Dunstabsorber Die Erfindung betrifft einen Dunstabsorber mit Gebläse, einer die Unterfläche des Absorbers bil denden Filterfläche und einem auf der Bedienungs seite vor der Filterfläche liegenden Lichtband.
Es sind bereits solche Dunstabsorber bekannt, bei denen die gesamte Unterfläche des über einer Kochstelle angeordneten Absorbers aus einer ebenen Filterfläche und einem auf der Bedienungsseite davor in der gleichen Ebene liegenden, Lichtband besteht. Durch das in den Absorber eingebaute Gebläse werden die von der Kochstelle aufsteigenden Dünste zusammen mit Luft angesaugt und durch ein Fett filter und ein nachgeschaltetes Aktivkohlefilter ab sorbiert und die gereinigte Luft an den Seitenflächen oder auch der Absorberoberseite wieder in den Raum zurückgeleitet. Bei den bekannten Absorbern ist die Oberseite bedienungsseitig dachartig geneigt, und der dort austretende Luftstrom ist gegen die Bedienungsseite zu geneigt.
Durch das in gleicher Ebene mit der Filter fläche auf der Unterseite des Absorbers angeordnete Lichtband ergibt sich eine Beeinträchtigung der Be wegungsfreiheit der die Kochstelle bedienenden Per son, weil der Absorber möglichst dicht über der Kochstelle angeordnet werden muss, um wirkungs voll arbeiten zu können. Es besteht bei den bekannten Absorbern die Gefahr, dass die Bedienungsperson mit dem Kopf an die Vorderwand des Absorbers anstösst. Ausserdem ist das Blickfeld auf die Koch stelle durch das in gleicher Ebene mit der Filter fläche liegende Lichtband beengt.
Ein weiterer Nach teil der bekannten Absorber mit in der Nähe der Bedienungsseite nach oben austretendem gereinigtem Luftstrom, der eine Neigung gegen die Bedienungs seite hin hat, besteht darin, dass ein Teil der von der Kochstelle aufsteigenden Dünste durch die In jektorwirkung des austretenden Luftstrahles um das auf der Bedienungsseite angeordnete Lichtband herumgesaugt wird und sich mit dem austretenden Luftstrom vermischt. Dadurch ergibt sich eine ver minderte Absorberwirkung und ausserdem noch der Nachteil, dass die das Lichtband abdeckende Glas platte durch Niederschlag von Fetteilchen und der gleichen rasch verschmutzt.
Die vorstehend genannten Nachteile der bekann ten Dunstabsorber sollen durch die Erfindung ver mieden worden. Insbesondere ist die Aufgabe ge stellt, bei gleicher Einbauhöhe über der Kochstelle die Kopffreiheit für die Bedienungsperson zu ver grössern, das Blickfeld auf die Kochstelle zu erweitern und die Absorberwirkung zu erhöhen, indem dafür gesorgt wird, dass die von der Kochstelle aufsteigen den Dünste auch nicht teilweise um das auf der Vorderseite angeordnete Lichtband herum vom aus tretenden Luftstrom angesaugt werden.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung da durch gelöst, dass das Lichtband gegenüber der Filterfläche höher gelegt und die Stirnfläche der so gebildeten Stufe als zusätzliche Filterfläche aus gebildet ist. Zweckmässigerweise wird ausserdem die durch die Filterfläche vom Gebläse angesaugte Luft nach Reinigung von den mitangesaugten Dünsten durch die Filter auf der Oberseite des Absorbers senkrecht nach oben oder mit einer Neigung von der Bedienungsseite weg in den Raum zurückgeleitet. Man kann auch in bekannter Weise die gereinigte Luft in einem durch eine Klappe regelbaren Mass zusätzlich in einen Entlüftungsschacht einleiten.
Eine besonders zweckmässige und raumsparende Ausbildung des Absorbers ergibt sich dadurch, dass das elektrisch angetriebene Gebläse als Radiallüfter- motor mit annähernd senkrecht stehender Drehachse ausgebildet ist und dass der von ihm erzeugte Luft strom durch nahe der Bedienungsseite in der Ab sorberoberseite angeordnete Ausblaseöffnungen aus tritt, die durch die Schlitze zwischen den Schenkeln eines Streckmetallbleches gebildet sind. In bekannter Weise wird vorteilhaft vor dem Gebläse in der Förderrichtung zunächst ein Fettfilter und dahinter ein Aktivkohlefilter angeordnet.
Sowohl das Fett filter als auch das Aktivkohlefilter weisen einen L-förmigen Querschnitt auf und sind zwecks leichter Reinigung mit federnden Arretiermitteln leicht aus baubar im Absorber befestigt.
Es hat sich weiterhin als zweckmässig erwiesen, dass das Aktivkohlefilter aus wenigstens zwei neben einander angeordneten, einzeln einsetzbaren, L-för- migen Filterplatten besteht, die den lichten Massen der üblichen Backöfen von Elektro-, Gas- oder sonsti gen Herden angepasst sind.
Die bisher üblichen, über Kochstellen vorge sehenen Dunstabsorber besitzen ferner einteilige, zwecks Reinigung oder Austausch lösbar mit ihnen verbundene Filter. Die Eintritts- und die Austritts fläche des Fettfilters bestehen aus sogenanntem Streckmetall. Zwischen beiden Flächen ist die Filter schicht unlösbar untergebracht. Zum Reinigen wird das Fettfilter aus der Dunstabzugshaube bzw. dem Dunstabsorber herausgenommen und in oder mit einer Reinigungsflüssigkeit behandelt. Zum Absor bieren des Dunstes ist in den entsprechenden Luft reinigungsgeräten ein aus körnigen Stoffen gebildetes Filter vorgesehen.
Dieses Filter ist durch Erwärmung beispielsweise im Backofen teilweise regenerierbar. Diese bekannten Filter besitzen jedoch verschiedene Mängel und Nachteile. So ist das Auswaschen und Trocknen des Fettfilters umständlich und unange nehm. Weiter treten mit der Luft bei den bekannten Fettfiltern immer noch Fetteilchen durch das Filter hindurch und führen bei Verwendung in Dunstab sorbern zu Verunreinigungen der den Dunst abso- bierenden Filter, die meist als Aktivkohlefilter aus gebildet sind, wodurch diese vorzeitig unbrauchbar werden.
Eine Regenerierung der aus miteinander zu einer Einheit verbundenen Filterschicht und Filter mantel bestehenden, den Dunst absorbierenden Ak tivkohlefilter ist langwierig, da die Filterschicht nicht direkt bzw. allein zu behandeln ist.
Es soll daher vorteilhaft ein auswechselbares Filter der eingangs beschriebenen Arten derart aus gebildet und gestaltet werden, dass die den bekannten Filtern anhaftenden Mängel und Nachteile auf ein fache und sichere Weise vermieden sind.
Dies kann dadurch erreicht werden, dass zwischen der mit Öffnungen versehenen Eintrittsfläche und der ebenfalls mit Öffnungen versehenen Austritts fläche für die das Filter durchsetzende Luft ein Zwischenraum vorgesehen ist, der durch eine leicht auswechselbare Filterschicht ausgefüllt ist. Eine vor zugsweise für ein Fettfilter geeignete Ausführung besteht darin, dass die parallel zueinander angeord neten Eintritts- und Austrittsflächen ringsumlaufende, senkrecht zur Eintritts- bzw.
Austrittsfläche stehende Seitenwände aufweisen, dass die beiden Teile zur Bildung eines flachen, eine als Filterschicht dienende, herausnehmbare Filtermatte aufnehmenden Hohl körpers scharnierartig miteinander verbunden oder ineinandersteckbar sind und dass leicht lösbare Sicherungselemente zum Zusammenhalten der zu sammengefügten Teile vorgesehen sind. Zweckmässig sind hierbei die Seitenwände jedes Teils durch einen Schenkel eines Winkelprofils gebildet, dessen anderer Schenkel die Eintritts- bzw. Austrittsfläche für die Luft begrenzt, wobei die lichten Masse zwischen den Seitenwänden des einen Teils den Aussenabmessungen der Seitenwände des anderen Teils entsprechen, so dass die Seitenwände beider Teile einander über greifen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich bei dieser Ausführung erwiesen, dass als Sicherungselemente kurze U-Schienen dienen, deren Schenkel die Seiten wände der beiden Teile übergreifen, dass einer der Schenkel der U-Schienen in Längsrichtung der Schie nen verlängert ist, dass die U-Schienen mit dieser Verlängerung an einem der Teile gehalten und um eine im Querschnitt gesehen zur Seitenwand parallele Achse schwenkbar und mit ihrem anderen Schenkel in angeschraubtem Zustand mit dem sie nicht tragen den Teil ausser Eingriff bringbar sind.
Zweckmässig dient als leicht auswechselbare Fil terschicht eine Matte, z. B. aus Glasfasern für Fett filter. Kommen als Filterstoffe körnige Stoffe, z. B. Aktivkohle, in Betracht, dann sind diese körnigen Stoffe zur Bildung der herausnehmbaren Matte in einem flachen Beutel verpackt, der aus einem durch lässigen Material besteht, z. B. aus perforierter Plastikfolie oder aus einem Kunstfasergewebe.
Eine weitere, geeignete Ausführungsform für ein solches Filter mit körnigen Filterstoffen ist dadurch erreicht, dass die parallel zueinander ange ordneten Eintritts- und Austrittsflächen durch Seiten wände zu einem flachen Hohlkörper untrennbar ver einigt sind und dass für das Auswechseln der aus losen körnigen Stoffen bestehenden Filterschicht wenigstens in einer der Seitenwände eine verschliess bare Öffnung vorgesehen ist. Die Filterschicht be steht bei diesen Filtern vorzugsweise aus Aktivkohle.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind Aus führungsbeispiele des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung dargestellt, die im folgenden ausführlich beschrieben sind.
Es zeigen: Fig.l einen Dunstabsorber in schaubildlicher Darstellung und Fig. 2 einen Querschnitt durch den Dunstabsorber in seiner Anordnung über einer Kochstelle, Fig. 3 einen Schnitt durch einen die Filterschicht aufnehmenden Hohlkörper gemäss der Linie 111-11I der Fig. 4, Fig. 4 die Draufsicht auf Fig. 3, Fig. 5 die Stelle III der Fig. 4, jedoch mit auf geschwenktem Sicherungselement,
Fig. 6 und 7 jeweils einen der zusammen den Hohlkörper nach Fig. 3 und 4 bildenden Teile und Fig. 8 in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Filters gemäss einer anderen Ausführungsform. Der Dunstabsorber gemäss Fig. 1 und 2 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse 1, das mit seiner rückseitigen Stirnwand 2 in beliebiger Weise an einer Wand 3 des Raumes dberhalb einer Kochstelle 4 befestigt ist. Die Unterseite des Ab sorbers wird durch ein im Querschnitt L-förmiges Fettfilter 5 gebildet, durch dessen kurzen Schenkel 6 eine treppenförmige Stufe gebildet wird.
An das Ende des kurzen Schenkels 6 des Fettfilters schliesst sich ein Lichtband 7 an, das aus einer Leuchtstoff- röhre 8 besteht, die in einem durch eine Glas- oder Kunststoffscheibe 9 abgeschlossenen Raum 10 unter gebracht ist.
Das L-förmige Fettfilter 5/6 ist mit Hilfe eines gefederten Schnäppers 11 im Gehäuse 1 leicht heraus nehmbar befestigt. Hinter dem Fettfilter 5/6 liegt ein ebenfalls L-förmiges Aktivkohlefilter 12 mit einem kurzen Schenkel 13. Das Ende des kurzen Schenkels 13 des Aktivkohlefilters greift mit einer vorstehenden Leiste in einen Rastwinkel 14 des Gehäuses ein und wird durch eine Flachfeder 15, die sich gegen das Ende des längeren Schenkels 12 des Aktivkohlefilters legt und im Gehäuse befestigt ist, in dieser Stellung gehalten. Im Inneren des Ge häuses 1 ist ausserdem ein elektrisch angetriebenes Radialgebläse 16 mit etwa senkrecht stehender Dreh achse angeordnet.
Die Oberseite 17 des Absorbers weist in der Nähe der Bedienungsseite ein Streckmetallblech 18 auf, durch das Ausblasöffnungen 19 gebildet werden, die der vom Radialgebläse 16 geförderten Luft eine Richtung geben, die gegen die Senkrechte leicht. nach hinten, d. h. von der Bedienungsseite weg, gerichtet ist. Die Pfeile 20 und 21 zeigen den unge fähren Verlauf der von den Kochgefässen 22 und 23 aufsteigenden Dünste unter der Saugwirkung des Radialgebläses 16. Ein Teil der von dem Kochgefäss 23 aufsteigenden Dünste tritt durch die fast senk rechtliegenden Stirnflächen 6 und 13 des Fett- und Aktivkohlefilters 5 und 12 hindurch.
Ausserdem wird ein geringer Anteil von Luft durch diese kurzen Schenkel der beiden Filter mitangesaugt, wie dies die eingezeichnete Stromlinie 24 zeigt.
Durch Fettfilter 5/6 und Aktivkohlefilter 12/13 wird die vom Radialgebläse angesaugte Luft fett- und geruchfrei gemacht und dann aus den durch das Streckmetallblech 18 gebildeten Ausblasöffnun- gen 19 in Richtung der Pfeile 25 in den Raum zurückgeleitet. Die Injektorwirkung dieses aus der Oberseite des Absorbers austretenden Luftstromes sorgt dafür, dass Frischluft aus dem Gebiet vor dem Absorber mitangesaugt wird, wie dies durch die Stromlinien 26, 27 und 28 schematisch ange deutet ist.
Die durch die Höherverlegung des Lichtbandes 7 gebildete treppenförmige Stufe hat den Vorteil, d'ass bei gleicher Einbauhöhe H des Absorbers über der Kochfläche eine grössere Kopffreiheit für die Be dienungsperson und ein besserer Blickwinkel auf die Kochstelle erzielt wird.
Dadurch, dass die durch die Höherverlegung des Lichtbandes 7 gebildete Stufe als Filterfläche 6 bzw. 13 ausgebildet ist, ergibt sich der weitere Vorteil, dass das Rad'ial- gebläse 16 auch eine Saugwirkung in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 29 erzeugt, so dass für die insbesondere von der vorderen Kochstelle aufsteigen den Dünste keine Möglichkeit mehr besteht, durch die Injektorwirkung des austretenden Luftstrahles um die Vorderfront des Absorbers herumgesaugt zu werden.
Dadurch wird die Absorberwirkung we sentlich erhöht, und die Glasscheibe 9 des höher gelegten Lichtbandes verschmutzt nicht mehr durch Ablagerung von Fetteilchen oder dergleichen. Der letztgenannte Vorteil wird dadurch besonders wir kungsvoll, dass der aus den Ausblasöffnungen aus tretende gereinigte Luftstrom eine schräg nach hinten gerichtete Neigung hat. Es bildet sich somit eine Art Luftvorhang vor der Kochstelle, wie dies die Stromlinien 24 und 26 andeuten.
Fall die Breite des Absorbers ein gewisses Mass übersteigt, wird das Aktivkohlefilter<B>12/13</B> zweck mässigerweise halbiert, wie dies durch die strich punktierte Linie 30 in Fig. 1 angedeutet ist. Dadurch kann man die Grösse des herausnehmbaren Aktiv kohlefilters der Grösse des Backofens eines Elektro-, Gas- oder Kohlenherdes anpassen, in dem sie durch Wärmeeinwirkung von Zeit zu Zeit regeneriert wer den können. Eine entsprechende Unterteilung des Fettfilters ist zwar ebenfalls möglich, aber nicht not wendig; weil das Fettfilter von Zeit zu Zeit lediglich mit heissem Wasser ausgewaschen zu werden braucht.
An der Stirnseite 31 des Absorbers befinden sich in der üblichen Anordnung Drucktasten 32 für das Ein- und Ausschalten der Leuchtstoffröhre und das Ein- und Ausschalten des Radialgebläses, das gegebenenfalls mit mehreren Drehzahlen laufen kann.
Das auswechselbare Filter gemäss der in den Fig.3 bis 7 dargestellten Ausführungsform dient zum Auffangen von Fetteilchen. Die Eintrittsfläche 41 und die Austrittsfläche 42 weisen je eine grosse Anzahl von Öffnungen für die das Filter durch setzende Luft auf. Der zwischen den beiden Flächen gebildete Zwischenraum dient zurAufnahme#der Filter schicht 43. Die parallel zueinander angeordneten Ein tritts- und Austrittsflächen weisen ringsumlaufende, senkrecht zur Eintritts- bzw. Austrittsfläche stehende Seitenwände 44 bis 47 auf.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die beiden Teile zur Bildung eines flachen, eine als Filterschicht 43 dienende herausnehmbare Filter matte aufnehmenden Hohlkörper ineinandersteckbar. Selbstverständlich können die beiden Teile auch längs einer Seitenwand durch Scharniere miteinander verbunden sein. Als leicht lösbare Sicherungselemente zum Zusammenhalten der ineinandergesteckten Teile dienen kurze U-Schienen 48, deren Schenkel 49, 50 die ineinandergesteckten Teile übergreifen. Der Schenkel 50 ist in Längsrichtung der U-Schienen verlängert.
Mit dieser Verlängerung sind die U-Schie- nen an dem die Austrittsfläche aufweisenden Teil gehalten und um eine, im Querschnitt gesehen, zur Seitenwand 47 parallele Achse schwenkbar. Durch Ausschwenken der in Fig. 2 dargestellten U-Schienen in Pfeilrichtung 51 in die in Fig. 5 dargestellte Lage kommt der kurze Schenkel 49 der U-Schiene ausser Eingriff mit dem die Eintrittsfläche aufweisenden Teil, so dass dieser sich abnehmen oder aufklappen und die Filtermatte austauschen lässt.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform eines Filters gemäss der Neuerung sind die parallel zueinander angeordneten Eintritts- und Austritts flächen durch Seitenwände 52, 53 zu einem flachen Hohlkörper untrennbar vereinigt. In diesem Hohl körper ist eine körnige Filterschicht 54, z. B. aus Aktivkohle, vorgesehen. Für das Auswechseln dieser Filterschicht ist in der Seitenwand 53 eine mittels einer Klappe 55 verschliessbare Öffnung 56 vor gesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.3 bis 7 kann als Filterschicht 43 eine Filtermatte oder ein flacher Beutel mit durchlässigen Oberflächen, der körniges Filtermaterial, z. B. Aktivkohle, um schliesst, Verwendung finden. Bei dem Ausführungs beispiel nach Fig. 8 ist als Filterschicht 54 körnige, lose Aktivkohle vorgesehen, die durch die Öffnung 56 einfüllbar und nach Verbrauch leicht entfern bar ist.
Haze absorber The invention relates to a haze absorber with a fan, a filter surface forming the lower surface of the absorber and a light band lying on the operating side in front of the filter surface.
Such vapor absorbers are already known in which the entire lower surface of the absorber arranged above a hob consists of a flat filter surface and a light band lying in front of it in the same plane on the operator's side. The fan built into the absorber sucks in the vapors rising from the hob together with air and sorbs them through a grease filter and a downstream activated carbon filter, and the cleaned air on the side surfaces or the top of the absorber is returned to the room. In the known absorbers, the upper side is inclined like a roof on the operator side, and the air flow exiting there is inclined towards the operator side.
The light band arranged on the same level as the filter surface on the underside of the absorber impairs the freedom of movement of the person operating the hob because the absorber must be placed as close as possible to the hob in order to be able to work effectively. With the known absorbers, there is the risk that the operator's head hits the front wall of the absorber. In addition, the field of view of the hob is narrowed by the light band lying on the same level as the filter surface.
Another after part of the known absorber with near the operating side exiting upward purified air flow, which has an inclination towards the operating side, is that part of the vapors rising from the hotplate by the In jector effect of the exiting air jet around the The light strip arranged on the operating side is sucked around and mixed with the exiting air flow. This results in a reduced absorber effect and also the disadvantage that the glass plate covering the light band quickly becomes soiled by precipitation of fatty particles and the like.
The above-mentioned disadvantages of the well-known vapor absorbers are intended to be avoided by the invention. In particular, the task is to increase the headroom for the operator with the same installation height above the hob, to widen the field of vision of the hob and to increase the absorber effect by ensuring that the vapors do not rise from the hob are partially sucked in around the light band arranged on the front side by the air flow emerging.
According to the invention, this object is achieved in that the light band is placed higher than the filter surface and the end surface of the step thus formed is formed as an additional filter surface. In addition, the air sucked in through the filter surface by the fan is expediently directed back into the room vertically upwards or with an incline away from the operator's side after cleaning from the fumes that have been sucked in with it. The purified air can also be introduced into a ventilation shaft in a manner that can be regulated by a flap in a known manner.
A particularly expedient and space-saving design of the absorber results from the fact that the electrically driven fan is designed as a radial fan motor with an approximately vertical axis of rotation and that the air flow generated by it exits through exhaust openings located near the operating side in the upper side of the absorber are formed by the slots between the legs of an expanded metal sheet. In a known manner, a grease filter is advantageously arranged in front of the fan in the conveying direction and an activated carbon filter behind it.
Both the grease filter and the activated carbon filter have an L-shaped cross-section and are easily installed in the absorber with resilient locking means for easy cleaning.
It has also proven to be useful that the activated carbon filter consists of at least two individually usable, L-shaped filter plates arranged next to one another, which are adapted to the clear dimensions of the conventional ovens of electric, gas or other stoves.
The previously customary, provided over cooking areas have vapor absorbers also have one-piece, for the purpose of cleaning or replacement detachably connected to them filters. The inlet and outlet surfaces of the grease filter are made of so-called expanded metal. The filter layer is permanently housed between the two surfaces. For cleaning, the grease filter is removed from the extractor hood or the vapor absorber and treated in or with a cleaning fluid. A filter made of granular substances is provided in the appropriate air cleaning devices to absorb the haze.
This filter can be partially regenerated by heating it in the oven, for example. However, these known filters have various shortcomings and disadvantages. Washing and drying the grease filter is cumbersome and uncomfortable. Furthermore, with the known grease filters, grease particles still pass through the filter with the air and, when used in Dunstab sorbers, lead to contamination of the filters absorbing the fumes, which are usually formed as activated carbon filters, making them prematurely unusable.
A regeneration of the filter layer and filter jacket, which are connected to one another and which absorb the fumes, takes a long time since the filter layer cannot be treated directly or alone.
A replaceable filter of the types described at the outset should therefore advantageously be formed and designed in such a way that the deficiencies and disadvantages inherent in the known filters are avoided in a simple and safe manner.
This can be achieved in that an intermediate space is provided between the inlet surface provided with openings and the outlet surface, which is also provided with openings, for the air passing through the filter, which space is filled by an easily replaceable filter layer. A preferred embodiment for a grease filter is that the inlet and outlet surfaces, which are arranged parallel to one another, are circumferential, perpendicular to the inlet or outlet.
Exit surface standing side walls have that the two parts to form a flat, a serving as a filter layer, receiving removable filter mat receiving hollow body are hinged together or can be plugged into each other and that easily detachable securing elements are provided to hold the parts to be joined together. In this case, the side walls of each part are expediently formed by one leg of an angle profile, the other leg of which delimits the entry or exit area for the air, the clear mass between the side walls of one part corresponding to the outer dimensions of the side walls of the other part, so that the Side walls of both parts grab each other.
It has proven to be particularly advantageous in this embodiment that short U-rails serve as securing elements, the legs of which overlap the side walls of the two parts, that one of the legs of the U-rails is extended in the longitudinal direction of the rails, that the U-rails Rails held with this extension on one of the parts and pivotable about an axis parallel to the side wall when viewed in cross section and can be disengaged with their other leg in the screwed-on state with which they do not carry the part.
Appropriately serves as an easily replaceable Fil terschicht a mat, z. B. made of glass fibers for grease filters. Granular substances, e.g. B. activated carbon, into consideration, then these granular substances are packaged to form the removable mat in a flat bag made of a permeable material such. B. from perforated plastic film or from a synthetic fiber fabric.
Another suitable embodiment for such a filter with granular filter materials is achieved in that the inlet and outlet surfaces, which are arranged parallel to one another, are inseparably united by side walls to form a flat hollow body and that at least for replacing the filter layer consisting of loose granular materials A closable opening is provided in one of the side walls. In these filters, the filter layer is preferably made of activated carbon.
In the accompanying drawings, exemplary embodiments of the subject matter of the present invention are shown, which are described in detail below.
They show: FIG. 1 a diagrammatic representation of a vapor absorber and FIG. 2 a cross section through the vapor absorber in its arrangement above a cooking area, FIG. 3 a section through a hollow body receiving the filter layer according to the line 111-11I of FIG. 4, FIG 4 shows the plan view of FIG. 3, FIG. 5 shows point III of FIG. 4, but with the securing element pivoted on,
6 and 7 each show one of the parts that together form the hollow body according to FIGS. 3 and 4, and FIG. 8 shows a perspective view of a part of a filter according to another embodiment. The vapor absorber according to FIGS. 1 and 2 consists of an essentially rectangular housing 1, which is fastened with its rear end wall 2 in any manner to a wall 3 of the room above a cooking area 4. From the underside of the sorber is formed by a cross-section L-shaped grease filter 5, through the short legs 6 a stepped step is formed.
At the end of the short leg 6 of the grease filter, there is a light band 7, which consists of a fluorescent tube 8 which is housed in a space 10 closed off by a glass or plastic pane 9.
The L-shaped grease filter 5/6 is fastened in the housing 1 so that it can be easily removed with the aid of a spring-loaded catch 11. Behind the grease filter 5/6 there is also an L-shaped activated charcoal filter 12 with a short leg 13. The end of the short leg 13 of the activated charcoal filter engages with a protruding bar in a latching bracket 14 of the housing and is secured by a flat spring 15 which opposes the end of the longer leg 12 of the activated carbon filter lays and is fastened in the housing, held in this position. Inside the Ge housing 1 an electrically driven radial fan 16 is also arranged with an approximately vertical axis of rotation.
The upper side 17 of the absorber has an expanded metal sheet 18 in the vicinity of the operator's side, by means of which blow-out openings 19 are formed which give the air conveyed by the radial fan 16 a direction that is slightly opposite to the vertical. to the rear, d. H. away from the operator's side. The arrows 20 and 21 show the unge speedy course of the vapors rising from the cooking vessels 22 and 23 under the suction of the radial fan 16. Part of the vapors rising from the cooking vessel 23 passes through the almost perpendicular end faces 6 and 13 of the fat and activated carbon filter 5 and 12 through.
In addition, a small proportion of air is sucked in through these short legs of the two filters, as shown by the drawn streamline 24.
The air sucked in by the radial fan is made free of grease and odor by the grease filter 5/6 and activated carbon filter 12/13 and is then returned from the blow-out openings 19 formed by the expanded metal sheet 18 in the direction of the arrows 25 into the room. The injector effect of this air flow emerging from the upper side of the absorber ensures that fresh air is also sucked in from the area in front of the absorber, as indicated schematically by the flow lines 26, 27 and 28.
The step-like step formed by moving the light band 7 higher has the advantage that, with the same installation height H of the absorber above the cooking surface, greater headroom for the operator and a better view of the cooking area is achieved.
Because the step formed by moving the light band 7 higher is designed as a filter surface 6 or 13, there is the further advantage that the radial fan 16 also generates a suction effect in the direction of the arrow 29 shown, so that for the In particular, the vapors rising from the front hotplate are no longer able to be sucked around the front of the absorber by the injector effect of the exiting air jet.
As a result, the absorber effect is significantly increased, and the glass pane 9 of the higher-lying light band is no longer soiled by deposits of fat particles or the like. The last-mentioned advantage is particularly effective in that the cleaned air flow exiting the exhaust openings has an incline towards the rear. A kind of air curtain is thus formed in front of the hob, as indicated by the streamlines 24 and 26.
If the width of the absorber exceeds a certain amount, the activated charcoal filter is expediently halved, as indicated by the dash-dotted line 30 in FIG. 1. This allows you to adjust the size of the removable activated charcoal filter to the size of the oven of an electric, gas or coal stove, in which they can be regenerated from time to time by the action of heat. A corresponding subdivision of the grease filter is also possible, but not necessary; because the grease filter only needs to be washed out with hot water from time to time.
On the end face 31 of the absorber there are push buttons 32 in the usual arrangement for switching the fluorescent tube on and off and for switching the radial fan on and off, which can optionally run at several speeds.
The exchangeable filter according to the embodiment shown in FIGS. 3 to 7 serves to collect fat particles. The inlet surface 41 and the outlet surface 42 each have a large number of openings for the air that settles through the filter. The space formed between the two surfaces serves to accommodate the filter layer 43. The inlet and outlet surfaces arranged parallel to one another have circumferential side walls 44 to 47 that are perpendicular to the inlet and outlet surface.
As shown in FIG. 3, the two parts can be plugged into one another to form a flat hollow body which accommodates a removable filter mat serving as a filter layer 43. Of course, the two parts can also be connected to one another along a side wall by hinges. Short U-rails 48, whose legs 49, 50 overlap the nested parts, serve as easily detachable securing elements for holding the nested parts together. The leg 50 is extended in the longitudinal direction of the U-rails.
With this extension, the U-rails are held on the part having the exit surface and can be pivoted about an axis parallel to the side wall 47, seen in cross section. By pivoting the U-rails shown in FIG. 2 in the direction of arrow 51 into the position shown in FIG. 5, the short leg 49 of the U-rail comes out of engagement with the part having the entry surface, so that it can be removed or opened and the filter mat can be exchanged.
In the embodiment of a filter according to the innovation shown in FIG. 8, the inlet and outlet surfaces arranged parallel to one another are inseparably combined by side walls 52, 53 to form a flat hollow body. In this hollow body is a granular filter layer 54, for. B. made of activated carbon, provided. For the replacement of this filter layer, a closable by means of a flap 55 opening 56 is seen in the side wall 53 before.
In the embodiment according to FIGS. 3 to 7, the filter layer 43 can be a filter mat or a flat bag with permeable surfaces, the granular filter material, e.g. B. Activated carbon to include, use. In the embodiment example according to FIG. 8, granular, loose activated carbon is provided as a filter layer 54, which can be filled through the opening 56 and easily removed after consumption.