CH396348A - Zerlegbaren Schrank mit Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Schrankdeckels und des Schrankbodens mit den Schrankwandungen - Google Patents

Zerlegbaren Schrank mit Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Schrankdeckels und des Schrankbodens mit den Schrankwandungen

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CH396348A
CH396348A CH440962A CH440962A CH396348A CH 396348 A CH396348 A CH 396348A CH 440962 A CH440962 A CH 440962A CH 440962 A CH440962 A CH 440962A CH 396348 A CH396348 A CH 396348A
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CH440962A
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Oberholzer Edwin
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Oberholzer Edwin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • F16B12/2009Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion
    • F16B12/2054Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion with engaging screw threads as securing means for limiting movement
    • F16B12/2063Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion with engaging screw threads as securing means for limiting movement with engaging screw threads as tightening means

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Description


  Zerlegbaren Schrank mit Vorrichtung zum lösbaren     Verbinden    des Schrankdeckels  und des Schrankbodens mit den Schrankwandungen    Bisher bekannte zerlegbare Schränke mit Vor  richtung zum lösbaren Verbinden des Schrankdeckels  und des Schrankbodens mit den Schrankwandungen  haben den Nachteil, dass sie störend oder unästhe  tisch wirken und dass sie oft verhältnismässig kom  pliziert und zum Anbringen zeitraubend sind, und  dass sie ferner beim Transport der auseinander  genommenen Schränke leicht verlorengehen.  



  Diesen Übelständen abzuhelfen, ist der Zweck  der vorliegenden Erfindung. Dieselbe bezieht sich  auf einen zerlegbaren Schrank mit Vorrichtung zum  lösbaren Verbinden des Schrankdeckels und des  Schrankbodens mit den Schrankwandungen, und zwar  zeichnet sich der Schrank dadurch aus, dass die  Vorrichtung aus mindestens je einem in jeder  Schrankwandung versenkt untergebrachten,     axial    ver  stellbar gelagerten,     einenends    mit Schraubgewinde  versehenen Bolzen und diesem zugeordneten, im  Schrankdeckel bzw. Schrankboden versenkten orts  festen Schraubenmutter besteht und der Bolzen gegen  ungewolltes Lösen beim Transport des zerlegten  Schrankes gesichert ist.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.    1 eine Innenansicht auf das obere Ende  einer nur teilweise dargestellten, mit der erfindungs  gemässen Vorrichtung ausgerüsteten Seitenwand eines       zerlebgaren    Schrankes, mit dem ebenfalls nur teil  weise dargestellten     Schrankdeckel    bei Beginn der  Verbindung des letztern mit der benachbarten Seiten  wand,       Fig.    2 eine Rückansicht hiervon und       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     I-I    der       Fig.    1 in grösserem Massstab.

           Mit    S ist das obere Ende einer nur teilweise  dargestellten Seitenwand eines     zusammenlegbaren     Schrankes und mit D das eine Ende des lösbar mit  ihr verbundenen, ebenfalls nur     teilweise    dargestellten  Deckels bezeichnet. Die Seitenwand S besitzt nahe  ihrem obern Ende eine kreisförmige     Ausnehmung    1,  die zur Aufnahme der Büchse 2 dient, deren Aussen  durchmesser so gewählt ist, dass deren Mantel satt  in der     Ausnehmung    1 sitzt     (Fig.    3).

   Der Boden der  Büchse 2, der bündig mit der Innenfläche der Seiten  wand S verläuft, besitzt eine in bezug zur Seiten  wand S quer verlaufende, längliche     Ausnehmung    3,  deren Zweck später beschrieben ist. Der Mantel  der Büchse 2 weist zwei in der nämlichen Vertikal  linie liegende,     einenends    offene     Ausnehmungen    4, 5  auf, durch deren untere 5 das untere Ende der  Schraubenfeder 6 hindurchgeführt ist, deren unteres  Ende auf dem Boden der in der Seitenwand S  vorgesehenen     Ausnehmung    7 ruht.

   An das obere  Ende der in der Büchse 2 vorgesehenen     Ausneh-          mung    4 schliesst sich die am obern Ende der Seiten  wand S vorgesehene vertikale Bohrung 8 an, durch  welche letztere der Bolzen 9 geführt Ist, der einen  Führungskörper 9' besitzt und der innerhalb der  Büchse 2 einen verdickten Teil 10 aufweist, der  mit zwei durchgehenden, kreuzweise in bezug auf  einander angeordneten     Bohrungen    11 versehen ist.  Das untere Ende des     verdickten    Teiles 10 besitzt  einen verjüngten     Fortsatz    12, der in das obere Ende  der Schraubenfeder 6 eingreift.

   Der Bolzen 9 be  sitzt oberhalb des Führungskörpers 9' ein rechts  gängiges Schraubgewinde 13, das mit der gegen  überliegenden, im Deckel D eingelassenen Schrau  benmutter 14 in Wirkungsverbindung steht.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschrie  benen Vorrichtung ist folgende:      Angenommen, die Vorrichtung befinde sich in der  aus den     Fig.    1 und 2 der Zeichnung ersichtlichen  Lage, in welcher der Schrankdeckel D noch in  loser Verbindung mit der benachbarten Seitenwand S  steht, in welcher Lage die Schraubenfeder 6 das  Bestreben hat, den     Bolzen    9 und damit das obere  Ende des Gewindeteiles 13 gegen die im Deckel D  vorgesehene     Schraubenmutter    14 anzudrücken.  Zwecks starrer Verbindung des Deckels D mit der  benachbarten Seitenwand S führt man durch die       Ausnehmung    3 der Büchse 2 ein geeignetes Be  tätigungswerkzeug, z.

   B. den Schaft eines längeren  Nagels N     (Fig.    3) in eine der Durchbohrungen 11  des verdickten Teiles 10 des     Bolzen    9 und dreht  den letzteren .so lange nach rechts, bis der mit  Schraubgewinde 13 versehene Teil des Bolzen 9  über die Schraubenmutter 14 den Deckel D fest  an die obere Kante der benachbarten Seitenwand S  anzieht und ihn in dieser Lage gegen ungewolltes  Lösen sichert.

   Will man zwecks Demontierung des  Schrankes den Deckel D von seinem Sitz lösen,  so bringt man wiederum das Betätigungswerkzeug N  für den Bolzen 9 in der     vorbeschriebenen        Weise     zur Anlage und dreht den     Bolzen    9 so weit nach  links, bis der mit Schraubgewinde 13 versehene  Teil des Bolzen 9 ausser Eingriff mit der Schrauben  mutter 14 gelangt, worauf der Deckel D ohne weite  res von der Seitenwand S abgehoben werden kann.  Bei abgenommenem Deckel D wird der Bolzen 9  unter dem     Einfluss    der Schraubenfeder 6 an die die       Ausnehmung    4 begrenzenden Seitenteile der Büchse 2  angedrückt und dadurch in seiner Lage gegen Her  ausfallen     gesichert.     



       Zweckmässigerweise    werden sowohl beide Seiten  wände wie auch die Rückwand des Schrankes so  wohl an ihren untern wie auch an ihren obern Enden  zwecks lösbarer Verbindung sowohl des Bodens wie  auch des Deckels des Schrankes je nach Grösse  des letztern mit je einer oder mit mehreren Vor  richtungen der beschriebenen Art versehen.  



  Indem die beschriebene Vorrichtung     vollständig     versenkt angeordnet ist, wirkt sie weder unästhetisch  noch irgendwie störend, sie hat ferner den Vorteil  dass sie preiswert hergestellt, rasch und leicht mon  tiert werden kann und dass deren Einzelteile zufolge  der beschriebenen Ausbildung beim Transport eines  damit ausgerüsteten, zerlegten Schrankes nicht ver  lorengehen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zerlegbarer Schrank mit Vorrichtung zum lös baren Verbinden des Schrankdeckels und des Schrankbodens mit den Schrankwandungen, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe aus mindestens je einem in jeder Schrankwandung versenkt untergebrachten, axial verstellbar gelagerten, und einenends mit Schraubgewinde versehenen Bolzen und diesem zu geordneten im Schrankdeckel bzw. Schrankboden versenkten ortsfesten Schraubenmuttern besteht und der Bolzen gegen ungewolltes Lösen beim Transport des zerlegten Schrankes gesichert ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schrank nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der in einer vertikalen Ausneh- mung (8) des untern und obern Endes der Kasten wandungen axial verschiebbare Bolzen (9) einen Führungskörper (9') und ein Betätigungsorgan (10) aufweist. 2. Schrank nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betäti gungsorgan (10) innerhalb einer unterhalb der ver- tikalen Ausnehmung (8) versenkt in der Kastenwand angeordneten Büchse (2) liegt, deren Boden mit einer Ausnehmung (3) versehen ist. 3.
    Schrank nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (10) mit zwei durchgehenden kreuzweise in bezug aufeinander verlaufenden Durch bohrungen (11) zur Aufnahme eines Betätigungs- werkzeuges versehen ist. 4. Schrank nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bol zen (9) unter dem Einfluss einer Druckfeder (6) steht. 5. Schrank nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wan dung der Büchse (2) zwei in der nämlichen Ver tikallinie liegende Au,snehmungen (4 bzw. 5) auf weist. 6.
    Schrank nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ausnehmung (4) begrenzenden Teile der Wandung der Büchse (2) als Anschlag für das Betätigungs organ (10) dienen. 7. Schrank nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das un tere Ende des Betätigungsorgans (10) einen ver jüngten, in das benachbarte Ende der Druckfeder (6) eingreifenden Fortsatz (12) aufweist.
CH440962A 1962-04-11 1962-04-11 Zerlegbaren Schrank mit Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Schrankdeckels und des Schrankbodens mit den Schrankwandungen CH396348A (de)

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