Dunstabsorber Die Erfindung betrifft einen Dunstabsorber mit Gebläse, einer die Unterfläche des Absorbers bil denden Filterfläche und einem auf der Bedienungs seite vor der Filterfläche liegenden Lichtband.
Es sind bereits solche Dunstabsorber bekannt, bei denen die gesamte Unterfläche des über einer Kochstelle angeordneten Absorbers aus einer ebenen Filterfläche und einem auf der Bedienungsseite davor in der gleichen Ebene liegenden, Lichtband besteht. Durch das in den Absorber eingebaute Gebläse werden die von der Kochstelle aufsteigenden Dünste zusammen mit Luft angesaugt und durch ein Fett filter und ein nachgeschaltetes Aktivkohlefilter ab sorbiert und die gereinigte Luft an den Seitenflächen oder auch der Absorberoberseite wieder in den Raum zurückgeleitet. Bei den bekannten Absorbern ist die Oberseite bedienungsseitig dachartig geneigt, und der dort austretende Luftstrom ist gegen die Bedienungsseite zu geneigt.
Durch das in gleicher Ebene mit der Filter fläche auf der Unterseite des Absorbers angeordnete Lichtband ergibt sich eine Beeinträchtigung der Be wegungsfreiheit der die Kochstelle bedienenden Per son, weil der Absorber möglichst dicht über der Kochstelle angeordnet werden muss, um wirkungs voll arbeiten zu können. Es besteht bei den bekannten Absorbern die Gefahr, dass die Bedienungsperson mit dem Kopf an die Vorderwand des Absorbers anstösst. Ausserdem ist das Blickfeld auf die Koch stelle durch das in gleicher Ebene mit der Filter fläche liegende Lichtband beengt.
Ein weiterer Nach teil der bekannten Absorber mit in der Nähe der Bedienungsseite nach oben austretendem gereinigtem Luftstrom, der eine Neigung gegen die Bedienungs seite hin hat, besteht darin, dass ein Teil der von der Kochstelle aufsteigenden Dünste durch die In jektorwirkung des austretenden Luftstrahles um das auf der Bedienungsseite angeordnete Lichtband herumgesaugt wird und sich mit dem austretenden Luftstrom vermischt. Dadurch ergibt sich eine ver minderte Absorberwirkung und ausserdem noch der Nachteil, dass die das Lichtband abdeckende Glas platte durch Niederschlag von Fetteilchen und der gleichen rasch verschmutzt.
Die vorstehend genannten Nachteile der bekann ten Dunstabsorber sollen durch die Erfindung ver mieden worden. Insbesondere ist die Aufgabe ge stellt, bei gleicher Einbauhöhe über der Kochstelle die Kopffreiheit für die Bedienungsperson zu ver grössern, das Blickfeld auf die Kochstelle zu erweitern und die Absorberwirkung zu erhöhen, indem dafür gesorgt wird, dass die von der Kochstelle aufsteigen den Dünste auch nicht teilweise um das auf der Vorderseite angeordnete Lichtband herum vom aus tretenden Luftstrom angesaugt werden.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung da durch gelöst, dass das Lichtband gegenüber der Filterfläche höher gelegt und die Stirnfläche der so gebildeten Stufe als zusätzliche Filterfläche aus gebildet ist. Zweckmässigerweise wird ausserdem die durch die Filterfläche vom Gebläse angesaugte Luft nach Reinigung von den mitangesaugten Dünsten durch die Filter auf der Oberseite des Absorbers senkrecht nach oben oder mit einer Neigung von der Bedienungsseite weg in den Raum zurückgeleitet. Man kann auch in bekannter Weise die gereinigte Luft in einem durch eine Klappe regelbaren Mass zusätzlich in einen Entlüftungsschacht einleiten.
Eine besonders zweckmässige und raumsparende Ausbildung des Absorbers ergibt sich dadurch, dass das elektrisch angetriebene Gebläse als Radiallüfter- motor mit annähernd senkrecht stehender Drehachse ausgebildet ist und dass der von ihm erzeugte Luft strom durch nahe der Bedienungsseite in der Ab sorberoberseite angeordnete Ausblaseöffnungen aus tritt, die durch die Schlitze zwischen den Schenkeln eines Streckmetallbleches gebildet sind. In bekannter Weise wird vorteilhaft vor dem Gebläse in der Förderrichtung zunächst ein Fettfilter und dahinter ein Aktivkohlefilter angeordnet.
Sowohl das Fett filter als auch das Aktivkohlefilter weisen einen L-förmigen Querschnitt auf und sind zwecks leichter Reinigung mit federnden Arretiermitteln leicht aus baubar im Absorber befestigt.
Es hat sich weiterhin als zweckmässig erwiesen, dass das Aktivkohlefilter aus wenigstens zwei neben einander angeordneten, einzeln einsetzbaren, L-för- migen Filterplatten besteht, die den lichten Massen der üblichen Backöfen von Elektro-, Gas- oder sonsti gen Herden angepasst sind.
Die bisher üblichen, über Kochstellen vorge sehenen Dunstabsorber besitzen ferner einteilige, zwecks Reinigung oder Austausch lösbar mit ihnen verbundene Filter. Die Eintritts- und die Austritts fläche des Fettfilters bestehen aus sogenanntem Streckmetall. Zwischen beiden Flächen ist die Filter schicht unlösbar untergebracht. Zum Reinigen wird das Fettfilter aus der Dunstabzugshaube bzw. dem Dunstabsorber herausgenommen und in oder mit einer Reinigungsflüssigkeit behandelt. Zum Absor bieren des Dunstes ist in den entsprechenden Luft reinigungsgeräten ein aus körnigen Stoffen gebildetes Filter vorgesehen.
Dieses Filter ist durch Erwärmung beispielsweise im Backofen teilweise regenerierbar. Diese bekannten Filter besitzen jedoch verschiedene Mängel und Nachteile. So ist das Auswaschen und Trocknen des Fettfilters umständlich und unange nehm. Weiter treten mit der Luft bei den bekannten Fettfiltern immer noch Fetteilchen durch das Filter hindurch und führen bei Verwendung in Dunstab sorbern zu Verunreinigungen der den Dunst abso- bierenden Filter, die meist als Aktivkohlefilter aus gebildet sind, wodurch diese vorzeitig unbrauchbar werden.
Eine Regenerierung der aus miteinander zu einer Einheit verbundenen Filterschicht und Filter mantel bestehenden, den Dunst absorbierenden Ak tivkohlefilter ist langwierig, da die Filterschicht nicht direkt bzw. allein zu behandeln ist.
Es soll daher vorteilhaft ein auswechselbares Filter der eingangs beschriebenen Arten derart aus gebildet und gestaltet werden, dass die den bekannten Filtern anhaftenden Mängel und Nachteile auf ein fache und sichere Weise vermieden sind.
Dies kann dadurch erreicht werden, dass zwischen der mit Öffnungen versehenen Eintrittsfläche und der ebenfalls mit Öffnungen versehenen Austritts fläche für die das Filter durchsetzende Luft ein Zwischenraum vorgesehen ist, der durch eine leicht auswechselbare Filterschicht ausgefüllt ist. Eine vor zugsweise für ein Fettfilter geeignete Ausführung besteht darin, dass die parallel zueinander angeord neten Eintritts- und Austrittsflächen ringsumlaufende, senkrecht zur Eintritts- bzw.
Austrittsfläche stehende Seitenwände aufweisen, dass die beiden Teile zur Bildung eines flachen, eine als Filterschicht dienende, herausnehmbare Filtermatte aufnehmenden Hohl körpers scharnierartig miteinander verbunden oder ineinandersteckbar sind und dass leicht lösbare Sicherungselemente zum Zusammenhalten der zu sammengefügten Teile vorgesehen sind. Zweckmässig sind hierbei die Seitenwände jedes Teils durch einen Schenkel eines Winkelprofils gebildet, dessen anderer Schenkel die Eintritts- bzw. Austrittsfläche für die Luft begrenzt, wobei die lichten Masse zwischen den Seitenwänden des einen Teils den Aussenabmessungen der Seitenwände des anderen Teils entsprechen, so dass die Seitenwände beider Teile einander über greifen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich bei dieser Ausführung erwiesen, dass als Sicherungselemente kurze U-Schienen dienen, deren Schenkel die Seiten wände der beiden Teile übergreifen, dass einer der Schenkel der U-Schienen in Längsrichtung der Schie nen verlängert ist, dass die U-Schienen mit dieser Verlängerung an einem der Teile gehalten und um eine im Querschnitt gesehen zur Seitenwand parallele Achse schwenkbar und mit ihrem anderen Schenkel in angeschraubtem Zustand mit dem sie nicht tragen den Teil ausser Eingriff bringbar sind.
Zweckmässig dient als leicht auswechselbare Fil terschicht eine Matte, z. B. aus Glasfasern für Fett filter. Kommen als Filterstoffe körnige Stoffe, z. B. Aktivkohle, in Betracht, dann sind diese körnigen Stoffe zur Bildung der herausnehmbaren Matte in einem flachen Beutel verpackt, der aus einem durch lässigen Material besteht, z. B. aus perforierter Plastikfolie oder aus einem Kunstfasergewebe.
Eine weitere, geeignete Ausführungsform für ein solches Filter mit körnigen Filterstoffen ist dadurch erreicht, dass die parallel zueinander ange ordneten Eintritts- und Austrittsflächen durch Seiten wände zu einem flachen Hohlkörper untrennbar ver einigt sind und dass für das Auswechseln der aus losen körnigen Stoffen bestehenden Filterschicht wenigstens in einer der Seitenwände eine verschliess bare Öffnung vorgesehen ist. Die Filterschicht be steht bei diesen Filtern vorzugsweise aus Aktivkohle.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind Aus führungsbeispiele des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung dargestellt, die im folgenden ausführlich beschrieben sind.
Es zeigen: Fig.l einen Dunstabsorber in schaubildlicher Darstellung und Fig. 2 einen Querschnitt durch den Dunstabsorber in seiner Anordnung über einer Kochstelle, Fig. 3 einen Schnitt durch einen die Filterschicht aufnehmenden Hohlkörper gemäss der Linie 111-11I der Fig. 4, Fig. 4 die Draufsicht auf Fig. 3, Fig. 5 die Stelle III der Fig. 4, jedoch mit auf geschwenktem Sicherungselement,
Fig. 6 und 7 jeweils einen der zusammen den Hohlkörper nach Fig. 3 und 4 bildenden Teile und Fig. 8 in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Filters gemäss einer anderen Ausführungsform. Der Dunstabsorber gemäss Fig. 1 und 2 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse 1, das mit seiner rückseitigen Stirnwand 2 in beliebiger Weise an einer Wand 3 des Raumes dberhalb einer Kochstelle 4 befestigt ist. Die Unterseite des Ab sorbers wird durch ein im Querschnitt L-förmiges Fettfilter 5 gebildet, durch dessen kurzen Schenkel 6 eine treppenförmige Stufe gebildet wird.
An das Ende des kurzen Schenkels 6 des Fettfilters schliesst sich ein Lichtband 7 an, das aus einer Leuchtstoff- röhre 8 besteht, die in einem durch eine Glas- oder Kunststoffscheibe 9 abgeschlossenen Raum 10 unter gebracht ist.
Das L-förmige Fettfilter 5/6 ist mit Hilfe eines gefederten Schnäppers 11 im Gehäuse 1 leicht heraus nehmbar befestigt. Hinter dem Fettfilter 5/6 liegt ein ebenfalls L-förmiges Aktivkohlefilter 12 mit einem kurzen Schenkel 13. Das Ende des kurzen Schenkels 13 des Aktivkohlefilters greift mit einer vorstehenden Leiste in einen Rastwinkel 14 des Gehäuses ein und wird durch eine Flachfeder 15, die sich gegen das Ende des längeren Schenkels 12 des Aktivkohlefilters legt und im Gehäuse befestigt ist, in dieser Stellung gehalten. Im Inneren des Ge häuses 1 ist ausserdem ein elektrisch angetriebenes Radialgebläse 16 mit etwa senkrecht stehender Dreh achse angeordnet.
Die Oberseite 17 des Absorbers weist in der Nähe der Bedienungsseite ein Streckmetallblech 18 auf, durch das Ausblasöffnungen 19 gebildet werden, die der vom Radialgebläse 16 geförderten Luft eine Richtung geben, die gegen die Senkrechte leicht. nach hinten, d. h. von der Bedienungsseite weg, gerichtet ist. Die Pfeile 20 und 21 zeigen den unge fähren Verlauf der von den Kochgefässen 22 und 23 aufsteigenden Dünste unter der Saugwirkung des Radialgebläses 16. Ein Teil der von dem Kochgefäss 23 aufsteigenden Dünste tritt durch die fast senk rechtliegenden Stirnflächen 6 und 13 des Fett- und Aktivkohlefilters 5 und 12 hindurch.
Ausserdem wird ein geringer Anteil von Luft durch diese kurzen Schenkel der beiden Filter mitangesaugt, wie dies die eingezeichnete Stromlinie 24 zeigt.
Durch Fettfilter 5/6 und Aktivkohlefilter 12/13 wird die vom Radialgebläse angesaugte Luft fett- und geruchfrei gemacht und dann aus den durch das Streckmetallblech 18 gebildeten Ausblasöffnun- gen 19 in Richtung der Pfeile 25 in den Raum zurückgeleitet. Die Injektorwirkung dieses aus der Oberseite des Absorbers austretenden Luftstromes sorgt dafür, dass Frischluft aus dem Gebiet vor dem Absorber mitangesaugt wird, wie dies durch die Stromlinien 26, 27 und 28 schematisch ange deutet ist.
Die durch die Höherverlegung des Lichtbandes 7 gebildete treppenförmige Stufe hat den Vorteil, d'ass bei gleicher Einbauhöhe H des Absorbers über der Kochfläche eine grössere Kopffreiheit für die Be dienungsperson und ein besserer Blickwinkel auf die Kochstelle erzielt wird.
Dadurch, dass die durch die Höherverlegung des Lichtbandes 7 gebildete Stufe als Filterfläche 6 bzw. 13 ausgebildet ist, ergibt sich der weitere Vorteil, dass das Rad'ial- gebläse 16 auch eine Saugwirkung in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 29 erzeugt, so dass für die insbesondere von der vorderen Kochstelle aufsteigen den Dünste keine Möglichkeit mehr besteht, durch die Injektorwirkung des austretenden Luftstrahles um die Vorderfront des Absorbers herumgesaugt zu werden.
Dadurch wird die Absorberwirkung we sentlich erhöht, und die Glasscheibe 9 des höher gelegten Lichtbandes verschmutzt nicht mehr durch Ablagerung von Fetteilchen oder dergleichen. Der letztgenannte Vorteil wird dadurch besonders wir kungsvoll, dass der aus den Ausblasöffnungen aus tretende gereinigte Luftstrom eine schräg nach hinten gerichtete Neigung hat. Es bildet sich somit eine Art Luftvorhang vor der Kochstelle, wie dies die Stromlinien 24 und 26 andeuten.
Fall die Breite des Absorbers ein gewisses Mass übersteigt, wird das Aktivkohlefilter<B>12/13</B> zweck mässigerweise halbiert, wie dies durch die strich punktierte Linie 30 in Fig. 1 angedeutet ist. Dadurch kann man die Grösse des herausnehmbaren Aktiv kohlefilters der Grösse des Backofens eines Elektro-, Gas- oder Kohlenherdes anpassen, in dem sie durch Wärmeeinwirkung von Zeit zu Zeit regeneriert wer den können. Eine entsprechende Unterteilung des Fettfilters ist zwar ebenfalls möglich, aber nicht not wendig; weil das Fettfilter von Zeit zu Zeit lediglich mit heissem Wasser ausgewaschen zu werden braucht.
An der Stirnseite 31 des Absorbers befinden sich in der üblichen Anordnung Drucktasten 32 für das Ein- und Ausschalten der Leuchtstoffröhre und das Ein- und Ausschalten des Radialgebläses, das gegebenenfalls mit mehreren Drehzahlen laufen kann.
Das auswechselbare Filter gemäss der in den Fig.3 bis 7 dargestellten Ausführungsform dient zum Auffangen von Fetteilchen. Die Eintrittsfläche 41 und die Austrittsfläche 42 weisen je eine grosse Anzahl von Öffnungen für die das Filter durch setzende Luft auf. Der zwischen den beiden Flächen gebildete Zwischenraum dient zurAufnahme#der Filter schicht 43. Die parallel zueinander angeordneten Ein tritts- und Austrittsflächen weisen ringsumlaufende, senkrecht zur Eintritts- bzw. Austrittsfläche stehende Seitenwände 44 bis 47 auf.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die beiden Teile zur Bildung eines flachen, eine als Filterschicht 43 dienende herausnehmbare Filter matte aufnehmenden Hohlkörper ineinandersteckbar. Selbstverständlich können die beiden Teile auch längs einer Seitenwand durch Scharniere miteinander verbunden sein. Als leicht lösbare Sicherungselemente zum Zusammenhalten der ineinandergesteckten Teile dienen kurze U-Schienen 48, deren Schenkel 49, 50 die ineinandergesteckten Teile übergreifen. Der Schenkel 50 ist in Längsrichtung der U-Schienen verlängert.
Mit dieser Verlängerung sind die U-Schie- nen an dem die Austrittsfläche aufweisenden Teil gehalten und um eine, im Querschnitt gesehen, zur Seitenwand 47 parallele Achse schwenkbar. Durch Ausschwenken der in Fig. 2 dargestellten U-Schienen in Pfeilrichtung 51 in die in Fig. 5 dargestellte Lage kommt der kurze Schenkel 49 der U-Schiene ausser Eingriff mit dem die Eintrittsfläche aufweisenden Teil, so dass dieser sich abnehmen oder aufklappen und die Filtermatte austauschen lässt.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform eines Filters gemäss der Neuerung sind die parallel zueinander angeordneten Eintritts- und Austritts flächen durch Seitenwände 52, 53 zu einem flachen Hohlkörper untrennbar vereinigt. In diesem Hohl körper ist eine körnige Filterschicht 54, z. B. aus Aktivkohle, vorgesehen. Für das Auswechseln dieser Filterschicht ist in der Seitenwand 53 eine mittels einer Klappe 55 verschliessbare Öffnung 56 vor gesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.3 bis 7 kann als Filterschicht 43 eine Filtermatte oder ein flacher Beutel mit durchlässigen Oberflächen, der körniges Filtermaterial, z. B. Aktivkohle, um schliesst, Verwendung finden. Bei dem Ausführungs beispiel nach Fig. 8 ist als Filterschicht 54 körnige, lose Aktivkohle vorgesehen, die durch die Öffnung 56 einfüllbar und nach Verbrauch leicht entfern bar ist.