DE2003253A1 - Hydraulische Ausrueckvorrichtung fuer Kupplungen - Google Patents
Hydraulische Ausrueckvorrichtung fuer KupplungenInfo
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- F16D23/147—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings bearing with rolling elements having at least one race or part fixed to the race blind axially, e.g. cup-shaped
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- F16D25/08—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
- F16D25/082—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
- F16D25/087—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation the clutch being actuated by the fluid-actuated member via a diaphragm spring or an equivalent array of levers
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf hydraulische Ausrückvorrichtungen
für Kupplungen, wie sie in Kraftfahrzeugen verwendet werden.
Es sind Betätigungseinrichtungen für Kupplungen bekannt, bei denen die Ausrückkraft durch hydraulischen Druck über ein Ausrücklager auf die Betätigungselemente der Kupplung übertragen wird. Bei einer bekannten Ausführung
ist das Ausrücklager, ein Axialkugellager, auf einem Ringkolben befestigt, der auf einer die Abtriebswelle umgebenden FUhrungshülse verschiebbar angeordnet ist, die zusammen mit einer den Ringkolben umgebenden Außenhülse den
Druckraum bildet (USA-Patent 2 501 005)· Bei dieser bekannten Ausführung
sind viele Einzelteile erforderlich, die die Ausrückvorrichtung nicht unwesentlich komplizieren und verteuern. Es ist bei dieser Ausführung auch
schwierig, den von mehreren Einzelteilen gebildeten Druckraum ausreichend abzudichten. Ist das nicht gewährleistet, besteht die Gefahr, daß die Druckflüssigkeit austritt, auf die Kupplungsbeläge gelangt und damit die Kupplung
unbrauchbar macht.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Schaffung einer hydraulischen Ausrückvorrichtung, die die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet,
aus wenigen Einzelteilen besteht und insgesamt eine einbaufertige Einheit bildet, zur Aufgabe gemacht. Erreicht wird dieses Ziel durch eine Ausrückvorrichtung, die besteht aus: einem Kolben, der eine Verlängerung aufweist,
auf der ein Lagerring, vorzugsweise der Innenring, des Ausrücklagers angeordnet ist, einem Zylindergehäuse, das am Kupplungsgehäuse befestigt und
in dessen Bohrung der Kolben axial verschiebbar angeordnet ist, wobei zwischen der Stirnfläche des Kolbens und dem Zylindergehäuse ein Druckraum
gebildet wird, sowie einer die Verlängerung des Kolbens umgreifenden Kappe, die an den Betätigungselementen der Kupplung zur Anlage kommt und mit dem
anderen Lagerring des Ausrücklagere verbunden ist, der über zwischen den
Laufbahnen der Lagerringe des Ausrücklagers angeordnete Wälzkörper auf dem Kolben gelagert ist.
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25. 1. 1970
Diese eine Einheit bildende Ausrückvorrichtung wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nooh dadurch weiter vereinfacht, daß die Ringe des Ausrücklagers einstückig mit den entsprechenden Teilen ausgebildet, d.h. die Laufbahnen unmittelbar in den Kolben bzw. die Kappe eingearbeitet werden.
Eine solohermaßen ausgebildete AusrUokeinheit besteht im wesentlichen nur
noch aus drei verhältnismäßig einfaohen Teilen, dem Kolben, dem Zylindergehäuse, das die Zu- und Abflußbohrungen für die Druckflüssigkeit aufweist, und
der über die Wälzkörper auf dem Kolben gelagerten Kappe. Der zwischen der Stirnfläche des Kolbens und der Innenfläche des Zylindergehäuses gebildete
Druckraum weist eine große Wirkungsfläche auf, so daß nur ein geringer Druck
zur Betätigung der Kupplung notwendig ist. Duroh die günstige Konstruktion und den geringen Druck ist die Abdichtung des Druokraumes sehr leicht zu
bewerkstelligen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausrückvorrichtung liegt darin, daß die Kappe und der entsprechende Ring duroh Pressen, und zwar
mit so genauen Abmessungen hergestellt werden können, daß nach der darauffolgenden Wärmebehandlung nur nooh ein Fertigsohleifen der Laufbahn erforderlich
ist.
Zur Verbindung der AusrUokeinheit mit dem Kupplungsgehäuse gibt es zwei Möglichkeiten. So kann das Zylindergehäuse einstückig mit dem Kupplungsgehäuse
ausgebildet werden, es kann Jedoch auch lösbar mit dem Kupplungsgehäuse verbunden werden.
Um im letzteren Fall die AusrUokeinheit in das Kupplungsgehäuse einbauen zu
können, wird das Zylindergehäuse mit einem Ringflansoh versehen, der, wenn die hydraulische Ausrückvorrichtung eingebaut ist, eine Öffnung im Kupplungsgehäuse schließt. Sowohl der in das Kupplungsgehäuse hineingreifende Teil des
Zylindergehäuses als auoh der Kolben, das Wälzlager und die Kappe werden zweokmäßigerweise so bemessen, daß sie duroh die Öffnung im Kupplungsgehäuse
eingeführt und daß das Zylindergehäuse und sein Flansoh relativ zum Kupplungsgehäuse in die richtige Lage gebracht werden können.
Um die Zu- und Abflußbohrungen am Zylindergehäuse beim Einbau ohne große Umstände in die richtige Stellung zu bringen, ist es zweckmäßig, die Bohrungen
im Flansoh des Zylindergehäuses am Umfang ungleichmäßig verteilt anzuordnen.
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SKP WJOEIIAGEHFABRIKEH WEA
Blatt ■ JT ·
23. 1. 1970
Zur Abdichtung des Wälzlagers können bekannte Dichtungen vorgesehen werden.
So kann zur Abdichtung des Wälzlagers eine Deoksoheibe dienen, die einen
hUlsenförmigen Abschnitt aufweist, der den Mantel des Zylindergehäuses mit
geringem Spiel umgibt. Die Deoksoheibe wird dabei zweokmäßigerweise mittels eines über den Mantel der Kappe Übergezogenen Ringes an der Kappe befestigt.
Dieser Ring wird vorzugsweise aus dämpfungsfähigem Material, z.B. Gummi,
gefertigt, so daß Schwingungen der Kappe und damit die Geräusche des Lagers gedämpft werden. Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsarten möglich.
Ist es notwendig, durch die Ausrückvorrichtung eine Welle hindurohzufUhren,
die mit der Kupplung verbunden ist, so werden der Kolben, das Zylindergehäuse und die Kappe mit je einer koaxialen Mittelbohrung versehen. In die Bohrung
des Zylindergehäuses wird ein Rohr flUssigkeitsdioht eingesetzt, das in die
Bohrung des Kolbens hineingreift. Ein in eine Nut in der Bohrung des Kolbens eingelegter zusätzlicher Diohtring dichtet den Druckraum gegen den Mantel
des eingesetzten Rohres ab, so daß keine Druckflüssigkeit aus dem Druokraum entweichen kann.
Nachfolgend sollen nun einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens
an Hand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1, 3 und 5 jeweils Längsschnitte durch eine Kupplung mit der
erfindungsgemäßen hydraulischen Ausrückvorrichtung,
Fig. 2 und 4 Längsschnitte durch die hydraulische Ausrüokvorriohtungen allein.
Fig. 1 zeigt ein Kupplungsgehäuse 11, in dem sich eine Kupplung 12 eines
Kraftfahrzeuges befindet, dessen Motor quer eingebaut ist. Die Kupplung 12 wird durch die Axialbewegung einer Kappe IJ ein- und ausgerückt, wobei diese Bewegung durch die mechanisch arbeitenden Betätigungselemente 14 auf die
Kupplung 12 übertragen wird. Die Bewegung der Kappe IJ zum Ausrüoken der
Kupplung wird durch Erhöhung des Flüssigkeltsdruokes im Druokraum 15 bewirkt.
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SKF KUGELLAOERFABRIKEN OMBH <f Blatt -
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Die hydraulische Ausrückvorrichtung der Kupplung besteht aus einem Zylindergehäuse
l6 mit einem darin befindlichen Kolben 17» der eine Verlängerung 18
aufweist, welche mit dem Innenring eines AusrUoklagers einstückig ausgebildet
ist. Die Kugeln 20 des Ausrücklagers laufen auf der Innenlaufbahn 19 und einer Laufbahn 21, die auf der Innenseite (Bohrung) des axialen Vorsprunges
der Kappe 13 vorgesehen ist. Die Kappe 13 besteht aus einem Boden 22 mit
einem axial gerichteten ringförmigen Vorsprung oder Rand 23 am Außenumfang
des Bodens. Die Laufbahn 21 ist in die Bohrung des Vorsprunges 23 eingearbeitet.
Eine Deckscheibe 24 verhindert das Eindringen von Schmutz in die hydraulische Ausrückvorrichtung. Die Deckscheibe 24 hat die Form einer mit einem
Flansch versehenen BlechhUlse, wobei dieser Flansch durch einen Gummiring
an der Kappe 13 befestigt wird. Der Gummiring 25 dient außerdem dazu, Schwingungen
der Kappe 13 zu dämpfen.
Das Zylindergehäuse 16 besitzt einen radialen Flansch 26, der eine Öffnung
im Kupplungsgehäuse 11 abschließt. Diese Öffnung ist im Durchmesser so be
messen, daß die Kappe 13 mit dem auf ihrem Mantel angeordneten Gummiring 25
durch die Öffnung eingeführt werden kann, so daß die hydraulische Ausrückvorrichtung
als Einheit in das Kupplungsgehäuse ein- bzw. aus dem Gehäuse ausgebaut werden kann. Der radiale Flansch 26 des Zylindergehäuses 16 weist
eine ZufUhrbohrung 28 zum und eine Ablaufbohrung 29 (nicht sichtbar) vom
Druckraum 15 auf.
Der Flansch 26 wird mit Schrauben 27 am Kupplungsgehäuse 11 befestigt, wobei
diese Schrauben ungleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sind, um sicher zustellen, daß nach Befestigung des ZylindergehMueea 16 am Kupplungsgehäuse
die Zufuhr- und Ablaufbohrungen 28 bzw. 29 in der rlohtigen Stellung sind.
Das in Pig. 2 dargestellte AusfUhrungsbeispiel einer hydraulischen Ausrück
vorrichtung ähnelt der der Fig. 1 und soll naeh Einbau in ein Kupplungsge
häuse auoh in der gleichen Weise arbeiten. Ba weloht von der in Flg. 1 darge
stellten AusfUhrungsart nur dadurch ab, dal die Deokaoheibe 34 an der Kappe
ohne Zuhilfenahme eines Oummiringee befestigt 1st. Zur Befestigung ist hler
am Außenumfang des Flansches 36 der Decksoheibe 34 ein hülaenföreiger Abschnitt 37 vorgesehen, weloher Über den Rand 38 aa axial gerichteten Vorsprung 39 der Kappe 35 herumgebördelt ist.
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„■•f JiLi...
SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH 5" Blatt -
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Die in Fig. 3 dargestellte Ausführung ähnelt ebenfalls der der Fig. 1, nur
ist hier das Zylindergehäuse 46 mit dem Kupplungsgehäuse 41 einstückig ausgebildet, so daß das Ausrücklager, der Kolben und die Kappe mit der an ihr befestigten Deckscheibe als Einheit in das Zylindergehäuse eingebaut werden
müssen, bevor das Kupplungsgehäuse 41 am Motor befestigt wird.
Die in Fig. 4 dargestellte Konstruktion ist ähnlich der der Fig. 2 ausgebildet. Sie weicht insofern ab, als die Innenringlaufbahn 58 des Ausrücklagere
auf einem separaten Ring 59 ausgebildet ist, der seinerseits auf eine Verlängerung 6l des Kolbens 62 aufgesetzt ist.
Die Ausführung nach Fig. 5 weicht von der in Fig. 1 dargestellten dadurch
ab, daß eine durchgehende Welle von der Kupplung bis zur hydraulischen Vorrichtung vorgesehen ist. Der Boden 66 der Kappe 67 ist in der Mitte durchbohrt und nimmt das Ende 68 des Kolbens 69 auf. Der Kolben 69 weist ebenfalls
eine durchgehende Bohrung und das Ende des Zylindergehäuses 71 einen durchbohrten Vorsprung 72 auf, der ein Rohr 73 aufnimmt, welches in die Bohrung
des Kolbens hineinreicht. Das Rohr 73 ist im Vorsprung 72 flüssigkeitsdicht eingesetzt. Der Kolben ist mit den konzentrischen Dichtringen 74 und 75>
z. B. Kolbenringen, ausgerüstet, von denen der eine, 74, den Druckraum zur
Außenseite des Rohres 73 nln und der andere, 75, zur Innenseite des Zylindergehäuses 71 hin abdichtet.
Die im Boden 66 der Kappe 67 vorgesehene Bohrung und die Bohrung im Kolben 69 ^
haben einen Durchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des Rohres 73· Auf diese Weise wird durch die Auerückeinheit ein Durchgang gesohaffen, der
ein· Welle von der Kupplung aufnehmen kann, vorausgesetzt, diese Welle ist im
Durohmesser so bemessen, daß sie durch das Rohr 73 geführt werden kann.
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Claims (1)
- SKP KyGELLAOERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 23. Jan. I970PatentansprücheHydraulische Ausrückvorrichtung für Kupplungen von Kraftfahrzeugen, bei der die Ausrückkraft über ein Ausrücklager auf die Betätigungselemente der Kupplung übertragen wird, gekennzeichnet durch einen Kolben (17, 62, 69), der eine Verlängerung (l8, 6l) aufweist, auf der ein Lagerring, vorzugsweise der Innenring (z. B. 59), des AusrUoklagers angeordnet ist, einem Zylindergehäuse (16, 46, Jl), das am Kupplungsgehäuse (11, 41) befestigt und in dessen Bohrung der Kolben (17, 62, 69) axial verschiebbar angeordnet ist, wobei zwischen einer Stirnseite des Kolbens (I7, 62, 69) und dem Zylindergehäuse (16, 46, 71) ein Druekraum (15) gebildet wird, sowie einer die Verlängerung (18, 6l) des Kolbens (17, 62, 69) umgreifenden Kappe (13, 35, 67), die an den Betätigungselementen (14) der Kupplung zur Anlage kommt und mit dem anderen Lagerring des AusrUoklagers verbunden ist, der über zwischen den Laufbahnen (19, 58 bzw. 21) der Lagerringe des Auerücklagers angeordnete Wälzkörper (20) auf dem Kolben (17, 62, 69) gelagert ist.2. Hydraulische Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerringe des Ausrücklagers einstückig mit dem Kolben (I7, 69) bzw. der Kappe (13, 35, 67) ausgebildet, d. h. daß die Laufbahnen (19, 21) für die Wälzkörper (20) des Ausrücklagers unmittelbar in den Kolben (17« 69) bzw. in die Kappe (13, 35, 67) eingearbeitet sind.3. Hydraulische Ausrückvorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da8 die äußere Laufbahn (21) des AusrUcklagers in die Bohrung des axial gerichteten ringförmigen Vorsprunges (23, 39) der Kappe (13, 35, 67) eingearbeitet ist.4. Hydraulieehe Ausrückvorrichtung naoh eines der AnaprUohe 1 bis 3, dadurch gekennaeiohnet, dai da« Zylindergehäuse (45) einstückig alt de» Kupplungsgehäuse (41) ausgebildet ist.009882/12775· Hydraulische Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (16, 71) mit einem radialen Ringflansch (26) versehen ist, der am Umfang verteilt mehrere Bohrungen für Sehrauben (27) aufweist, mit denen die Ausrückvorrichtung am Kupplungsgehäuse (11) befestigt ist.6. Hydraulische Ausrückvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen für die Schrauben (27) am Umfang des Flansches (26) ungleichmäßig verteilt sind.7· Hydraulische Ausrückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (69), das Zylindergehäuse (71) und die Kappe (67) Je mit einer koaxialen Mittelbohrung versehen sind.8. Hydraulische Ausrückvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung des Zylindergehäuses (71) ein Rohr (73) eingesetzt ist, das in die Bohrung des Kolbens (69) eingreift und auf dessen Mantelfläche ein in der Bohrung des Kolbens (69) eingelegter Dichtungsring (74-) abdichtend gleitet.9· Hydraulische Ausrückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Verlängerung (l8, 61) des Kolbens (17, 62, 69) umgreifenden ringförmigen Vorsprung (23, 39) der Kappe (13* 35* 67) eine Deckscheibe (24, 34) angeordnet ist, die in der Bohrung einen hülsenförmigen Abschnitt aufweist, der den Mantel des Zylinderge- * häuses (l6, 46, 71) mit geringen Spiel umgibt.10. Hydraulische Ausrückvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (24) Mittels eines über den Mantel des Vorsprunges (23» 39) der Kappe (13* 35* 67) übergezogenen Ringes (25) »us dämpfungsfähigem Material, z. B. Gummi, an der Kappe (I3, 35, 67) befestigt ist.009882/1277Leerseite
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