CH397448A - Mit flüssigem Brennstoff betriebene Heizvorrichtung - Google Patents

Mit flüssigem Brennstoff betriebene Heizvorrichtung

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CH397448A
CH397448A CH992060A CH992060A CH397448A CH 397448 A CH397448 A CH 397448A CH 992060 A CH992060 A CH 992060A CH 992060 A CH992060 A CH 992060A CH 397448 A CH397448 A CH 397448A
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CH
Switzerland
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stop
heating device
burner unit
drive motor
tubular jacket
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CH992060A
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Inventor
Reinhardt Rudolf
Volbehr Hartwig
Josef Nikodem Franz
Original Assignee
Webasto Werk Baier Kg W
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H1/2203Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H2001/2268Constructional features
    • B60H2001/2271Heat exchangers, burners, ignition devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description


      Mit    flüssigem     Brennstoff        betriebene        Heizvorrichtung       Die Erfindung bezieht sich auf eine mit     flüssigem          Brennstoff    betriebene Heizvorrichtung, die insbeson  dere für     Fahrzeuge    bestimmt und mit einem     Antriebs-          motor,    einem Rotationszerstäuber, einem Verbren  nungsluftgebläse und einem Heizluftgebläse ausgerü  stet ist.

   Die     vorerwähnten    Teile sind dabei alle  koaxial zueinander auf der Motorwelle angeordnet,  und das sich aus dem Antriebsmotor, dem     Ver-          brennungsluftgebläse    und dem     Rotationszerstäuber     zusammensetzende     Brenneraggregat    liegt innerhalb  eines rohrförmigen, von einem ringförmigen     Heiz-          luftkanalumgebenen    Mantel.  



       Heizvorrichtungen    dieser Art sind bereits in meh  reren Ausführungen bekanntgeworden, sie weisen je  doch alle den Nachteil auf, dass sie sowohl in der  Montage als auch in der Demontage verhältnismässig  kompliziert und damit schwer zu warten sind.  



  Mit der Erfindung soll nunmehr ein Brenner der       vorbeschriebenen    Art     geschaffen    werden, der die er  wähnten Nachteile vermeidet und sich darüber hinaus  durch besonders ruhigen Lauf auszeichnet.  



  Die Aufgabe wird durch den erfindungsgemässen  Vorschlag gelöst, nach dem das     Brenneraggregat     in den rohrförmigen Mantel von einer Seite her  einschiebbar ist und im eingeschobenen Zustand mit  einem an ihm befestigten Glied gegen einen An  schlag gedrückt wird.  



  Die leichte     Einschiebbarkeit    lässt     sich.    am ein  fachsten d     adurch    erreichen, dass man den     rohrförmi-          gen    Mantel und das gegen den Anschlag gedrückte,  mit dem     Brenneraggregat        verbundene    Glied     zylin-          drisch    ausbildet, wobei der     rohrförmige    Mantel kurz  vor dem Anschlag eine zylindrische Eindrehung auf  weist,

   in die das zylindrische     Gegenanschlagglied    des       Brenneraggregates    gerade     hineinpasst.       Die Zentrierung des Aggregates gegen ein Ver  drehen innerhalb des     rohrförmigen    Mantels wird am  einfachsten durch eine Nut in dem Gegenanschlag  glied und eine     Auswölbung    in dem     rohrförmigen     Mantel oder     umgekehrt    erreicht.  



  Zum Anpressen des am     Brenneraggregat    befestig  ten Gliedes gegen -den Anschlag benützt man am ein  fachsten einen am     Einschubende    des rohrförmigen  Mantels vorgesehenen Deckel, der zum Beispiel durch  an ihm und an dem     rohrförmigen    Mantel angrei  fende Schrauben. in     Richtung    des     Anschlages    ge  drückt wird.  



  Um einen besonders ruhigen Lauf der vor  beschriebenen Heizvorrichtung zu erreichen, verbin  det man zweckmässig das     Gegenanschlagglied    über  ein elastisches Teil mit dem     Brenneraggregat.        Eine     weitere Verminderung der     Geräuschübertragung    wird  erzielt, wenn man auch zwischen der die     Anpressung     des     Brenneraggregates    gegen den Anschlag bewirken  den Vorrichtung und dem     Brennieraggregat    ein ela  stisches Glied vorsieht.  



  Besonders vorteilhaft wirkt sich der erfindungs  gemässe Vorschlag für Heizvorrichtungen aus, bei  dienen das     Brenneraggregat    auch mit einer Brenn  stoffpumpe     versehen    ist. Die Pumpe ist hier nahezu  ebenso leicht auszuwechseln, wie wenn sie ausserhalb  ,des     Gerätes    montiert wäre, sie liegt jedoch im Gegen  satz zu dieser Lösung innerhalb des Gerätes     geschütz-          ter,    und es wird auch: die Lautstärke der Pumpen  geräusche wesentlich herabgemindert.  



  Nachdem :der Aufnahmeraum dies     Brenneraggre-          gates    mit der     Brennkammer    in Verbindung     steht,     ergibt sich beim     Ausschalten    des Brenners die  Schwierigkeit,     d'ass    auch Öldünste an :den Kollektor  des Antriebsmotors gelangen können.

   Um die er-      wähnte einfache Montage des     Heizgerätes    beizube  halten und     trotzdem    das     vorerwähnte    Problem zu  lösen, kann gemäss einer     weiteren        Ausbildung    des  Heizgerätes - bei dem eine     Luftansaugleitung        durch     den ringförmigen     Heizluftkanal    zum Aufnahmeraum  des     B:

  renneraggregates    geführt und die     Einmündungs-          stelle    dieser Leitung so gewählt ist, dass sie, in Ein  schubrichtung des     Brenneraggregates    gesehen, hinter  dem Kollektor des Antriebsmotors, jedoch vor dem       Verbrennungsluftgebläse    liegt - eine Abdichtung aus  elastischem Material vorgesehen werden, die     dien     Aufnahmeraum des     Brenneraggregates        unterteilt.    Die  Unterteilung wird dabei so     vorgenommen,

      dass der  Kollektor des Antriebsmotors räumlich von der Ein  mündung der     Luftansaugeleitung    und dem Verbren  nungsIuftgebläse     getrennt    ist.  



  In Bezug auf die Gesamtkonstruktion hat sich  die Anordnung der     Heizvorrichtungsteile    in der nach  stehenden Reihenfolge als besonders zweckmässig er  wiesen: Rotationszerstäuber,     Verbrennungsluftge-          bläse,    Brennstoffpumpe,     Antriebsmotor,    elastisches       Zwischenglied,        Abschlusshaube    des     Aggregatauf-          nahmeraumes,    Heissluftgebläse.  



       In    der nachstehenden Zeichnungserläuterung ist  ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen     Heiz-          vorrichtung    beschrieben, an Hand dessen noch wei  tere Vorteile aufgezeigt werden..  



  Bei der     in    der Zeichnung dargestellten Heizvor  richtung liegt der als Fingerzerstäuber ausgebildete  Rotationszerstäuber 1, das     Verbrennungsluftgebläse     2, die Brennstoffpumpe 3 und der     Antriebsmotor    4  innerhalb des     durch    den     rohrförmigen    Mantel 5     ge-          bildeten    Aufnahmeraumes 6 für das durch die vor  erwähnten Teile gebildete     Brenneraggregat.    Am Ende  der Motorwelle sitzt ein Gebläse 7, das die Heizluft  durch     den,

      den Aufnahmeraum 6 umgebenden ring  förmigem Kanal 8 zu einem hier nicht dargestellten       Wärmeübertrager        fördert.    Die von dem Verbren  nungsluftgebläse 2     angesaugte    Verbrennungsluft ge  langt über die     Luftansaugeleitung    9 in     dien    Aufnah  meraum 6 und wird von     dort    aus der     Brennkammer     10 zugeleitet. Der Kollektor des Antriebsmotors 4 ist  durch die vorteilhafte,     lappen-    und     ringförmige    Ab  dichtung 11 räumlich von den Verbrennungsluft  wegen -getrennt.  



  Durch     die        zylindrische    Eindrehung 12     des    Man  tels 5 und das ebenfalls zylindrische, mit dem     Bren-          neraggregat    verbundene     Gegenanschlagglied    13 lässt  sich mit Hilfe der Nut 14 und der     Auswölbung    15       eine    einwandfreie     Zentrierung    der Aggregatteile er  reichen. Zur Fixierung wird das Glied 13 gegen     den     durch eine weitere Einziehung des Mantels 5 gebilde  ten Anschlag 16 gepresst.

   Letzteres geschieht     mit    Hilfe       eines        Abschlussdeckels    17 des Aufnahmeraumes 6,  der durch eine     Schraubvorrichtung    18 über ein ela  stisches Glied 19 gegen den Antriebsmotor 4 in Rich  tung des Anschlages 16 drückt. Zur     Herabminderung     der Motor- und Pumpengeräusche dienen jedoch nicht  nur das elastische     Glied    19 und     die        lappenförmige     Abdichtung 11, sondern auch die elastischen Ver-         bindungen    20 und 21, mit denen das Gegenanschlag  glied 13 am     Brenneraggregat    befestigt ist.

   Bei     ab-          genommener    Haube 22 lässt sich das mit dem Deckel  17 und dem Heizluftgebläse 7 versehene     Brenner-          ag-gregat    leicht in den Aufnahmeraum 6 einführen,  nachdem das     Gegenanschlagglied    13 gegenüber dem  Mantel 5     einen    um die Eindrehung 12 kleineren  Durchmesser aufweist. Durch die ausgleichenden ela  stischen Glieder 20 und 21 kann auch die Toleranz  zwischen der Einziehung 12 und dem Durchmesser  des     Gegenanschlaggliedes    13 gross gehalten werden.  



  Damit ist gezeigt, dass sich in der     erfindungs-          gemässen        Heizvorrichtung    das     Brenneraggregat    ohne  aufwendige Mittel durch wenige Handgriffe einwand  frei zentrieren, fixieren und bezüglich der Geräusch  übertragung vorteilhaft lagern lässt. Ausserdem ist  eine räumliche Trennung des     Motorkollektors    vor  gesehen, durch die die     infolge    der Erfindung einfache  Montage in keiner Weise erschwert wird.  



       Selbstverständlich    ist die     Erfindung    nicht auf das  beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, son  dern kann in beliebiger Weise abgewandelt und er  gänzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mit flüssigem Brennstoff betriebene Heizvorrich tung, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem An triebsmotor, einem Rotationszerstäuber, einem Ver- brennungsluftgebläse und einem Heizluftgebläse, wo bei alle diese Teile koaxial zueinander auf der Motor welle angeordnet sind und das sich aus dem An- triebsmotor, dem Verbrennungsluftgebläse und dem Rotationszerstäuber zusammensetzende Brenner aggregat innerhalb eines rohrförmigen,
    von einem ringförmigen Heizluftkanal umgebenen Mantels vor gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bren- neraggregat :in den rohrförmigen Mantel von einer Seite her einschiebbar ist und im eingeschobenen Zu stand mit einem an ihm befestigten Glied gegen einen Anschlag gedrückt wird!. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Heizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Mantel und das gegen den Anschlag gedrückte, mit dem Bren- neraggregat verbundene Glied zylindrisch ausgebil det sind, wobei der rohrförmige Mantel kurz vor dem Anschlag eine zylindrische Eindrehung aufweist, in die das zylindrische Gegenanschlagglied des Bren- neraggregates gerade hineinpasst. 2.
    Heizvorrichtung nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch eine aus einer Nut und einer Auswölbung bestehende Zentrierung des Gegenan- schlaggliedes und des rohrförmigen Mantels, durch die diese beiden Teile gegen gegenseitiges Verdrehen gesichert sind. 3.
    Heizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass :das Anpressen des am Brenner aggregat befestigten Gliedes gegen den Anschlag durch einen am Einschubende des rohrförmigen Man- tels vorgesehenen Deckel erfolgt, der in Richtung des Anschlages gedrückt wird. 4. Heizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenanschlagglied über elastische Teile mit dem Brenneraggregat verbunden ist.
    5. Heizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der die Anpressung des Brenneraggregates gegen den Anschlag bewirken den Vorrichtung und dem Brenneraggregat ein ela stisches Glied vorgesehen ist. 6. Heizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Brenneraggregat auch mit einer Brennstoffpumpe versehen ist.
    7. Heizvorrichtung nach Patentanspruch, bei der durch den ringförmigen Heizluftkanal eine Luft ansaugleitung geführt ist, die in den Aufnahmeraum des Brenneraggregates mündet, wobei die Einmün dungsstelle so gewählt ist, dass sie, in Einschubrich- tung des Brenneraggregates gesehen, hinter dem.
    Kol lektor des Antriebsmotors, jedoch vor dem Verbren- nungslufbgebläsegelegen ist, gekennzeichnet durch eine Abdichtung aus elastischem Material, die den Aufnahmeraum des Brenneraggregates so unterteilt, ,dass in dem einen Teil der Kollektor des Antriebs motors und in dem anderen Teil die Einmündung des Ansaugrohres und des Verbrennungsluftgebläses gelegen ist.
    B. Hdizvorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Anordnung der Heizvorrichtungsteile in der nachstehenden Reihenfolge: Rotationszerstäu ber, Verbrennungsluftgebläse, Brennstoffpumpe, An triebsmotor, elastisches Zwischenglied, Abschluss- haube des Aggregataufnahmeraumes, Heizluftgebläse. 9.
    Heizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass -der Anschlag in einer Ein drehung des den Aggregataufnahmeraum 'bildenden, rohrförmigen Mantels besteht.
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