Kantenschleifmaschine für Flachglas Die Erfindung betrifft eine Kantenschleifmaschine für Flachglas, gekenn-michnet durch einen Ständer, der eine Anzahl nach oben gerichteter und in einer waagrechten Ebene verteilter Saugnäpfe zur Auflage der Glastafel aufweist, wobei --in um diesen Ständer um 360o drehbarer waagrecht-er Tragarm einen dar auf verschiebbaren Werkzeugschlitten trägt, auf dem mindestens eine Schleifspindel mit dem zugeordneten Antriebsmotor gelagert ist.
Bei dieser Anordnung wird dir, Glastafel von den als Werkstückträger wirkenden Saugnäpfen festge halten und ihre Kanten können allseitig mit der auf dem Werkzeugschlitten angeordneten Schleifscheibe bearbeitet werden, wobei dieser Schlitten auf dem waagrechten Tragarin von und zu der Glastafel ver schoben und der Tragarm um den Ständer,<B>d.</B> h. um die darauf festgehaltene Glastafel herumged-reht wer den kann.
Die Bewegungen des drAbaren Tragarmes und/ oder des darauf verschiebbaren Werkzeugschlittens können handmässig oder medhanisch, z. B. durch eine Kopiervorrichtung gesteuert werden. Nach einer zweckmässigen Ausführungsform ist mindestens ein Teil der Saugnüpfe in der Auflageobene der Glas tafel verstellbar, um Glastafeln verschiedener Grösse und/oder Form abstützen zu können.
Auf dem Werkzeugschlitten kann eine senkrechte Schleifspin del mit mehreren Schleifscheiben verschiedener Kör- n,ung und/oder Härte angeordnet werden, wobei<B>je</B> nach der Bearbeitungsart (Grob- oder Feinschlift) der Glastafelkante die gewünschte Schleifscheibv, durch Heben oder Senken des drehbaren waagrech ten Tragarmes oder durch Verschiebung des Schleif- spindelträgers in geneigten oder senkrechten Quer führungen auf dem Werkzeugschlitten in der Ebene der Glastafel eingestellt werden kann.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes scherna- tis#dh dargestellt.
Es zeigen in schaubildlicher Darstellung: Fig. <B>1</B> eine Kantenschleifmaschine für Flachglas, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Trag arm und mit dem darauf verschiebbar angeordneten Werkzeugschlitten, Fig. <B>3</B> im Grundriss eine Vorrichtung für die Höhenverstellung des Schleifspindelträgers auf dem Werkzeugschlitten, Fig. 4 im Schnitt eine- Vorrichtung<U>zum</U> Fest halten des Schleifspindelträgers in, der eingestellten Höhenlage, Fig. <B>5</B> in vertikalem Schnitt zwei schwenkbar ge lagerte Saugnäpfe für die Lagerung der Glastafel,
Fig. <B>6</B> einen Saugnapf im Grundriss, Fig. <B>7</B> einen Querschnitt nadh der Linie VII-VII in Fig. <B>5,</B> und Fig. <B>8</B> schematisch einen Teil de Vorrichtung zur Erzeugung der Saugluft.
In der Zeichnung ist<B>1</B> --in senkrechter zylin drischer Ständer, der einen erweiterten oberen Kopf 2 aufweist und auf dem hohlen Untergestell<B>3</B> der Maschine befestigt ist. Um den Ständer<B>1</B> ist eine, Höhlsäule 4 drehbargelagert, die einen waagrechten, radial gerichteten Tragarm<B>5</B> für einen darauf ver schiebbaren WerkzeugsMitten <B>6</B> aufweist.
Auf dem Ständerkopf 2 sind mehrere, nach ob-en gerichtete und in der selben waagrechten Ebene an geordnete Saugnäpfe<B>7, 107, 207</B> vorgesehen. Die Saugnäpfe<B>7</B> sind ortsfest auf dem Stünderkopf 2 an geordnet, während jeder Saugnapf<B>107</B> an dem freien Ende eines in waagrechter Richtung verschwenkbar am Ständerkopf 2 gelagerten, Armes,<B>8</B> vorgesehen ist. An dem Schwenkarm<B>8</B> istein weiterer in waag- rechter Richtung verschwenkbarer Arm<B>9</B> angelenkt, der an seinem freien Ende einen Saugnapf<B>207</B> trägt.
Bei dem in Fig. <B>5</B> dargestellten Ausfü',iruncrsbei- spiel besteht jeder Saugnapf<B>207</B> aus einem pfannen- artigen Gehäuse<B>10,</B> das durch einen oberen Deckel <B>11</B> luftdicht abcesdhlossen ist. Das Gehäuse<B>10</B> ist an dem äusseren Ende des Schwenkarines <B>9</B> anae- formt. Der Deckel<B>11</B> trägt auf seiner oberen Seite eine vorspringende rin--förmige Dichtung 12 aus "ummielastischem Material.
Auf seiner unteren Seite weist der Deckel<B>11</B> eine ringförmige Nut<B>13</B> auf, die über einen Kanal 14 und einen Schlauch<B>215</B> mit der Saugluftleitung verbunden ist. Der Deckel<B>11</B> besitzt ferner eine mittlere Bohrung<B>16.</B> Gegen die Unterseite des Deckels<B>11</B> wird durch eine Feder<B>17</B> ein Ventilteller<B>18</B> gedrückt, der zwei konzentrische, ringförrnige Dichtungen<B>19,</B> 20 aufweist. Diese Dich tungen liegen auf der Aussen- und Innenseite der unteren Ringnut<B>13</B> des Deckels<B>11</B> und schliessen deshalb diese Nu#t sowohl gegenüber der mittleren Deckelbohrung <B>16</B> als auch gegenüber der Kammer des Gehäuses<B>10</B> luftdicht ab.
Ein am Ventilteller<B>18</B> befestigter Stift 21 ist durchdie mittlere Bohrung<B>16</B> des Deckels<B>11</B> durchgeführt und springt etwas über die oberste Kante der äusseren Dichtung 12 vor. Dieser Stift 21 besitzt einen kleineren Durchmesser als die Bohrung<B>16</B> und ist mit äusseren längsgerich teten Führungs- und Zentrierungsrippen. oder der gleichen versehen.
Die ortsfesten Saugnäpfe<B>7</B> sind ähnlich wie die Saugnäpfe<B>207</B> ausgebildet. Auch die Saugnäpfe<B>107</B> besitzen im wesentlichen denselben Aufbau. Das Ge häuse<B>110</B> der Saugnäpfe<B>107</B> ist jedoch an dem in neren Ende des Schwenkarmes<B>9</B> angeformt und ist mit Hilfe eines senkrechten Zapfens 22 drehbar ge lagert an dem äusseren Ende des Schwenkarmes<B>8.</B> Der Schwenkarm<B>9</B> kann also zusammen mit dem Gehäuseteil<B>110</B> des entsprechenden Saugnapfes<B>107</B> sowie zusammen mit dem darauf befestigten, Deckel <B>11</B> und dem Drehzapfen 22 in bezug auf den Schwenkarm<B>8</B> verdreht werden.
Die Verbindung des Saugnapfes<B>107</B> mit der Saugleitung erfolgt über einen festen Schlauch<B>115,</B> der in eine äussere Ring nut<B>23</B> des Drehzapfens 22 mündet. Diese Nut<B>23</B> steht durch Kanäle 24,<B>25</B> und 14 mit der unteren ringförmiggen Nu#t <B>13</B> in dem Deckel<B>11</B> des Saug napfes<B>107</B> in Verbindung.<B>An</B> dem Kanal<B>25</B> ist auch der zu dem entsprechenden Saugnapf<B>207 füh-</B> rende Sauaschlauch <B>215</B> anaeschlossen. Zwischen dem Drehzapfen 22 und der am Schwenkarm<B>8</B> an- geformten Lagerbüchse<B>108</B> desselben sind auf bei den Seiten der Nut<B>23</B> Dichtungsringe
vorgesehen.
Der äussere Schwenkarm<B>9</B> kann in der einge stellten Winkelste.Iluncr auf dem inneren Schwenkarm <B>8</B> mit Hilfe einer beliebigen Sperrvorrichtung fest gehalten werden. In dem in Fig. <B>5</B> und<B>7</B> dar estell- Z, <B>9</B> ten Ausführungsbeispiel ist in der Lagerbüchs#e <B>108</B> des Drehzapfens 22 ein quer zu diesem Zapfen ge richtetes zylinderförmiges Sperrstück<B>26</B> gelagert, das<B>-</B> en die zylindrische Aussenwandung des e,
eg Drehzapfens 22 mit einem entsprechend ausgehöhl ten mittleren Teil anliegt und quer zu dem Zapfen <B>C</B> 22 mit Hilfe zweier entgegengesetzter Druckschrau ben<B>27</B> verstellt werden kann. Wird dieses Sperr stück<B>26</B> in der einen oder anderen Rid.htung in be- zu, auf seine mittlere Lage verstellt, so wirkt es als Bremsklotz auf den Drehzapfen 22 ein und setzt die sen in der Lagerbüchse<B>108</B> fest.
Der Schwenkarm<B>8</B> ist durch einen senkrechten Zapfen<B>28</B> drehbar am Ständerkopf 2 gelagert, wo bei er durch eine Klemmschraube<B>29</B> oder durch eine Sperrvorrichtung nach Fig. <B>1</B> oder dergleichen in der eingestellten Lage festgehalten werden kann. Die zu den einzelnen Sau,-nä-Dfen <B>7, 107, 207</B> füll- reniden Schläuche<B><I>15, 115,</I> 215</B> sind über eine Sam- melkammer <B>30</B> mit der Saugleitung<B>31</B> verbunden.
Die oberen Kanten der äusseren Dichtunelen 12 aller Saugnäpfe<B>7, 107, 207</B> liegen in der selben aller S;aiu.onä-9fe <B>7, 107, 207</B> lie,2en in derselben daraestellte Glastafel wird auf die Sauizpäpfe <B>7, 107,</B> <B>207</B> gelegt, wobei vorher die beweglich agerten Saugnäpfe<B>107, 207</B> durch Verdrehung des Schwenk armes<B>8, 9</B> so eingestellt werden, dass die Abstütz- stellen der Glastafel möglichst gleichförmig über die samte Fläche derselben verteilt sind.
Die Glas tafel kommt dabei auf die oberen, gummielastischen Diehtun en 12 der Saugnüpfe zu liegen, wobei sie <B>9 C</B> die vorspringenden Stifte 21 nach unten drückt und dadurch die Ventilteller<B>18</B> von den Deckeln<B>11</B> ab hebt. Die untere Deckelnut<B>13</B> jedes Saugnapfes wird infolgedessen freigelegt und sowohl mit dem entspre- ch,enden Gehäuse<B>10</B> bzw. <B>110,</B> als auch mit der mittleren Deckelbohrung<B>16</B> verbunden.
Die Saugluft kommt durdhdiese Bohruno, <B>16</B> auf der oberen Seite des Saugna-nfes in dem von der Glasplatte und der Dichtung 12 begrenzten Raum zur Wirkung. Die Glastafel wird dadurch mit ausreichender Kraft an den Saugnäpfen<B>7, 107, 207</B> festgehalten und ihre Kanten werden durchdas auf dem Werkzeugschlitten <B>6</B> angeordnete Schleifwerkzeug bearbeitet.
In dem in Fi-. <B>1</B> bis<B>6</B> dargestellten Ausfüh rungsbeispiel ist der Werkzeuaschlitten <B>6</B> als Wagen aus-ebildet und ist mit Stützrädern<B>32</B> versehen, die auf waagrechten Rollbahnen<B>33</B> des Tragarmes<B>5</B> laufen. Ausserdem ist der Werkzeugwagen<B>6</B> mit Führungsrollen 34 versehen, die sich auf gegenüber liegenden, senkrechten oder geneigten Laufflächen <B>35</B> abstützen. Die Drehzapfen der Führungsrollen 34 sind mit Hilfe von aussenmittioen Bolzen<B>36</B> an dem <B>b</B> Werkzeugwagen<B>6</B> gelagert.
Durch Verdrehung die ser Bolzen<B>36</B> können die Führungsrollen 34 ein- und nachgestellt werden. Die Laufflächen der Stütz räder<B>32</B> sind durch übe,#hängende, am Tragarm<B>5</B> befestigte Abdeckbleche <B>37</B> geschützt.
Eine senkrechte Schleifspindel<B>38</B> ist zusammen mit ihrem Antriebsmotor<B>39</B> aussenmittig auf einer Platte 40 angeordnet, die um einen senkreclaten, Zap fen 41 drehbar auf einem Träger 42 gelagert ist. Dieser Schleifspindelträger 42 ist auf geneigten, quer zu der Bewegungsrichtung des Werkzeugwagens <B>C</B> <B>6</B> gerichteten und auf diesem Wagen befestigten Führung' sstäben 43 ve-rschiebbar. Auf der Schleif- spindel'38 sind zwei Schleifscheiben 44, 45 befestigt,
wobei die eine Scheibe z.B. für den Grob- oder Vorschliff und die andere für den Nach- oder Fein schliff bestimmt ist. Durch Verstellung des Schleif- spindelträgers 42 auf den geneigten Führungsstäben 43 des Werkzeugwagens<B>6</B> wird<B>je</B> nach den Erfor dernissen die eine oder die andere Schleifscheibe 44 bzw. 45 in ArbeItsstellung, d.h. in der Höhe der Umfangskante der zu bearbeitenden und auf den Saugnäpfen<B>7, 107, 207</B> liegenden Glastafed einge stellt.
Die Verstellung des Schleifspindelträgers 42 auf den Führunasstäben 43 ist durch zwei einstellbare, z. B. als Schrauben ausgebildete Anschläge 49 be- C grenzt und erfolgt mit Hilfe eines auf dem Werk gen<B>6</B> drehbar gelagerten Zahnisektors 46, der zeugwa <B>C -</B> mit einer Verzahnung 47 des Schleifspindelträgers 42 in Eingriff steht und durch einen Handhebe,1 48 verdreht werden kann.
Zum Festsetzen des Schleif- spindelträgers 42 auf den Führungsstäben 43 sind diese rohrfürmic, aus-ebildet und in einer Ausneh- mung in der Wandung jedes Stabes 43 ist ein Brems- k!otz <B>50</B> gelagert, der mit der Innenwand-ung der auf dem Fülirungsstab laufenden Büchse 142 des Schleif- sp#n,delträe,ers 42 zusammenwirkt.
Dieser Bremsklotz <B>50</B> kann in Sperrstellung mit Hilfe einer S,chraube <B>51</B> gedrückt werden, die kopfseitig in dem Führungs stab 43 einges#chraubt ist und unter Zwischenschal- tuno, einer Kii-el. <B>52</B> auf eine geneigte Fläche des Bremsklotzes<B>50</B> einwirkt.
Bei der Bearbeituno, der Kanten der auf den Saugnäpfen<B>7, 107, 207</B> liegenden Glastafel wird der Tragarm<B>5</B> um den Ständer<B>1</B> gedreht und der Werk- zeugwaggen <B>6</B> wird<B>je</B> nach der Form der Glastafel auf dem Tra-arm <B>5</B> hin und her verschoben. Bei dem darge3tellten Ausführungsbeispiel werden die Bewe gungen des Tragarmes<B>5</B> und des Werkeuzg-wagens <B>6</B> handmässig gesteuert und der Schleifspindelträger 42 weist zu diese#m Zweck einen Handgriff<B>53</B> auf, der audh zum Verdrehen der Platte 40 dient.
Die Glastafel kann auf ihrem -anzen Umfang ge schliffen werden, ohne sie von den Saugnäpfen ab zuheben oder sonst irgendwie zu bewegen. Die Lei tung 54 für das S-o#ülwasser und der Kabel<B>55</B> für den Motor<B>39</B> werden von oben dem Werkzeugwagen <B>6</B> zugeführt.
Bei der in Fig. <B>8</B> dargestellten Ausfährungsforrn ist die Sammelleitung<B>31</B> der Saugnäpfe,<B>7, 107, 207</B> von oben in einen luftdicht geschlossenen Behälter <B>58</B> eingeführt und erstreckt sich etwa bis zu dem Boden dieses Behälters. In dem senkrechten End- abschnitt der Sammelleitung<B>31</B> ist ein Filtereinsatz <B>59</B> angeordnet. Durch den Boden des Behälters<B>58</B> ist ein senkrechtes Rohr<B>156</B> eingeführt, das sich etwa bis zu dem Deckel des Behälters erstreckt. Ein Vierwegehahn <B>61</B> kann, mit Hilfe eines Fusshebels <B>60</B> abwechselnd in zwei Schliesstellungen gebracht werden.
In der einen Stelluna verbindet der Hahn <B>C</B> <B>61</B> das Steigrohr<B>156</B> mit der Saugleitung<B>56</B> der Luftpumpe<B>57</B> und schliesst eine Ausflussöffnung <B>62</B> in dem Boden des Behälters<B>58</B> ab. Die Sammellei- tung <B>31</B> der Saugnäpfe<B>7, 107, 207</B> wird dadurch m it' der Sau,-pumpe <B>57</B> verbunden und die ange saugte Luft erfährt in dem Behälter<B>58</B> mehrere Richlungsänderungen, so dass die mitgeführte Feuch tigkeit teils in dem Filter<B>59</B> und teils in dem Be hälter<B>58</B> selbst zurückgehalten wird.
In der anderen Stellung des Hallines <B>61</B> wird die Verbindung zwi schen der Saugleitung<B>56</B> der Pumpe<B>57</B> und dem Stelgrohr <B>156</B> unterbrochen und es wird die Boden öffnung<B>62</B> des Behälters<B>58</B> geöffnet. Dadurch wird die Saugwirk-ung der Saugnäpfe<B>7, 107, 207</B> ausge schlossen, während das im Behälter<B>58</B> gesammelte Was:ser ablaufen kann.<B>-</B>
Edge grinding machine for flat glass The invention relates to an edge grinding machine for flat glass, identified by a stand which has a number of suction cups pointing upwards and distributed in a horizontal plane to support the glass sheet, with a horizontal 360o rotatable around this stand Support arm carries a tool slide that can be moved on, on which at least one grinding spindle with the associated drive motor is mounted.
In this arrangement you, glass sheet from the suction cups acting as workpiece carriers hold Festge and their edges can be processed on all sides with the grinding wheel arranged on the tool slide, this slide being pushed on the horizontal carrier from and to the glass sheet and the support arm around the stand , <B> d. </B> h. who can turn around the glass panel held on it.
The movements of the drAbaren support arm and / or the tool slide that can be moved on it can be done manually or medhanically, e.g. B. can be controlled by a copier. According to an advantageous embodiment, at least a part of the suction cups in the support surface of the glass panel is adjustable in order to be able to support glass panels of different sizes and / or shapes.
A vertical grinding spindle with several grinding wheels of different grit, size and / or hardness can be arranged on the tool slide, whereby <B> depending </B> on the type of processing (coarse or fine grinding) of the glass sheet edge, the desired grinding wheel is created by lifting or lowering the rotatable horizontal support arm or by moving the grinding spindle carrier in inclined or vertical transverse guides on the tool slide in the plane of the glass sheet.
In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown.
In a diagrammatic representation: FIG. 1 shows an edge grinding machine for flat glass, FIG. 2 shows a vertical section through the support arm and with the tool slide arranged displaceably thereon, FIG. 3 in Floor plan of a device for adjusting the height of the grinding spindle carrier on the tool slide, FIG. 4 in section a device for holding the grinding spindle carrier firmly in the set height position, FIG. 5 in the vertical position Cut two swiveling suction cups for the storage of the glass panel,
FIG. 6 shows a suction cup in plan, FIG. 7 shows a cross section along the line VII-VII in FIGS. 5, and FIG > 8 </B> schematically a part of the device for generating the suction air.
In the drawing is <B> 1 </B> - a vertical cylindrical stand, which has an enlarged upper head 2 and is attached to the hollow underframe <B> 3 </B> of the machine. A hollow column 4 is rotatably mounted around the stand <B> 1 </B> and has a horizontal, radially directed support arm <B> 5 </B> for a tool center <B> 6 </B> that can be moved thereon.
A plurality of suction cups 7, 107, 207 are provided on the stand head 2, pointing upwards and arranged on the same horizontal plane. The suction cups <B> 7 </B> are arranged in a stationary manner on the stator head 2, while each suction cup <B> 107 </B> is attached to the free end of an arm, <B> 8, which is pivotably mounted on the stand head 2 in a horizontal direction </B> is provided. A further arm <B> 9 </B> which can be swiveled in the horizontal direction and which carries a suction cup <B> 207 </B> at its free end is articulated to the swivel arm <B> 8 </B>.
In the embodiment illustrated in FIG. 5, each suction cup 207 consists of a pan-like housing 10, which is provided with an upper one Lid <B> 11 </B> is hermetically sealed. The housing <B> 10 </B> is anaeformed at the outer end of the swivel arm <B> 9 </B>. The cover 11 carries a protruding ring-shaped seal 12 made of ummielastic material on its upper side.
On its lower side, the cover 11 has an annular groove 13 which is connected to the suction air line via a channel 14 and a hose 215. The cover <B> 11 </B> also has a central bore <B> 16. </B> A spring <B> 17 </B> is held against the underside of the cover <B> 11 </B> Valve disk <B> 18 </B>, which has two concentric, annular seals <B> 19, </B> 20. These seals are located on the outside and inside of the lower annular groove <B> 13 </B> of the cover <B> 11 </B> and therefore close this groove opposite the central cover bore <B> 16 </B> > and against the chamber of the housing <B> 10 </B>.
A pin 21 fastened to the valve disk 18 is passed through the central bore 16 of the cover 11 and protrudes slightly over the top edge of the outer seal 12. This pin 21 has a smaller diameter than the bore <B> 16 </B> and is provided with outer longitudinally directed guide and centering ribs. or the same.
The stationary suction cups <B> 7 </B> are designed similarly to the suction cups <B> 207 </B>. The suction cups 107 also have essentially the same structure. The housing <B> 110 </B> of the suction cups <B> 107 </B> is, however, formed on the inner end of the swivel arm <B> 9 </B> and is rotatably supported with the help of a vertical pin 22 at the outer end of the swivel arm <B> 8. </B> The swivel arm <B> 9 </B> can therefore together with the housing part <B> 110 </B> of the corresponding suction cup <B> 107 </B> and together with the cover 11 and the pivot 22 attached to it are rotated with respect to the swivel arm 8.
The connection of the suction cup 107 to the suction line is made via a fixed hose 115 which opens into an outer ring groove 23 of the pivot 22. This groove <B> 23 </B> stands through channels 24, <B> 25 </B> and 14 with the lower annular groove <B> 13 </B> in the cover <B> 11 </ B > of the suction cup <B> 107 </B>. <B> At </B> the channel <B> 25 </B> is also the one leading to the corresponding suction cup <B> 207 </B> rende Sauaschlauch <B> 215 </B> connected. Between the pivot 22 and the bearing bushing <B> 108 </B> formed on the swivel arm <B> 8 </B> there are sealing rings on the sides of the groove <B> 23 </B>
intended.
The outer swivel arm <B> 9 </B> can be held in the set angled position on the inner swivel arm <B> 8 </B> using any locking device. In the exemplary embodiment shown in FIGS. 5 and 7, the bearing bushing # e <B> 108 </ B > of the pivot 22, a cylindrical locking piece <B> 26 </B> oriented transversely to this journal is mounted, the <B> - </B> en the cylindrical outer wall of the e,
eg pivot pin 22 with a correspondingly hollowed-out middle part and can be adjusted transversely to pin <B> C </B> 22 with the help of two opposing pressure screws <B> 27 </B>. If this locking piece <B> 26 </B> is adjusted to its middle position in one or the other Rid.htung, it acts as a brake block on the pivot pin 22 and places it in the bearing bushing > 108 </B> firmly.
The swivel arm <B> 8 </B> is rotatably mounted on the stand head 2 by a vertical pin <B> 28 </B>, where it is secured by a clamping screw <B> 29 </B> or by a locking device according to FIG. <B> 1 </B> or the like can be held in the set position. The hoses <B> <I> 15, 115, </I> 215 </B> that fill the individual sows <B> 7, 107, 207 </B> are connected via a sam- Melchamber <B> 30 </B> is connected to the suction line <B> 31 </B>.
The upper edges of the outer sealing tubes 12 of all suction cups 7, 107, 207 lie in the same of all S; aiu.onä-9fe 7, 107, 207 </B> lie, 2 in the same The glass board shown is placed on the suction cups <B> 7, 107, </B> <B> 207 </B>, the movably mounted suction cups <B> 107, 207 </B> beforehand by rotating the swivel arm <B > 8, 9 </B> are set so that the support points of the glass panel are distributed as evenly as possible over the entire surface of the same.
The glass panel comes to rest on the upper, rubber-elastic threads 12 of the suction cups, pressing the projecting pins 21 downwards and thereby removing the valve disks 18 from the suction cups Lid <B> 11 </B> lifts off. The lower cover groove <B> 13 </B> of each suction cup is consequently exposed and ends with the corresponding housing <B> 10 </B> or <B> 110 </B> as well as with the middle one Cover hole <B> 16 </B> connected.
The suction air comes into effect through this hole, <B> 16 </B> on the upper side of the suction cup in the space delimited by the glass plate and the seal 12. The glass sheet is thereby held firmly on the suction cups 7, 107, 207 with sufficient force and its edges are processed by the grinding tool arranged on the tool slide 6.
In that in Fi-. <B> 1 </B> to <B> 6 </B>, the tool slide <B> 6 </B> is designed as a carriage and is provided with support wheels <B> 32 </B>, which run on horizontal roller tracks <B> 33 </B> of the support arm <B> 5 </B>. In addition, the tool trolley <B> 6 </B> is provided with guide rollers 34, which are supported on opposite, vertical or inclined running surfaces <B> 35 </B>. The pivot pins of the guide rollers 34 are mounted on the tool trolley <B> 6 </B> with the help of externally central bolts <B> 36 </B>.
By turning these bolts <B> 36 </B>, the guide rollers 34 can be adjusted and readjusted. The running surfaces of the support wheels <B> 32 </B> are protected by cover plates <B> 37 </B> attached to the support arm <B> 5 </B>.
A vertical grinding spindle 38, together with its drive motor 39, is arranged off-center on a plate 40 which is mounted on a carrier 42 so that it can rotate about a vertical pin 41. This grinding spindle carrier 42 is slidable on inclined guide rods 43 which are oriented transversely to the direction of movement of the tool carriage 6 and are fastened to this carriage. Two grinding wheels 44, 45 are attached to the grinding spindle 38,
one disc e.g. for coarse or pre-sanding and the other for re-sanding or fine sanding. By adjusting the grinding spindle carrier 42 on the inclined guide rods 43 of the tool trolley, one or the other grinding wheel 44 or 45 is brought into the working position, i.e. depending on the requirements. at the level of the peripheral edge of the glass slide to be processed and lying on the suction cups 7, 107, 207.
The adjustment of the grinding spindle carrier 42 on the Führunasstäben 43 is by two adjustable, z. B. designed as screws limit stops 49 and takes place with the help of a on the work gen <B> 6 </B> rotatably mounted tooth sector 46, the zeugwa <B> C - </B> with a toothing 47 of the grinding spindle carrier 42 is engaged and can be rotated by a hand lever 1 48.
To fix the grinding spindle carrier 42 on the guide rods 43, these are tubular-shaped, and a brake block is mounted in a recess in the wall of each rod 43, which with the Inner wall of the sleeve 142 of the grinding spool, delträe, er 42 running on the guide rod.
This brake block <B> 50 </B> can be pressed into the locked position with the aid of a S, screw <B> 51 </B>, which is screwed into the guide rod 43 at the head end and under an intermediate switch, a ball el. <B> 52 </B> acts on an inclined surface of the brake pad <B> 50 </B>.
When processing the edges of the glass sheet lying on the suction cups <B> 7, 107, 207 </B>, the support arm <B> 5 </B> is rotated around the stand <B> 1 </B> and the work - Zeugwaggen <B> 6 </B> is <B> each </B> shifted back and forth on the tra-arm <B> 5 </B> according to the shape of the glass panel. In the illustrated embodiment, the movements of the support arm <B> 5 </B> and of the Werkeuzg carriage <B> 6 </B> are manually controlled and the grinding spindle support 42 has a handle <B> 53 <for this purpose / B>, which also serves to rotate the plate 40.
The glass panel can be ground on its entire circumference without lifting it off the suction cups or moving it in any other way. The line 54 for the S-o # ülwasser and the cable <B> 55 </B> for the motor <B> 39 </B> are fed to the tool trolley <B> 6 </B> from above.
In the embodiment shown in FIG. 8, the collecting line <B> 31 </B> of the suction cups <B> 7, 107, 207 </B> is from above into an airtight container > 58 </B> and extends approximately to the bottom of this container. A filter insert <B> 59 </B> is arranged in the vertical end section of the collecting line <B> 31 </B>. A vertical tube <B> 156 </B> is inserted through the bottom of the container 58 and extends approximately to the lid of the container. A four-way valve <B> 61 </B> can be brought into two closed positions alternately with the aid of a foot lever <B> 60 </B>.
In one position, the tap <B> C </B> <B> 61 </B> connects the riser pipe <B> 156 </B> with the suction line <B> 56 </B> of the air pump <B> 57 </B> and closes an outflow opening <B> 62 </B> in the bottom of the container <B> 58 </B>. The collecting line <B> 31 </B> of the suction cups <B> 7, 107, 207 </B> is thereby connected to the sow, pump <B> 57 </B> and the sucked in air undergoes several changes in direction in the container 58, so that the moisture carried along is retained partly in the filter 59 and partly in the container 58 itself .
In the other position of the Halline <B> 61 </B> the connection between the suction line <B> 56 </B> of the pump <B> 57 </B> and the adjusting tube <B> 156 </B> is established interrupted and the bottom opening <B> 62 </B> of the container <B> 58 </B> is opened. This excludes the suction effect of the suction cups <B> 7, 107, 207 </B>, while the water collected in the container <B> 58 </B> can run off. <B> - </B>