CH397448A - Mit flüssigem Brennstoff betriebene Heizvorrichtung - Google Patents
Mit flüssigem Brennstoff betriebene HeizvorrichtungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/22—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
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Description
Mit flüssigem Brennstoff betriebene Heizvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine mit flüssigem Brennstoff betriebene Heizvorrichtung, die insbeson dere für Fahrzeuge bestimmt und mit einem Antriebs- motor, einem Rotationszerstäuber, einem Verbren nungsluftgebläse und einem Heizluftgebläse ausgerü stet ist. Die vorerwähnten Teile sind dabei alle koaxial zueinander auf der Motorwelle angeordnet, und das sich aus dem Antriebsmotor, dem Ver- brennungsluftgebläse und dem Rotationszerstäuber zusammensetzende Brenneraggregat liegt innerhalb eines rohrförmigen, von einem ringförmigen Heiz- luftkanalumgebenen Mantel. Heizvorrichtungen dieser Art sind bereits in meh reren Ausführungen bekanntgeworden, sie weisen je doch alle den Nachteil auf, dass sie sowohl in der Montage als auch in der Demontage verhältnismässig kompliziert und damit schwer zu warten sind. Mit der Erfindung soll nunmehr ein Brenner der vorbeschriebenen Art geschaffen werden, der die er wähnten Nachteile vermeidet und sich darüber hinaus durch besonders ruhigen Lauf auszeichnet. Die Aufgabe wird durch den erfindungsgemässen Vorschlag gelöst, nach dem das Brenneraggregat in den rohrförmigen Mantel von einer Seite her einschiebbar ist und im eingeschobenen Zustand mit einem an ihm befestigten Glied gegen einen An schlag gedrückt wird. Die leichte Einschiebbarkeit lässt sich. am ein fachsten d adurch erreichen, dass man den rohrförmi- gen Mantel und das gegen den Anschlag gedrückte, mit dem Brenneraggregat verbundene Glied zylin- drisch ausbildet, wobei der rohrförmige Mantel kurz vor dem Anschlag eine zylindrische Eindrehung auf weist, in die das zylindrische Gegenanschlagglied des Brenneraggregates gerade hineinpasst. Die Zentrierung des Aggregates gegen ein Ver drehen innerhalb des rohrförmigen Mantels wird am einfachsten durch eine Nut in dem Gegenanschlag glied und eine Auswölbung in dem rohrförmigen Mantel oder umgekehrt erreicht. Zum Anpressen des am Brenneraggregat befestig ten Gliedes gegen -den Anschlag benützt man am ein fachsten einen am Einschubende des rohrförmigen Mantels vorgesehenen Deckel, der zum Beispiel durch an ihm und an dem rohrförmigen Mantel angrei fende Schrauben. in Richtung des Anschlages ge drückt wird. Um einen besonders ruhigen Lauf der vor beschriebenen Heizvorrichtung zu erreichen, verbin det man zweckmässig das Gegenanschlagglied über ein elastisches Teil mit dem Brenneraggregat. Eine weitere Verminderung der Geräuschübertragung wird erzielt, wenn man auch zwischen der die Anpressung des Brenneraggregates gegen den Anschlag bewirken den Vorrichtung und dem Brennieraggregat ein ela stisches Glied vorsieht. Besonders vorteilhaft wirkt sich der erfindungs gemässe Vorschlag für Heizvorrichtungen aus, bei dienen das Brenneraggregat auch mit einer Brenn stoffpumpe versehen ist. Die Pumpe ist hier nahezu ebenso leicht auszuwechseln, wie wenn sie ausserhalb ,des Gerätes montiert wäre, sie liegt jedoch im Gegen satz zu dieser Lösung innerhalb des Gerätes geschütz- ter, und es wird auch: die Lautstärke der Pumpen geräusche wesentlich herabgemindert. Nachdem :der Aufnahmeraum dies Brenneraggre- gates mit der Brennkammer in Verbindung steht, ergibt sich beim Ausschalten des Brenners die Schwierigkeit, d'ass auch Öldünste an :den Kollektor des Antriebsmotors gelangen können. Um die er- wähnte einfache Montage des Heizgerätes beizube halten und trotzdem das vorerwähnte Problem zu lösen, kann gemäss einer weiteren Ausbildung des Heizgerätes - bei dem eine Luftansaugleitung durch den ringförmigen Heizluftkanal zum Aufnahmeraum des B: renneraggregates geführt und die Einmündungs- stelle dieser Leitung so gewählt ist, dass sie, in Ein schubrichtung des Brenneraggregates gesehen, hinter dem Kollektor des Antriebsmotors, jedoch vor dem Verbrennungsluftgebläse liegt - eine Abdichtung aus elastischem Material vorgesehen werden, die dien Aufnahmeraum des Brenneraggregates unterteilt. Die Unterteilung wird dabei so vorgenommen, dass der Kollektor des Antriebsmotors räumlich von der Ein mündung der Luftansaugeleitung und dem Verbren nungsIuftgebläse getrennt ist. In Bezug auf die Gesamtkonstruktion hat sich die Anordnung der Heizvorrichtungsteile in der nach stehenden Reihenfolge als besonders zweckmässig er wiesen: Rotationszerstäuber, Verbrennungsluftge- bläse, Brennstoffpumpe, Antriebsmotor, elastisches Zwischenglied, Abschlusshaube des Aggregatauf- nahmeraumes, Heissluftgebläse. In der nachstehenden Zeichnungserläuterung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Heiz- vorrichtung beschrieben, an Hand dessen noch wei tere Vorteile aufgezeigt werden.. Bei der in der Zeichnung dargestellten Heizvor richtung liegt der als Fingerzerstäuber ausgebildete Rotationszerstäuber 1, das Verbrennungsluftgebläse 2, die Brennstoffpumpe 3 und der Antriebsmotor 4 innerhalb des durch den rohrförmigen Mantel 5 ge- bildeten Aufnahmeraumes 6 für das durch die vor erwähnten Teile gebildete Brenneraggregat. Am Ende der Motorwelle sitzt ein Gebläse 7, das die Heizluft durch den, den Aufnahmeraum 6 umgebenden ring förmigem Kanal 8 zu einem hier nicht dargestellten Wärmeübertrager fördert. Die von dem Verbren nungsluftgebläse 2 angesaugte Verbrennungsluft ge langt über die Luftansaugeleitung 9 in dien Aufnah meraum 6 und wird von dort aus der Brennkammer 10 zugeleitet. Der Kollektor des Antriebsmotors 4 ist durch die vorteilhafte, lappen- und ringförmige Ab dichtung 11 räumlich von den Verbrennungsluft wegen -getrennt. Durch die zylindrische Eindrehung 12 des Man tels 5 und das ebenfalls zylindrische, mit dem Bren- neraggregat verbundene Gegenanschlagglied 13 lässt sich mit Hilfe der Nut 14 und der Auswölbung 15 eine einwandfreie Zentrierung der Aggregatteile er reichen. Zur Fixierung wird das Glied 13 gegen den durch eine weitere Einziehung des Mantels 5 gebilde ten Anschlag 16 gepresst. Letzteres geschieht mit Hilfe eines Abschlussdeckels 17 des Aufnahmeraumes 6, der durch eine Schraubvorrichtung 18 über ein ela stisches Glied 19 gegen den Antriebsmotor 4 in Rich tung des Anschlages 16 drückt. Zur Herabminderung der Motor- und Pumpengeräusche dienen jedoch nicht nur das elastische Glied 19 und die lappenförmige Abdichtung 11, sondern auch die elastischen Ver- bindungen 20 und 21, mit denen das Gegenanschlag glied 13 am Brenneraggregat befestigt ist. Bei ab- genommener Haube 22 lässt sich das mit dem Deckel 17 und dem Heizluftgebläse 7 versehene Brenner- ag-gregat leicht in den Aufnahmeraum 6 einführen, nachdem das Gegenanschlagglied 13 gegenüber dem Mantel 5 einen um die Eindrehung 12 kleineren Durchmesser aufweist. Durch die ausgleichenden ela stischen Glieder 20 und 21 kann auch die Toleranz zwischen der Einziehung 12 und dem Durchmesser des Gegenanschlaggliedes 13 gross gehalten werden. Damit ist gezeigt, dass sich in der erfindungs- gemässen Heizvorrichtung das Brenneraggregat ohne aufwendige Mittel durch wenige Handgriffe einwand frei zentrieren, fixieren und bezüglich der Geräusch übertragung vorteilhaft lagern lässt. Ausserdem ist eine räumliche Trennung des Motorkollektors vor gesehen, durch die die infolge der Erfindung einfache Montage in keiner Weise erschwert wird. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, son dern kann in beliebiger Weise abgewandelt und er gänzt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Mit flüssigem Brennstoff betriebene Heizvorrich tung, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem An triebsmotor, einem Rotationszerstäuber, einem Ver- brennungsluftgebläse und einem Heizluftgebläse, wo bei alle diese Teile koaxial zueinander auf der Motor welle angeordnet sind und das sich aus dem An- triebsmotor, dem Verbrennungsluftgebläse und dem Rotationszerstäuber zusammensetzende Brenner aggregat innerhalb eines rohrförmigen,von einem ringförmigen Heizluftkanal umgebenen Mantels vor gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bren- neraggregat :in den rohrförmigen Mantel von einer Seite her einschiebbar ist und im eingeschobenen Zu stand mit einem an ihm befestigten Glied gegen einen Anschlag gedrückt wird!. UNTERANSPRÜCHE 1.Heizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Mantel und das gegen den Anschlag gedrückte, mit dem Bren- neraggregat verbundene Glied zylindrisch ausgebil det sind, wobei der rohrförmige Mantel kurz vor dem Anschlag eine zylindrische Eindrehung aufweist, in die das zylindrische Gegenanschlagglied des Bren- neraggregates gerade hineinpasst. 2.Heizvorrichtung nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch eine aus einer Nut und einer Auswölbung bestehende Zentrierung des Gegenan- schlaggliedes und des rohrförmigen Mantels, durch die diese beiden Teile gegen gegenseitiges Verdrehen gesichert sind. 3.Heizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass :das Anpressen des am Brenner aggregat befestigten Gliedes gegen den Anschlag durch einen am Einschubende des rohrförmigen Man- tels vorgesehenen Deckel erfolgt, der in Richtung des Anschlages gedrückt wird. 4. Heizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenanschlagglied über elastische Teile mit dem Brenneraggregat verbunden ist.5. Heizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der die Anpressung des Brenneraggregates gegen den Anschlag bewirken den Vorrichtung und dem Brenneraggregat ein ela stisches Glied vorgesehen ist. 6. Heizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Brenneraggregat auch mit einer Brennstoffpumpe versehen ist.7. Heizvorrichtung nach Patentanspruch, bei der durch den ringförmigen Heizluftkanal eine Luft ansaugleitung geführt ist, die in den Aufnahmeraum des Brenneraggregates mündet, wobei die Einmün dungsstelle so gewählt ist, dass sie, in Einschubrich- tung des Brenneraggregates gesehen, hinter dem.Kol lektor des Antriebsmotors, jedoch vor dem Verbren- nungslufbgebläsegelegen ist, gekennzeichnet durch eine Abdichtung aus elastischem Material, die den Aufnahmeraum des Brenneraggregates so unterteilt, ,dass in dem einen Teil der Kollektor des Antriebs motors und in dem anderen Teil die Einmündung des Ansaugrohres und des Verbrennungsluftgebläses gelegen ist.B. Hdizvorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Anordnung der Heizvorrichtungsteile in der nachstehenden Reihenfolge: Rotationszerstäu ber, Verbrennungsluftgebläse, Brennstoffpumpe, An triebsmotor, elastisches Zwischenglied, Abschluss- haube des Aggregataufnahmeraumes, Heizluftgebläse. 9.Heizvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass -der Anschlag in einer Ein drehung des den Aggregataufnahmeraum 'bildenden, rohrförmigen Mantels besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH992060A CH397448A (de) | 1960-09-03 | 1960-09-03 | Mit flüssigem Brennstoff betriebene Heizvorrichtung |
GB1898661A GB917336A (en) | 1960-09-03 | 1961-05-25 | Improvements in and relating to air-heating devices operated with liquid fuel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH992060A CH397448A (de) | 1960-09-03 | 1960-09-03 | Mit flüssigem Brennstoff betriebene Heizvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH397448A true CH397448A (de) | 1965-08-15 |
Family
ID=4357103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH992060A CH397448A (de) | 1960-09-03 | 1960-09-03 | Mit flüssigem Brennstoff betriebene Heizvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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CH (1) | CH397448A (de) |
GB (1) | GB917336A (de) |
-
1960
- 1960-09-03 CH CH992060A patent/CH397448A/de unknown
-
1961
- 1961-05-25 GB GB1898661A patent/GB917336A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB917336A (en) | 1963-02-06 |
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