CH396520A - Verfahren zur Herstellung von Isolierschichten aus kleinteiligen zellförmigen Kunststoffen und Bindemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Isolierschichten aus kleinteiligen zellförmigen Kunststoffen und Bindemitteln

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CH396520A
CH396520A CH226762A CH226762A CH396520A CH 396520 A CH396520 A CH 396520A CH 226762 A CH226762 A CH 226762A CH 226762 A CH226762 A CH 226762A CH 396520 A CH396520 A CH 396520A
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plastics
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CH226762A
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Fritz Dr Stastny
Koehling Klaus
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Basf Ag
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    • C08J9/228Forming foamed products
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von Isolierschichten aus   klsinteiligen    zellförmigen Kunststoffen und   Bindeinitteln   
Es ist bekannt, Bauelemente mit niedrigem spezifischem Gewicht dadurch herzustellen, dass man kleinteilige poröse Kunststoffkörper mit wasserhaltigen Bindemitteln vermischt, formt und abbinden lässt.



   Es wurde gefunden, dass man Isolierschichten aus kleinteiligen zellförmigen Kunststoffen und Bindemitteln herstellen kann, indem man klebende Mischungen aus den Kunststoffen und Bindemitteln unter Bildung zusammenhängender Schichten mit Hilfe von Druckluft gegen tragende Wände oder in Hohlräume schleudert und die Schichten sich verfestigen lässt.



   Als   kleinteillge      zellförmige    Kunststoffe sind vorzugsweise geschlossenzellige thermoplastische Kunststoffe, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid und Polymethacrylsäureester in Form kleiner Kügelchen oder Perlen, geeignet. Die Kügelchen oder Perlen können zweckmässigerweise 1 bis 4 mm Durchmesser und ein Schüttgewicht von 10 bis 50 g/l besitzen.



   Als Bindemittel sind beispielsweise Klebstoffe geeignet, die in flüssiger, gelöster oder dispergierter Form vorliegen können, z. B. wässrige Dispersionen oder alkoholische Lösungen von Kunststoffen mit klebenden Eigenschaften, wie Polyvinylpropionat.



  Andere geeignete Bindemittel sind Bitumenemulsionen, wässrige Lösungen härtbarer Harze, z. B. von Harnstofformaldehydharzen, Giessharze, z. B. Epoxyharze, und Zementsandgemische. Es können auch Stoffe, die bei Erkalten erstarren, in schmelzflüssiger Form verwendet werden, z. B. Bitumen, Paraffin und natürliche oder synthetische Wachse oder Harze. Diese Stoffe sollen einen Schmelzpunkt unterhalb des Erweichungspunkts der zellförmigen Kunststoffe besitzen. Es ist darauf zu achten, dass die Bindemittel oder die mit den Bindemitteln verwandten Lösungsmittel die zellförmigen Kunststoffe nicht angreifen.



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann mit handelsüblichen Schleudermaschinen, Putzwerfern oder Spritzkanonen durchgeführt werden. Diese enthalten gewöhnlich Mischvorrichtungen, in denen die Mischungen aus zellförmigen Kunststoffen und Bindemitteln hergestellt werden können. Man arbeitet zweckmässig mit einem Druck von 0,5 bis 4 at, vorzugsweise 1 bis 2 at, je nach dem spezifischen Gewicht der Mischungen. Man kann beispielsweise mit einer Vorrichtung arbeiten, bei der eine Mischung aus zellförmigen Kunststoffen und Bindemitteln durch ein Rohr gefördert wird, an dessen unterem Ende Pressluft eingeleitet wird. Durch den Sog des Luftstroms wird die Mischung nachgefördert. Mit dieser Vorrichtung kann man als Bindemittel pulverförmige Harze verwenden.

   Erhitzt man gleichzeitig das Rohr und die Pressluft, so kann man die pulverförmigen Bindemittel während des Förderns zum Schmelzen bringen und sie nach der Verarbeitung durch Abkühlen erstarren lassen.   Oberra-    schenderweise erhält man bei diesem Verfahren dichte Überzüge trotz der Rückprallelastizität der zellförmigen Teilchen.



   Das Verhältnis von zellförmigen Teilchen zu Bindemitteln kann variieren. Es hängt von dem angewandten Bindemittel und dem gewünschten Raumgewicht ab. Im allgemeinen wird man das Verhältnis so wählen, dass die Isolierschicht ein Raumgewicht zwischen 25 und 1500 g/ms be sitzt.  



   Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich zur Herstellung von gegen Kälte, Wärme oder Schall isolierenden Schichten auf Wänden, Böden oder Dekken, zum Aufbau von Innenwänden auf einem Rabitzgewebe, zum Ausfüllen von Dampfleitungs-, Wasserleitungs- oder Kabelschächten oder zum Ausfüllen der Hohlräume zwischen den Wandungen von Kühlmöbeln.



   Beispiel I
In einer handelsüblichen Misch- und Schleudermaschine werden 6 1 Sand, 2 1 Eisen-Portland-Zement Z 225 und 20 1 zellförmige Polystyrolperlen von 1 bis 4 mm Durchmesser und einem Schüttgewicht von 15 g/l gemischt. Der Wasserbehälter des Gerätes enthält 2,5 1 Wasser und 0,25 1 einer   eigen    wässrigen Dispersion von Polyvinylpropionat. Die verdünnte wässrige Dispersion von Polyvinylpropionat wird mittels einer Schlauchleitung kurz vor der Austrittsöffnung der Maschine mit dem Gemisch aus Sand, Zement und zellförmigen Polystyrolperlen gemischt. Die Mischung wird mit Druckluft von 2 at gegen eine Wand gespritzt. Sie bildet dort einen erhärtenden Belag, der ein Raumgewicht von 750   kg/ms,    eine hohe Druckfestigkeit und geringe Wärmeleitfähigkeit besitzt.



   Beispiel 2
Der Flüssigkeitsbehälter einer handelsüblichen Trockenspritzkanone enthält 50 1 Wasser und 5 1 einer   50%igen    wässrigen Dispersion von Polyvinylpropionat. Durch den Förderschlauch werden zellförmige Polystyrolperlen von 1 bis 3 mm Durchmesser und einem Schüttgewicht von 12 g/l mit Druckluft von 4 at zugeführt. Sie werden an der Spritzdüse durch einen Sprühring mit der verdünnten wässrigen Dispersion von Polyvinylpropionat vermischt. Die Mischung wird gegen ein Mauerwerk geschleudert. Man erhält eine 3 bis 5 cm starke dichte Schaumstoffschicht. Die Schaumstoffperlen haften gut aneinander und auf dem Untergrund.



  Die Schicht besitzt ein Raumgewicht von 25 bis 30   kg/m3    und ein geringes Wärmeleitvermögen.



   Beispiel 3
Ein Gemisch aus 50 1 zellförmigen Polystyrolperlen, die einen Durchmesser von 1 bis 2 mm und ein Schüttgewicht von 12 g/l besitzen, und 500 g von Epoxyharz werden durch das Hauptrohr eines Spritzgerätes mit Hilfe von Luftdruck von 1 at, der am Unterteil des Rohres eingeleitet wird, zwischen die Wandungen eines Kühlbehälters geblasen. Der Hohlraum zwischen der Wandung ist bis auf zwei Öffnungen abgeschlossen. Durch eine Öffnung an der Oberseite wird die Isoliermasse eingeblasen. Durch eine mit einem Sieb abgedeckte Öffnung an der entgegengesetzten Seite kann die Pressluft entweichen. Der 52 1 grosse Hohlraum wird in 1 bis 2 Minuten mit der Isoliermasse dicht gefüllt. Das Epoxyharz braucht zur Härtung 3 bis 4 Stunden. Danach ist eine zusammenhängende Isolierschicht von geringer Wärmeleitfähigkeit und hoher Standfestigkeit entstanden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Isolierschichten aus kleinteiligen zellförmigen Kunststoffen und Bindemitteln, dadurch gekennzeichnet, dass man klebende Mischungen aus den Kunststoffen und Bindemitteln unter Bildung zusammenhängender Schichten mit Hilfe von Druckluft gegen tragende Wände oder in Hohlräume schleudert und die Schichten sich verfestigen lässt.
CH226762A 1961-03-21 1962-02-23 Verfahren zur Herstellung von Isolierschichten aus kleinteiligen zellförmigen Kunststoffen und Bindemitteln CH396520A (de)

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CH226762A CH396520A (de) 1961-03-21 1962-02-23 Verfahren zur Herstellung von Isolierschichten aus kleinteiligen zellförmigen Kunststoffen und Bindemitteln

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DE2817200C2 (de) * 1978-04-20 1982-10-14 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Wärmedämmschicht auf Basis von Schaumstoffteilchen, Bindemitteln und Verarbeitungshilfsstoffen

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DE9407054U1 (de) * 1994-04-28 1994-09-01 AlgoStat GmbH & Co. KG, 29227 Celle Baumaterial, insbesondere zur Bildung von Ausgleichsschichten auf Decken, Dächern o.dgl., und eine das Baumaterial enthaltende Bauwerksanordnung
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