CH396233A - Kathodenstrahlröhre mit einer Elektronenlinse - Google Patents

Kathodenstrahlröhre mit einer Elektronenlinse

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CH396233A
CH396233A CH1008761A CH1008761A CH396233A CH 396233 A CH396233 A CH 396233A CH 1008761 A CH1008761 A CH 1008761A CH 1008761 A CH1008761 A CH 1008761A CH 396233 A CH396233 A CH 396233A
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CH1008761A
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Yates Kenneth
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Ass Elect Ind
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    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/58Arrangements for focusing or reflecting ray or beam
    • H01J29/62Electrostatic lenses
    • H01J29/622Electrostatic lenses producing fields exhibiting symmetry of revolution
    • H01J29/624Electrostatic lenses producing fields exhibiting symmetry of revolution co-operating with or closely associated to an electron gun

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Description


      Kathodenstrahlröhre    mit     einer        Elektronenlinse       Die vorliegende     Erfindung    betrifft Kathoden  strahlröhren mit einer Elektronenlinse.  



  Die Erfindung betrifft speziell Kathodenstrahl  röhren mit grossem     Ablenkwinkel    für Fernsehemp  fänger mit grosser Bildfläche. Infolge der üblichen  Praxis, den Hals der Fernsehröhre so kurz wie mög  lich zu machen, liegt die     Elektronenlinse    zum Fokus  sieren des Elektronenstrahles üblicherweise sehr nahe  bei den     Abtastspulen,    und das     Fokussierfeld    hat die  Neigung, das     Abtastfeld    zu stören.

   Denn da das     Fo-          kussierfeld    der Elektronenlinse eine Kraft ausübt,  die dahin zielt, den Elektronenstrahl um die Achse  der Linse zum Konvergieren zu bringen, und das Ab  tastfeld eine Kraft ausübt, die dahin zielt, den Elek  tronenstrahl von der Achse der Linse weg abzulen  ken, wirken die beiden Kräfte einander entgegen und  suchen sich gegenseitig aufzuheben. Dadurch     wird     ein Teil der vom     Abtastgenerator    erzeugten Energie  nutzlos verbraucht. Dieser Energieverlust ist beson  ders ernst zu nehmen bei Röhren mit grossem     Ab-          lenkwinkel,    bei dem ein kräftiges     Ablenkfeld    not  wendig ist.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Ka  thodenstrahlröhre mit     :einer    Elektronenlinse, die ein       Fokussierfeld    erzeugt, das das     Abtastfeld    nicht stört  und doch keine Verlängerung der Röhre notwendig  macht.  



  Die Elektronenlinse der Kathodenstrahlröhre  weist drei in der Bewegungsrichtung der Elektronen  des     Elektronenstrahles    in Abstand voneinander ange  ordnete Elektroden auf und     Mittel,    um die Elektroden  mit entsprechenden Potentialquellen zu verbinden.  Die Kathodenstrahlröhre ist nach der Erfindung da  durch gekennzeichnet,     d'ass    die letzte     Elektrode    der  Elektronenlinse     in    Bewegungsrichtung der Elektronen  an der Seite, von der der Elektronenstrahl eintritt,    mit einer Wand versehen ist, die für den Durchtritt  des Elektronenstrahles eine Öffnung besitzt.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  sind in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht.  Es zeigen:       Fig.    1 eine Elektronen erzeugende und fokussie  rende Einrichtung einer Kathodenstrahlröhre,       Fig.    2 schematisch     eine    modifizierte Form einer       Fokussiereinrichtung    und       Fig.    3 schematisch und     teilweise    im Schnitt     eine     Seitenansicht     einer        Kathodenstrahlröhre    nach dieser  Erfindung.  



       Fig.    1 zeigt eine Kathodenstrahlröhre mit einem       Elektronenstrahlsystem,    das. in Richtung der     Elek-          tronenwanderung    des Elektronenstrahles in     Abstand          voneinander    folgende     Elektroden        aufweist:

      eine Ka  thode 1,     eine        Modulationselektrode    2,     eine    Anode 5       und    eine zusätzliche     zylindrische        Elektrode        9,.    Die       Modulationselektrode    2 besitzt eine Wand 3, die eine       Öffnung    4 aufweist, und die Anode 5     besitzt        eine     Wand 6, die eine Öffnung 8 aufweist, wobei beide<B>Öff-</B>  nungen, den;     Durchtritt        eines        Elektronenstrahles    10 er  möglichen.

   Durch Anlegen entsprechender Potentiale  an die Elektroden 1, 2, 5 und 9 wird der Elektronen  strahl 10 auf     einen        Kreuzungspunkt    11 für die     Elektro-          nen:        fokussiert,        hinter    dem die     Elektronenbahnen    wie  der     auseinanderlaufen,    worauf die Elektronen durch       Elektronenfokussierlinsen    12     in    entsprechendem  Strahl auf     einen    Schirm 20 fokussiert werden.  



  Die     Elektronenlinse    12 umfasst drei Elektroden  13, 14 und 15, die     nacheinander    in Richtung des  wandernden Strahles angeordnet sind. Jede dieser  Elektroden besitzt     die    Form eines zylindrischen Ele  mentes, wobei<I>die</I>     Elektroden    13 und 14 an den  Enden offen sind und die Elektrode 15 eine Wand 16  aufweist,     die    auf -der Eintrittsseite des     Elektrod'en-          strahles        in    die Elektrode angeordnet ist und für den      Durchtritt des     Elektronentsrahles    eine Öffnung auf  weist.

   Die Elektroden 13 und 15 sind in Betrieb an  die gleiche Quelle eines sehr hohen Potentials ange  schlossen, während die     mittlere    Elektrode 14 der  Elektronenlinse mit der zusätzlichen Elektrode 9 des       Strahlsystems    elektrisch verbunden ist.  



  Wie ersichtlich, folgt hinter der     Fokussierlinse    12  ein     Ablenksystem    mit     Abtastspulen    17, die normaler  weise um den Hals der     Kathodenstrahlröhrenwand    18  angeordnet sind, wo :diese     beginnt,    sich auszuweiten.  Die Tendenz besteht heute darin, die Länge des Ka  thodenstrahlrohres so weit wie möglich zu verringern.

    Die     Fokussierlinse    und die     Abtastspulen    17 werden  deswegen einander überlappend ausgeführt, und das       Fokussierfeld    erstreckt sich in das     Ablenkfeld.    Da  diese beiden Felder in bestimmtem Umfange einander  entgegenwirken -     denn    das     Fokussierfeld    bewirkt ein  Sammeln des Strahles um die Achse der Röhre und  das     Ablenkfeld    ein     Ablenken    des     Strahles    in     einem     Winkel zur Achse der Röhre - muss die Energie des       Ablenkfeldes    in.

   kurzen Röhren erhöht     werden,    um  das entgegenwirkende     Fokussierfeld    zu überwinden.  



  In der in     Fig.    1     veranschaulichten        Fokussierlinse     besteht die Aufgabe der Wand 16 darin, den Span  nungsgradienten des     Fokussierfeldes        :der        Linse    12 so  zu begrenzen, dass     :die        Fokussierwirkung    in der  Hauptsache abgeschlossen ist, sobald     ein        Elektron     die Wand 16 erreicht.

   Auf diese Weise ist das     Fo-          kussierfeld    abgegrenzt und kann zumindest angenä  hert von dem     Ablenkfeld    isoliert     werden,    so     d'ass        die     Leistung des     Ablenkfeldes    nicht so     gross    sein muss.  



  Eine weitere Schwierigkeit, der man bei Katho  denstrahlröhren begegnet, ist die Erscheinung der   Kaltemission , die infolge sehr hoher Spannungsgra  dienten erfolgt, die zwischen den Kanten     benach-          barter        Fokussierlinsen    auftreten und bewirken, dass  Elektronen herausgezogen und durch das. Beschleu  nigungsfeld des     Elektronenstrahlsystems    in Richtung  zum     Abbildschirm    beschleunigt werden.

   Diese Kalt  emission ist die Quelle unerwünschter Erregungen auf  dem     Abbildschirm.    Die Elektronen der     Kaltemission     wandern längs     einer    Bahn, deren     Schnittpunkt    mit  der Ebene der Wand 16 im Verhältnis zur Achse der       Fokussierlinse    meistens ausserhalb der     Bahn    des  Hauptelektronenstrahles liegt, so dass die Elektronen  der Kaltstrahlung von der Wand 16 aufgefangen und  daran gehindert werden, auf den     Abbildschirm    zu  treffen.  



  Ein weiterer Vorteil der Wand 16     besteht    darin,  dass sie das Element des     Strahlsystems    vor dem Nie  derschlag von     Gettermaterial    schützt, wenn dieses  verdampft wird. Ein     Getter    ist normalerweise als  Ring 19 vorgesehen, der nahe bei der Elektrode 15  und Wand 16 angeordnet ist und das Bestreben hat,  das     Strahlsystem    vor Spritzern von     Gettermaterial    zu  schützen.  



  Es ist möglich, die Röhre mit einer Elektrode 14  zu konstruieren, die für dauernd an der Elektrode 9  innerhalb der Röhre befestigt ist. Statt dessen kann  die Elektrode 9 aber auch eine getrennte Verbindung    nach aussen an eine unabhängige Spannungsquelle  besitzen. In diesem Falle kann die Streuung des Elek  tronenstrahles je nach Bedarf durch Einstellung ver  ändert werden. Das ist besonders nützlich, wenn  solche Röhren für zwei verschiedene Fernsehsysteme  hergestellt werden sollen, nämlich eines mit 405 Zei  len und eines mit 625 Zeilen, die unterschiedliche       Leuchtpunktgrösse    für die verschiedenen     Auflösever-          mögen    der beiden Systeme notwendig machen.  



  Beidem oben beschriebenen Linsensystem ist es  wesentlich,     d'ass    die Elektroden 13 und 14 genau       axial    mit der Achse des     Elektronenstrahlsystems     ausgerichtet sind, andernfalls zeigt der auf den Ab  bildschirm 20 fokussierte Leuchtpunkt ein unan  nehmbares Mass von Koma und Astigmatismus.       Fig.    2 veranschaulicht ein     verbessertes.    Linsensystem,  das     hilft,    die oben     genannten    Nachteile wieder  zu vermeiden. In diesem verbesserten Linsensystem  ist die Elektrode 13 mit einer Wand 26 versehen, die  eine zentrale Öffnung 27 aufweist.

   Die Wand 26  kann an der Seite der Elektrode liegen, die, wie dar  gestellt, von dem     Strahlsystem        abliegt,    oder sie     kann     auf der anderen Seite der Elektrode 13 liegen.  



  Bei diesem verbesserten Linsensystem ist es im  mer noch notwendig, die Elektrode 14 genau koaxial  mit dem     Strahlsystem    auszurichten, doch macht  das Einführen der mit Öffnung versehenen Wand 26  das Ausrichten der     Elektrode    13     weniger    kritisch.  Das Einführen der mit Öffnung     versehenen    Wand 26  verhütet, dass die zu den Elektroden 13 und 15 ge  hörenden Felder und das zur Elektrode 14 gehörende  Feld einander beeinflussen und in der Elektrode 13  sich eine unipolare Linse bildet. Das Entstehen einer  solchen Linse ist unerwünscht und macht ein genaues  Ausrichten der Elektrode 13 erforderlich.  



  In einer praktischen Ausführungsform der Er  findung hatten die Durchmesser der Öffnungen in den  Wänden 26 und 16 den Wert von 3,175 mm bzw.  6,35 mm, während: der innere Durchmesser jeder  Elektrode 9,525 mm betrug.  



       Fig.3    veranschaulicht eine Kathodenstrahlröhre  21 mit einem     Fokussierlinsensystem    der hier be  schriebenen Art und mit     einem        Abbildschirm    20  und einem Halsteil 22. Das oben beschriebene Strahl  system mit     einer    Kathode, einer     Modulationselek          trode    2,     einer    Anode 5 und einer zusätzlichen Elek  trode 13 ist in den Halsteil 22 eingeschlossen. Die  Elektroden :des     Strahlsystems    werden von einer ent  sprechenden Potentialquelle 23 gespeist, so dass das  Potential an der Elektrode 9 zwischen dem Potential  der Elektroden 2 und 5 liegt.  



  Das     Fokussierlinsensystem    mit den Elektroden  13, 14 und 15, das oben beschrieben wurde, liegt  ebenfalls innerhalb des Halsteiles 22 und wird von  einer anderen passenden Spannungsquelle 24 gespeist.  Die     Abtastspulen    17 umgeben das Ende des Hals  teiles und werden von einer entsprechenden Quelle  25 beliefert. Die     Kathodenstrahlröhre    kann auch  wie beschrieben einen     Getterring    19 umfassen.  



  Die Grösse     der    Öffnung in der Wand 16 ist so      gewählt, dass sie in der Hauptsache gleich dem Quer  schnitt des Elektronenstrahles beim Durchtritt durch  die Wand ist. Bei solcher Anordnung ist die     Getter-          materialmenge    vom     Getterring    19, die durch die       öffnung    tritt, ein Minimum.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kathodenstrahlröhre mit einer Elektronenlinse (12), welche drei in der Bewegungsrichtung der Elektronen des Elektronenstrahles in Abstand von einander angeordneten Elektroden (13, 14, 15) auf weist und Mittel, um die Elektroden mit entsprechen den Potentialquellen zu verbinden, dadurch gekenn zeichnet, dass die letzte Elektrode (15) in Bewe gungsrichtung der Elektronen an der Seite, von der der Elektronenstrahl eintritt, mit einer Wand (16) versehen ist, die für den Durchtritt des Elektronen strahles eine Öffnung besitzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Kathodenstrahlröhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass die erste Elektrode (13) eine mit einer Öffnung (27) versehene Wand (16) aufweist. 2.
    Kathodenstrahlröhre nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der öffnung (27) versehene Wand (16) an der Seite der Elek trode (13) angeordnet ist, an der der Elektronenstrahl aus der Elektrode (13) austritt. 3. Kathodenstrahlröhre nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Grösse der Öffnung in der Wand (16) der letzten Elektrode (15) zu mindest angenähert gleich gross ist wie der Quer schnitt des Elektronenstrahles beim Durchtritt durch die Wand.
    4. Kathodenstrahlröhre nach Patentanspruch, mit einem Elektronenstrahlsystem, das eine Kathode (1), eine Modulationselektrode (2), eine Anode (5) und eine zusätzliche Elektrode (9) umfasst, die axial in Abstand in Bewegungsrichtung der Elektronen auf einander folgen, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Elektrode (14) der Elektronenlinse mit der zusätzlichen Elektrode (9) des Strahlsystems elek trisch verbunden: ist.
CH1008761A 1960-08-31 1961-08-30 Kathodenstrahlröhre mit einer Elektronenlinse CH396233A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2825900A1 (de) * 1977-06-15 1979-01-04 Hitachi Ltd Elektronenstrahlroehre-elektronenstrahlerzeuger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2825900A1 (de) * 1977-06-15 1979-01-04 Hitachi Ltd Elektronenstrahlroehre-elektronenstrahlerzeuger

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