CH398558A - Verfahren zur Darstellung von Arylsulfochloriden - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Arylsulfochloriden

Info

Publication number
CH398558A
CH398558A CH1061360A CH1061360A CH398558A CH 398558 A CH398558 A CH 398558A CH 1061360 A CH1061360 A CH 1061360A CH 1061360 A CH1061360 A CH 1061360A CH 398558 A CH398558 A CH 398558A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
water
insoluble
organic
solution
aryl
Prior art date
Application number
CH1061360A
Other languages
English (en)
Inventor
M Barton Daniel
P Haggerty John
Original Assignee
Chemetron Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemetron Corp filed Critical Chemetron Corp
Priority to CH1061360A priority Critical patent/CH398558A/de
Publication of CH398558A publication Critical patent/CH398558A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Darstellung von Arylsulfochloriden
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Darstellung von Arylsulfochloriden und insbesondere von organischen Verbindungen der Struktur    R-SO2-C1    wobei R einen aromatischen Rest darstellt, wie z. B.



  Phenyl, Tolyl, Chlorphenyl oder Acetamidophenyl.



   Es ist ein weiterer Zweck der vorliegenden Er  windung    ein verbessertes Verfahren zur Darstellung von Arylsulfochloriden zu erstellen, bei dem diese auf einfachste Weise, in grossen Mengen und in reinster Form erhalten werden.



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung der Arylsulfochloride, in dem bei niedrigen Temperaturen in neutralen Lösungsmitteln diese Arylsulfochloride aufgelöst werden, wobei keine beträchtliche Hydrolyse auftritt. Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht fernerhin eine Reinigung der Arylsulfochloride, bei der der grösste Grad an Reinheit erreicht wird und bei der die Abscheidung der Arylsulfochloride aus den Sulfonsäuren mit grössten Erträgen erzeilt wird. Erfindungsgemäss werden die Suffierungslösungen in die Chlorsulfonsäuren eingetragen und diese Mischung wird dann in ein gut gerührtes Gemisch von kaltem Wasser und neutralem Lösungsmittel eingeleitet.

   Die Lösung der Arylsulfochloride kann mit den neutralen Lösungsmitteln gemischt werden bzw. kann die Arylsulfochlorid-Chlorsulfonsäure-Mischung in dem neutralen Lösungsmittel aufgelöst werden, bevor ihr kaltes Wasser zugegeben wird. Die erste Verfahrensmethode hat sich als die bessere erwiesen. Die letzte Verfahrensmethode ist wertvoll, wenn das neutrale Lösungsmittel nur kurzfristig mit einer Sulfierungslösung behandelt worden ist.



   Es ist der Zweck der Behandlung mit kaltem Wasser, die überschüssige Chlorsulfonsäure zu ersetzen und somit die Arylsulfochloridsubstanz in dem neutralen, wasserunlöslichen Lösungsmittel von der wässerigen Phase zu trennen. Die so erhaltene, organische, wasserunlösliche Phase wird konzentriert, wobei das reine Arylsulfochlorid anfällt. Das Wasser, das dazu dient, den   Überschuss    an Chlorsulfonsäure zu zersetzen, kann zusammen mit dem neutralen Lösungsmittel in die zu behandelnde Reagentienmischung eingeführt werden oder man kann die Reagentienmischung erst mit dem neutralen Lösungsmittel verdünnen und dann der so erhaltenen Lösung das Wasser nachträglich in einem zweiten Verfahrensschritt zuführen.



   Die erhaltene Lösung aus Arylsulfochloride in neutralem Lösungsmittel wird dann mit Wasser gewaschen, um alle wasserlöslichen Substanzen zu entfernen, worauf dann die erhaltene Mischung bei niedrigen Temperaturen verdampft wird, um die gewünschten, erstellten Sulfochloride abzuscheiden. In den Fällen, in denen das dargestellte Sulfochlorid bei normalen Temperaturen einen festen Stoff bildet, spaltet sich das gewünschte Endprodukt in Form von reinen Kristallen ab und kann durch Filtrieren oder Zentrifugieren erhalten werden.



   Die erfindungsgemäss zu verwendenden wasserunlöslichen Lösungsmittel sind Lösungsmittel, die bei atmosphärischem Druck einen Kp. von nicht mehr als 1100 C aufweisen, wie z. B. mit Methylenchlorid   (CH2Cl2),      Athylchlorid      (CH2Cl.      CH2Cl),    Tetra  cblorkohlenstoff      (C. Cl4)    und Hexan   (CGHl4),    in denen Wasser zu weniger wie 0,3 Gewichtsprozent löslich ist.



   Ausser den zuvor erwähnten Lösungsmitteln könrien auch verschiedene Äther als Lösungsmittel ver  wendet werden, z. B. Äther, Isopropyläther und Methyläther. Äther sind jedoch nicht so zufriedenstellend, da sie Wasser in verhältnismässig grossen Mengen absorbieren.



   Die Trennung wird bevorzugterweise bei Temperaturen von 100 C bis zu 500 C durchgeführt, und besonders günstig sind Temperaturen von 200 C bis zu   400 C.    Bei dieser Temperatur verläuft die Reaktion zwischen den Sulfochloriden und Wasser sehr langsam, und es gehen deswegen nur geringe Mengen von Sulfochlorid verlustig. Das Verdampfen der Lösung von organischem Lösungsmittel und den darin gelösten organischen Sulfochloriden wird bevorzugterweise bei Temperaturen   unterhalb -500C    durchgeführt. Dabei sind Lösungsmittel mit niedrigem Kp., wie z. B. Methylenchlorid (CH2C12) besonders zweckdienlich. Man kann natürlich auch Lösungsmittel mit höherem Kp., z. B. Benzol, verwenden. Mit Benzol ist es notwendig, die Verdampfung bei niedrigem Druck durchzuführen, so dass die Temperatur der Lösung nicht über 500 C steigt.

   Im allgemeinen sind aromatische Lösungsmittel, wie z. B.



  Benzol, nicht für das erfindungsgemässe Verfahren geeignet, da sie zusätzliche Seitenreaktionen fördern und mit den organischen Sulfochloriden reagieren und Sulfonverbindungen bilden. Diese Bildung von Sulfonverbindungen erfolgt bei Temperaturen oberhalb 500 C, so dass bei sehr genauer Temperaturkontrolle, wenn die Temperaturen unter 500 C gehalten werden, man auch aromatische Lösungsmittel verwenden kann. Halogenierte, aliphatische Kohlenwasserstoffe sind besonders zweckmässig als Lösungsmittel für das erfindungsgemässe Verfahren, da sie in bezug auf die Bildung von Sulfonverbindungen relativ neutral reagieren.



   Die hauptsächlichsten Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens im Vergleich mit schon be  kannten    Verfahren sind darin zu sehen, dass mit dem erfindungsgemässen Verfahren ein ununterbrochener Verfahrensverlauf ermöglicht wird. Es war bei den schon bekannten Verfahren notwendig, die Reaktionen schrittweise im Stile des Satzbetriebes durchzuführen. Ferner wird bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens ein erheblich grösserer Ertrag an organischen Sulfochloridverbindungen erzielt, wenn man die Erträge des erfindungsgemässen Verfahrens mit den Erträgen der bekannten Verfahren vergleicht. Das erfindungsgemässe Verfahren verringert die Zeitdauer der Wasserbehandlung der Arylsulfochloride, wodurch die Hydrolyse derselben erheblich verringert wird und gleichzeitig die Qualität des   Endproduktes    gesteigert wird.

   Das erfindungsgemässe Verfahren bedingt auch im Vergleich mit den schon bekannten Verfahren einen erheblich geringeren Arbeitsaufwand.



   Es hat sich praktisch am besten erwiesen, die Sulfierungslösung, bestehend aus Arylsulfochloriden, die in Chlorsulfonsäure aufgelöst sind, in eine gut gerührte Mischung von Wasser und wasserunlöslichen Lösungsmitteln einzutragen. Nachdem die bei den Lösungen gut gemischt sind, kann mit dem Rühren aufgehört werden. Die organische, wasserunlös liche Phase trennt sich von der wässerigen Phase und wird dann abgesogen und so lange gewaschen, bis alle wasserlöslichen Stoffe entfernt worden sind, wor auf dann die gereinigte, organische Phase verdampft wird. In einigen Fällen ist es bevorzugt, die organische Phase vor dem Verdampfen zu entwässern, z. B. in einem Exsiccator, bevor man sie endgültig verdampft. Dieses Vorgehen ist besonders bei Verwendung von Lösungsmitteln, die mehr wie
1 Gewichtsprozent an Wasser enthalten, zu empfehlen.

   Ein anderer Verfahrensweg besteht darin, dass man die Sulfierungslösung mit dem wasserunlöslichen Lösungsmittel verdünnt und dann die so erhaltene Lösung unter starkem Rühren in Wasser einträgt.



   Die letztere Verfahrensmethode, wenn sie mit Lösungsmitteln mit niedrigem Kp. durchgeführt wird, erzielt sowohl bessere Erträge wie auch reinere Verfahrensprodukte, insbesonders wenn das Lösungsmittel durch Destillieren entfernt wird. Es ist bei diesem Verfahren jedoch notwendig, dass das Lösungsmittel in genügender Menge vorhanden ist, so dass es das frisch anfallende Arylsulfochlorid sofort löst, wenn dasselbe beim Kontakt mit Wasser aus der Sulfierungslösung austritt. Die bevorzugten wasserunlöslichen Lösungsmittel sollten ausserdem in der Lage sein, Wasser durch azeotropische Destillation beim Verdampfen zu entfernen, wodurch die Hydrolyse der organischen Sulfochloride verhindert wird. Obwohl chlorierte Kohlenwasserstoffe, z. B. solche wie Methylenchlorid, bevorzugt werden, sind aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzol und Toluol, verwendbar.

   Das organische Lösungsmittel, das verwendet wird, sollte immer so gewählt werden, dass die organischen Sulfonsäuren, die sich bei der Hydrolyse der Arylsulfochloride bilden, sich im Lösungsmittel nicht lösen. Dadurch ergibt sich eine gute Möglichkeit zur Reinigung der gewünschten und erstellten Arylsulfochloride. Ein besonders gutes Lösungsmittel ist Hexan, das die reine Darstellung von p-Chlorbenzolsulfochlorid besonders begünstigt, da sich die p-Chlorbenzolsulfonsäure fast gar nicht in Hexan löst. Da Methylenchlorid und Benzol p-Chlorbenzolsäure leichter löslich ist, steuern sie zur Reinigung des anfallenden Chlorbenzolsulfochlorids im Abscheidungsverfahren nicht bei.



   Die folgenden Beispiele sollen dazu dienen, das erfindungsgemässe Verfahren noch eindrucksvoller zu veranschaulichen.



   1. Beispiel
135 Teile Acetanilid wurden in 383 Teile Chlor -sulfonsäure eingetragen. Die Reaktion wurde unter Kühlung bei Temperaturen von 25 bis 400 C mit starkem Rühren durchgeführt. Die erhaltene Sul  fierungslösung    wurde dann 2 Stunden lang unter Rühren auf 600 C erwärmt und dann auf 250 C gekühlt. 1200 Teile Wasser und 4000 Teile Methylenchlorid wurden gemischt und die Mischung auf 50 C  gekühlt. Nachdem man eine einheitliche Mischung durch Rühren erstellt hatte, wurde die sulfierte Lösung in die gekühlte Wassermethylenchloridlösung eingetragen. Das Eintragen der Lösung wurde so kontrolliert, dass die Reaktionstemperatur 400 C nicht überstieg.

   Nachdem die gesamte sulfierte Mischung in die   Wassermethylenchloridlösung    eingetragen war, wurde das Rührwerk abgestellt und die Lösung so lange stehengelassen, bis eine vollkommene Trennung in 2 Phasen stattgefunden hatte. Die untere Phase enthielt Methylenchlorid, in dem das Acetylsulfanilylchlorid aufgelöst war. Die untere Phase wurde abgeschieden und zweimal bei 35 bis 930 C mit 100 Teilen Wasser gewaschen. Dann wurde die Methylenchloridphase wiederum vom Waschwasser getrennt und auf ungefähr 14% ihres ursprünglichen Volumens konzentriert. Während der Destillation wurde das Acetylsulfanilylchlorid abgeschieden. Die Mischung wurde dann auf 100 C abgekühlt und filtriert.

   Der erhaltene Filterkuchen, der aus Acetylsulfanilylchlorid bestand, wurde dann zweimal mit
135 Teilen wasserfreiem Methylenchlorid bei einer Temperatur von nicht mehr wie   100 C    gewaschen.



  Der Ertrag ergab 152,8 Teile reines Acetylsulfanilylchlorid   (63,2 %).    In der restlichen Lösungsmittelmischung und dem Waschwasser fand man 32 zuzusätzliche Teile Acetylsulfanilylchlorid.



   2. Beispiel
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde mit den folgenden Änderungen durchgeführt:
Die sulfierte Lösung wurde in 5350 Teile Methylenchlorid eingetragen. Der so erstellten Lösung wurden dann 200 Teile Wasser unter Rühren zugesetzt, wobei eine Temperatur innerhalb der Grenzen von 27 bis 340 C beibehalten wurde. Die Reaktion dauerte ungefähr eine halbe Stunde. Nach Ablauf der halben Stunde wurden 1000 Teile Wasser schnell in die Reaktionsmischung eingeführt, wobei die Höchsttemperatur der Mischung 390 C erreichte. Das Methylenchlorid wurde dann wie in Beispiel 1 abgeschieden, und das Acetylsulfanilylchlorid wurde aus dem Methylenchlorid wie in Beispiel 1 erstellt. Der Ertrag ergab 184,4 Teile   Acetylsnifanylchlorid    (78,8 %), das einen Sp. von 145 bis 1490 C aufwies.



   3. Beispiel
337,5 Teile Chlorbenzol wurden unter starkem Rühren in 1430 Teile Chlorsulfonsäure eingetragen.



  Die Reaktion wurde unter gutem Rühren bei Temperaturen unterhalb 380 C durchgeführt. Nachdem die gesamte Menge Chlorbenzol der Chlorsulfonsäure hinzugegeben wurde, hielt man die Reaktionsmischung eine Stunde lang bei einer Temperatur von 500 C gekühlt. Gleichzeitig wurden 3600 Teile   Hexan    mit 2400 Teilen Wasser gemischt. Die Temperatur der Mischung wurde auf 50 C hinuntergebraucht, und die Mischung wurde stark gerührt, bis sie vollkommen einheitlich war. Dann wurde die   suifierte    Lösung, bestehend aus Chlorbenzol und
Chlorsulfonsäure, in die wässerige   Hexanlösung    ein getragen. Die Zuführung der sulfierten Lösung wurde dabei so kontrolliert, dass die Temperatur im Reaktionsgefäss 400 C nicht überstieg. Das Rührwerk wurde abgestellt, und Phasentrennung wurde ab gewartet.

   Die obere Hexanphase wurde abgezogen, zweimal mit 100 Teilen Wasser gewaschen und dann durch Destillation auf ungefähr 15 % ihres ursprünglichen Volumens verdampft. Das p-Chlorbenzolsulfochlorid schied sich als ein Niederschlag ab und wurde dann ab gefiltert. Es ergab sich ein Ertrag von 448 Teilen (71   %)    p-Chlorbenzolsulfochlorid.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Darstellung von Arylsulfochloriden durch Sulfierung von organischen Verbindungen mit Halogensulfonsäuren, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Sulfierung die sulfierte Lösung, bei Temperaturen von nicht erheblich mehr wie 500 C, mit einer Mischung, bestehend aus Wasser und wasserunlöslichen, organischen Lösungsmitteln, die einen Kp. von nicht mehr wie 1100 C haben, behandelt wird, wobei die organischen, wasserunlöslichen Lösungsmittel das bei der Sulfierung anfallende Arylsulfochlorid absorbieren und man dann die wasserunlöslichen, organischen Lösungsmittel von dem wässerigen Teil des Reaktionsgemisches abscheidet und durch Verdampfen oder Kristallisation das Arylsulfochlorid aus den organischen, wasserunlöslichen Lösungsmitteln rein erstellt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch zur Darstellung von Acetylsulfanilylchlorid durch Sulfierung von Acetanilid mit Chlorsulfonsäure, dadurch gekennzeichnet, dass man nach der Suffierung in die sulfierte Lösung von Acetylsulfanilylchlorid und Chlorsulfonsäure eine Mischung, bestehend aus Wasser und einem wasserunlöslichen, organischen Lösungsmittel mit einem Kp. von nicht mehr wie 1100 C einträgt, und die Reaktionstemperatur so kontrolliert, dass sie 500 C nicht wesentlich übersteigt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die sulfierte Lösung von Acetylsulfanilylchlorid und Chlorsulfonsäure mit einem chlorierten Kohlenwas- serstoff mit einem Kp. von nicht mehr wie 1100 C versetzt und dann die Lösung unter Rühren in Wasser einträgt und eine Reaktionstemperatur von 500 C einhält.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserunlösliche, organische Lösungsmittel ein aliphatischer Kohlenwasserstoff, z. B. n-Hexan, ist.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserunlösliche, organische Lösungsmittel ein chlorierter Kohlenwasserstoff, z. B.
    Methylenchlorid, ist.
CH1061360A 1960-09-20 1960-09-20 Verfahren zur Darstellung von Arylsulfochloriden CH398558A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1061360A CH398558A (de) 1960-09-20 1960-09-20 Verfahren zur Darstellung von Arylsulfochloriden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1061360A CH398558A (de) 1960-09-20 1960-09-20 Verfahren zur Darstellung von Arylsulfochloriden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH398558A true CH398558A (de) 1966-03-15

Family

ID=4365027

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1061360A CH398558A (de) 1960-09-20 1960-09-20 Verfahren zur Darstellung von Arylsulfochloriden

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH398558A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH398558A (de) Verfahren zur Darstellung von Arylsulfochloriden
DE2855849A1 (de) Verfahren zur abtrennung von sulfonsaeuren aus ihrem herstellungsmedium
EP0131913B1 (de) Verfahren zur schonenden Isolierung von Paraffinsulfonsäuren oder Paraffinsulfonaten aus den bei der Sulfoxidation von Paraffinen erhaltenen Reaktionsgemischen
DE2413444A1 (de) Verfahren zur unterdrueckung der bildung unerwuenschter sekundaerverbindungen bei der sulfonierung und sulfatierung von organischen aromatischen verbindungen
EP1272462B1 (de) Semikontinuierliches verfahren zur herstellung von 4,4'-dihydroxydiphenylsulfon
DE2319493A1 (de) Verfahren zur herstellung eines optisch aktiven alpha-phenyl-glycinbenzolsulfonats durch optische aufspaltung von dl-alphaphenylglycinbenzolsulfonat
DE3342984A1 (de) Verfahren zur isolierung von alkalisulfat-armen paraffinsulfonaten und schwefelsaeure aus paraffin-sulfoxidation-reaktionsgemischen
DE1418746C3 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalzen höhermolekularer n-Alkan-l,2-sulfon-sulfinsäuren oder deren Gemischen
EP0218005B1 (de) Eintopfverfahren zur Herstellung von 2-Acetaminonaphthalin-6-sulfonsäure hoher Reinheit
DE2403664C3 (de) Verfahren zur Reindarstellung von Naphthalin
EP1235796B1 (de) Verfahren zur gewinnung und reinigung substituierter benzolsulfonate
DE845503C (de) Verfahren zur Herstellung von Chlormethylgruppen enthaltenden aromatischen Verbindungen
DD269846A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,2-naphthochinondiazid(2)-sulfochlorid(4)
AT228783B (de) Verfahren zur Herstellung von Monosulfonsäureanhydriden halogensubstituierter, aromatischer Kohlenwasserstoffe
AT63818B (de) Verfahren zur Darstellung von reinem Meta-Kresol.
DE3621922A1 (de) Verfahren zur herstellung von 6,6'-dihydroxy-3,3,3',3'-tetramethyl-1,1'-spirobiindan
DE649323C (de) Verfahren zur Gewinnung von kondensierten organischen Sulfonsaeuren
DE2853337A1 (de) Neue sulfierungsprodukte des naphthalins, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung
DE245892C (de)
DE526279C (de) Verfahren zur Herstellung von Netz-, Reinigungs-, Emulgierungsmitteln etc
DE1950391A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Aminocephalosporansaeure
DD234000A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,2-naphthochinondiazid-(2)-sulfonsaeurechloriden
DE1205963B (de) Verfahren zur Herstellung der Monosulfonsaeure-anhydride von alkylierten Halogenaromaten
DD219192B1 (de) Verfahren zur herstellung von 3-phenyl-5-chlor-anthranil
DE2804330A1 (de) Verfahren zur reinigung von sulfophthalsaeuren