CH391736A - Dampfkraftanlage mit Regenerativ-Vorwärmung - Google Patents

Dampfkraftanlage mit Regenerativ-Vorwärmung

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CH391736A
CH391736A CH204061A CH204061A CH391736A CH 391736 A CH391736 A CH 391736A CH 204061 A CH204061 A CH 204061A CH 204061 A CH204061 A CH 204061A CH 391736 A CH391736 A CH 391736A
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CH
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turbine
steam
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CH204061A
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Stoll Alfred Ing Dr
Ostermai Gerhard
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Siemens Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/34Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being of extraction or non-condensing type; Use of steam for feed-water heating
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K17/00Using steam or condensate extracted or exhausted from steam engine plant
    • F01K17/02Using steam or condensate extracted or exhausted from steam engine plant for heating purposes, e.g. industrial, domestic

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description


      Dampfkraftanlage    mit     Regenerativ-Vorwärmung       Die Erfindung bezieht sich auf eine Dampf  kraftanlage mit einer Kondensationsturbine und einer       Gegendruckturbine,    die Verbraucher von Dampf von  im wesentlichen gleichbleibendem     Druck    zu ver  sorgen hat. Die     Erfindung    hat besondere Bedeutung  für Heizkraftwerke, bei denen gleichzeitig Strom  erzeugt wird und ein     Heizdampfnetz    zu versorgen  ist. Die Betriebsbedingungen für eine derartige An  lage werden dadurch erschwert, dass elektrische  Leistung und Wärmeabgabe nicht nur Schwankungen  schlechthin unterworfen sind, sondern dass diese  Schwankungen in beliebiger Weise, also nicht gleich  sinnig verlaufen können.  



  Es ist an sich bereits bekannt, bei Dampfkraft  anlagen eine Kombination von Gegendruck- und  Kondensationsturbine vorzusehen. Bei der Anlage  nach der Erfindung wird     ebenfalls    davon Gebrauch  gemacht, eine     Gegend'ruckturbine    zusätzlich zur Kon  densationsturbine zu betreiben, wobei die Wärme  verbraucher durch die     Gegendruckturbine    mit Dampf  von im wesentlichen gleichbleibendem Druck ver  sorgt werden.  



  Man könnte an sich zur Belieferung des Heiz  dampfnetzes Entnahmedampf aus der Kondensations  turbine heranziehen. Eine solche     Massnahme        wäre     aber nur dann sinnvoll, wenn die     Turbinenlast    durch  gleichbleibende     Kraftmaschinenbelastung    und gleich  bleibenden Dampfbedarf des     Heizdampfnetzes        kon-          stand    bliebe. Gegebenenfalls könnte auch bei gleich  bleibendem Verhältnis dieser 'beiden Grössen eine  solche Schaltung brauchbar sein.

   Wenn aber Schwan  kungen der aufzubringenden elektrischen Leistung  einerseits und der Wärmeabgabe anderseits in nicht  gleichsinnigem Verlauf zu erwarten sind,     muss    diese  Anordnung versagen.  



  Bei der Verwendung einer Gegendruckmaschine  könnte man daran denken, diese Maschine     unmittel=       bar an den Kessel anzuschalten. Dadurch wäre     eine     gewisse gegenseitige Unabhängigkeit von Gegen  druckturbine und Kondensationsturbine     erreichbar,     so dass- auch bei unterschiedlich schwankenden Be  lastungen sich diese jeweils nur auf die ihr zuge  ordnete Turbine auswirken. Mit einer derartigen  Schaltung- würde aber der Wirkungsgrad der An  lage nur innerhalb     ganz    bestimmter Belastungsgren  zen günstig zu bemessen sein, während bei einer  grossen Anzahl     vön        Betriebszuständen    mit starken  Verlusten zu rechnen wäre.

   Ausserdem müssten     Mass-          nahmen    getroffen werden, um bei Lastabsen  kung der Kondensationsturbine einen hinreichen  den     Dampfdurchsatz    durch den     Zwischenüberhitzer     sicherzustellen.  



  Die Erfindung löst diese Aufgabe auf andere  Weise und beseitigt die darin bestehenden geschil  derten Schwierigkeiten, dass einerseits starke Be  lastungsschwankungen hinsichtlich der zu erzeugen  den elektrischen Energie einzubeziehen sind, während  anderseits auch bei der     Heizdampfversorgung    mit  erheblichen Verbrauchsschwankungen zu rechnen ist.

    Bei einer der Stromerzeugung dienenden Anlage       mit    gleichzeitiger     Heizdampfversorgung    im     Sinne    ei  nes     Heizdampfkraftwerkes    sind diese Schwankungen  in dem Sinne verschiedenartig, dass' in den weitaus  meisten Fällen die Zeiten der Höchstlast für die  elektrische Energieerzeugung     nicht    mit den Zeiten  zusammenfallen, innerhalb derer der höchste     Heiz-          dampfverbrauch    zu erwarten wäre. Überdies sollen  die Wärmeverbraucher stets. mit Dampf von im  wesentlichen gleichbleibendem Druck versorgt wer  den.  



  Die- Erfindung besteht darin, dass die Gegen  dTuckturbine dem Mitteldruck- bzw.     Niederdruckteil     der     Kondensationsturbine    parallel geschaltet ist, wo  bei     Anzapfdampfleitungen    sowohl aus der Gegen-           druckturbine    als auch aus der     Kondensationsturbine     der     Regenrativ-Vorwärmung    zugeführt sind, wobei  die Speisung der     Regenerativ-Vorwärmung    wahlweise  auf beide oder jede der     einzelnen    Turbinen von  Fall zu Fall umschaltbar ist.

   Die Entnahmeleitungen  können dabei parallel geschaltet sein und     Absperr-          oder    Regelorgane enthalten, welche bei sinkender  Belastung der Kondensationsturbine die Entnahme  aus der     Gegendruckturbine    absperren oder verrin  gern. Auf diese Weise     kann    die Dampfmenge der  Kondensationsturbine in gleichem Masse erhöht wer  den.

      Die günstige Wirkungsweise der neuen Schaltung  lässt sich aus folgenden. Überlegungen erklären:  Bei normaler Arbeitsweise ist die Kondensations  turbine ausreichend belastet, wobei auch die Gegen  druckturbine einen hohen Dampfdurchsatz aufweist,  der sich aus der Dampfmenge zusammensetzt, die  im     Gegendrucknetz    verbraucht wird und aus der  Dampfmenge, die in der     Regenerativ-Vorwärman-          lage    zur     Vorwärmung    des Speisewassers benötigt  wird. Die     Gegendruckturbine    verarbeitet dann ein  hinreichend grosses Gefälle, um einen guten Wir  kungsgrad aufzuweisen.  



  Bei gleichsinniger     Laständerung    der Kondensa  tionsturbine und der     Gegendruckturbine    ändert sich  nur die Grösse des Dampfdurchsatzes durch beide  Kraftmaschinen, nicht aber das Verhältnis des  Dampfdurchsatzes durch eine Maschine zum Dampf  durchsatz der anderen.

   Wenn die Betriebszustände  in     gleichsinniger    Weise für erhöhten Heizdampf  bedarf und erhöhten     Kraftleistungsbedarf    zusammen  fallen und umgekehrt auch Betriebszustände ein  treten, bei denen die Leistung der Kondensations  turbine und der     Heizdampfverbrauch    Minimalwerte  einnehmen, liegt eine gewisse Proportionalität der  Dampfmengen vor, so dass man vom     Normalfall,     also dem Betriebszustand, für den die     Anlage    aus  gelegt ist, ausgehen kann und die Belastungen pro  zentual verringert oder erhöht.  



  Anders     liegen    aber die Verhältnisse, wenn eine       ungleichsinnige    Lastverschiebung eintritt. So kann  beispielsweise die Belastung der Kondensationstur  bine zurückgehen bei gleichbleibendem oder sogar  erhöhtem Dampfbedarf im     Gegendrucknetz.    Umge  kehrt kann aber auch der Fall eintreten, dass bei  steigender Belastung der Kondensationsturbine der  Dampfbedarf im     Gegendrucknetz    gleich bleibt oder  sogar absinkt. Für diese beiden Fälle gilt es nun,  ein wirtschaftliches Arbeiten der Anlage sicherzu  stellen.  



  Hier wirken sich nun die durch die Erfindung  gegebenen     Möglichkeiten    aus. Nimmt man den Fall  an, dass die Belastung der     Kondensationsturbine    ab  solut oder relativ zur Belastung der Gegendruck  turbine absinkt, so kann mehr und mehr     eine    Um  schaltung des der     Regenerativ-Vorwärmung    dienen  den     Dampfbedarfes    von den Entnahmen der Gegen  druckturbine auf die Entnahmen der Kondensations-         turbine    durchgeführt werden.

   Im Zustand der       geringstmöglichen    Belastung der Kondensationstur  bine wird man sämtliche Entnahmeleitungen der  Kondensationsturbine öffnen, während man die ent  sprechenden Entnahmeleitungen der     Gegendrucktur-          bine    schliesst.  



  Umgekehrt ist es für den Betriebszustand des       Leistungsmaximums    der Kondensationsturbine an  gezeigt, sämtliche Entnahmen derselben zu sperren,  so dass die gesamte Dampfmenge die Kondensations  turbine bis zum     Niederdruckteil    und     Abdampfstutzen     völlig durchsetzt. Der Übergang von einem Betriebs  zustand zum anderen sowie bestimmte Betriebszu  stände überhaupt lassen sich durch entsprechende  Aufteilung der Entnahmen aus der Kondensations  turbine und der     Gegendruckturbine    in mehr oder  weniger grossem Umfang von Fall zu Fall im Sinne  einer hohen Wirtschaftlichkeit der Anlage einstellen.  



  Das Verhältnis der     Frischdampfmenge    zu der  Dampfmenge, die durch den     Zwischenüberhitzer     geht, kann aus dem Wert der     Radraumdrücke    im  Hochdruck- und     Mitteldruckteil    hergeleitet werden.  Wenn man dieses Verhältnis beispielsweise durch  zwei Manometer überwacht, kann man aus dem  gewonnenen     Differenzwert    einen Steuerimpuls für  die Entnahme ableiten. Auf diese Weise kann dann  z.

   B. die     Umschaltung    der     Regenerativ-Vorwärmung          vorgenommen    werden, so dass     dann    bei fallender  Belastung der Kondensationsturbine die     Vorwärmer     auf diese geschaltet werden. Wenn man noch eine  weitere vor dem     Entgaser    liegende     Vorwärmstufe     zuschaltet, kann die aus der Gegendruckmaschine  für den     Entgasungsvorgang    zu entnehmende Dampf  menge weiter vermindert werden.  



  An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher  erläutert werden. Die Figur zeigt ein Ausführungs  beispiel in seinen für die Erfindung wesentlichen  Teilen in stark vereinfachter schematischer Dar  stellung. Der Dampfbedarf der Anlage wird durch  den Kessel 1 gedeckt, an den die Turbine 2, 3, 4  angeschlossen ist. Zwischen Hochdruckteil 2 und       Mitteldruckteil    3 der Turbine ist der     Zwischen-          überhitzer    7 geschaltet. 8 ist das     Wärmeverbrauchs-          netz    von im wesentlichen konstantem Druck. Es  wird nicht unmittelbar mit Dampf aus der Gegen  druckmaschine versorgt, sondern über einen Dampf  umformer 9, jedoch ändert das an den Voraus  setzungen der Erfindung nichts.

   Man ist zu der  Einschaltung eines Dampfumformers gezwungen,  wenn das Kondensat des Heizdampfes verlorengehen  oder verunreinigt werden würde. El ... E8 sind       Vorwärmerstufen,    von denen jedoch     im.    Zusammen  hang mit der Erfindung nur die Stufen El<B>...</B> E4'  interessieren.<B>10</B> ... 13 sind Entnahmeleitungen der  Kondensationsturbine. Die     Gegendruckturbine    ist mit  14 bezeichnet.

   Die     Gegendruckturbine    14 ist vor  dem     Zwischenüberhitzer    7 an die Leitung 15 ange  schlossen, die einerseits über den     Zwischenüber-          hitzer    7 zum     Mitteldruckteil    3 der Turbine, ander  seits zum     Vorwärmer    E2 führt. Diese Schaltung      wird dadurch ergänzt, dass die     Gegendruckturbine    14  mit ihren Entnahmeleitungen 16 und 17 auf die  Entnahmeleitungen 12 und 13 der Kondensations  turbine geschaltet ist. Die Entnahme über die Lei  tungen 16 und 17 kann durch Ventile 18 und 19  abgesperrt werden.  



  Im Normalbetrieb sind die Ventile 18 und 19  offen, die     Rückschlagorgane    20 und 21 in den  Entnahmeleitungen 12 und 13 geschlossen. Die Vor  wärmer E3 und E4 werden also durch Entnahme  dampf aus der     Gegendruckturbine    14 beheizt. Die  für den     Entgaser    22 benötigte Dampfmenge wird  von der     Gegendruckleitung    23 abgezweigt.  



  Sinkt jetzt die Belastung der Kondensationstur  bine 2... 4, so wird durch öffnen des Ventils  oder Schiebers 24 die Speisewassertemperatur im       Vorwärmer    E4' gesteigert, so dass der     Entgaser    22  weniger Dampf aus der     Gegendruckleitung    23 der  Turbine 14 entnimmt.

   Weiterhin werden die Ab  sperrorgane 18, 19 geschlossen und somit die Vor  wärmer E3, E4 auf die Kondensationsmaschine ge  schaltet, die jetzt eine entsprechend grössere Dampf  menge verarbeiten muss, so dass der     Zwischenüber-          hitzer    7 weiterhin im richtigen Verhältnis zur Frisch-         dampfmenge    durchströmt     -wird    und sich die bereits  beschriebenen Vorteile für beide Maschinen ein  stellen.  



       .Zur    Steuerung ist noch zu sagen, dass die Tur  bine 14 in     üblicher    Weise nach dem Gegendruck  geregelt wird, wie es die     Impulslinie    25 andeutet.  Die Umschaltung der Entnahme kann von einem  Differenzmanometer 26 abgeleitet werden, das die       Radraumdrücke    der Turbinenteile 2 und 3 über  wacht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mit Regenerativ-Vorwärmung arbeitende Dampf kraftanlage mit einer Kondensationsturbine und einer Gegendruckturbine zur Versorgung eines Dampfver brauchers mit im wesentlichen gleichbleibendem Druck, dadurch gekennzeichnet, dass unter Parallel schaltung der Gegendruckturbine zu dem Mittel druck- bzw.
    Niederdruckteil der Kondensationstur bine Anzapfdampfleitungen sowohl aus der Gegen- druckturbine als auch aus der Kondensationsturbine der Regenerativ-Vorwärmung in der Weise zuge führt sind, dass die Speisung der Regenerativ-Vor- wärmung wahlweise auf beide oder jede der einzel nen Turbinen von Fall zu Fall umschaltbar ist.
CH204061A 1961-02-21 1961-02-21 Dampfkraftanlage mit Regenerativ-Vorwärmung CH391736A (de)

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