CH390463A - Vapor absorber - Google Patents

Vapor absorber

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CH390463A
CH390463A CH944961A CH944961A CH390463A CH 390463 A CH390463 A CH 390463A CH 944961 A CH944961 A CH 944961A CH 944961 A CH944961 A CH 944961A CH 390463 A CH390463 A CH 390463A
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CH
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filter
absorber according
dependent
vapor absorber
side walls
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Application number
CH944961A
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German (de)
Inventor
Blanquet Otto Dr Von
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Gaggenau Eisenwerk
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Publication of CH390463A publication Critical patent/CH390463A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

Description

  

  Dunstabsorber    Die Erfindung betrifft einen Dunstabsorber mit  Gebläse, einer die Unterfläche des Absorbers bil  denden Filterfläche und einem auf der Bedienungs  seite vor der Filterfläche liegenden Lichtband.  



  Es sind bereits solche Dunstabsorber bekannt,  bei denen die gesamte Unterfläche des über einer  Kochstelle     angeordneten    Absorbers aus einer ebenen  Filterfläche und einem auf der Bedienungsseite davor  in der gleichen Ebene liegenden, Lichtband besteht.  Durch das in den Absorber eingebaute Gebläse  werden die von der Kochstelle aufsteigenden Dünste  zusammen mit Luft angesaugt und durch ein Fett  filter und ein nachgeschaltetes Aktivkohlefilter ab  sorbiert und die gereinigte Luft an den Seitenflächen  oder auch der     Absorberoberseite    wieder in den  Raum zurückgeleitet. Bei den bekannten Absorbern  ist die Oberseite bedienungsseitig dachartig geneigt,  und der dort austretende Luftstrom ist gegen die  Bedienungsseite zu geneigt.  



  Durch das in gleicher Ebene mit der Filter  fläche auf der Unterseite des Absorbers angeordnete  Lichtband ergibt sich eine Beeinträchtigung der Be  wegungsfreiheit der die Kochstelle bedienenden Per  son, weil der Absorber möglichst dicht über der  Kochstelle angeordnet werden muss, um wirkungs  voll arbeiten zu können. Es besteht bei den bekannten  Absorbern die Gefahr, dass die Bedienungsperson  mit dem Kopf an die Vorderwand des Absorbers  anstösst. Ausserdem ist das Blickfeld auf die Koch  stelle durch das in gleicher Ebene mit der Filter  fläche liegende Lichtband beengt.

   Ein weiterer Nach  teil der bekannten Absorber mit in der Nähe der  Bedienungsseite nach oben austretendem gereinigtem  Luftstrom, der eine Neigung gegen die Bedienungs  seite hin hat, besteht darin, dass ein     Teil    der von    der Kochstelle aufsteigenden Dünste durch die In  jektorwirkung des austretenden     Luftstrahles    um das  auf der Bedienungsseite angeordnete Lichtband       herumgesaugt    wird und sich mit dem austretenden  Luftstrom vermischt. Dadurch ergibt sich eine ver  minderte     Absorberwirkung    und ausserdem noch der  Nachteil, dass die das Lichtband abdeckende Glas  platte durch Niederschlag von Fetteilchen und der  gleichen rasch verschmutzt.  



  Die vorstehend genannten Nachteile der bekann  ten Dunstabsorber sollen durch die     Erfindung    ver  mieden worden.     Insbesondere    ist die Aufgabe ge  stellt, bei gleicher Einbauhöhe über der Kochstelle  die Kopffreiheit für die Bedienungsperson zu ver  grössern, das Blickfeld auf die Kochstelle zu erweitern  und die     Absorberwirkung    zu erhöhen, indem dafür  gesorgt wird, dass die von der Kochstelle aufsteigen  den Dünste auch nicht teilweise um das auf der  Vorderseite angeordnete Lichtband herum vom aus  tretenden Luftstrom angesaugt werden.  



  Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung da  durch gelöst, dass das Lichtband gegenüber der  Filterfläche höher gelegt und die Stirnfläche der so  gebildeten Stufe als zusätzliche Filterfläche aus  gebildet ist.     Zweckmässigerweise    wird ausserdem die  durch die Filterfläche vom Gebläse angesaugte Luft  nach Reinigung von den     mitangesaugten    Dünsten  durch die Filter auf der Oberseite des Absorbers  senkrecht nach oben oder mit einer Neigung von der  Bedienungsseite weg in den Raum zurückgeleitet.  Man kann auch in bekannter Weise die gereinigte  Luft in einem durch eine Klappe regelbaren Mass  zusätzlich in einen Entlüftungsschacht einleiten.  



  Eine besonders zweckmässige und raumsparende  Ausbildung des Absorbers ergibt sich dadurch, dass      das elektrisch angetriebene Gebläse als     Radiallüfter-          motor    mit annähernd senkrecht stehender Drehachse  ausgebildet ist und dass der von ihm erzeugte Luft  strom durch nahe der Bedienungsseite in der Ab  sorberoberseite angeordnete     Ausblaseöffnungen    aus  tritt, die durch die Schlitze zwischen den Schenkeln  eines     Streckmetallbleches    gebildet sind. In bekannter  Weise wird     vorteilhaft    vor dem Gebläse in der  Förderrichtung zunächst ein Fettfilter und dahinter  ein Aktivkohlefilter angeordnet.

   Sowohl das Fett  filter als auch das Aktivkohlefilter weisen einen       L-förmigen    Querschnitt auf und sind zwecks leichter  Reinigung mit federnden     Arretiermitteln    leicht aus  baubar im Absorber befestigt.  



  Es hat sich weiterhin als zweckmässig erwiesen,  dass das Aktivkohlefilter aus wenigstens zwei neben  einander angeordneten, einzeln einsetzbaren,     L-för-          migen    Filterplatten besteht, die den lichten Massen  der üblichen Backöfen von     Elektro-,    Gas- oder sonsti  gen Herden angepasst sind.  



  Die bisher üblichen, über Kochstellen vorge  sehenen Dunstabsorber besitzen ferner     einteilige,     zwecks Reinigung oder Austausch lösbar mit ihnen  verbundene Filter. Die Eintritts- und die Austritts  fläche des Fettfilters bestehen aus sogenanntem  Streckmetall. Zwischen beiden Flächen ist die Filter  schicht unlösbar untergebracht. Zum Reinigen wird  das Fettfilter aus der     Dunstabzugshaube    bzw. dem  Dunstabsorber herausgenommen und in oder mit  einer Reinigungsflüssigkeit behandelt. Zum Absor  bieren des Dunstes ist in den entsprechenden Luft  reinigungsgeräten ein aus körnigen Stoffen gebildetes  Filter vorgesehen.

   Dieses Filter ist durch Erwärmung  beispielsweise im Backofen teilweise     regenerierbar.     Diese bekannten Filter besitzen jedoch verschiedene  Mängel und Nachteile. So ist das Auswaschen und  Trocknen des     Fettfilters    umständlich und unange  nehm. Weiter treten mit der Luft bei den bekannten       Fettfiltern    immer noch Fetteilchen durch das Filter  hindurch und führen bei Verwendung in Dunstab  sorbern zu Verunreinigungen der den Dunst     abso-          bierenden    Filter, die meist als Aktivkohlefilter aus  gebildet sind, wodurch diese vorzeitig unbrauchbar  werden.

   Eine Regenerierung der aus miteinander zu  einer Einheit verbundenen Filterschicht und Filter  mantel bestehenden, den Dunst absorbierenden Ak  tivkohlefilter ist langwierig, da die Filterschicht nicht  direkt bzw. allein zu behandeln ist.  



  Es soll daher vorteilhaft ein auswechselbares  Filter der eingangs beschriebenen Arten derart aus  gebildet und gestaltet werden, dass die den bekannten  Filtern anhaftenden Mängel und Nachteile auf ein  fache und sichere Weise vermieden sind.  



  Dies kann dadurch erreicht werden, dass zwischen  der mit Öffnungen versehenen Eintrittsfläche und  der ebenfalls mit Öffnungen versehenen Austritts  fläche für die das Filter durchsetzende Luft ein  Zwischenraum vorgesehen ist, der durch eine leicht  auswechselbare Filterschicht     ausgefüllt    ist. Eine vor  zugsweise für ein Fettfilter geeignete Ausführung    besteht darin, dass die parallel zueinander angeord  neten Eintritts- und Austrittsflächen     ringsumlaufende,     senkrecht zur Eintritts- bzw.

   Austrittsfläche stehende  Seitenwände aufweisen, dass die beiden Teile zur  Bildung eines flachen, eine als Filterschicht dienende,  herausnehmbare Filtermatte aufnehmenden Hohl  körpers     scharnierartig    miteinander verbunden oder       ineinandersteckbar    sind und dass leicht lösbare  Sicherungselemente zum Zusammenhalten der zu  sammengefügten Teile vorgesehen sind. Zweckmässig  sind hierbei die Seitenwände jedes Teils durch einen  Schenkel eines Winkelprofils gebildet, dessen anderer  Schenkel die Eintritts- bzw. Austrittsfläche für die  Luft begrenzt, wobei die lichten Masse zwischen den  Seitenwänden des einen Teils den Aussenabmessungen  der Seitenwände des anderen Teils entsprechen, so  dass die Seitenwände beider Teile einander über  greifen.  



  Als besonders vorteilhaft hat es sich bei dieser  Ausführung erwiesen, dass als Sicherungselemente  kurze     U-Schienen        dienen,    deren Schenkel die Seiten  wände der beiden Teile übergreifen, dass einer der  Schenkel der     U-Schienen    in Längsrichtung der Schie  nen verlängert ist, dass die     U-Schienen    mit dieser  Verlängerung an einem der Teile gehalten und um  eine im Querschnitt gesehen zur Seitenwand parallele  Achse schwenkbar und mit ihrem anderen Schenkel  in angeschraubtem Zustand mit dem sie nicht tragen  den Teil ausser Eingriff     bringbar    sind.  



  Zweckmässig dient als leicht auswechselbare Fil  terschicht eine Matte, z. B. aus Glasfasern für Fett  filter. Kommen als Filterstoffe körnige Stoffe, z. B.  Aktivkohle, in Betracht, dann sind diese körnigen  Stoffe zur Bildung der herausnehmbaren Matte in  einem flachen Beutel verpackt, der aus einem durch  lässigen Material besteht, z. B. aus perforierter  Plastikfolie oder aus einem     Kunstfasergewebe.     



  Eine weitere, geeignete Ausführungsform für  ein solches Filter mit körnigen Filterstoffen ist  dadurch erreicht, dass die parallel zueinander ange  ordneten Eintritts- und Austrittsflächen durch Seiten  wände zu einem flachen Hohlkörper untrennbar ver  einigt sind und dass für das Auswechseln der aus  losen körnigen Stoffen bestehenden Filterschicht  wenigstens in einer der Seitenwände eine verschliess  bare Öffnung vorgesehen ist. Die Filterschicht be  steht bei diesen Filtern vorzugsweise aus Aktivkohle.  



  Auf den beiliegenden Zeichnungen sind Aus  führungsbeispiele des Gegenstandes der vorliegenden  Erfindung dargestellt, die im folgenden ausführlich  beschrieben sind.  



  Es zeigen:       Fig.l    einen Dunstabsorber in schaubildlicher  Darstellung und       Fig.    2 einen Querschnitt durch den Dunstabsorber  in seiner Anordnung über einer Kochstelle,       Fig.    3 einen Schnitt durch einen die Filterschicht  aufnehmenden Hohlkörper gemäss der Linie     111-11I     der     Fig.    4,       Fig.    4 die Draufsicht auf     Fig.    3,           Fig.    5 die Stelle     III    der     Fig.    4, jedoch mit auf  geschwenktem Sicherungselement,

         Fig.    6 und 7 jeweils einen der zusammen den  Hohlkörper nach     Fig.    3 und 4 bildenden Teile und       Fig.    8 in perspektivischer Darstellung einen Teil  eines Filters gemäss einer anderen Ausführungsform.  Der Dunstabsorber gemäss     Fig.    1 und 2 besteht  aus einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse 1,  das mit seiner rückseitigen Stirnwand 2 in     beliebiger     Weise an einer Wand 3 des Raumes     dberhalb    einer  Kochstelle 4 befestigt ist. Die Unterseite des Ab  sorbers wird durch ein im Querschnitt     L-förmiges     Fettfilter 5 gebildet, durch dessen kurzen Schenkel 6  eine treppenförmige Stufe gebildet wird.

   An das  Ende des kurzen Schenkels 6 des Fettfilters schliesst  sich ein Lichtband 7 an, das aus einer     Leuchtstoff-          röhre    8 besteht, die in einem durch eine Glas- oder  Kunststoffscheibe 9 abgeschlossenen Raum 10 unter  gebracht ist.  



  Das     L-förmige    Fettfilter 5/6 ist mit     Hilfe    eines  gefederten Schnäppers 11 im Gehäuse 1 leicht heraus  nehmbar befestigt. Hinter dem Fettfilter 5/6 liegt  ein ebenfalls     L-förmiges    Aktivkohlefilter 12 mit  einem kurzen Schenkel 13. Das Ende des kurzen  Schenkels 13 des Aktivkohlefilters     greift    mit einer  vorstehenden Leiste in einen Rastwinkel 14 des  Gehäuses ein und wird durch eine Flachfeder 15,  die sich gegen das Ende des längeren Schenkels 12  des Aktivkohlefilters legt und im Gehäuse befestigt  ist, in dieser Stellung gehalten. Im Inneren des Ge  häuses 1 ist ausserdem ein elektrisch angetriebenes       Radialgebläse    16 mit etwa senkrecht stehender Dreh  achse angeordnet.  



  Die Oberseite 17 des Absorbers weist in der  Nähe der Bedienungsseite ein     Streckmetallblech    18  auf, durch das     Ausblasöffnungen    19 gebildet werden,  die der vom     Radialgebläse    16 geförderten Luft eine  Richtung geben, die gegen die Senkrechte leicht.  nach hinten, d. h. von der Bedienungsseite weg,  gerichtet ist. Die Pfeile 20 und 21 zeigen den unge  fähren Verlauf der von den Kochgefässen 22 und 23  aufsteigenden Dünste unter der Saugwirkung     des          Radialgebläses    16. Ein Teil der von dem Kochgefäss  23 aufsteigenden Dünste tritt durch die fast senk  rechtliegenden Stirnflächen 6 und 13 des Fett- und  Aktivkohlefilters 5 und 12 hindurch.

   Ausserdem wird  ein geringer Anteil von Luft durch diese kurzen  Schenkel der beiden Filter     mitangesaugt,    wie dies  die eingezeichnete Stromlinie 24 zeigt.  



  Durch Fettfilter 5/6 und Aktivkohlefilter 12/13  wird die vom     Radialgebläse    angesaugte Luft     fett-          und        geruchfrei    gemacht und dann aus den durch  das     Streckmetallblech    18 gebildeten     Ausblasöffnun-          gen    19 in Richtung der Pfeile 25 in den Raum  zurückgeleitet. Die     Injektorwirkung    dieses aus der  Oberseite des Absorbers austretenden Luftstromes  sorgt dafür, dass Frischluft aus dem Gebiet vor  dem Absorber     mitangesaugt    wird, wie dies durch  die Stromlinien 26, 27 und 28 schematisch ange  deutet ist.

      Die durch die     Höherverlegung    des Lichtbandes 7       gebildete    treppenförmige     Stufe    hat den Vorteil,     d'ass     bei gleicher Einbauhöhe H des Absorbers über der  Kochfläche eine grössere Kopffreiheit für die Be  dienungsperson und ein besserer Blickwinkel auf  die Kochstelle erzielt wird.

   Dadurch, dass die durch  die     Höherverlegung    des Lichtbandes 7 gebildete       Stufe    als Filterfläche 6 bzw. 13 ausgebildet ist,  ergibt sich der weitere     Vorteil,    dass das     Rad'ial-          gebläse    16 auch eine Saugwirkung in Richtung des  eingezeichneten Pfeiles 29 erzeugt, so dass für die  insbesondere von der vorderen Kochstelle aufsteigen  den Dünste keine Möglichkeit mehr besteht, durch  die     Injektorwirkung    des austretenden Luftstrahles  um die Vorderfront des Absorbers     herumgesaugt     zu werden.

   Dadurch wird die     Absorberwirkung    we  sentlich erhöht, und die Glasscheibe 9 des höher  gelegten Lichtbandes verschmutzt nicht mehr durch  Ablagerung von Fetteilchen oder dergleichen. Der  letztgenannte Vorteil wird dadurch besonders wir  kungsvoll, dass der aus den     Ausblasöffnungen    aus  tretende gereinigte Luftstrom eine schräg nach hinten  gerichtete Neigung hat. Es bildet sich somit eine  Art Luftvorhang vor der Kochstelle, wie dies die  Stromlinien 24 und 26 andeuten.  



  Fall die Breite des Absorbers ein gewisses Mass  übersteigt, wird das Aktivkohlefilter<B>12/13</B> zweck  mässigerweise halbiert, wie dies durch die strich  punktierte     Linie    30 in     Fig.    1 angedeutet ist. Dadurch  kann man die Grösse des herausnehmbaren Aktiv  kohlefilters der Grösse des Backofens eines     Elektro-,     Gas- oder Kohlenherdes anpassen, in dem sie durch  Wärmeeinwirkung von Zeit zu Zeit regeneriert wer  den können. Eine entsprechende Unterteilung des  Fettfilters ist zwar ebenfalls möglich, aber nicht not  wendig; weil das Fettfilter von Zeit zu Zeit lediglich  mit heissem Wasser ausgewaschen     zu    werden braucht.  



  An der Stirnseite 31 des Absorbers befinden  sich in der     üblichen    Anordnung Drucktasten 32 für  das Ein- und Ausschalten der Leuchtstoffröhre und  das Ein- und Ausschalten des     Radialgebläses,    das  gegebenenfalls mit mehreren Drehzahlen laufen kann.  



  Das auswechselbare Filter gemäss der in den       Fig.3    bis 7 dargestellten Ausführungsform dient  zum Auffangen von Fetteilchen. Die Eintrittsfläche  41 und die Austrittsfläche 42 weisen je eine grosse  Anzahl von     Öffnungen    für die das Filter durch  setzende Luft auf. Der zwischen den beiden Flächen       gebildete    Zwischenraum dient     zurAufnahme#der    Filter  schicht 43. Die parallel zueinander angeordneten Ein  tritts- und Austrittsflächen weisen     ringsumlaufende,     senkrecht zur Eintritts- bzw.     Austrittsfläche    stehende  Seitenwände 44 bis 47 auf.

   Wie in     Fig.    3 dargestellt,  sind die beiden Teile zur Bildung eines     flachen,    eine  als Filterschicht 43 dienende herausnehmbare Filter  matte aufnehmenden Hohlkörper     ineinandersteckbar.     Selbstverständlich können die beiden Teile auch  längs einer Seitenwand durch Scharniere miteinander  verbunden sein. Als leicht lösbare Sicherungselemente  zum Zusammenhalten der     ineinandergesteckten        Teile         dienen kurze     U-Schienen    48, deren Schenkel 49, 50  die     ineinandergesteckten    Teile übergreifen. Der  Schenkel 50 ist in Längsrichtung der     U-Schienen     verlängert.

   Mit dieser Verlängerung sind die     U-Schie-          nen    an dem die Austrittsfläche aufweisenden Teil  gehalten und um eine, im Querschnitt gesehen, zur  Seitenwand 47 parallele Achse schwenkbar. Durch  Ausschwenken der in     Fig.    2 dargestellten     U-Schienen     in Pfeilrichtung 51 in die in     Fig.    5 dargestellte Lage  kommt der kurze Schenkel 49 der     U-Schiene    ausser  Eingriff mit dem die Eintrittsfläche aufweisenden  Teil, so dass dieser sich abnehmen oder aufklappen  und die Filtermatte austauschen lässt.  



  Bei der in     Fig.    8 dargestellten Ausführungsform  eines Filters gemäss der Neuerung sind die parallel  zueinander angeordneten Eintritts- und Austritts  flächen durch Seitenwände 52, 53 zu einem flachen  Hohlkörper untrennbar vereinigt. In diesem Hohl  körper ist eine körnige Filterschicht 54, z. B. aus  Aktivkohle, vorgesehen. Für das Auswechseln dieser  Filterschicht ist in der Seitenwand 53 eine mittels  einer     Klappe    55 verschliessbare Öffnung 56 vor  gesehen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach den     Fig.3     bis 7 kann als Filterschicht 43 eine Filtermatte oder  ein flacher Beutel mit durchlässigen Oberflächen,  der körniges Filtermaterial, z. B. Aktivkohle, um  schliesst, Verwendung finden. Bei dem Ausführungs  beispiel nach     Fig.    8 ist als Filterschicht 54 körnige,  lose Aktivkohle vorgesehen, die durch die Öffnung  56     einfüllbar    und nach Verbrauch leicht entfern  bar ist.



  Haze absorber The invention relates to a haze absorber with a fan, a filter surface forming the lower surface of the absorber and a light band lying on the operating side in front of the filter surface.



  Such vapor absorbers are already known in which the entire lower surface of the absorber arranged above a hob consists of a flat filter surface and a light band lying in front of it in the same plane on the operator's side. The fan built into the absorber sucks in the vapors rising from the hob together with air and sorbs them through a grease filter and a downstream activated carbon filter, and the cleaned air on the side surfaces or the top of the absorber is returned to the room. In the known absorbers, the upper side is inclined like a roof on the operator side, and the air flow exiting there is inclined towards the operator side.



  The light band arranged on the same level as the filter surface on the underside of the absorber impairs the freedom of movement of the person operating the hob because the absorber must be placed as close as possible to the hob in order to be able to work effectively. With the known absorbers, there is the risk that the operator's head hits the front wall of the absorber. In addition, the field of view of the hob is narrowed by the light band lying on the same level as the filter surface.

   Another after part of the known absorber with near the operating side exiting upward purified air flow, which has an inclination towards the operating side, is that part of the vapors rising from the hotplate by the In jector effect of the exiting air jet around the The light strip arranged on the operating side is sucked around and mixed with the exiting air flow. This results in a reduced absorber effect and also the disadvantage that the glass plate covering the light band quickly becomes soiled by precipitation of fatty particles and the like.



  The above-mentioned disadvantages of the well-known vapor absorbers are intended to be avoided by the invention. In particular, the task is to increase the headroom for the operator with the same installation height above the hob, to widen the field of vision of the hob and to increase the absorber effect by ensuring that the vapors do not rise from the hob are partially sucked in around the light band arranged on the front side by the air flow emerging.



  According to the invention, this object is achieved in that the light band is placed higher than the filter surface and the end surface of the step thus formed is formed as an additional filter surface. In addition, the air sucked in through the filter surface by the fan is expediently directed back into the room vertically upwards or with an incline away from the operator's side after cleaning from the fumes that have been sucked in with it. The purified air can also be introduced into a ventilation shaft in a manner that can be regulated by a flap in a known manner.



  A particularly expedient and space-saving design of the absorber results from the fact that the electrically driven fan is designed as a radial fan motor with an approximately vertical axis of rotation and that the air flow generated by it exits through exhaust openings located near the operating side in the upper side of the absorber are formed by the slots between the legs of an expanded metal sheet. In a known manner, a grease filter is advantageously arranged in front of the fan in the conveying direction and an activated carbon filter behind it.

   Both the grease filter and the activated carbon filter have an L-shaped cross-section and are easily installed in the absorber with resilient locking means for easy cleaning.



  It has also proven to be useful that the activated carbon filter consists of at least two individually usable, L-shaped filter plates arranged next to one another, which are adapted to the clear dimensions of the conventional ovens of electric, gas or other stoves.



  The previously customary, provided over cooking areas have vapor absorbers also have one-piece, for the purpose of cleaning or replacement detachably connected to them filters. The inlet and outlet surfaces of the grease filter are made of so-called expanded metal. The filter layer is permanently housed between the two surfaces. For cleaning, the grease filter is removed from the extractor hood or the vapor absorber and treated in or with a cleaning fluid. A filter made of granular substances is provided in the appropriate air cleaning devices to absorb the haze.

   This filter can be partially regenerated by heating it in the oven, for example. However, these known filters have various shortcomings and disadvantages. Washing and drying the grease filter is cumbersome and uncomfortable. Furthermore, with the known grease filters, grease particles still pass through the filter with the air and, when used in Dunstab sorbers, lead to contamination of the filters absorbing the fumes, which are usually formed as activated carbon filters, making them prematurely unusable.

   A regeneration of the filter layer and filter jacket, which are connected to one another and which absorb the fumes, takes a long time since the filter layer cannot be treated directly or alone.



  A replaceable filter of the types described at the outset should therefore advantageously be formed and designed in such a way that the deficiencies and disadvantages inherent in the known filters are avoided in a simple and safe manner.



  This can be achieved in that an intermediate space is provided between the inlet surface provided with openings and the outlet surface, which is also provided with openings, for the air passing through the filter, which space is filled by an easily replaceable filter layer. A preferred embodiment for a grease filter is that the inlet and outlet surfaces, which are arranged parallel to one another, are circumferential, perpendicular to the inlet or outlet.

   Exit surface standing side walls have that the two parts to form a flat, a serving as a filter layer, receiving removable filter mat receiving hollow body are hinged together or can be plugged into each other and that easily detachable securing elements are provided to hold the parts to be joined together. In this case, the side walls of each part are expediently formed by one leg of an angle profile, the other leg of which delimits the entry or exit area for the air, the clear mass between the side walls of one part corresponding to the outer dimensions of the side walls of the other part, so that the Side walls of both parts grab each other.



  It has proven to be particularly advantageous in this embodiment that short U-rails serve as securing elements, the legs of which overlap the side walls of the two parts, that one of the legs of the U-rails is extended in the longitudinal direction of the rails, that the U-rails Rails held with this extension on one of the parts and pivotable about an axis parallel to the side wall when viewed in cross section and can be disengaged with their other leg in the screwed-on state with which they do not carry the part.



  Appropriately serves as an easily replaceable Fil terschicht a mat, z. B. made of glass fibers for grease filters. Granular substances, e.g. B. activated carbon, into consideration, then these granular substances are packaged to form the removable mat in a flat bag made of a permeable material such. B. from perforated plastic film or from a synthetic fiber fabric.



  Another suitable embodiment for such a filter with granular filter materials is achieved in that the inlet and outlet surfaces, which are arranged parallel to one another, are inseparably united by side walls to form a flat hollow body and that at least for replacing the filter layer consisting of loose granular materials A closable opening is provided in one of the side walls. In these filters, the filter layer is preferably made of activated carbon.



  In the accompanying drawings, exemplary embodiments of the subject matter of the present invention are shown, which are described in detail below.



  They show: FIG. 1 a diagrammatic representation of a vapor absorber and FIG. 2 a cross section through the vapor absorber in its arrangement above a cooking area, FIG. 3 a section through a hollow body receiving the filter layer according to the line 111-11I of FIG. 4, FIG 4 shows the plan view of FIG. 3, FIG. 5 shows point III of FIG. 4, but with the securing element pivoted on,

         6 and 7 each show one of the parts that together form the hollow body according to FIGS. 3 and 4, and FIG. 8 shows a perspective view of a part of a filter according to another embodiment. The vapor absorber according to FIGS. 1 and 2 consists of an essentially rectangular housing 1, which is fastened with its rear end wall 2 in any manner to a wall 3 of the room above a cooking area 4. From the underside of the sorber is formed by a cross-section L-shaped grease filter 5, through the short legs 6 a stepped step is formed.

   At the end of the short leg 6 of the grease filter, there is a light band 7, which consists of a fluorescent tube 8 which is housed in a space 10 closed off by a glass or plastic pane 9.



  The L-shaped grease filter 5/6 is fastened in the housing 1 so that it can be easily removed with the aid of a spring-loaded catch 11. Behind the grease filter 5/6 there is also an L-shaped activated charcoal filter 12 with a short leg 13. The end of the short leg 13 of the activated charcoal filter engages with a protruding bar in a latching bracket 14 of the housing and is secured by a flat spring 15 which opposes the end of the longer leg 12 of the activated carbon filter lays and is fastened in the housing, held in this position. Inside the Ge housing 1 an electrically driven radial fan 16 is also arranged with an approximately vertical axis of rotation.



  The upper side 17 of the absorber has an expanded metal sheet 18 in the vicinity of the operator's side, by means of which blow-out openings 19 are formed which give the air conveyed by the radial fan 16 a direction that is slightly opposite to the vertical. to the rear, d. H. away from the operator's side. The arrows 20 and 21 show the unge speedy course of the vapors rising from the cooking vessels 22 and 23 under the suction of the radial fan 16. Part of the vapors rising from the cooking vessel 23 passes through the almost perpendicular end faces 6 and 13 of the fat and activated carbon filter 5 and 12 through.

   In addition, a small proportion of air is sucked in through these short legs of the two filters, as shown by the drawn streamline 24.



  The air sucked in by the radial fan is made free of grease and odor by the grease filter 5/6 and activated carbon filter 12/13 and is then returned from the blow-out openings 19 formed by the expanded metal sheet 18 in the direction of the arrows 25 into the room. The injector effect of this air flow emerging from the upper side of the absorber ensures that fresh air is also sucked in from the area in front of the absorber, as indicated schematically by the flow lines 26, 27 and 28.

      The step-like step formed by moving the light band 7 higher has the advantage that, with the same installation height H of the absorber above the cooking surface, greater headroom for the operator and a better view of the cooking area is achieved.

   Because the step formed by moving the light band 7 higher is designed as a filter surface 6 or 13, there is the further advantage that the radial fan 16 also generates a suction effect in the direction of the arrow 29 shown, so that for the In particular, the vapors rising from the front hotplate are no longer able to be sucked around the front of the absorber by the injector effect of the exiting air jet.

   As a result, the absorber effect is significantly increased, and the glass pane 9 of the higher-lying light band is no longer soiled by deposits of fat particles or the like. The last-mentioned advantage is particularly effective in that the cleaned air flow exiting the exhaust openings has an incline towards the rear. A kind of air curtain is thus formed in front of the hob, as indicated by the streamlines 24 and 26.



  If the width of the absorber exceeds a certain amount, the activated charcoal filter is expediently halved, as indicated by the dash-dotted line 30 in FIG. 1. This allows you to adjust the size of the removable activated charcoal filter to the size of the oven of an electric, gas or coal stove, in which they can be regenerated from time to time by the action of heat. A corresponding subdivision of the grease filter is also possible, but not necessary; because the grease filter only needs to be washed out with hot water from time to time.



  On the end face 31 of the absorber there are push buttons 32 in the usual arrangement for switching the fluorescent tube on and off and for switching the radial fan on and off, which can optionally run at several speeds.



  The exchangeable filter according to the embodiment shown in FIGS. 3 to 7 serves to collect fat particles. The inlet surface 41 and the outlet surface 42 each have a large number of openings for the air that settles through the filter. The space formed between the two surfaces serves to accommodate the filter layer 43. The inlet and outlet surfaces arranged parallel to one another have circumferential side walls 44 to 47 that are perpendicular to the inlet and outlet surface.

   As shown in FIG. 3, the two parts can be plugged into one another to form a flat hollow body which accommodates a removable filter mat serving as a filter layer 43. Of course, the two parts can also be connected to one another along a side wall by hinges. Short U-rails 48, whose legs 49, 50 overlap the nested parts, serve as easily detachable securing elements for holding the nested parts together. The leg 50 is extended in the longitudinal direction of the U-rails.

   With this extension, the U-rails are held on the part having the exit surface and can be pivoted about an axis parallel to the side wall 47, seen in cross section. By pivoting the U-rails shown in FIG. 2 in the direction of arrow 51 into the position shown in FIG. 5, the short leg 49 of the U-rail comes out of engagement with the part having the entry surface, so that it can be removed or opened and the filter mat can be exchanged.



  In the embodiment of a filter according to the innovation shown in FIG. 8, the inlet and outlet surfaces arranged parallel to one another are inseparably combined by side walls 52, 53 to form a flat hollow body. In this hollow body is a granular filter layer 54, for. B. made of activated carbon, provided. For the replacement of this filter layer, a closable by means of a flap 55 opening 56 is seen in the side wall 53 before.



  In the embodiment according to FIGS. 3 to 7, the filter layer 43 can be a filter mat or a flat bag with permeable surfaces, the granular filter material, e.g. B. Activated carbon to include, use. In the embodiment example according to FIG. 8, granular, loose activated carbon is provided as a filter layer 54, which can be filled through the opening 56 and easily removed after consumption.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Dunstabsorber mit Gebläse, einer die Unter fläche des Absorbers bildenden Filterfläche und, einem auf der Bedienungsseite vor der Filterfläche liegenden Lichtband, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtband gegenüber der Filterfläche höher ge legt und die Stirnfläche der so gebildeten Stufe als zusätzliche Filterfläche ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Dunstabsorber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Absorbers eine Austrittsöffnung für die durch die Filterfläche vom Gebläse angesaugte und von den mitangesaugten Dünsten durch die Filter gereinigte Luft derart an geordnet ist, dass diese senkrecht nach oben oder mit einer Neigung von der Bedienungsseite weg in den Raum zurückleitbar ist. 2. PATENT CLAIM Haze absorber with fan, a filter surface forming the lower surface of the absorber and a light band lying on the operating side in front of the filter surface, characterized in that the light band is higher than the filter surface and the end surface of the step formed in this way is designed as an additional filter surface. SUBClaims 1. Vapor absorber according to claim, characterized in that on the upper side of the absorber an outlet opening for the air sucked in through the filter surface by the fan and cleaned of the fumes sucked in through the filter is arranged in such a way that it is vertically upwards or at an incline can be returned from the operator's side into the room. 2. Dunstabsorber nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass eine Klappe vorgesehen ist, durch die ein Teil der gereinigten Luft in regel barem Mass in einen Entlüftungsschacht einleitbar ist. 3. Vapor absorber according to dependent claim 1, characterized in that a flap is provided through which part of the purified air can be introduced into a ventilation shaft in a controllable manner. 3. Dunstabsorber nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das elektrisch angetriebene Gebläse als Radiallüftermotor mit annähernd senk recht stehender Drehachse ausgebildet ist und dass der von ihm erzeugte Luftstrom durch nahe der Bedienungsseite in der Absorberoberseite angeord- nete Ausblasöffnungen austritt, die durch die Schlitze zwischen den Schenkeln eines Streckmetallbleches gebildet sind. 4. Dunstabsorber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Gebläse in der Förder- richtung zunächst ein Fettfilter und dahinter ein Aktivkohlefilter angeordnet sind. Vapor absorber according to dependent claim 1, characterized in that the electrically driven fan is designed as a radial fan motor with an approximately vertical axis of rotation and that the air flow generated by it through the near the operating side in the absorber top arranged exhaust openings exits through the slots between the Legs of an expanded metal sheet are formed. 4. Vapor absorber according to claim, characterized in that first a grease filter and an activated carbon filter are arranged in front of the fan in the conveying direction. 5. Dunstabsorber nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass sowohl das Fettfilter als auch das Aktivkohlefilter einen L-förmigen Quer schnitt aufweisen und mit federnden Arretiermitteln leicht ausbaubar im Absorber befestigt sind. 6. Dunstabsorber nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das Aktivkohlefilter aus wenigstens zwei nebeneinander angeordneten, einzeln einsetzbaren, L örmigen Filterplatten besteht, die den lichten Massen der üblichen Backöfen von Elektro-, Gas- oder sonstigen Herden angepasst sind. 7. 5. Vapor absorber according to dependent claim 4, characterized in that both the grease filter and the activated carbon filter have an L-shaped cross-section and are easily removable with resilient locking means attached in the absorber. 6. Vapor absorber according to dependent claim 5, characterized in that the activated carbon filter consists of at least two adjacent, individually usable, L shaped filter plates which are adapted to the clear masses of conventional ovens of electric, gas or other stoves. 7th Dunstabsorber nach Patentanspruch mit aus wechselbarem Filter, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der mit Öffnungen versehenen Eintritts fläche (41) und der ebenfalls mit Öffnungen ver- sehenen Austrittsfläche (42) für die das Filter durch- setzende Luft ein Zwischenraum vorgesehen ist, der durch eine leicht auswechselbare Filterschicht (43, 54) ausgefüllt ist. B. Dunstabsorber nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die parallel zueinander angeordneten Eintritts- (41) und Austrittsflächen (42) ringrumlaufende, senkrecht zur Eintritts- bzw. Austrittsfläche stehende Seitenwände (44, 45 bzw. Vapor absorber according to patent claim with a replaceable filter, characterized in that between the entry surface (41) provided with openings and the exit surface (42) also provided with openings for the air passing through the filter, an intermediate space is provided which is filled by a easily replaceable filter layer (43, 54) is filled. B. A vapor absorber according to dependent claim 7, characterized in that the inlet (41) and outlet surfaces (42) arranged parallel to one another are circumferential side walls (44, 45 or 46, 47) aufweisen, dass die beiden Teile zur Bildung eines flachen, eine als Filterschicht (43) dienende, herausnehmbare Matte aufnehmenden Hohlkörpers scharnierartig miteinander verbunden oder inein- andersteckbar sind und dass leicht lösbare Siche rungselemente (48) zum Zusammenhalten der inein- andergefügten Teile vorgesehen sind. 9. Dunstabsorber nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Seitenwände jedes Teils durch einen Schenkel (44, 45 bzw. 46, 47) eines Winkelprofils gebildet sind, dessen anderer Schenkel die Eintritts- (41) bzw. 46, 47) that the two parts are hinged to one another or can be plugged into one another to form a flat hollow body which serves as a filter layer (43) and which holds a removable mat and that easily detachable securing elements (48) for holding together the interconnected Parts are provided. 9. Vapor absorber according to dependent claim 8, characterized in that the side walls of each part are formed by a leg (44, 45 or 46, 47) of an angle profile, the other leg of which is the inlet (41) or Austrittsfläche (42) für die Luft begrenzt, und dass die lichten Masse zwischen den Seitenwänden des einen Teils den Aussenabmessungen der Seitenwände des anderen Teils entsprechen, so dass die Seitenwände beider Teile einander übergreifen. 10. Dunstabsorber nach Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherungs elemente kurze U-Schienen (48) dienen, deren Schen kel (49, 50) die ineinandergefügten Teile übergreifen, dass einer der Schenkel (50) der U-Schienen (48) in Längsrichtung der Schienen verlängert ist, dass die U-Schienen mit dieser Verlängerung an einem der Teile gehalten und um eine im Querschnitt gesehen zur Seitenwand (47) parallele Achse schwenkbar und mit ihrem anderen Schenkel (49) The exit surface (42) for the air is limited, and that the clear mass between the side walls of one part corresponds to the outer dimensions of the side walls of the other part, so that the side walls of both parts overlap one another. 10. Vapor absorber according to dependent claims 8 and 9, characterized in that short U-rails (48) serve as securing elements, the legs of which (49, 50) overlap the nested parts, that one of the legs (50) of the U-rails ( 48) is extended in the longitudinal direction of the rails so that the U-rails are held with this extension on one of the parts and are pivotable about an axis parallel to the side wall (47) when viewed in cross-section and with their other leg (49) in ausge schwenktem Zustand mit dem sie nicht tragenden Teil ausser Eingriff bringbar sind. 11. Dunstabsorber nach Unteransprüchen 8-10, dadurch gekennzeichnet, dass als leicht auswechsel bare Filterschicht (43) eine Glasfasermatte dient. 12. Dunstabsorber nach Unteransprüchen 8-10, dadurch gekennzeichnet, dass als leicht auswechsel bare Filterschicht körnige Filterstoffe dienen, die in einen flachen Beutel mit durchlässiger Oberfläche verpackt sind. 13. in the pivoted state with the non-supporting part can be disengaged. 11. Haze absorber according to dependent claims 8-10, characterized in that a glass fiber mat is used as an easily exchangeable filter layer (43). 12. Vapor absorber according to dependent claims 8-10, characterized in that granular filter materials which are packaged in a flat bag with a permeable surface are used as the easily replaceable filter layer. 13th Dunstabsorber nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die parallel zueinander angeordneten Eintritts- und Austrittsflächen durch Seitenwände (52, 53) zu einem flachen Hohlkörper untrennbar vereinigt sind und dass für das Aus wechseln einer aus körnigen Stoffen bestehenden losen Filterschicht (54) wenigstens in einer der Seitenwände (53) eine verschliessbare Öffnung (56) vorgesehen ist. Vapor absorber according to dependent claim 7, characterized in that the inlet and outlet surfaces arranged parallel to one another are inseparably united by side walls (52, 53) to form a flat hollow body and that for changing a loose filter layer (54) consisting of granular substances at least in a closable opening (56) is provided on one of the side walls (53).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10208488A1 (en) * 2002-02-27 2003-09-04 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Extractor hood and method for extracting and / or cleaning contaminated carriers
EP2467647A1 (en) * 2009-08-21 2012-06-27 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Internal frame for vapor extraction hood and vapor extraction hood

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