmesser d hat. Das Einspritzrohr  ist ähnlich wie das Ablaufrohr 22 mit Hilfe     einer     Büchse 31 im Laufrohr 7 geführt. Die Büchse 31  kann in diesem Falle jedoch umgeschlitzt sein.  



  Während des Betriebes     spritzt    ein Strahl von  durch die Rohrleitung 13 zugeführtem Wasser aus  der Düse 30 durch das Laufrohr 9 gegen den Boden  des Kolbens 2. Das auf diese Weise in den Hohl  raum 3 des Kolbens eingeführte Wasser planscht  während der Kolbenbewegung im     Hohlraum    3 auf  und ab. Ein Teil des planschenden Wassers wird  fortlaufend durch -das Laufrohr 10 abgeführt, wobei  ein Grossteil dieses abgeführten Wassers in das     Ab-          Iaufrohr    21 gelangt und aus diesem durch die Rohr  leitung 12 geführt wird. Nur ein kleiner Teil des  Wassers strömt entlang der Wand des Laufrohres 10  zwischen diesem und der Büchse 23 hindurch und  gelangt in den unteren Teil der Kammer 10, von  wo dieses durch die Rohrleitung 15 abgeleitet wird.

    



  Durch die erfindungsgemässe     Anordnung    eines  besonderen Ablaufrohres, welches den Grossteil des  aus dem Kolben überlaufenden Wassers direkt der  Rohrleitung 14 zuführt, wird eine grössere Ansamm  lung von Wasser und die Bildung eines Wasser  spiegels im unteren Teil der Kammer 12 vermieden.  Es kann daher durch die Bewegung der Laufrohre  kein     Zerspritzen    von Wasser in der Kammer 12 ent  stehen, welches bei der bisherigen Ausführung nach  einem Nachlassen der Dichtwirkung der Dichtungen  11 .die Gefahr von. Wasseraustritt aus der letzteren  zur Folge hat. Es wird somit durch die erfindungs  gemässe Ausbildung der Kühlanordnung unter allen       Umständen    jeglicher Austritt von Wasser in den  Innenraum des Motors vermieden.

      Zur einwandfreien Funktion der erfindungsge  mässen Anordnung ist es erforderlich, dass der Ein  trittsquerschnitt     (Durchmesser    D) des Ablaufrohres  21 nur um ein geringes Mass kleiner ist als der  innere Querschnitt des Laufrohres 10. Auch muss  dieser Eintrittsquerschnitt mindestens doppelt so gross  sein wie der Austrittsquerschnitt (Durchmesser d)  des Spritzrohres. In der Praxis wird der Querschnitt  des Ablaufrohres aus     Sicherheitsgründen    jedoch viel  grösser gemacht und beträgt z. B. das Vier- bis  Achtfache des Austrittsquerschnittes des Spritzroh  res.  



  Es versteht sich, dass die beiden Laufrohre 9, 10,  die im dargestellten Beispiel in eine gemeinsame  Kammer 10 führen, auch getrennte Kammern, von  denen jedem der Rohre eine zugeordnet ist, auf  weisen können. In diesem Falle müsste jede der  Kammern eine eigene Ableitung 15 aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anordnung zur Flüssigkeitskühlung des Kolbens einer Kolbenbrennkraftmaschine mit gegen das Kur belgehäuse abgedichteter Kammer, in welche im Kolben befestigte Laufrohre eingeführt sind, von denen eines mit einem in der Kammer befestigten Einspritzrohr für die Zufuhr des Kühlmittels. ver sehen ist und das andere der Ableitung des Kühl mittels dient, dadurch gekennzeichnet, dass im Lauf rohr (10) für die Ableitung des Kühlmittels ein in der Kammer (12) befestigtes, mit einer besonderen Abflussleitung (14) versehenes Ablaufrohr (21) an geordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Eintrittsquerschnitt des Ab laufrohres (21) mindestens doppelt so gross ist wie der kleinste Querschnitt des Einspritzrohres (20). 2. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Ende des Ablaufrohres (21) mit einer Büchse (23) grösseren Aussendurchmessers aus Material mit guten Gleiteigenschaften versehen ist, welches die Führung und gleichzeitig eine Ab dichtung des Ablaufrohres (21) gegenüber dem Lauf rohr (10) vornimmt. 3. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Eintrittsquerschnitt des Ab laufrohres nur um ein geringes Mass kleiner ist als der innere Querschnitt des entsprechenden Laufroh res. 4. Anordnung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (23) aus Kunststoff besteht. 5.
    Anordnung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (23) einen Längs schlitz (24) aufweist.
CH283763A 1960-10-28 1963-03-06 Anordnung zur Flüssigkeitskühlung des Kolbens einer Kolbenbrennkraftmaschine CH399829A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1751122B1 (de) * 1968-04-03 1970-12-03 Sulzer Ag Anordnung zur Fluessigkeitskuehlung des Kolbens einer Kolbenbrennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1751122B1 (de) * 1968-04-03 1970-12-03 Sulzer Ag Anordnung zur Fluessigkeitskuehlung des Kolbens einer Kolbenbrennkraftmaschine

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